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Ihre Meinung ist gefragt! – Bürgerbeteiligung Radverkehrs-Konzept in der Verbandsgemeinde Kaisersesch

Kaisersesch – Die Verbandsgemeinde Kaisersesch entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Der Auftrag dazu wurde bereits im vergangenen Jahr vergeben. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Gemeinden unserer Verbandsgemeinde miteinander verbindet.

Ein wichtiger Baustein ist Ihre Meinung als Bürgerin und Bürger der Verbandsgemeinde Kaisersesch und der umliegenden Gemeinden. Sie kennen die Situation vor Ort am besten, wissen um Gefahren und Defizite und kennen vielleicht Wirtschaftswege, die sich gut als Verbindung eignen. Im Mittelpunkt des Radverkehrskonzeptes stehen aber auch die Fragen:

Wo fehlen Radwege? Welche Strecke muss besser ausgebaut werden? Wie kann man das Radfahren in der Verbandsgemeinde Kaisersesch sicherer und attraktiver machen?

Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Online-Umfrage teilnehmen und Ihre Ortskenntnisse in die Entwicklung des Konzeptes mit einbringen. Die Umfrage kann bis einschließlich 24. Februar 2023 unter www.kaisersesch.de/rvu aufgerufen werden und dauert ca. 10 Minuten.

Die Umfrage führt das Planungsbüro Stadt-Land-plus GmbH durch, das von den Gemeinden der Verbandsgemeinde Kaisersesch zur Erstellung des Radverkehrskonzeptes beauftragt wurde.

Kontaktdaten für Fragen:
Verbandsgemeindeverwaltung Kaisersesch, Michael Schmitt, Telefon: 02653 9996-310, E-Mail: michael.schmitt@vg.kaisersesch.de

Planungsbüro Stadt-Land-plus GmbH, Michelle Fritz, Telefon: 06742 8780-47, E-Mail: michelle.fritz@stadt-land-plus.de

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Wirtschaft

Volksbank RheinAhrEifel eG zieht positive Bilanz

Region/Koblenz/Rhein-Ahr-Eifel-Mosel – Überzeugendes Wachstum im Kreditgeschäft und beim Kundenvolumen. Die Volksbank RheinAhrEifel eG hat das Geschäftsjahr 2022 trotz der Herausforderungen durch die Inflation, das gestiegene Rezessionsrisiko sowie die wirtschaftlichen Folgen des Angriffskriegs gegen die Ukraine mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Die Bilanzsumme der Bank mit dem Hauptsitz in Koblenz stieg um rund 6 Prozent auf über 4,6 Milliarden Euro. Auch ihr Eigenkapital konnte sie weiter stärken – zum 31.12.2022 lag es bei 463 Millionen Euro.


„‚Zeitenwende‘ ist das Wort des Jahres 2022. Auch für uns als Volksbank prägte dieser Begriff das vergangene Jahr“, erklärte Sascha Monschauer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel eG, der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Markus Müller in Mayen die Bilanzzahlen der Bank präsentierte. „Nichtsdestotrotz konnten wir das Jahr mit einem überzeugenden Ergebnis abschließen.“ Die Erhöhung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) und die damit einhergehende Zinswende waren laut Monschauer bedeutende Schritte. Als eine der ersten Banken Deutschlands hatte die Volksbank RheinAhrEifel bereits Mitte April reagiert und die Verwahrentgelte abgeschafft.

Bilanz 2022: Kundenwertvolumen von über 10 Milliarden Euro

Das Kreditgeschäft der Volksbank RheinAhrEifel ist im Berichtsjahr um rund 12 Prozent auf insgesamt 3,4 Milliarden Euro gewachsen. Die Kundeneinlagen stiegen auf 3,6 Milliarden Euro (+ rd. 6 Prozent). Insgesamt betreute die Bank im Jahr 2022 zum Bilanzstichtag ein Kundenwertvolumen von über 10 Milliarden Euro.
Der Bankvorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung im April die Ausschüttung einer Grunddividende in Höhe von 2 Prozent plus 2 Prozent Bonus vor.

Kunden- und Mitgliederzuwächse bei „ausgezeichneter“ Beratungsqualität

2022 konnte die Volksbank RheinAhrEifel 3.339 neue Kundinnen und Kunden sowie 2.311 neue Mitglieder gewinnen. Insgesamt verzeichnet die Volksbank RheinAhrEifel rund 115.000 Mitglieder bei insgesamt 188.000 Kundinnen und Kunden.

