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evm gewinnt R56+ Award – Mini-Solaranlagen für alle

Region/Koblenz – Energieversorger engagiert sich mit seiner Marke „Solarista“ für Nachwuchsförderung im Handwerk – Für eine nachhaltige Zukunft wird mehr erneuerbare Energie benötigt. Daher hat die Energieversorgung Mittelrhein (evm) 2020 die Marke „Solarista“ für Balkonkraftwerke/Mini-Photovoltaikanlagen für jedermann ins Leben gerufen, um allen Menschen zu ermöglichen, einen Beitrag zur Energiewende leisten zu können.

Für das Vorantreiben der Energiewende fehlt es jedoch an vielen Stellen an Fachkräften, im Besonderen für die Planung und Installation Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen uvm. Da möchte das Team von Solarista ansetzen und hat für ihr Konzept „Power to the People“ den R56+ Award für Nachwuchsförderung erhalten.

Mini-Solaranlagen für alle

Bei Solarista handelt es sich um Mini-Solaranlagen, die nahezu überall befestigt werden können. Egal ob am Balkon, Zaun, dem Gartenhaus oder der Hauswand. „Viele Menschen wohnen in Mietswohnungen, können sich eine große Photovoltaikanlage nicht leisten oder ihr Dach ist hierfür nicht ausgelegt. Daher haben wir die steckerfertigen Mini-Solaranlagen von Solarista entwickelt. So haben alle Menschen die Möglichkeit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und dabei noch Energiekosten zu sparen“, erklärt Ivonne Liedloff, Fachbereichsleiterin Innovationsmanagement bei der evm. Doch um auch in Zukunft die Energiewende weiter voranzutreiben, muss bei jungen Menschen frühzeitig ein Bewusstsein für erneuerbare Energien geschaffen werden.

Unterrichtsmodul zu erneuerbaren Energien an Schulen

Gemeinsam mit Pädagogen/-innen und Lehrkräften möchte das Team von Solarista ein Unterrichtsmodul zum Thema erneuerbare Energien, der technischen Funktionsweise und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft entwickeln. Damit die theoretischen Inhalte auch für junge Schülerinnen und Schüler verständlich und greifbar vermittelt werden können, spenden die evm ausgewählten Schulen Mini-Solaranlagen von Solarista. Gemeinsam mit regionalen Handwerksbetrieben können die Schulklassen die Solarmodule aufbauen und aus erster Hand spannende Aspekte der handwerklichen Berufe kennenlernen. „Wir schlagen so drei Fliegen mit einer Klappe. Wir schaffen das Bewusstsein für erneuerbare Energien. Junge Menschen erhalten Perspektiven für ihre zukünftige Berufswahl und das Handwerk erhält die Möglichkeit, Fachkräfte für ihre Gewerke zu begeistern“, so Nicolai Kretz, verantwortlicher Innovationsmanager der evm.

Auszeichnung für herausragende Projekte und Ideen

Der R56+ Award ist eine Auszeichnung der Regionalmarketinggesellschaft Region56+. Er wird für herausragende Projekte und Ideen vergeben, die das Lernen, Arbeiten und Leben in der Region56+ nachhaltig verbessern. „Wir bedanken und sehr bei der R56+ und nehmen die Auszeichnung als Ansporn, unsere Mission für eine nachhaltige Zukunft fortzusetzen“, sagt Ivonne Liedloff.

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Weinbranche kämpft mit Absatzrückgang – Umsätze bleiben stabil

Region/Koblenz/Ludwigshafen/Mainz/Trier – Die Entwicklung des Weinmarktes in Rheinland-Pfalz bleibt herausfordernd: Trotz nahezu unverändertem Umsatz verzeichnet die Branche einen Absatzrückgang. Das zeigt eine Auswertung aktueller Absatzanalysen und Konsumauswertungen der Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz. Demnach beeinflusst die allgemeine wirtschaftliche Situation auch die Konsumstimmung der Verbraucher beim Weinkauf: Die unsichere weltpolitische Lage, höhere Kosten und steigende Preise führen zu einem Rückgang der verkauften Flaschen über alle Vertriebskanäle hinweg – ob Direktvermarktung, Gastronomie, Fachhandel, Lebensmitteleinzelhandel oder Export.

