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Wartungsarbeiten – Die Eifelschau optimiert die User Experience

Region/Weiler – In der Zeit vom 11. Dezember 08.00 Uhr bis voraussichtlich 17. Januar 2025 abends führt die Eifelschau Wartungsarbeiten und Optimierungen an den IT-Systemen durch. In diesem Zeitraum können daher keine aktuellen Beiträge veröffentlicht werden.

Ab dem 18. Januar 2025 bieten wir unseren Leserinnen und Lesern sowie unseren Werbepartnern wieder das bestmögliche Erlebnis. Wir bitten um  Ihr Verständnis.

Ihr Eifelschau-Team

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Kunst & Kultur

Museumsdienst Aachen bietet in den Weihnachtsferien wieder kostenfreie Familienangebote an

Aachen – Der Museumsdienst des städtischen Kulturbetriebs bietet mit Unterstützung der STAWAG in den Weihnachtsferien zum dritten Mal ein kostenfreies Programm für Familien an. Das Couven Museum, das Ludwig Forum Aachen, das Suermondt-Ludwig-Museum, das Zollmuseum und das Centre Charlemagne sind auch in diesem Jahr wieder mit dabei.

„Man kann die komplette Vielfalt unserer Museen erleben und in viele Bereiche hereinschnuppern. Es gibt Führungen und die Kombination aus Ausstellungsrundgängen mit kreativen Workshops in den Kunstwerkstätten der Museen“, freut sich Irit Tirtey, Geschäftsführerin des Kulturbetriebs Aachen.

Aus insgesamt elf Angeboten können Eltern und Kinder, Großeltern und Enkel, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen ihr Wunschthema wählen. „Die Familien-Angeboten in den Museen sind kostenfrei und damit möglichst vielen zugänglich. Das Programm bietet in den Weihnachtsferien die Möglichkeit, die städtischen Museen zu entdecken und gemeinsam kreativ zu werden“, sagt Pia vom Dorp, Leiterin des städtischen Museumsdiensts.

Unter den vielseitigen Angeboten sind sieben Workshops und vier Führungen. Im Centre Charlemagne kann man neue Puzzlestücke der Vergangenheit entdecken und erleben, wie spannend die Stadtarchäologie ist. Im Suermondt-Ludwig-Museum lädt der Familienworkshop „Tierisch gut!“ dazu ein, die fabelhafte Tierwelt sowie machtvolle mystische Wesen im Museum zu erkunden. Im Couven Museum geht es um die Frage, warum eigentlich eine Apotheke im Haus ist, in der einst Schokolade als Medizin verkauft wurde. Das Zollmuseum in Aachen-Horbach erinnert anschaulich an die Grenzgeschichte(n) unserer Region – mit beschlagnahmten Souvenirs und Geschichten von abenteuerlichen Verfolgungsjagden. Und im Ludwig Forum Aachen gibt es den Familienworkshop „Alle Vögel sind wieder da“, der an die Ausstellung „Terrestrische Perspektiven“ anknüpft.

„Sehr gerne unterstützen wir Bildungs- und Kulturangebote und in diesem Fall die Kunstvermittlung der städtischen Museen, die hervorragende Arbeit leistet. Zwischen den Jahren ist es eine tolle Idee, Familien Kunst und Kultur in besonderen Formaten näher zu bringen“, erläutert Kirsten Haacke von der Unternehmenskommunikation der STAWAG das Engagement ihres Hauses.

Familienworkshop „Tierisch gut!“

für Familien mit Kindern ab 5 Jahren

Fr 27.12. 2024 / 11 – 13 Uhr / Suermondt-Ludwig-Museum

Hunde, Vögel, Löwen, Hai, Krokodil und Drachen – Tiere tummeln sich überall im Museum! In vielen Kunstwerken sind sie dargestellt: als Begleiter der Menschen, als Haus- und Nutztiere oder als machtvolle mystische Wesen. Wir machen uns auf die Suche nach kleinen und großen Tieren, nach Fabelwesen und Fantasietieren und gestalten im Praxismodul eigene Tiere.

Familienworkshop „Eins ist nicht genug“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Sa 28.12.2024 / 11 – 13 Uhr / Ludwig Forum Aachen

Peter und Irene Ludwig haben so viele Kunstwerke gesammelt, dass sie nicht in ein einzelnes Museum passen. Wir schauen uns einen Teil ihrer Sammlung in der Ausstellung „Auf dem Vulkan“ an und sprechen über die Freude am Sammeln. Im Workshop entsteht eine eigene Sammlung: Mit geometrischen Stempeln wird schnell und unkompliziert eine Serie kleiner Bilder erstellt, die als Memory-Kartenspiel in ihrer Vielfalt zur Wirkung kommt.