Erneut wurde die sehr gute Beratungsqualität der Bank im Jahr 2022 in verschiedenen Bankentests bestätigt. Das Deutsche Institut für Bankentests kürte die Volksbank RheinAhrEifel im Bereich Private-Banking-Beratung zum wiederholten Mal zur „Besten Bank in Rheinland-Pfalz“. In den Kategorien Firmenkunden und Baufinanzierung belegte die Volksbank landesweit die Plätze 2 und 3. Beim Bankentest der Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbH überzeugte sie in sämtlichen Kategorien und wurde mit dem Siegel „beste Bank vor Ort“ in Koblenz ausgezeichnet. Im bundesweiten Vergleich belegte sie einen Platz unter den zehn besten Banken.

Auszeichnung als „familienfreundlicher Arbeitgeber“

Besonders erfreut zeigte sich Sascha Monschauer darüber, dass die Volksbank RheinAhrEifel 2022 bereits zum vierten Mal mit dem Zertifikat zum Audit ‚berufundfamilie‘ als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet wurde.
„Als Volksbank RheinAhrEifel setzen wir bewusst auf Themen wie familienbewusste Führungskultur, Arbeitszeitflexibilität in allen Unternehmensbereichen, Ausbau der Möglichkeiten mobiler Arbeit, Teilzeit-Modelle einschließlich Job-Sharing-Angeboten sowie auf den Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements“, so Monschauer. „Unser Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden zu stärken und als attraktiver Arbeitgeber neue Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen.“

Im Kundengeschäft will sich die Volksbank in Zukunft auch Quereinsteigern über spezielle Qualifizierungsmaßnahmen öffnen. Zudem hat die Genossenschaftsbank ihre Ausbildungsquote noch einmal deutlich erhöht und bildet ab August 2023 den nächsten Jahrgang zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann aus. Zusätzlich bietet die Bank auch regelmäßig Ausbildungsstellen in Fachbereichen wie Marketing, Vertriebssteuerung/Datenmanagement, Immobilien- und IT-Management an.

Fokusprojekt 2023: Die geplante Fusion

Unter dem Motto „Es fließt zusammen, was zusammen gehört“ planen die Volksbank RheinAhrEifel eG und die VR Bank Rhein-Mosel eG eine gemeinsame Zukunft als VR Bank RheinAhrEifel. Seit einiger Zeit führen beide Häuser Sondierungsgespräche über eine mögliche Verschmelzung. Die Zustimmung obliegt beiden Vertreterversammlungen, die jeweils am 20. April 2023 in Neuwied bzw. am 24. April 2023 in Koblenz stattfinden werden. „Beide Banken sind grundsolide aufgestellt und wirtschaftlich gesund. Doch gemeinsam können wir noch mehr erreichen. In einem Zusammenschluss aus der Stärke heraus sehen wir vielfältige Chancen für unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende und für die Region. Durch die Verschmelzung entstehen starke Synergieeffekte, gleichzeitig ist eine tiefere Spezialisierung von Mitarbeitenden möglich“, so Sascha Monschauer.

Verändertes Sicherheitskonzept

Die Vielzahl an Geldautomaten-Sprengungen, deutschlandweit und in
Rheinland-Pfalz, beschäftigt den Vorstand der Volksbank RheinAhrEifel ebenfalls. Dem Sicherheitskonzept des BKA und damit den Empfehlungen der Experten folgend, schließt die Volksbank bereits jetzt – dort wo es technisch möglich ist – all ihre Foyers und Selbstbedienungs-Filialen in der Zeit von 0:00 bis 6:00 Uhr. Monschauer: „Wir haben bereits mit der Umsetzung weiterer unterschiedlicher Sicherheitsmaßnahmen begonnen und werden diese in der Zukunft noch weiter ausbauen.“

Bauprojekte

Die Volksbank RheinAhrEifel wird auch im Jahr 2023 verschiedene Bauprojekte um- bzw. fortsetzen: Der Fokus liegt hier auf dem Wiederaufbau an der Ahr, wie dem Verwaltungssitz in Bad Neuenahr und der Filiale Ahrweiler. Außerdem plant die Bank die Aufnahme der Bauarbeiten bzw. die Fertigstellung der bereits begonnenen Bauprojekte. Dazu gehören der Neubau des Bankstandortes in Daun, der Neubau des Raiffeisenquartiers in Mülheim-Kärlich, das mit 28  Mietwohnungen, einer Bäckerei und einer SB-Filiale der Bank ausgestattet sein wird, sowie der Beginn des Bauprojektes am Ernestus-Platz in Andernach. Für das dortige Projekt hatte die Volksbank im September 2021 den Zuschlag von der Stadt Andernach erhalten.
An diesem Standort entstehen 45 Mietwohnungen, 4 Arztpraxen, ein Restaurant und eine personenbesetzte Filiale der Volksbank RheinAhrEifel.