„Die höheren Weinpreise führen zu einer geringeren Menge an verkauften Flaschen. Die Weinbranche kämpft trotz nahezu stabilem Umsatz mit Absatzrückgängen in den unterschiedlichen Vertriebskanälen“, sagt Albrecht Ehses, weinpolitischer Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz. Trotz der herausfordernden Situation auf dem heimischen Markt sind die Exportzahlen zwischen Juli 2022 und Juni 2023 stabil geblieben. Insgesamt wurden 87 Millionen Liter Qualitätswein im Gesamtwert von 360 Millionen Euro exportiert, mit einer leichten Mengensteigerung von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und einem Wertzuwachs von 5,2 Prozent. Die USA, Norwegen, die Niederlande, Polen und Großbritannien sind die Hauptabnehmer und bei reduzierten Absatzmengen konnte eine weitere Steigerung der Durchschnittspreise erzielt werden.

„Die Exportzahlen zeigen die anhaltende Attraktivität deutscher Qualitätsweine auf dem internationalen Markt“, sagt Ehses, wünscht sich aber eine noch stärkere Ausrichtung der Weinbranche auf dieses wichtige Marktsegment. In Bezug auf die einzelnen Anbaugebiete seien detaillierte Angaben aufgrund begrenzter statistischer Erfassungen lediglich für die drei größten rheinland-pfälzischen Weinregionen möglich. In diesem Kontext zeigen die Exportdaten, dass sowohl die Mosel (20 Millionen Liter) als auch Rheinhessen (29 Millionen Liter) auf das Jahr gerechnet einen Rückgang von etwa vier Prozent in der Exportmenge ihrer Weißweine in Behältnissen unter zwei Liter verzeichnen mussten. Die Pfalz hingegen konnte mit einem bemerkenswerten Plus von 16,3 Prozent auf 14,8 Millionen Liter ihren Exportanteil deutlich ausbauen.

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EIFEL Metzgerei Karst ist MEISTERHAFT!

Prüm/Uersfeld – Seit 2010 ist die EIFEL Metzgerei Karst in Uersfeld EIFEL Produzent, 2015 wurde eine zweite Filiale in Sankt Sebastian eröffnet. Der Familienbetrieb wurde von Seniorchef Willi Karst 1967 gegründet, in zweiter Generation von Willi’s Sohn Matthias Karst übernommen und nun ist die Übergabe an die 3. Generation mit Juniorchef Christian Karst in der Vorbereitung. In beiden Filialen garantiert das Markenlogo der Regionalmarke EIFEL auf Fleisch und Wurst die Herkunft EIFEL, eine gute Fleischqualität und Transparenz in der Wertschöpfungskette.

Neutrale Kontrollen sichern dies ab. Zur Herkunftskennzeichnung und -sicherung nutzt die EIFEL Metzgerei Karst das System von ORGAINVENT, mit denen die Regionalmarke EIFEL GmbH seit 2015 konsequent zusammenarbeitet. Am 05.07.2023 stand für die EIFEL Metzgerei Karst die jährliche Kontrolle an, diesmal mit einer
absoluten Besonderheit: Die Handwerksmetzgerei soll zusätzlich mit „MEISTERHAFT – Vom Metzger Ihres Vertrauens“, dem ORGAINVENT-Prüfsystem für das Fleischerhandwerk, ausgezeichnet werden.

Die Kontrolle wurde mit Bravour bestanden. Als eine der wenigen Metzgereien in der EIFEL schlachtet der Familienbetrieb noch selbst. Das „Familiäre“ geht hier aber sogar über den Betrieb hinaus, denn alle EIFEL Schweine stammen vom langjährigen Lieferanten Gerd Emmerichs aus der Nachbarschaft Kelberg-Rothenbach. Vom Ferkel bis zum schlachtreifen Schwein erleben sie hier ein stressfreies Leben.

Die Karsts schätzen den landwirtschaftlichen Betrieb von Gerd Emmerichs sehr, denn hier geht es den Tieren gut: die Schweine werden mit gutem Eifelgetreide gefüttert, den von Natur aus sehr neugierigen Schweinen wird zusätzliches Beschäftigungsmaterial geboten und sie verbringen eine lange Zeit ihrer Aufzucht im Außenklimastall. Der Transportweg nach Uersfeld ist kurz und wird von Gerd Emmerichs selbst übernommen. Man kann also sagen: EIFEL vom Stall bis in die Theke!