Familienworkshop zur Ausstellung „Ansichtssachen – alte Schätze neu betrachtet“

für Familien mit Kindern ab 5 Jahren

So 29.12.2024 / 11 – 13 Uhr / Suermondt-Ludwig-Museum

Das Mittelalter kennen wir aus Büchern oder Filmen. Die Kunst des Mittelalters erscheint manchmal rätselhaft oder ein bisschen unheimlich und oft gehören besondere Geschichten zu den Werken. Das schauen wir uns im Museum genau an. Im der Kunstwerkstatt gestalten wir Muster zu besonderen Gewändern und Stoffen im Stempeldruck.

Familienführung „Abenteuer Couven Museum“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

So 29.12.2024 / 15.30 – 16.30 Uhr / Couven Museum

Wie lebten reiche Aachener Familien im 18. und 19. Jahrhundert? Im Couven Museum lässt sich dazu vieles entdecken: einen Festsaal, ein Musikzimmer, eine geheimnisvolle astronomische Uhr, kostbare Gläser, Fußwärmer, Taschenuhrhalter und Flohfalle. Und warum ist eine Apotheke im Haus, in der Schokolade als Medizin verkauft wurde?

Familienführung „Geschichten von Grenze und Zoll“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Mo 30.12.2024 / 14 – 15.30 Uhr / Zollmuseum

Das Zollmuseum in Aachen-Horbach erinnert anschaulich an die Grenzgeschichte(n) unserer Region. Hier werden abenteuerliche Verfolgungsjagden von Zöllner*innen und Schmuggler*innen in den 50ern lebendig und es gibt beschlagnahmte Souvenirs zu sehen wie z.B. Elfenbeine oder einen ausgestopften Bären. Aus früheren Zeiten erzählen Ritterrüstung, Schwert und Hellebarde.

Familienworkshop „Antikes Handwerk“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Do 02.01.2025 / 14 – 16 Uhr / Centre Charlemagne

Vor Karl dem Großen waren die Römer in Aachen – dazu gibt es im Centre Charlemagne vieles zu entdecken! Nach dem Rundgang wird der Kunstwerkstatt römisches Handwerk vorgestellt. Wie z.B. haben die Römer im Alltag eine Schnur hergestellt? Was ist das Plastik der Antike? Alle können selbst „Knochenarbeit“ erfahren und kreativ werden nach antikem Vorbild.

Familienworkshop „Antikes Handwerk“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Fr 03.01.2025 / 11 – 13 Uhr / Centre Charlemagne

Vor Karl dem Großen waren die Römer in Aachen – dazu gibt es im Centre Charlemagne vieles zu entdecken! Nach dem Rundgang wird der Kunstwerkstatt römisches Handwerk vorgestellt. Wie z.B. haben die Römer im Alltag eine Schnur hergestellt? Was ist das Plastik der Antike? Alle können selbst „Knochenarbeit“ erfahren und kreativ werden nach antikem Vorbild.

Familienführung „Auf den Spuren Kaiser Karls“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Frei 03.01.2025 / 14 – 15 Uhr / Centre Charlemagne

Auf den Spuren Kaiser Karls reisen wir in die ferne Zeit des frühen Mittelalters. Im Geschichtslabor lässt sich vieles erfahren über den Alltag vor 1200 Jahren. Welche Kleidung wurde getragen? Wie sah ein Kettenhemd aus? Welche Speisen wurden zubereitet? Wie entstanden die prachtvollen Handschriften? Und was konnte man auf dem Marktplatz kaufen?

Familienworkshop „Alle Vögel sind wieder da“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Sa 04.01.2025 / 14 – 16 Uhr / Ludwig Forum Aachen

Über zwanzig Jahre lang arbeitete die argentinische Künstlerin Mónica Giron an einer Serie handgestrickter Kleidungsstücke für ausgestorbene und bedrohte Vogelarten in Südamerika. Diese Kleidungsstücke sind in der Ausstellung „Terrestrische Perspektiven“ zu sehen, aber die Vögel fehlen noch. Im Workshop überlegen wir uns, welchen Vögeln welche Kleidung passen könnte und gestalten sie mit viel Fantasie. Wer braucht eine Mütze, wer einen Schal und wem passen die langen Socken?

Familienworkshop „Abenteuer Archäologie“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

So 05.01.2025 / 11 – 13 Uhr / Centre Charlemagne

Aachen ist eine alte Stadt und immer wieder findet die Stadtarchäologie bei ihren Grabungen neue Puzzlestücke der Vergangenheit. Welche Werkzeuge werden dazu benutzt? Wie wird festgestellt, ob der Fund alt ist? Und wem gehören die Fundstücke eigentlich? In der Museumswerkstatt kann dazu vieles selbst ausprobiert werden.