Vertriebskampagne „Wir müssen reden!“

Vertrieblich sieht Sascha Monschauer bereits positive Signale an der Börse und einen erfolgreichen Jahresstart für die Bank in 2023. Der Fokus liegt – auch aufgrund der Rahmenbedingungen wie der Zinswende, der angespannten Lage im Bausektor und der Inflation – verstärkt auf einer ganzheitlichen Beratung der Mitglieder, Kundinnen und Kunden. Volksbank-Vorstand Monschauer sieht hier Gesprächsbedarf: „Jeder hat derzeit Bedarf mit uns zu reden. Mehr denn je brauchen unsere Kundinnen und Kunden Lösungen rund um die Themen wie Finanzierungen, Sparen und Anlegen in Bezug auf Zinssicherung. Seit jeher empfehlen wir hier eine breite Vermögensstrukturierung – in der aktuellen Situation ist dies wichtiger denn je.“

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Eifelort Dreiborn verabschiedet langjährigen Postzusteller Rolf Bock

Schleiden-Dreiborn – Gelernter Koch war mehr als 24 Jahre bei der Deutschen Post – Eifelort überraschte ihn mit Feier. Wie sehr die Bevölkerung des Eifelortes Dreiborn ihren langjährigen Zusteller Rolf Bock von der Deutschen Post in ihr Herz geschlossen hat, dies wurde an seinem letzten Arbeitstag vor Eintritt in den Ruhestand deutlich. Denn Rolf Bock wurde nicht nur im Schleidener Zustellstützpunkt im Kreise der Kolleginnen und Kollegen verabschiedet, vielmehr überraschte ihn Dreiborn mit einer Abschiedsfeier.

Im Jugendheim an der Kreng trafen sich viele Dreiborner am Samstagmorgen, 21. Januar, um „ihren“ Rolf Bock mit einer Feier zu überraschen, von der er überhaupt nichts geahnt hatte. Unter einem Vorwand wurde er zum Jugendheim gelotst und dort mit großem Beifall empfangen.

Petra und Werner Lentzen, Christel und Matthias Dürbaum hatten die Veranstaltung organisiert – und die Resonanz unter den 420 Haushalten von Dreiborn war riesig. Vor der Übergabe eines   Abschiedsgeschenkes und dem anschließenden lockeren Zusammensein bei Kaffee und Kuchen würdigten Matthias Dürbaum und Werner Kaspar die Verdienste von Rolf Koch, der 22 Jahre lang als Zusteller in Dreiborn fungierte. „Nicht nur Deine Arbeit als Zusteller, sondern vor allem Deine Art mit Menschen umzugehen, hat uns bewogen, diese Verabschiedung durchzuführen“, hieß es in einer Rede. Alle waren der Meinung, dass seine positive Ausstrahlung, sein Fleiß, seine Verschwiegenheit und vor allem seine Empathiefähigkeit ihn auszeichnen würden.

Nach den Dankesworten des „Jungrentners“, der sichtlich gerührt war, ob dieser Veranstaltung, blieb man noch einige Zeit gemütlich zusammen. So hatten alle die Möglichkeit, sich persönlich von ihm zu verabschieden.

Der gelernte Koch Rolf Bock, der in seinem früheren Berufsleben nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Australien und sogar auf dem Kreuzfahrtschiff MS Berlin gearbeitet hatte, stand seit November 1998 in Diensten der Deutschen Post. Und fast die gesamte Zeit war der sportlich aktive Bote vor allem in und für Dreiborn im Einsatz. Zustellstützpunktleiterin Ute Klinkhammer aus Euskirchen, die früher selbst einmal in Dreiborn gewohnt hat, sagte denn auch bei der Verabschiedung von Rolf Bock (63) im Schleidener Standort der Deutschen Post: „Ich hätte mir keinen besseren Zusteller wünschen können.“ Immer hilfsbereit und mit offenen Augen unterwegs, habe Rolf Bock stets großen Teamgeist bewiesen und sehr qualitätsvolle Arbeit geleistet. Mit einem geschmückten Fahrzeug ging Rolf Bock dann auf seine letzte Tour – die ihn schließlich ins Jugendheim von Dreiborn führte…

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Gesundheit

Experten diskutieren über Behandlung von Herzerkrankungen

Region/Mayen-Koblenz – Vor zehn Jahren wurde mit dem Eintritt von Dr. med. Dietmar Burkhardt als Chefarzt der Kardiologie am Ev. Stift St. Martin in Koblenz die invasive Rhythmologie und Elektrotherapie als Tätigkeitsschwerpunkt etabliert. Anlässlich dieses Jubiläums hatte er gemeinsam mit seinem Chefarzt-Kollegen Dr. med. Michael Kupp zu einer Fortbildungsveranstaltung eingeladen, die auf reges Interesse bei den Haus- und Fachärzten aus der Region stieß. Über 60 Teilnehmende konnten die beiden Chefärzte zum fachlichen Update und angeregtem Dialog unter dem Motto „Kardiologie an Rhein und Mosel – Quo vadis?“ begrüßen.