Mit dem Nachweisstandard „MEISTERHAFT – vom Metzger Ihres Vertrauens“ von ORGAINVENT nutzt die EIFEL Metzgerei Karst die Möglichkeit, diese individuellen Besonderheiten und Stärken
kundenwirksam herauszustellen. Durch das MEISTERHAFT-Zertifikat können sich die Kunden der EIFEL Metzgerei Karst darauf
verlassen, dass die auf dem Zertifikat aufgeführten Kriterien auch eingehalten werden: Zertifizierter Betrieb der Regionalmarke EIFEL GmbH EIFEL Schwein: geboren und aufgezogen in der Eifel

Zusätzliches Beschäftigungsmaterial für die Tiere Außenklimastall in der Endmast Kurzer Transportweg (15 km) von Kelberg-Rothenbach nach Uersfeld Transport durch Landwirt Emmerichs selbst Von der Schlachtung bis zum Verkauf: alles aus einer Hand

Als erstes Mitglied der Regionalmarke EIFEL ist die EIFEL Metzgerei Karst nun MEISTERHAFT! Das ist ein Grund zum Feiern! Bei einer Feierstunde am 30.08.2023 am Standort in Uersfeld haben Markus
Pfeifer von der Regionalmarke EIFEL GmbH und Andreas Schmadel von ORGAINVENT das Zertifikat an Matthias und Christian Karst übergeben.

Mehr Informationen zur Familie Karst, den Metzgereifilialen in Uersfeld und Sankt Sebastian und dem Produktangebot gibt es hier: https://www.eifelmetzgerei-karst.de/

Mehr Informationen zum Herkunftssicherungssystem für Fleisch und der MEISTERHAFT-Zertifizierung der ORGAIMVENT GmbH sind hier zu finden: https://herkunft.org/

Mehr Informationen zur Regionalmarke EIFEL und zur Wertschöpfungskette EIFEL Fleisch sind hier abrufbar: https://www.regionalmarke-eifel.de/eifel-produzent/eifel-fleisch-und-wurstwaren

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Welcher edle Tropfen wird Ahrwein des Jahres?

Bad Neuenahr-Ahrweiler – Jury verkostete über 100 Ahrweine in sechs Kategorien – Preisverleihung am 31. Oktober in der Kreissparkasse Ahrweiler – Es wird spannend beim Ahrwein des Jahres: Am vergangenen Donnerstag traf sich die hochkarätig besetzte Jury, um die angestellten Weine in sechs Kategorien zu probieren und zu bewerten. Die Prämierungsfeier zum Ahrwein des Jahres ist für Dienstag, 31. Oktober, in der Kreissparkasse Ahrweiler geplant. Der renommierte Weinpreis wird seit mehr als 10 Jahren jährlich von der Kreissparkasse Ahrweiler, vom Ahrwein e.V. und dem International Wine Institute (IWI) ausgeschrieben.

In diesem Jahr gab es insgesamt 107 Weine blind zu verkosten – in der Kategorie Kultwein: 19 Weine, Premium: 22 Weine, Klassiker: 17 Weine, Frühburgunder: 17 Weine, Blanc de Noir: 20 Weine und Riesling: 12 Weine. Unter dem Vorsitz von Autor und Journalist Carsten Henn machte sich die Jury hochkonzentriert ans Probieren und Bewerten. Keine leichte Aufgabe, denn beim Ahrwein des Jahres treten die Besten der Besten an. In diesem Jahr gaben Katharina Röder (Sommelière Landlust und Gastgeberin im Restaurant „Bambergs Häuschen“ auf Burg Flamersheim), Ulrich Hagenmeyer (IHK-Geprüfter Sommelier und Weinkommissionär), Claudia Stern (Gastronomin, Beraterin und Journalistin), Natalie Lumpp (Sommelière und Weinexpertin in Funk und Fernsehen), Simona Kruse (Weingut Burggarten (VDP), letztjähriger Gewinner in der Kategorie „Kultwein“) als Mitglieder der Jury ihr Urteil ab. Vorbereitet wurde die Blind-Verkostung wieder von Alexander Kohnen und seinem Team vom International Wine Institute. Guido Mombauer, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ahrweiler, dankte nach der Verkostung herzlich den Jury-Mitgliedern für ihre Expertise und dem Team des IWI für die Vorbereitung des Termins.