Familienführung „Geschichten von Grenze und Zoll“

für Familien mit Kindern ab Grundschulalter

Mo 06.01.2024 / 11 – 12.30 Uhr / Zollmuseum

Das Zollmuseum in Aachen-Horbach erinnert anschaulich an die Grenzgeschichte(n) unserer Region. Hier werden abenteuerliche Verfolgungsjagden von Zöllner*innen und Schmuggler*innen in den 50ern lebendig und es gibt beschlagnahmte Souvenirs zu sehen wie z.B. Elfenbeine oder einen ausgestopften Bären. Aus früheren Zeiten erzählen Ritterrüstung, Schwert und Hellebarde.

Für alle Angebote ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.

Information und Anmeldung:

Museumsdienst Aachen

Mail: museumsdienst@mail.aachen.de

Tel: 0241 – 432 4998

Alle Angebote gibt es im Internet auf der Website des Museumsdienstes unter www.museumsdienst-aachen.de

 

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Kunst & Kultur

Ortsgemeinde Stadtkyll und Westenergie eröffnen Treffpunkt für Literaturbegeisterte

Stadtkyll – Literatur to go: Bücherschank lädt zum Tauschen und Entdecken ein – Rund um die Uhr, an sieben Tagen der Woche Spannung, Unterhaltung und Information? In Stadtkyll ist genau das jetzt möglich. An der Hauptstraße 14, am Brunnenplatz der St. Josef Kirche, wurde ein öffentlicher Bücherschrank für ausgelesene Literatur aufgestellt.

Um einen neuen Treffpunkt für Jung und Alt zu schaffen, hatte sich die Ortsgemeinde Stadtkyll an Westenergie gewandt. Westenergie stellt bereits seit 13 Jahren in vielen Städten und Gemeinden Bücherschränke auf. Auch die Gemeinde im Landkreis Vulkaneifel war von der Idee begeistert und stellte den erforderlichen Standort zur Verfügung. Die örtliche katholische Bücherei übernimmt die Patenschaft und Pflege des Bücherschranks.

Westenergie Kommunalmanager Thomas Hau eröffnete die neue Tauschbörse gemeinsam mit Ortsbürgermeisterin Claudia Kettmus und den beiden Bücherpatinnen Maria Simon und Margit Brandt-Leuwer. „Wir haben nun ein Angebot für eifrige Leser – unabhängig von den Öffnungszeiten der katholisch öffentlichen Bücherei und das dazu noch kostenfrei ist“, freut sich Bücherpatin Maria Simon.

Das System eines öffentlichen Bücherschrankes ist denkbar einfach: Jemand stellt seine bereits gelesenen Bücher in den Schrank, andere nehmen sie sich dafür heraus. Öffnungszeiten: Rund um die Uhr. Registrierung: Nicht notwendig. Es gilt, einfach nur zu stöbern und zu entdecken. „Der Bücherschrank ist ein tolles Angebot, über das wir uns alle sehr freuen. Kleine und große Leseratten können hier neue Bücher entdecken. Wir haben so einen neuen Treffpunkt am Brunnenplatz, um sich gemeinsam über die gelesenen Abenteuer auszutauschen. Vielen Dank an Westenergie für diese großartige Anlaufstelle und an unsere Bücherei für die Übernahme der Patenschaft“, sagte Bürgermeisterin Claudia Kettmus.

Der Westenergie Bücherschrank besteht aus wetterfestem Cortenstahl und fügt sich mit seiner schlanken Form leicht in den öffentlichen Raum ein. Er hat eine Höhe von 1,80 Meter, eine Breite von 68 Zentimetern und eine Tiefe von 52 Zentimetern. Seine Türen schließen selbsttätig, so dass die Bücher immer vor Regen geschützt sind. Das untere Fach ist für Kinderbücher gedacht, damit die Kleinen die Bücher auch gut erreichen können. Insgesamt haben etwa 180 Bücher Platz.

„Wir freuen uns, dass bei diesem Projekt die gute Zusammenarbeit zwischen der Ortsgemeinde Stadtkyll und uns als Energiedienstleister bei den Bürgerinnen und Bürgern sichtbar wird. Unsere Bücherschränke erfreuen sich vielerorts großer Beliebtheit. Wir sind stolz, heute unseren 367. Bücherschrank mit einweihen zu dürfen“, erklärte Thomas Hau, Kommunalmanager bei Westenergie.