Ihre Freude über diese Resonanz brachte auch Melanie John, Geschäftsführerin des GK-Mittelrhein, in ihrem Grußwort zum Ausdruck: „Es ist richtig und wichtig, sich fach­lich untereinander auszutauschen, miteinander zu diskutieren und dadurch zum Wohle der Patienten tragfähige Netzwerke für die Gesundheitsversorgung in der Region zu knüpfen.“

Seit gut einem Jahr verfügt die Kardiologie am Ev. Stift über eines der modernsten Herzkatheter-Labore im nördlichen Rheinland-Pfalz – und damit über optimale Voraussetzungen, um Patienten auf höchstem technischem Niveau rund um die Uhr behandeln zu können. Neben hochtechnisierten interventionellen Behandlungs­verfahren und Elektrotherapien haben zudem medikamentöse Neuerungen in den vergangenen Jahren die Möglichkeiten der Therapie und auch der Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen deutlich erweitert. In vier Fachvorträgen erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in die wesentlichen Entwicklungen auf beiden Gebieten.

Zum Einstieg gab Prof. Dr. med. Thomas Rostock, Direktor des Zentrums für Kardio­logie II / Rhythmologie der Universitätsmedizin Mainz, einen hochaktuellen Überblick über den Stellenwert der Vorhofflimmerablation zur dauerhaften Heilung dieser häufig unterschätzten Rhythmusstörung. Anschließend widmete sich Privatdozent Dr. med. Frederik Voss möglichen Strategien zur Verhinderung des plötzlichen Herztodes. Wie der Chefarzt der Rhythmologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier aus­führte, spielt dabei die Gerätetherapie mittels Defibrillator- (ICD) und Resynchro­nisa­tionssyste­men (CRT) eine zentrale Rolle. Ebenfalls zur Sprache kamen moderne Stimulationsverfahren im Bereich der herkömmlichen Schrittmachertherapie.

Prof. Dr. med. Rainer Schimpf von der Kardiologischen Praxisklinik Ludwigshafen stellte ausgewählte genetisch bedingte, schwerwiegende Herzrhythmusstörungen vor und erläuterte die entsprechenden aktuellen Therapieansätze. Abschließend legte Dr. med. Dietmar Burkhardt dar, welche Bedeutung die Cholesterinsenkung in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen hat und mit welchen Medikamenten die Prognose bei Patienten mit Herzinsuffizienz verbessert werden kann. Durch Fall­beispiele aus dem klinischen Alltag konnten die Anwesenden wichtige Impulse und Anregungen für die Praxis mitnehmen. Zudem bestärkte die Anwesenheit vieler Meinungsbildner aus der Region die Veranstalter in der Überzeugung, dass in der abklingenden Coronapandemie das Interesse an Präsenzveranstaltungen dieser Art wieder deutlich zugenommen hat und hier auch weiterhin großer Bedarf besteht.

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Gesundheit

Neuer Chefarzt für Altersmedizin im Krankenhaus Mechernich

Mechernich – Dr. med. Christoph Schmitz-Rode übernimmt Leitung der Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation im Krankenhaus Mechernich. Zum 1. Januar 2023 haben wir Herrn Dr. med. Christoph Schmitz-Rode als neuen Chefarzt der Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation im Krankenhaus Mechernich begrüßt. Er übernimmt die Nachfolge des langjährigen Chefarztes Dr. med. Michael Gehlen, der zu Beginn dieses Jahres ins Krankenhaus Schleiden gewechselt hat, um sich dort der Leitung der Klinik für Akutgeriatrie zu widmen. „In den letzten Jahrzehnten hat sich die Geriatrie innerhalb unseres Gesundheitsverbundes zu einem bedeutenden Behandlungsschwerpunkt entwickelt. Wir freuen uns daher, mit Herrn Dr. Schmitz-Rode einen weiteren sehr kompetenten Chefarzt für die Altersmedizin gewonnen zu haben“, so Geschäftsführer Thorsten Schütze.