Wer genauso wie die Jury die angestellten Weine probieren möchte, hat in diesem Jahr erstmals hierzu Gelegenheit. Denn unter dem Titel „Test the Best“ laden Kreissparkasse, Ahrwein e.V. und IWI für Sonntag, 5. November, von 12 bis 17 Uhr zu einem exklusiven Tasting in das Hotel Rodderhof ein.  Im  gesamten Erdgeschoss des Hotels werden sich die Weingüter mit ihren angestellten Weinen inklusive der ausgezeichneten Siegerweine präsentieren. Eine einmalige Gelegenheit, die besten Ahrweine bei einem Event zu verkosten. Tickets zum Preis von 44,95 Euro (inkl. Verkostung, Wasser und Fingerfood) sind ab sofort unter ahrweindesjahres.de erhältlich.

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Wartungsarbeiten – Die Eifelschau optimiert die User Experience

Region/Weiler – In der Zeit vom 06. September bis voraussichtlich 18. September 2023 mittags führt die Eifelschau Wartungsarbeiten und Optimierungen an den IT-Systemen durch. In diesem Zeitraum können daher keine aktuellen Beiträge veröffentlicht werden.

Ab dem 18. September 2023 mittags bieten wir unseren Leserinnen und Lesern sowie unseren Werbepartnern wieder das bestmögliche Erlebnis. Wir bitten um  Ihr Verständnis.

Ihr Eifelschau-Team

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HARIBO Color-Rado = 60 Jahre bunte Naschfreude

Grafschaft – HARIBO Color-Rado wird 60 Jahre jung! Seit 1963 verspricht die Lakritz-Fruchtgummi-Mischung einzigartige Vielfalt, einen unverwechselbaren Geschmack und eine Prise Wundertüten-Feeling – und trifft damals wie heute einen Nerv. HARIBO Color-Rado ist neben den HARIBO Goldbären das zweitbeliebteste Produkt des Süßwarenherstellers in Deutschland. „Mit dem 60. Geburtstag von HARIBO Color-Rado feiern wir ein Traditionsprodukt, das heute so beliebt ist wie eh und je. Viele unserer Fans berichten, dass die süße Mischung schon bei ihren Großeltern auf dem Tisch stand. HARIBO Color-Rado ist Kult und verbindet Groß und Klein in kindlicher Freude am Naschen. Bei Lakritz, Fröschen, Himbeeren und Co. ist für jede und jeden das Richtige dabei“, erzählt Holger Lackhoff, Chief Marketing Officer DACH bei HARIBO.

Die Mischung macht’s

Mit 40 verschiedenen Produktstücken in einem Beutel bietet HARIBO Color-Rado eine bunte Auswahl an Naschereien für jeden Geschmack. Feste Bestandteile sind die HARIBO Goldbären und das HARIBO Konfekt. Dazu gesellen sich exklusive Produktstücke wie Fruchtgummi-Früchte, würziges Lakritz und beliebte Klassiker wie Frösche, Vampire oder die allseits begehrte Himbeere. Für weitere Abwechslung im Beutel sorgt der Zauber des Zufalls: Denn HARIBO Color-Rado wird zufällig gemischt. Die genaue Anzahl von Goldbären, Fröschen, Lakritz und Co. variiert und lässt sich durch das Sichtfenster im Beutel erspähen. Zum Erfolgsrezept gehört, dass Fruchtgummi, Lakritz und Schaumzucker immer etwas Aroma voneinander annehmen. In HARIBO Color-Rado schmecken die Produktstücke einzigartig anders als separat verpackt.

Von Anfang an für jeden was dabei

Die Idee hinter dem Kultprodukt war es, die gesamte Produktpalette in einen Beutel zu bringen: also Lakritz, Fruchtgummi und Schaumzucker als Querschnitt durch das damalige Sortiment. Die Frage, ob der Name Color-Rado nun in Anlehnung an die vielseitigen Landschaften des amerikanischen Bundesstaates Colorado entstanden ist, oder „Color“, die bunte Vielfalt, mit dem sagenhaften Goldland „Eldorado“ verbindet, lässt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Unumstritten ist, dass sich HARIBO Color-Rado in den vergangenen 60 Jahren zum zweitbeliebtesten HARIBO-Artikel der Deutschen entwickelt hat und direkt hinter den HARIBO Goldbären rangiert.