Die Bücherschränke verteilen sich im gesamten Kerngebiet von Westenergie: vom niedersächsischen Twist im Norden bis zum rheinland-pfälzischen Hermeskeil im Süden, vom nordrhein-westfälischen Alsdorf im Westen bis zum weserbergländischen Beverungen im Osten. Weitere Infos sowie eine Übersicht aller Standorte finden Interessierte unter westenergie.de/buecherschraenke

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Kunst & Kultur

Traditionelles Weihnachts-Programm mit Gastspielen in Keldenich, Heimbach und Bad Münstereifel

Mechernich – Kaller Radiomoderatorin Katia Franke und Mechernicher Konzertgitarrist Fedor Volkov treten seit fast 20 Jahren gemeinsam auf – So auch dieses Jahr am Samstag, 30. November, „Em Höhnerstall“ bei Keldenich, am Samstag, 14. Dezember, im Atelierhaus Treppauf-Treppab, In der Hilbach 14, in Heimbach  und am Samstag, 21. Dezember, im Café Erftgold in der Orchheimer Straße in Bad Münstereifel.

Besinnliche, amüsante und herzerwärmende Geschichten, Lieder und Musik präsentieren der Mechernicher Konzertgitarrist Fedor Volkov und die in Kall lebende WDR-4- und Deutschlandfunk-Moderatorin Katia Franke seit 20 Jahren in der Vorweihnachtszeit bei Gastspielen in der Eifel und Voreifel.

In ihrem neuen Programm thematisieren die beiden unter anderem weitergereichte Geschenke, wildgewordene Christbaumständer, philosophierende Schokoweihnachtsmänner, Winterzauber, Weihnachtswünsche und den eigentlichen Sinn des Festes.

Katia Franke lässt die Geschichten in einer szenischen Lesung lebendig werden. Fedor Volkov findet die passenden Klänge zu der jeweiligen Stimmung und begleitet sie zu nicht ganz alltäglichen Weihnachtsliedern.

„Mitsingen erwünscht“

„Aber auch traditionelle Lieder werden angestimmt – Mitsingen erlaubt und erwünscht!“, heißt es in der Ankündigung. Im Café „Em Höhnerstall“, Margaretenhof 1, 53 925 Kall-Keldenich, beginnt der Musik- und Rezitationsabend am Samstag, 30. November, um 19 Uhr. Anmeldung: Tel. (02441) 77 02 46, cafe@eifelfarm.de, Eintritt 12 Euro.

Im, Atelierhaus Treppauf-Treppab, In der Hilbach 14, 52 396 Heimbach, treten Katia Franke und Fedor Volkov am Samstag, 14. Dezember, ebenfalls ab 19 Uhr auf. Anmeldung: (0177) 27 02 564, info@koett-gaertner.de und im Café Erftgold, Orchheimer Straße 2, 53 902 Bad Münstereifel, am Samstag, 21. Dezember, um 20 Uhr, Anmeldung: Tel. (0177) 21 47 859, katiafranke@icloud.com

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Kunst & Kultur

Mechernicher Fotograf Jürgen Reuter liebt seine Heimat

Mechernich – Zwölf Zimmer, zwölf Kalender – Fotograf Jürgen Reuter erstellt Jahr für Jahr ein beeindruckendes Unikat mit Mechernicher Motiven – Dass er Mechernicher mit Leib und Seele ist, braucht er eigentlich nicht auszusprechen. Bei Jürgen Reuter ist das einfach zu offensichtlich. Er liebt seine Heimatstadt einfach und das zeigt er in vielfältiger Weise. Zum Beispiel dann, wenn er sehr engagiert, fundiert und gewissenhaft die Facebook-Gruppen „Alles Mechernich aktuell“, „Du bist aus Mechernich wenn…“ oder „Mechernich“ administriert.

Seine Leidenschaft für seine Heimatstadt am Bleiberg wollte der 58-Jährige aber nicht nur in der digitalen, sondern auch in der analogen Welt zum Ausdruck bringen. „Eigentlich wollte ich einen Kalender mit Mechernicher Motiven nur für mich selbst machen“, sagt der engagierte Fotograf. Doch es kam anders. Das Interesse bei Freunden und Bekannten war so groß, dass er einige Exemplare mehr drucken ließ. Eine sympathische Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf.

Das Hospiz Stella Maris fragte bei Jürgen Reuter an, ob er nicht zwölf Kalender für die zwölf Gästezimmer anfertigen könne. Und natürlich konnte er. „Ich habe mich sehr geehrt gefühlt“, sagt der gebürtige Mechernicher, der inzwischen in Weiler am Berge lebt. Über den Erlös durch die Hausauflösung bei seinen Eltern konnte er Ende 2023 die ersten gesponserten Kalender für das Jahr 2024 an die Sozialeinrichtung der Communio in Christo überreichen. Mehr noch. Er konnte auch noch rund 190 Euro spenden.