Dr. Schmitz-Rode ist Facharzt für Innere Medizin mit der Zusatzweiterbildung Geriatrie und bringt umfassende Erfahrung auf dem Gebiet der Altersmedizin mit. In der Funktion des Chefarztes leitete er bereits die geriatrischen Kliniken des Asklepios Westklinikums Hamburg und des Marien Hospitals Wesel – jeweils mit über 70 geriatrischen Betten, zertifizierten Alterstraumazentren und geriatrischen Tageskliniken. Mit dem beruflichen Wechsel in die Nordeifel kehrt der Kölner Dr. Schmitz-Rode in eine ihm bestens vertraute Umgebung zurück. In der Bleibergkaserne leistete er von 1984-1986 seinen Grundwehrdienst und aufgrund zahlreicher Aufenthalte im Ferienhaus bei Bad Münstereifel fühlt er sich der Region und den Menschen hier seither verbunden.

Multiprofessionelle Zusammenarbeit bildet Basis für gute Altersmedizin

Bei der Behandlung von Erkrankungen älterer und hochaltriger, oft mehrfach chronisch erkrankter Menschen, stehen der ganzheitliche Behandlungsansatz und das Konzept der Frührehabilitation im Vordergrund. Eingebettet in die Strukturen unseres breit aufgestellten Gesundheitsverbundes erfahren geriatrische Patienten hier eine qualifizierte und fachübergreifende therapeutische Behandlung. Eine strukturelle Gegebenheit, die auch für Dr. Schmitz-Rode viele Vorteile mit sich bringt.

„Ich bin seit über 20 Jahren mit Überzeugung und Leidenschaft in der Geriatrie tätig. Insbesondere die Arbeit im multiprofessionellen Team bereitet mir viel Freude. Auch eine gute Kooperation mit den im Alterstraumazentrum und in der Brabenderklinik beteiligten Fachärzten sowie niedergelassenen Kollegen in der Region ist mir sehr wichtig. Der geriatrische Fachbereich in Mechernich ist sehr gut aufgestellt und ich freue mich darauf, meine Impulse in die zukünftige Weiterentwicklung des Behandlungsspektrums einfließen zu lassen“, erklärt der neue Chefarzt. Mit der Etablierung der endoskopischen Dysphagiediagnostik FEES (Diagnostik von Schluckstörungen) hat er sich bereits ein erstes Ziel gesetzt.

Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg und weiterhin einen guten Start!

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Digitalisierungs-Offensive bei der DEKRA Automobil GmbH für Privatkunden

Region/Stuttgart –  Privatkunden in Deutschland können den Kontakt zu ihrer Prüforganisation DEKRA dank einer Vielzahl von Online-Tools immer einfacher und schneller abwickeln. Auf den Webseiten der DEKRA Automobil-Prüfstandorte haben sie unter anderem die Möglichkeit, online einen Termin zu buchen, sich für den HU-Erinnerungsservice anzumelden oder rund um die Uhr ihre Service-Anfrage per Online-Chat zu stellen.

  • Mehr als 700 DEKRA Prüfstandorte auf digitale Kontaktaufnahme eingestellt
  • Angebote unabhängig von Bürozeiten rund um die Uhr verfügbar
  • Kundenperspektive ist zentraler Bestandteil der Weiterentwicklung

„Als Marktführer für Fahrzeugprüfungen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit leben wir von unserem technischen Sachverstand, unserer Unabhängigkeit, aber auch wesentlich von unserer Kundenorientierung“, so Guido Kutschera, Vorsitzender der Geschäftsführung der DEKRA Automobil GmbH. „Die Kunden erwarten heute, dass möglichst vieles online und digital funktioniert – als Customer Self-Service, unabhängig von den Büro- und Servicezeiten an unseren Standorten. Entsprechend stellen wir uns bei DEKRA auf. Unsere Abteilung Kundenprozesse arbeitet ständig an neuen Serviceangeboten.“

Prüftermin rund um die Uhr online vereinbaren
Für viele der mehr als 700 DEKRA Prüfstandorte in Deutschland ist die Möglichkeit zur Online-Terminvereinbarung mittlerweile Standard und wird rege nachgefragt. „Wir verzeichnen in der Regel bundesweit eine vierstellige Zahl an Buchungen pro Tag. Damit kommen Kunden schnell und einfach zu ihrem konkreten Wunschtermin an ihrem bevorzugten Prüfstandort“, so Andreas Steinwandt, Leiter Kundenprozesse bei der DEKRA Automobil GmbH. Kurz vor dem vereinbarten Termin gibt es dann noch einmal eine Erinnerung per E-Mail. „Natürlich ist die Hauptuntersuchung weiterhin in der Regel auch ohne Terminvereinbarung möglich. Mit Termin lassen sich aber Wartezeiten vermeiden. Und auch für andere Dienstleistungen wie Schadengutachten oder Gebrauchtwagenbewertungen ist die Online-Terminvereinbarung der schnellste und einfachste Weg.“