Für kurze Zeit in den Regalen: HARIBO Color-Rado Farbmix

Zum 60. Jubiläum greift HARIBO in die Fruchtgummi-Schublade und feiert das Geburtstagskind mit einer limitierten Edition: Im HARIBO Color-Rado Farbmix ist noch mehr Fruchtgummi als üblich. Cola-Flaschen sorgen für eine süße Erfrischung und knallige Zuckerdrops bringen zusätzliche Farbe ins Spiel. Auch das klassisch rote Beuteldesign erhält einen farbenfrohen Anstrich und sorgt so für Aufsehen im Süßwarenregal. HARIBO Color-Rado Farbmix ist ab September für kurze Zeit im klassischen Lebensmittelhandel, bei Süßwarenhändlern sowie im Convenience-Bereich oder direkt im HARIBO Online-Shop unter www.haribo.shop erhältlich.

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Erfolgreiche Eröffnung des neuen Fahrrad-Geschäftes „AkkuLaden Bike Store XXL“ in Wittlich

Wittlich – Wenige Tage nach Eröffnung der neuen Geschäftsstelle in der Rudolf-Diesel-Straße in Wittlich war Bürgermeister Joachim Rodenkirch mit Antonia Gierten, Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung, zu Besuch in der neuen Filiale AkkuLaden.

Die beiden Inhaber Sebastian Ernst und Tobias Wiens haben sich seit der Gründung der ersten Geschäftsstelle in Zeltingen-Rachtig stets weiterentwickelt. Akkuladen ist mittlerweile keine kleine Größe mehr, sondern ein fest etablierter Partner vieler Unternehmen mit mehreren Standorten in der Region.

In den neuen Räumlichkeiten, welche die Drahtesel in passenden Ställen präsentieren, kommen die modernen Fortbewegungsmittel ordentlich zur Geltung. Zudem bietet das Geschäft auch Reparaturen an.

Die Nachfrage ist hoch. Höher als erwartet, sodass Tobias Wiens seit Eröffnung sehr zufrieden mit den bisherigen Zahlen ist. Das liegt nicht allein nur am momentanen Eröffnungsrabatt, sondern insgesamt am Zeitgeist der Bevölkerung. Ob Kauf oder Leasing für Dienstrad oder die Aktion Stadtradeln, die Menschen möchten Veränderungen und dabei etwas für Ihre Gesundheit tun.

 

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Industrie-Initiative sichert Energieversorgung in Düren und Kreuzau

Aachen/Region – Zahlreiche energieintensive Industrieunternehmen im Raum Düren und Kreuzau sind erheblich vom Kohleausstieg und dem Produktionsstopp der Braunkohlebriketts betroffen. Eine Initiative aus Vertretern der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, Vereinigte Industrieverbände (VIV) von Düren, Jülich, Euskirchen & Umgebung e.V., der zuständigen Gasnetzbetreiber Thyssengas GmbH, Leitungspartner GmbH und Westnetz GmbH sowie betroffenen Industrieunternehmen hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Energieversorgung in der Region und somit die Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes sicherzustellen.

Die Herausforderung: Das vorgelagerte Transportnetz ist bereits ohne die zusätzlichen Energiebedarfe aus der Region ausgelastet, die notwendigen Kapazitäten für L-Gas – niederkalorisches Erdgas mit geringerem Energiegehalt – aus den Niederlanden können künftig nicht mehr bereitgestellt werden. Da die bereits terminierte Umstellung der Region auf H-Gas – hochkalorisches Erdgas mit höherem Energiegehalt – erst im Jahr 2027 erfolgt, musste jetzt dringend eine Übergangslösung gefunden werden.

„Nach intensiven Gesprächen haben wir eine Strategie entwickelt, um die Energieversorgung in der Region deutlich zu verbessern und für die künftige Nutzung von Wasserstoff vorzubereiten“, fassen Raphael Jonas, Geschäftsführer Innovation, Umwelt und Standort der IHK Aachen, und Dr. Stefan Cuypers, Geschäftsführer VIV, den Erfolg der gemeinsamen Initiative zusammen. Als Sofortmaßnahme wird der Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas jetzt mit dem Ausbau der Rurtal-Gastransportleitung beginnen. In Düren wird dafür von der Mariaweilerstraße bis zur Dr.-Overhues-Allee neben der bestehenden Leitung auf einer Länge von 2,3 Kilometern ein zweites Rohr gelegt. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2024 geplant.