Spenden beim Kickerturnier

„Das Geld stammt aus einer Sammlung beim Kickerturnier in Strempt, das Sarah und Gerd Kratz immer organisieren, und bei dem ich regelmäßig mitspiele“, so Jürgen Reuter. Wenn der Hut rumgeht, wird er regelmäßig von Timo Ott, dem Vorsitzenden des Bürgervereins Strempt, tatkräftig unterstützt. Aus eigener Tasche finanzierte er noch 38 Weihnachtskarten für die gesamte Belegschaft, die er natürlich auch selbst gestaltet hat. „Die machen einfach eine unfassbar tolle Arbeit hier“, sagt Jürgen Reuter, der in diesem Jahr an diese Aktion anknüpfen wollte.

Bereits im September machte er sich daran, seine zwölf Bilder für den Kalender 2025 auszusuchen. Keine leichte Aufgabe. Schließlich ist seine Kamera fast immer mit dabei, wenn er in „seiner“ Stadt unterwegs ist. Seine Festplatten sind daher voller jahreszeitlicher Mechernich-Motive. Sein Lieblingsmotiv? Da braucht der Hobby-Fotograf nicht lange überlegen: „Die Alte Kirche. Sie ist für mich einfach das Wahrzeichen unserer Stadt.“ Kein Wunder also, dass der zweischiffige, unregelmäßige Bruchsteinbau in romanisch-gotischen Formen auch im Kalender für das Jahr 2025 erneut verewigt ist. „Neben der Alten Kirche ist auch die Barbara-Kapelle jedes Jahr fester Bestandteil des Kalenders“, sagt Jürgen Reuter, dem am Ende wieder tolle Auswahl an Fotos gelungen ist.

Sehr erfolgreich war auch die erneute Spendensammlung beim Strempter Kickerturnier. Mit dem Geld und Spenden, die aus einem Aufruf bei Facebook-Freunden stammen, konnte Jürgen Reuter zuletzt nicht nur die zwölf schönen Kalender für die zwölf Hospiz-Zimmer überreichen, sondern auch noch 300 Euro an Spenden übergeben. Zudem hat er aus eigener Tasche erneut 40 Weihnachtskarten für die Belegschaft drucken lassen. Dass er Mechernicher mit Leib und Seele ist, ist auch auf dem Titelblatt verewigt. Denn dort heißt es: „Meine Heimat! Ich liebe mein Mechernich.“ Und so ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass die wunderbare Kalender-Aktion auch im nächsten Jahr eine Fortsetzung findet.

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Kunst & Kultur

Krippen-Jubiläums-Ausstellung in Aachen präsentiert 100 Krippen zum Bewundern und Kaufen

Aachen – „Krippen tragen die Botschaft von Weihnachten in die Herzen der Menschen“ – Die Verkaufsausstellung im Laden „Weltweit am Dom“ ist bis zum 6. Januar 2025 geöffnet. Im kirchlichen Weltladen „Weltweit am Dom“ in Aachen wurde die 30. internationale Krippenausstellung eröffnet. Rund 100 Krippenvarianten aus 20 Ländern können am Münsterplatz 28 bewundert und erworben werden. Träger des Weltladens sind das Bistum Aachen sowie die Hilfswerke missio und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“.

Zur Eröffnung der Verkaufsausstellung kamen neben zahlreichen Kooperationspartnern der bekannte Pater Anselm Grün. Er ist Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, die ebenfalls Krippen für die Ausstellung beisteuert. „Krippen tragen die Botschaft von Weihnachten in die Herzen der Menschen“, sagte Pater Anselm Grün.
Die internationale Bedeutung dieser Ausstellung in Aachen erläuterte Gregor von Fürstenberg, Vorstandsmitglied der Hilfsorganisationen missio und die „Sternsinger“. In dem kirchlichen Weltladen „Weltweit am Dom“ werden Krippen und viele andere Produkte angeboten, die aus jenen Ländern stammen, in denen die missio und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ Hilfsprojekte unterstützen“, sagte Gregor von Fürstenberg. „Wir wissen, wie herausfordernd die Lebenssituation in Afrika, Asien und Lateinamerika ist. Deswegen ist der Verkauf dieser Artikel ein wichtiger Beitrag für die Hilfe zur Selbsthilfe“.

Die Ausstellung kann bis zum 6. Januar im Weltladen im Schatten des Doms besucht werden. Weltweit am Dom ist eine Station auf dem Aachener Krippenweg, der in diesem Jahr zum 25. Mal in Aachen und der Euregio stattfindet. „Durch die Krippen öffnet sich ein Fenster in die Welt, und kulturelle Vielfalt wird erfahrbar“, sagte Markus Offner, Bistum Aachen, bei der Eröffnung. Hilde Scheidt, Bürgermeisterin der Stadt Aachen, ergänzte, dass der Krippenweg und Weltweit am Dom ein Ruhepol für alle Menschen im hektischen Treiben der Weihnachtszeit seien

Ausstellung „Krippen der Einen Welt“

Weltweit am Dom, Münsterplatz 28 (am Möschebrunnen)
21.11.24 bis 06.01.25 – Montags bis samstags, 10 bis 18 Uhr
In der Adventszeit auch sonntags 11 bis 17 Uhr,
geschlossen vom 24.12.24 bis 26.12.24 und 31.12.24 bis 01.01.25
Weltweit am Dom ist eine der Hauptstationen des Aachener Krippenwegs und zeigt eine Krippendarstellung in der Aachener Bahnhofsmission (Gleis 1).

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Kunst & Kultur

Lotto-Kunstpreis zum Thema „Wege und Spuren“ verliehen

Region/Koblenz – Lotto Rheinland-Pfalz ehrte die Preisträger in Koblenz – „Wege und Spuren“ – so lautete das Motto des 19. Kunstpreises von Lotto Rheinland-Pfalz unter der Schirmherrschaft des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer. Für den Literaturwettbewerb wurden rund 250 Einsendungen in Prosa und Lyrik eingereicht. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden im Hotel „Fährhaus“ in Koblenz mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro geehrt.

„Die eingereichten und prämierten Beiträge zum Literaturwettbewerb belegen das hohe kreative Potenzial, das in Rheinland-Pfalz vorhanden ist. Meine herzlichen Glückwünsche gehen an die Preisträgerinnen und Preisträger. Ich danke der Lotto Rhein-land-Pfalz GmbH für ihre wertvolle Unterstützung der kreativen Menschen und der Kulturlandschaft in Rheinland-Pfalz durch die Vergabe des Kunstpreises“, lobte Janosch Littig, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration in einem Grußwort.

„Wir können uns mit Stolz auf die Fahnen schreiben, dass wir die rheinland-pfälzische Literaturszene mit diesem etablierten Kunstpreis einmal mehr herausgefordert und zu künstlerischen Höchstleistungen gebracht haben“, sagte Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner und betonte, dass die Förderung der Kultur, die Partnerschaft mit dem Sport und die Unterstützung sozialer Initiativen und von Klimaschutzprojekten wichtige Säulen des Glücksspielunternehmens seien.

Der aktuelle Wettbewerb zum Thema „Wege und Spuren“ inspirierte in der Tat viele Literaten aus Rheinland-Pfalz zur Teilnahme: Rund 250 Beiträge sprechen eine deutliche Sprache. „Es handelt sich um ein vielschichtiges Thema“, sagte der Juryvorsitzende, der Koblenzer Literaturprofessor Stefan Neuhaus, der zugleich betonte, dass die Jury bei der Auswahl der Texte neben dem literarischen Niveau auch auf thematische und stilistische Ausgewogenheit geachtet habe.

Um objektiv und unbeeinflusst durch Namen urteilen zu können, hatten den Jury-Mitgliedern Manuskripte ohne Verfassernamen vorgelegen. „Die Tatsache, dass es ein verdeckter Wettbewerb ist, dass nicht bereits veröffentlichte Werke bekannter Autoren ausgezeichnet werden, ist jedes Mal eine echte Herausforderung für die Jury“, fasste Neuhaus die Arbeit der Juroren zusammen – und ergänzte augenzwinkernd: „Über Geschmack lässt sich nicht streiten, über Literatur schon.“

Zur Jury gehörten neben Neuhaus auch die ehemalige Koblenzer Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz, die Bestseller-Autorin Tessa Randau sowie Dieter Noppenberger, der langjährige ehemalige Vorsitzende der Lotto-Gesellschafterversammlung.

Den ersten Preis in Höhe von 5.000 Euro erhielt Kathrin Eyben aus Mainz. Ihr lyrischer Beitrag „Mixtape“ beschreibt faszinierend, wie ein bestimmtes Lied auf einer Kassette Emotionen und Erinnerungen bei den Hörenden wecken kann, bevor ein Bandsalat sie plötzlich wieder in die Realität zurückversetzt.

Der zweite Preis (3.500 Euro) ging an Andrea Fürstenberg aus Raubach für ihre Geschichte „Von Flüchtlingen, beißendem Hunger und von Menschlichkeit“. Darin erzählt sie aus zwei Sichtweisen sehr berührend das komplizierte Verhältnis einer Flüchtlingsfamilie zu einer älteren Mitbewohnerin im gleichen Mietshaus. Eine Geschichte, die unter die Haut geht.

Den dritten Preis (2.500 Euro) gewann Antje Höblich aus Pellenz für ihre aufrüttelnde Geschichte „Tinas Weg“, in der sie in verschiedenen kurzen Dialogen das tragische Schicksal einer jungen Ehefrau und Mutter beschreibt, die aus familiärem und gesellschaftlichem Druck vergeblich versucht, ihre letztlich tödliche Depressionserkrankung zu überspielen.

Platz vier und 1.000 Euro gingen an Michael Lohr aus Ettringen für sein Gedicht „Familiengeschichte“, in dem er in wenigen Worten genial den Bogen vom ersten und dem zweiten Weltkrieg über das Festival in Woodstock bis in die Gegenwart schlägt. Eine Meisterleistung.

Weitere Preise im Wert von je 500 Euro gingen an Nadine Buch aus Hahnenbach, Monika Deutsch aus Lingenfeld, Peter Friesenhahn aus Pünderich, Lothar Scheidt aus Alf, Norbert Schneider aus Rehborn und Christina Udwari aus Ludwigshafen.

Die Preisträgergeschichten sowie 20 weitere Beiträge sind in einer Anthologie festgehalten, die ein unterhaltsames Dokument des Kunstpreises darstellt. Die Exemplare gibt Lotto Rheinland-Pfalz unentgeltlich an Partner des Unternehmens und gemeinnützige Institutionen weiter.

Mit der Vergabe des Kunstpreises leistet Lotto Rheinland-Pfalz in diesem Jahr schon zum 19. Mal einen Beitrag zur Förderung der Kunst in Rheinland-Pfalz und bietet Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern eine Chance, sich einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Den Kunstpreis gibt es seit 1989.

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Kunst & Kultur

Eröffnung der Ausstellung „JungeKunst24“ in der VR Bank RheinAhrEifel eG in Daun

Daun – Die VR Bank RheinAhrEifel eG und der Kulturkreis Daun e.V. luden am Donnerstagabend zur Ausstellung „JungeKunst24“ ein, die feierlich in der Kundenhalle der Bank in Daun eröffnet wurde. Die Ausstellung bietet jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eine Bühne, um ihre kreativen Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren.

„Kunst ist ein kraftvolles Ausdrucksmittel. Sie gibt jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Gedanken, Gefühle und Hoffnungen auf kreative Weise zu formulieren – oft ohne Worte, aber dafür mit Farben, Formen und Fantasie,“ betont Thomas Klassmann, Direktor des Regionalmarktes Eifel der VR Bank RheinAhrEifel eG, in seiner Begrüßungsrede. „Die Werke, die wir hier sehen, sind genau das: authentische, mutige und ehrliche Ausdrucksformen, die uns Einblicke in die Gedankenwelt der jungen Generation geben. Sie zeigen, wie facettenreich, tiefgründig und überraschend die Perspektiven unserer Jugend sein können. Die Förderung von jungen Talenten liegt uns bei der VR Bank besonders am Herzen. Denn wir verstehen uns nicht nur als Bank, die sich um die finanziellen Belange der Menschen kümmert, sondern auch als aktiver Teil dieser Region, der Verantwortung übernimmt und die kulturelle Vielfalt unterstützt.“

Dabei ist die Ausstellung „JungeKunst24“ ist in diesem Jahr in vielfacher Hinsicht rekordverdächtig: Während im Jahr 2022 noch 49 junge Talente mit 79 Werken teilnahmen, haben sich 2024 insgesamt 59 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit beeindruckenden 99 Kunstwerken angemeldet. Darunter sind vier männliche und 55 weibliche Künstlerinnen und Künstler im Alter von 12 bis 23 Jahren. Eingereicht wurden 97 Bilder und zwei Installationen, die eine breite Palette künstlerischer Ansätze aufzeigen – von gegenständlicher Malerei bis zur Abstraktion, realisiert in traditionellen Techniken wie Öl und Acryl auf Leinwand, filigranen Zeichnungen und modernen Ausdrucksformen wie Streetart und Graffiti.

Die Künstlerinnen und Künstler kommen nicht nur aus der Vulkaneifel, sondern auch aus Städten wie Adenau, Alzey, Mainz, Frankfurt, Mannheim, Gießen, Krefeld, Schorndorf, Cochem, Traben-Trarbach, Neuerburg, Prüm und Biesdorf, was die überregionale Bedeutung dieser Ausstellung unterstreicht.

Die Ausstellung „JungeKunst24“ ist vom 15. November bis zum 6. Dezember 2024 während der Schalterzeiten der VR Bank RheinAhrEifel eG in Daun zu besichtigen. Die VR Bank und der Kulturkreis Daun e.V. freuen sich auf zahlreiche Besucher und eine lebendige Auseinandersetzung mit der Kunst der jungen Generation.

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Kunst & Kultur

Kunstausstellung im Kreishaus Mayen-Koblenz – Malerische Rundreise durch MYK

Region/Mayen-Koblenz – Diethilde Bender stellt bis 2. Dezember aus – Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat erneut ihre Pforten für die Kunst der Region geöffnet. Noch bis 2. Dezember sind im 2. Obergeschoss des Kreishauses Werke der Künstlerin Diethilde Bender aus Löf-Kattenes zu sehen.

Im Rahmen der Vernissage berichtete die Künstlerin Diethilde Bender (vorne) den Teilnehmenden viel Wissenswertes zu ihren Bilder. V.l.n.r. Landrat Dr. Alexander Saftig, Kreisbeigeordneter Jens Firmenich, Künstlerin Diethilde Bender, Erster Kreisbeigeordneter Pascal Badziong. Foto: Kreisverwaltung MYK/Wiebke Schaaf

Landrat Dr. Alexander Saftig eröffnete die Ausstellung „Wie schön du doch bist – Hommage an den Landkreis Mayen-Koblenz“ gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Achim Hütten, der den Geschäftsbereich Kultur innehat. „Die Werke der Künstlerin bannen nicht nur unsere Region, unseren Landkreis und damit unsere Heimat auf die Leinwand, sondern sind auch das spannende Resultat einer Vereinigung von Fleiß und Weisheit“, betonte Landrat Dr. Alexander Saftig.

Der Kreisbeigeordnete Achim Hütten machte in seinem Grußwort auf die Bedeutung der Kunst für die Gesellschaft aufmerksam. „Die Kunst braucht Öffentlichkeit und die Öffentlichkeit braucht die Kunst. Die Werke der Künstlerin sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft, denn sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, unsere Umgebung aufmerksam zu betrachten und vor allem auch zu bewahren”, erklärte Hütten und wünschte der Ausstellung, die Geschichten von Mosel, Rhein und Eifel erzählt, einen guten Verlauf.

Die Künstlerin Diethilde Bender malt seit Ihrer Kindheit. Kunst ist ihre Leidenschaft und wer ihre detaillierten Darstellungen betrachtet, erkennt einen offenen und sehr wachen Blick auf die Landschaft unserer Heimat, auf besondere Situationen oder auch Charaktere. Entstanden ist die Ausstellung „Wie schön du doch bist – Hommage an den Landkreis Mayen-Koblenz“ durch Zufall. So berichtetet Diethilde Bender während der Vernissage, an der auch ihre Familie sowie der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong und der Kreisbeigeordnete Jens Firmenich teilnahmen, dass sie ursprünglich auf einer Reise in die Eifel war, um ein Motiv für eine Weihnachtskarte zu suchen. Während ihrer Rundfahrt durch den Landkreis berührte sie dessen Landschaft so stark, dass sie begann ihre Eindrücke künstlerisch festzuhalten.

Die Kunstausstellung im Kreishaus ist noch bis zum 2. Dezember montags bis donnerstags, 8 bis 16 Uhr, und freitags 8 bis 12 Uhr, in der Bahnhofstraße 9, in Koblenz zu sehen. Die Ausstellung nimmt den Betrachter mit auf eine spannende Rundreise durch den Landkreis Mayen-Koblenz, mit Stationen an der Terrassenmosel, dem Maifeld, der Eifel und dem Rheinstädtchen Rhens.

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Kunst & Kultur

Aachener Prof. Hermann Bühlbecker und die Lambertz-Gruppe mit dem „Golden Planet Award“ ausgezeichnet

Frankfurt/Aachen – Prof. Hermann Bühlbecker, Alleingesellschafter der Lambertz-Gruppe, ist jetzt im Rahmen einer festlichen Veranstaltung, die in den „Skyline Studios“ von Radio Frankfurt stattfand, mit dem renommierten „Golden Planet Award 2024“ ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt Persönlichkeiten, Unternehmen und Organisationen, die durch ihr Schaffen positive Impulse in der Gesellschaft setzen und herausragende Leistungen in Kunst, Kultur, sozialer Verantwortung und im Bereich Umwelt/Nachhaltigkeit erbracht haben. Prof. Bühlbecker und die Lambertz-Gruppe wurden vor allem für ihre traditionelle Nachhaltigkeitskultur geehrt.

Weitere Preisträger*innen waren: die Musikerin/Songwriterin Julia Neigel für ihr soziales Engagement, die Musikikone Marianne Rosenberg für ihren Einsatz für Vielfalt, die Republik Costa Rica, vertreten durch den Außenminister Dr. Arnold André, als Vorbild für die Balance zwischen ökonomischem Fortschritt und Umweltschutz und die GLS Gemeinschaftsbank eG für ihre grüne Unternehmens-DNA.

Der Golden Planet Award ist ein Gemeinschaftsprojekt der „Voice Aid Association“, der Radio Group sowie der D.I.P.S.H. und vereint Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Philanthropie, die den Wert von Nachhaltigkeit hochhalten. Die Initiatoren des Preises sind Stephan Schwenk, Founder Radio Group, und Astrid Arens, Präsidentin der Voice Aid, Senatorin BWA und Founder D.I.P.E.S.H..