Kostenloser HU-Erinnerungsservice und Chat-Bot für viele Fragen
Damit Fahrzeughalter den Fälligkeitstermin ihrer HU nicht aus den Augen verlieren, bietet DEKRA zudem einen kostenlosen Erinnerungsservice an. Anmelden kann man sich dafür über die DEKRA Website, aber seit Anfang 2022 auch ganz einfach, indem der QR-Code auf dem HU-Prüfbericht selbst gescannt wird. Alle Informationen sind zu finden unter www.dekra.de/de/hu-erinnerung.

Neu ist der Chat-Bot auf den Webseiten der DEKRA Niederlassungen. Der digitale Assistent steht Kundinnen und Kunden rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können jederzeit und von überall ihre Fragen rund um die automobilen Dienstleistungen von DEKRA eingeben und erhalten schnell fundierte Antworten. „Wir sind ständig dabei, die künstliche Intelligenz mit zusätzlichen Informationen anzureichern und die Funktion zu verfeinern. Perspektivisch werden weitere Anwendungsfälle in den Chat-Bot integriert“, so der Leiter Kundenprozesse.

Zudem kann der Fahrzeughalter online den jeweils jüngsten HU Prüfbericht anfordern, falls er ihn beispielsweise verlegt hat.

Serviceprozesse aus Kundensicht denken
„Unser Ansatz bei allen Weiterentwicklungen ist es, die Perspektive des Kunden einzunehmen“, sagt Andreas Steinwandt. „Prozesse, die seit Jahren bestehen, immer wieder neu aus Kundensicht zu durchdenken, gibt oft den Anstoß für Optimierungen oder ganz neue Entwicklungen. Dabei fragen wir uns zum Beispiel: Wie wird der Kunde auf uns aufmerksam? Wie findet er unsere Lokation in seiner Nähe? Wie vereinbart er einen Termin? Und: Wie findet die Bezahlung statt? Zu diesem Punkt arbeiten wir aktuell an einem Projekt zur Optimierung und Erweiterung der digitalen Bezahlprozesse.“

Zugang zur Webseite des jeweils nächstgelegenen DEKRA Automobil-Prüfstandorts und zu allen beschriebenen Online-Services gibt es gebündelt unter www.dekra.de/pruefstandorte.

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Gesundheit

Anpassung der Coronaregelungen zum 1. Februar 2023 in Nordrhein-Westfalen

Region/Düsseldorf – Die Landesregierung in NRW wird zum 1. Februar 2023 die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolierungspflichten für Corona-Infizierte auslaufen lassen. Schutzmaßnahmen werden sich ab dann auf Einrichtungen mit vulnerablen Personengruppen konzentrieren. Die meisten anderen Bundesländer verfahren ähnlich. Hierdurch wird eine sehr weitgehende Rückkehr zur Normalität ermöglicht.

„Das Infektionsgeschehen hat sich glücklicherweise abgeschwächt, und der Immunisierungsgrad in der Bevölkerung ist aufgrund von Impfungen, aber auch durch die Infektionen in diesem Herbst und Winter sehr hoch. Die Schutzmaßnahmen konzentrieren sich nun nur auf einige wenige Maßnahmen, die überwiegend aus Bundesrecht resultieren und dem Schutz besonders vulnerabler Einrichtungen dienen“, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Neben der Maskenpflicht im ÖPNV werden auch die Testregelungen für Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung nicht verlängert. Gleiches gilt für Gemeinschaftsunterkünfte und Justizvollzugsanstalten.