Auch der Verteilnetzbetreiber für den Raum Kreuzau, die Westnetz GmbH, sowie dort angeschlossene Industriekunden haben bereits vorzeitig in erhebliche Leitungs- und Anlagenerweiterungen investiert, um ihre Energieversorgung sicherzustellen. Die Neubauten werden H2-ready ausgelegt, sodass einer späteren Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff nichts im Wege steht.

 

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Kreissparkasse Ahrweiler bietet Fahrrad-Leasing an

Ahrweiler – Seit Ende 2021 bietet die Kreissparkasse Ahrweiler ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit eines Fahrradleasings in Kooperation mit der Firma BusinessBike an. So können die KSK-Beschäftigten sowohl die Umwelt schonen als auch von attraktiven Konditionen profitieren. Bisher nutzen bereits 21 Mitarbeitende das Angebot und radeln fleißig zur Arbeit oder auch in ihrer Freizeit.

„Wir freuen uns, dass das Angebot von unseren Mitarbeitern angenommen wird. Hierdurch haben wir die Möglichkeit unsere Mitarbeiter zu unterstützen, als auch einen kleinen Beitrag für die Umwelt zu leisten.“, berichtet Achim Gemein, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ahrweiler, und führt weiter aus: „Bereits seit vielen Jahren beschäftigt uns der Nachhaltigkeitsgedanke. Nicht umsonst haben wir den Umbau unserer Hauptstelle von 2010-2013 unter dem Stichwort „Green-Building“ durchgeführt. Vor wenigen Monaten haben wir zudem unser neues energetisches Konzept, welches auf einer Luftwärmepumpentechnologie beruht und um eine Gaskesselkomponente sowie einer noch zu errichtenden Photovoltaikanlage zur eigenen Stromversorgung ergänzt wird, in Betrieb genommen. Das Thema Nachhaltigkeit ist auch für uns von hoher Bedeutung und wir versuchen unserem nachhaltigen Handeln auch durch das Angebot des BusinessBike’s Ausdruck zu verleihen.“

Das Fahrrad-Leasing zählt zu den gefragtesten Mitarbeiter-Benefits. Über 40.000 Unternehmen setzen bereits auf den Marktführer BusinessBike und bieten damit ihren Mitarbeitenden das Dienstrad-Leasing an. Ein solches Angebot hat zahlreiche Vorteile. Es dient nicht nur zur Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität, damit leistet man auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Gesundheitsförderung der Beschäftigten.

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Regionalmarke EIFEL setzt weiterhin voll auf Landwirtschaft

Prüm/Region – Die ERAG, die Eifel-Rindfleisch Absatzgemeinschaft w.V., aus Idenheim und die Regionalmarke EIFEL ziehen durch die Region und stellen Landwirten ein gemeinsames neues Vermarktungs-Konzept vor: das EIFEL Plus Rind. Es wird bei und mit den Erzeugern ausgelotet, wie dauerhaft recht gleichbleibende Qualitäten in der Eifel unter Berücksichtigung zukünftiger Tierwohlaspekte gemästet und vermarktet werden könnten. Dabei spielen auch freie verfügbare Mengen und eine relativ gleichbleibende Lieferfähigkeit eine große Rolle. Der Trend muss immer in die für die Regionalmarke EIFEL bekannte Richtung gehen, dass „Klasse vor Masse“ steht – darin sind sich alle Akteure einig.

Was also in den letzten 3 Jahren mit dem EIFEL Plus Schwein gut funktioniert hat, soll nun mit dem EIFEL Plus Rind wiederholt werden: Landwirte mit deren vielen wertvollen Leistungen sichtbar machen, Mehrwerte über TOP-Qualität erzeugen und damit engere Bindungen an die End-Vermarkter herstellen, die Bewirtschaftung der Eifeler Natur- und Kulturlandschaft absichern und auch eine Ernährungssouveränität erhalten u.v.m.

Die ERAG- und Regionalmarke EIFEL-Verantwortlichen sind guter Dinge. Es gab bereits einige sehr positive und lehrreiche Gespräche. Die Eifeler Landwirtschaft hat Zukunft – gemeinsam mit der Regionalmarke EIFEL bietet sie Ursprungs-, Herkunfts- und Qualitätsgarantien für Verbraucher!