Die Test- und Quarantäneverordnung läuft zum 31. Januar 2023 gänzlich aus. Somit endet die Pflicht, sich im Falle einer Corona-Infektion fünf Tage in häusliche Isolierung zu begeben. Alle Isolierungen aufgrund der auslaufenden Verordnung enden automatisch mit Ablauf des 31. Januar 2023. Ab dem 1. Februar 2023 gilt damit umso mehr der Grundsatz der Eigenverantwortung und Rücksichtnahme auf andere, insbesondere vulnerable Personen. Minister Karl-Josef Laumann: „Es kommt nun noch stärker auf die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen an. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Das ist jetzt besonders wichtig, und ich bitte alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dies auch so in ihren Betrieben zum Schutz der Belegschaft zu kommunizieren.“

Bestehen bleiben hingegen die vorwiegend aus Bundesrecht resultierenden Schutzmaßnahmen für Einrichtungen für vulnerable Personen. Demnach gilt:

  • Wer einen positiven Test hat, darf Einrichtungen für vulnerable Personen (zum Beispiel Krankenhäuser, Pflegeheime, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen) für fünf volle Tage nach dem positiven Test nicht betreten. Der Tag der Testung wird dabei nicht mitgerechnet.
  • Für Beschäftigte in diesen Einrichtungen gibt es weiterhin ein Tätigkeitsverbot bis zum Vorliegen eines negativen Testergebnisses; diese Vorgabe wird jetzt in der Coronaschutzverordnung geregelt (anstatt wie bisher in der Test- und Quarantäneverordnung).
  • Allen positiv getesteten Personen wird dringend empfohlen, in Innenräumen außerhalb der eigenen Wohnung mindestens eine medizinische Maske tragen.
  • Beschäftigte in Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen müssen zum Schutz von vulnerablen Personen weiterhin mindestens eine medizinische Maske tragen.
  • Die bisher schon geltenden Ausnahmeregelungen zu den Testpflichten des Bundes, zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, bleiben bestehen. Hier reicht ein Selbsttest für Besucher grundsätzlich aus, soweit nicht die Einrichtung eine Testmöglichkeit vor Ort anbietet.

 

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Meckenheimer Friedhof erhält neue Urnenwand mit 14 Würfeln

Meckenheim – Einsegnung auf dem Friedhof Bonner Straße – Schon seit längerer Zeit vollzieht sich in der Bestattungskultur ein Wandel. Viele Bürgerinnen und Bürger rücken von der traditionellen Erdbestattung ab. Stattdessen wollen sie sich nach ihrem Ableben einäschern und in einer Urne beisetzen lassen, nicht zuletzt, weil dadurch die aufwendige Grabpflege für die Angehörigen entfällt. Die Stadt Meckenheim kommt diesem wachsenden Bedürfnis unter anderem auf dem alten Friedhof an der Bonner Straße mit einer Urnenwand-Anlage nach. Diese vor elf Jahren mit 28 Würfeln errichtete und in den folgenden Jahren stetig ergänzte Wand hat jetzt eine erneute Erweiterung um 14 auf nunmehr 112 Würfel erfahren. Nach der Einsegnung durch den evangelischen Pfarrer Edgar Hoffmann und den katholischen Pfarrer Franz-Josef Steffl übergab der Erste Beigeordnete der Stadt Meckenheim, Hans Dieter Wirtz, die neue Urnenwand offiziell ihrer Bestimmung.

Die Erweiterung passt sich harmonisch in das Gesamtbild ein. In jedem der 14 Würfel finden jeweils vier Aschekapseln Platz. In der Regel werden diese Aschekapseln jedoch in einer so genannten Überurne beigesetzt. Je nach Größe und Form der Überurne rechnet man mit einer durchschnittlichen Belegung von zwei Urnen je Würfel. Wie bei einem Urnengrab werden auch in einem solchen Würfel üblicherweise Familienangehörige und keine „Fremden“ zusammen bestattet. Nach der Friedhofsgebührensatzung kostet der Erwerb des Nutzungsrechtes für einen Würfel bislang 1.851 Euro. Die Nutzungsdauer beträgt 20 Jahre. Die Urnenwand befindet sich gegenüber der Trauerhalle unmittelbar vor der Außenmauer des Friedhofs.

Bei ihrer Einsegnung sprachen die beiden Geistlichen vom Friedhof als einem Ort, an dem die Menschen Frieden finden sollen und ihrer Trauer Ausdruck verleihen können. Pfarrer Edgar Hoffmann verwies auf die Veränderung in der Bestattungskultur, „die auch darin begründet ist, dass viele Menschen nicht mehr so stark an einem Ort verwurzelt sind.“ Dennoch brauche es eine Grabstätte als Ort, an dem die Hinterbliebenen ihren Verstorbenen nahe sein können. „Mit der jüngsten Erweiterung schaffen wir einen würdigen Platz für alle Bürgerinnen und Bürger, die nach ihrem Ableben eingeäschert und ihre letzte Ruhe in einer Urnenwand finden wollen“, sagte der Erste Beigeordnete Hans Dieter Wirtz.

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Ein Jahr Digitale Kümmerer im Eifelkreis Bitburg-Prüm

Bitburg – Landrat Kruppert dankt für Engagement im Ehrenamt – Vor einem Jahr fiel der Startschuss für die Initiative „Digitale Kümmerer“. Die Idee: Menschen aus dem Eifelkreis vermitteln anderen, vor allem älteren Menschen, digitale Grundkenntnisse. Ehrenamtlich, alltagsnah und persönlich.

Mittlerweile engagieren sich bereits über 15 Digitale Kümmerer und die offene Sprechstunde, die an jedem ersten Montag im Monat in Bitburg und an jedem ersten Donnerstag im Monat in Prüm stattfindet, ist bereits fest etabliert. Diese beiden Termine werden zentral von der Kreisverwaltung organisiert und im Jahresverlauf zusätzlich ergänzt durch Infoveranstaltungen, Schulungen und Workshops zu verschiedenen Themenschwerpunkten. In 2022 waren das ein Smartphone-Kurs zusammen mit der Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD), Mötsch sowie ein Online-Banking-Workshop in Kooperation mit der Kreissparkasse Bitburg-Prüm, beide zielgruppenorientiert für Senioren.

Für Landrat Andreas Kruppert war es daher auch ein persönliches Anliegen, alle „Digitalen Kümmerer“ zum Jahresempfang in die Kreisverwaltung einzuladen: „Sie persönlich tragen dazu bei, dass andere Menschen aus dem Eifelkreis in der heutigen digitalen Welt mithalten und teilhaben können. Was heute für viele schon alltäglich ist, wie Bilder von den Kindern und Enkeln empfangen und senden oder per Video mit ihnen telefonieren, weil sie in anderen Teilen Deutschlands oder der Welt leben, das machen Sie mit Ihrem Engagement für andere überhaupt erst möglich. Und so leisten Sie im Kleinen tatsächlich ganz Großes. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich.“

Ausdrücklich gewünscht ist, dass die Initiative überall im Eifelkreis adaptiert und von Gemeinden oder Vereinen vor Ort umgesetzt wird. So findet bereits seit Jahren wöchentlich ein Digitaltreff im Gemeindehaus in Gondenbrett statt. Seit Anfang des Jahrs organisiert die Gemeinde Schönecken ebenfalls eine regelmäßige offene Sprechstunde mit „Digitalen Kümmerern“, in Planung sind aktuell ebenfalls Bleialf und Arzfeld. Die Kreisverwaltung unterstützt interessierte regionale Akteure bei der Erstkoordination und Fragen zur Umsetzung.

Fachlich ist das Projekt „Digitale Kümmerer“ beim Amt für Soziales angesiedelt und wird ressortübergreifend vom Smart Cities Projektbüro EIFELKREIS VERBINDET begleitet und unterstützt. Kontakt Koordinierungsstelle Digitale Kümmerer: Christiane Ney, Tel. 06561 15-5250 (montags bis mittwochs, 9:00 bis 15:00 Uhr), E-Mail: ney.christiane@bitburg-pruem.de

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Blutspenden immer noch gebraucht

Schleiden-Schöneseiffen/Euskirchen-Kirchheim – Wegen Grippe- und Erkältungswelle fallen aktuell viele Menschen als Blutspender aus – Das Rote Kreuz ruft daher zur Blutspende am Dienstag, 14. Februar, in Schöneseiffen und Kirchheim auf – Gratis Regenschirm für jeden, der einen Erstspender mitbringt.

Ohne Blutspender läuft nichts in der medizinischen Grundversorgung, denn Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt, um Patienten in Therapie und Notfallversorgung behandeln zu können. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf rund 3000 bis 3500 Blutspender angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können.

Die nächste Blutspende-Termine finden am Dienstag, 14. Februar, von 15 bis 19.30 Uhr im Bürgerhaus Schleiden-Schöneseiffen (Schöneseiffen 24 bis 26) und von 16.30 Uhr bis 20 Uhr in der Euskirchen-Kirchheimer Grundschule (Einsteinstraße 35 bis 37) statt. Für jeden, der einen Erstspender mitbringt, gibt es einen schicken DRK-Regenschirm gratis dazu. Terminreservierungen sind möglich unter www.blutspende.jetzt.

Aktuell fallen wegen der Grippe- und Erkältungswelle viele Menschen als Blutspender aus. „Daher bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger, die sich fit fühlen und gesund sind, jetzt Blut spenden zu gehen.“, so Edeltraud Engelen, die Blutspende-Beauftragte des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen. „Anders ist der große Ausfall von erkrankten Spenderinnen und Spendern nicht aufzufangen“, ergänzt Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker.