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Ein Fleckchen Rom in der Bahnstraße in Mendig

Mendig – Café stellt italienische Lebensart in den Mittelpunkt – Das „Dolci & Amor“ in der Bahnstraße in Mendig steht für süße und herzhafte Leckereien und ist damit weit mehr als „nur“ ein Café mit mediterranem Flair.

Dass die Inhaber Luca Dolci und Daniela Soboli stolz auf ihre alte und neue Heimat sind, erkennt man schon am Namen ihres Geschäfts. Neben dem Familiennamen Dolci kommt mit „Amor“, die Liebe zum Tragen und wenn man das Wort von hinten nach vorne liest, sagt Roma alles aus. „Seit rund zehn Jahren ist Thür unsere neue Heimat.

Damals sind wir aus Rom in die Region gekommen. Dort haben wir auch ein kleines Restaurant betrieben und das war auch hier unser Traum“, erzählt Daniela Soboli. Als sich in der unteren Bahnstraße die Möglichkeit ergab ein Ladenlokal anzumieten, griffen die Eheleute zu. Ihre Leckereien beziehen sie direkt aus Italien, die durch eine spezielle Kühltechnik in der Eifel frisch auf den Teller kommen kann. Produkte, die man im Cafébereich des „Dolci & Amor“ bei einer Tasse Kaffee, einem Cappuccino oder einem Espresso genießen oder mit nach Hause nehmen kann. Ein Shop rundet das Angebot ab.

„Wir freuen uns, dass sie hier ein Stück italienische Lebensart präsentieren und anbieten und wünschen Ihnen viel Glück bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit“, so Jörg Lempertz, Bürgermeister VG Mendig, und Achim Grün, Stadtbürgermeister Mendig, unisono.

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St. Martin Gastronomie aus Ulmen – Das Rezept lautet „Einfach gut – jeden Tag!“

Ulmen/Prüm – Die St. Martin Gastronomie in Ulmen ist einerseits ein Inklusionsbetrieb, in dem auch beeinträchtigte Menschen ihre Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt nutzen, andererseits ist sie Gastgeber der Regionalmarke EIFEL. Vor allem jedoch ist sie kulinarische Anlaufstelle für Einheimische und Gäste. Schulen und Firmen schätzen ihre Kompetenz als Caterer.

Es ist ein ganz normaler Wochentag jenseits der Ferien, ein ganz normaler Morgen. Draußen wehen die Fahnen mit dem Logo der Regionalmarke EIFEL im Wind. Das großzügige Interieur der St. Martin Gastronomie im Eifel-Maar-Park ist belebt. Um diese Uhrzeit sitzen zwar keine Schulkinder, aber Menschen aller Altersklassen an den Tischen, reden miteinander, gehen ab und zu zum Buffet und holen sich Nachschub an allem, was es dort frisch zubereitet gibt. „Wir haben den Mut gehabt, unser Restaurant täglich von 7.30 Uhr bis 21 Uhr zu öffnen“, sagt Manuela Hemmler, stellvertretende Betriebsleiterin der St. Martin Gastronomie. „Das wird sehr gut angenommen. Wer in Ulmen zum Arzt muss, einkaufen geht oder einfach Lust auf gutes, preisgünstiges und frisch zubereitetes Essen hat, der kommt. Es ist ein echter Treffpunkt geworden.“ Eine klassische Speisekarte à la carte gibt es nicht, dafür die Gewissheit, dass vor allem saisonale Zutaten aus der Eifel auf die Teller kommen. Mineralwasser, Fleisch und Backwaren stammen überwiegend von Partnern aus dem Regionalmarken-Netzwerk. „Das geht zwar nicht ausschließlich“, erläutert Hemmler, „denn zusätzlich zu unserem Buffetrestaurant mit etwa hundert Gästen pro Tag geben wir werktags bis zu zweitausend Essen für Schulmensen, KiTas sowie unsere Wohngruppen und Tagesförderstätten raus. Doch auch bei diesen Mengen ist Regionalität ein wichtiges Kriterium, zumal wir als Caterer nach dem Qualitätsstandard der der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifiziert sind.“

Ein Leitbild für Menschlichkeit und Nahbarkeit

Dass die Verantwortung für das nähere Umfeld „Vorfahrt“ hat bei der Auswahl der Lebensmittel, passt zum Leitbild der St. Martin Gastronomie unter dem Dach des gemeinnützigen Trägers St. Hildegardishaus gGmbH. Zum Verbund gehört an erster Stelle das Bildungs- und Pflegeheim St. Martin mit seinen Wohngruppen und Tagesförderstätten für Menschen mit Behinderungen. Standorte gibt es beispielsweise in Düngenheim, Ulmen und Kaisersesch. In der Gastronomie mit ihren insgesamt rund neunzig Beschäftigten arbeiten Menschen im Team mit, deren Beeinträchtigungen so moderat sind, dass sie den Regeln des ersten Arbeitsmarktes folgen können. „Dabei geht es hier wohl etwas anders zu als in vielen herkömmlichen Betrieben“, meint Hemmler. „Die Führungskräfte sind speziell sensibilisiert für die Möglichkeiten und Einschränkungen des Einzelnen und können bei Bedarf im Netzwerk weiterhelfen.“ Das heißt: Menschlichkeit, Wertschöpfung vor Ort statt anonym, ein gutes Miteinander sowohl mit Lieferanten und Beschäftigten wie mit unseren Gästen… all das macht die Atmosphäre der St. Martin Gastronomie aus.

Die Aufenthaltsqualität macht attraktiv

Gelassenheit bestimmt auch das lichtdurchflutete, großzügige Ambiente des Buffetrestaurants. Manuela Hemmler und das Gastroteam beobachten, dass viele Gäste viel Zeit mitbringen, um in Seelenruhe das täglich wechselnde Buffet aus Tagessuppe, verschiedenen Vorspeisen und Hauptgängen sowie einer Dessertauswahl mit frischen Waffeln und Eis zu genießen. „Die Bewertungen im Internet sind sehr gut und zeigen uns, dass sowohl die Restaurantgäste wie auch die Übernachtungsgäste in unseren neuen Gästezimmern die Ruhe und Entspannung schätzen, die sie bei uns finden.“ Dabei mache sich bemerkbar, dass der Ulmener Maarstollen ein neues Touristenhighlight ist und zu einer Steigerung der Gästefrequenz führt. „Da kommen vermehrt auch Gruppen über Buchungen von Reiseveranstaltern.“ Die Eröffnung des Maarstollens mit seinem touristischen Gesamtkonzept für die Stadt habe letztlich auch die Initialzündung geliefert, als EIFEL Gastgeber ganztags geöffnet zu haben.

“Wir sind überzeugt, dass die Regionalmarke EIFEL perfekt zu unserer schon immer praktizierten Ausrichtung passt, Land und Leute zu unterstützen und das dort, wo wir leben und arbeiten.“

Heinz-Peter Reuter – Betriebsleiter

https://www.gastronomie-stmartin.de/

„Betriebsleiter Heinz Peter Reuter und sein Team sind echte Profis. Am Standort Ulmen gibt es für Restaurant-Gäste, für Bewohner der Seniorenheime und für Kita- und Schul-Verpflegung täglich abwechslungsreiche Angebote mit echtem regionalen EIFEL Bezug. Ein starker und wichtiger EIFEL Gastgeber.“

Markus Pfeifer – Arbeitgebermarke EIFEL

https://www.jobs-in-der-eifel.de/

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Pflegeroboter Pepper zu Gast in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Wittlich – Pepper ist ein humanoider Roboter. Er ist 1,20 Meter groß und wiegt 28 Kilogramm. Er wird oft in stationären Pflegeeinrichtungen eingesetzt, sein Haupteinsatzgebiet ist es, Menschen zu aktivieren und zu animieren. Durch sein liebenswertes Aussehen gelingt es ihm, sich einen Weg in die Herzen der Menschen zu bahnen.

In der Kreisverwaltung in Wittlich ist er bis zum 31. Oktober 2024 zu Gast, um auf den Betreuungs- und Vorsorgetag aufmerksam zu machen und dafür zu werben. Dieser findet am Sonntag, 3. November 2024 von 10 bis 17 Uhr im Wittlicher Eventum statt. Dort können Interessierte Pepper ebenfalls treffen. Er wird dort an der Podiumsdiskussion zum Thema „KI und Alter(n)“ teilnehmen und betreibt auch einen eigenen Stand, an dem die Besucher mit ihm in Kontakt treten können.

Generell will Pepper gute Laune verbreiten. Davon konnte sich Landrat Eibes überzeugen, als er ihn in der Verwaltung willkommen hieß. Im Wittlicher Kreishaus sorgte er schon für viel Freude, und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihn bereits ins Herz geschlossen.

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Über 70 Mitglieder der LG Laacher See beim 3-Länder-Marathon am Bodensee

Laacher See – Drei Länder, malerisches Seeufer und eindrucksvolle Berge, dafür steht der 3-Länder-Marathon. Die flache Strecke führte vom Hafen der historischen Inselstadt Lindau in Deutschland nach Österreich, wo als besonderes Highlight die Seebühne in Bregenz durchlaufen wurde. Nach einer Schleife durch die Schweiz ging es am
Rhein entlang zurück nach Österreich durch das ehrwürdige Kloster Mehrerau.

Das Ziel im Stadion in Bregenz erwartete die Teilnehmer mit Gänsehaut-Feeling. Während sich die meisten Läufer und Walker der LG Laacher See mit den kürzeren Strecken über 11 km bzw. 21 km zufrieden gaben, nahmen der erfahrene Langstreckenläufer Karl Heller und Heike Court erfolgreich den Marathon in Angriff.

Für Heike war es der 1. Marathon, den sie bravurös in 4:42:38 Std. lief. Ihr Vereinskamaraden empfingen sie mit Beifall und Jubelrufen im Stadion, wo Heike überglücklich ins Ziel lief. Nach ihrem Marathon-Debüt dankte sie ihren Vereinskollegen für die große moralische Unterstützung: “Gemeinsam mit lieben LG’lern auf Reisen zu gehen, ist immer wieder ein unvergesslich schönes Erlebnis.

Sie sind Motivation pur.“ Erfreulich waren auch die Treppchenplätze über die Halbmarathon-Distanz von Klaus Jahnz (1. AK M75, 2:25:28 Std.), Elisabeth Kaiser (3. AK W65, 1:57:05 Std.) und Bärbel Monschauer (1. AK W 70, 2:08:35 Std.). Dank galt den Vereinsmitglieder Henning Dippel, Ilka Jost.

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Die Aachener Weihnachts-Leberwurst ist angeschnitten

Aachen – Die Weihnachtsleberwurstsaison 2024 in Aachen ist jetzt offiziell eröffnet: Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und Rolf Gerrards, Vorsitzender der Aachener Aixtra-Fleischer, übernahmen am heutigen Montag, 21. Oktober im Weißen Saal des Rathauses den feierlichen Anschnitt der Wurst.

Die Weihnachtsleberwurst ist anders als die herkömmliche Leberwurst traditionell nur in der Vorweihnachtszeit in den Aachener Metzgereien erhältlich. Die Herstellung ist schon für das 19. Jahrhundert nachgewiesen. 2016 zertifizierte die Europäische Kommission die Aachener Weihnachtsleberwurst ebenso wie den Öcher Puttes als geografisch geschütztes Produkt. Das Gütesiegel der Europäischen Kommission schützt die kostbare Fleischware vor minderwertigen Kopien und als regionales Erzeugnis. Über das europäische Zertifikat freute sich Sibylle Keupen: „Dies zeigt die Einzigartigkeit unserer Wurstspezialitäten und unterstreicht die europäische Ausrichtung unserer Stadt sowie unseres Handwerks. Mit dem heutigen Anschnitt beginnt für Aachen und die Aixtra-Fleischer die Weihnachtszeit.“

Zum traditionellen, gehaltvollen Rezept gehört nicht nur ein Schuss Sahne, sondern auch die Zugabe von beispielweise verschiedenen Nusssorten, Preiselbeeren oder Wintergewürzen wie Kardamom, Anis und Koriander. Auch Honig ist Teil einiger Metzgereirezepte, die ein gut geschütztes Betriebsgeheimnis sind. Rolf Gerrards sieht den Anschnitt als Chance, das Aachener Handwerk, insbesondere das Fleischereihandwerk, in den Fokus zu nehmen: „Der Anschnitt der Weihnachtsleberwurst im Rathaus bringt der Öffentlichkeit die Wichtigkeit des Handwerks allgemein näher. Die Weihnachtsleberwurst, das rosa Gold von Aachen, erfreut sich darüber hinaus großer überregionaler Beliebtheit, was uns als Aixtra-Fleischer sehr stolz macht.“

Doch nicht nur der Anschnitt der Wurst stand im Vordergrund: Drei Kilogramm der Aachener Weihnachtsleberwurst und ebenso viel Öcher Puttes aus den Fleischerinnungsbetrieben der Stadt wurden als Spende für soziale Einrichtungen zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr erhielten die Franziska-Schervier-Stube sowie das Café KonTAKT des Alexianer-Wohnverbundes die Gutscheine für diese Aachener Köstlichkeiten.

Rolf Gerrards verriet außerdem, dass der Verein Aachener Aixtra-Fleischer plant, noch eine dritte Delikatesse schützen zu lassen: Die Öcher Karlswurst, die berühmte mittelalterliche Wurst, die seit vielen Jahren beim Karlsfest Ende Januar von den Aixtra-Fleischern angeboten wird.

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Friseur-Innung Bernkastel-Wittlich besucht Bierstadt Bitburg

Bitburg/Bernkastel-Wittlich – Als Friseur-„Familie“ bezeichnet Obermeisterin Sabine-Schömann Kuhnen gerne ihre Innungskolleginnen und –kollegen. Und so ging es am dritten Oktoberwochenende auf „Familienausflug“ von der Bernkastel-Wittlich-Region in die Bierstadt Bitburg.

Bei einer informativen und lustigen Führung wurde die Erlebniswelt der Bitburger Brauerei erkundet. „Auch hier konnten wir erste ‚Fachgespräche‘ führen“, schmunzelt die Obermeisterin. Nach einer Stärkung im Eifelbräu ging es weiter zum Tanz. „Für manche bis in den nächsten Tag hinein, aber wir alle waren am Sonntag bereit für den Besuch bei unserem Nachbarinnungskollegen Steven Asso in seinem Bitburger Salon.“

Der Friseurmeister entführte seine Gäste in die Welt der Barbertechnik. „Das ist für mich gelebte, übergreifende Innungsgemeinschaft. Austausch mit Friseurfreunden über tolle Techniken und Trends und aktuelle Themen, die die Friseurbranche betreffen“, freut sich die Obermeisterin, der es, wie den anderen Teilnehmern, sichtlich Spaß gemacht hat.

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Herzlicher Empfang im „schönsten Sitzungssaal des Kreises“ Bernkastel-Wittlich

Wittlich – Netzwerktreffen der Assistentinnen im Kreis Bernkastel-Wittlich – Bereits zum zweiten Mal fand das Netzwerktreffen der Assistentinnen der Bürgermeister/-innen und des Landrats im Kreis Bernkastel-Wittlich statt. In diesem Jahr trafen sich die Teilnehmerinnen in der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, wo sie von den Gastgeberinnen Tanja Hauth und Sandra Marx herzlich im „schönsten Sitzungssaal des Kreises“ empfangen wurden.

Auch Bürgermeister Leo Wächter ließ es sich nicht nehmen, die Anwesenden persönlich zu begrüßen. Im Fokus des Treffens standen der digitale Fortschritt in den Verwaltungen, Möglichkeiten zur Vereinfachung des Veranstaltungsmanagements durch Eventsoftware sowie Regelungen zum Homeoffice. Auch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und der bevorstehende Wechsel des Landrates wurden thematisiert. Der Austausch bot Gelegenheit, sich zu aktuellen Entwicklungen zu informieren und gemeinsame Lösungsansätze zu diskutieren.

Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten der Verbandsgemeindeverwaltung klang der Nachmittag in geselliger Runde aus. Die Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit, Gespräche zu vertiefen und bestehende Kontakte weiter auszubauen. Das Netzwerktreffen leistete damit einen wertvollen Beitrag zur interkommunalen Zusammenarbeit im Kreis.

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20.000 Besucher erleben erneut einen actionreichen Familientag am Nürburgring

Nürburgring – Diese Erfolgsgeschichte für die ganze Familie setzt sich fort: Rund 20.000 Besucher strömten auch dieses Jahr zum Nürburgring, um den Familientag zu erleben. Im gesamten ring°boulevard der legendären Rennstrecke sorgte das kostenfreie XXL-Programm rund um Social-Media-Stars, Maskottchen und Mitmachaktionen für strahlende Kinderaugen und unvergessliche HeartRace-Momente. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr und dem erneuten großen Zuspruch bei der diesjährigen Ausgabe steht bereits fest: Neben den vielen Großveranstaltungen rund um Motorsport, Musik und Sport wird der Nürburgring auch 2025 wieder seine Tore zum Familientag öffnen.

„Arme hoch zum gemeinsamen Jubel!“, rief Moderator Ralf Schwoll von der Bühne. Gemeinsam mit sieben Maskottchen folgten Kinder und Erwachsene der Aufforderung. Mit der tierischen Truppe, bestehend aus dem Nürburgring-Rennfuchs Legend, dem coolen RPR1-Bär, Summi von der Rhein-Zeitung, Sharky von den Kölner Haien, Lemur Katta und Flamingo Ingo von schauinsland-reisen sowie Mini Monti von monte mare, entstand ein tolles Erinnerungsbild des Familientages. Dieser bot auch 2024 wieder Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein. So sorgten die Tricks von Social-Media-Star Jannik Freestyle, ein interaktives Mitmach-Quiz mit Lena vom Kanal ‚Kinderfragen‘ sowie Cheerleader-Auftritte und artistische Trial-Shows für Begeisterung.

Neben den Show-Acts warteten viele interaktive Attraktionen auf die Besucher: Beim „ring°kids Grand-Prix“ drehten die Kleinsten ihre Runden auf Bobby Cars, während ältere Kinder ihre Geschicklichkeit in der „Polo-Kids-Drift-Akademie“ unter Beweis stellten. Erste Erfahrungen im Cockpit gab es beim Probesitzen in einem echten Formelfahrzeug oder im Rennsport-Simulator der Nürburgring eSports Bar. Ein Surf-Simulator, Puckschießen am Eishockeytor, Einblicke in Einsatzfahrzeuge von DRK, Polizei und Feuerwehr sowie ein Laufradparcours, Kinderschminken, Glücksräder und ein Blick auf die Rennstrecke von der BMW M Power Tribüne rundeten das kostenfreie Programm ab.

Darüber hinaus erfreuten sich die weiteren Attraktionen des Nürburgrings den ganzen Tag über großer Beliebtheit. Die Familien erkundeten das interaktive Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk, erhielten bei einer spannenden Backstage-Tour exklusive Einblicke hinter die Kulissen der Rennstrecke und erlebten rasante Runden auf der ring°kartbahn.

Jetzt können sich die Familien bereits auf die dritte Ausgabe im kommenden Jahr freuen. Der Nürburgring wird den genauen Termin frühzeitig bekannt geben.

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KSK Mayen und Provinzial Rheinland fördern Projekte am Mayener Megina-Gymnasium

Mayen/Region – Neue iPads für die digitale Bildung und für die Turnhalle ein neuer Stufenbarren – Ein Koffer mit 20 neuen iPads für den digitalen Unterricht sowie für die Turnhalle ein neuer Stufenbarren konnten kürzlich mit finanzieller Unterstützung durch die Provinzial Rheinland und die Kreissparkasse (KSK) Mayen für die Schülerschaft des Megina Gymnasiums Mayen angeschafft werden. „Das neue Sportgerät hilft uns sehr, den Sportunterricht an unserer Schule zu modernisieren und mit den neuen Tablets wird die digitale Bildung maßgeblich gefördert“, freut sich Schulleiter Michael Sexauer.

Karl Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der KSK Mayen nahm die Gelegenheit gerne wahr, auch im Namen der Provinzial Rheinland – als weiterem Unterstützer – dem Förderverein und der Schulleitung zu den neuen iPads sowie dem neuen Stufenbarren persönlich zu gratulieren. „Für uns ist es selbstverständlich, die Schulen der Region bei ihrer Arbeit nach Kräften zu unterstützen, denn die nachhaltige Ausbildung unseres Nachwuchses ist in der aktuellen Zeit auf allen Ebenen wichtiger denn je und eine gute Investition in die Zukunft“, erklärt der KSK Vorstand. So hatten die KSK Mayen und die Provinzial Rheinland in den vergangen Jahren das ambitionierte Cubesat-Projekt des Mayener Gymnasiums regelmäßig mit Spendengeldern unterstützt. Bedingt durch die Coronazeit konnte das Projekt jedoch nicht final weiterverfolgt werden. „Wir freuen uns daher, dass wir die Spendenmittel nun sinnvoll umwidmen konnten, um so den Unterricht in anderen nicht minder ambitionierten Bereichen zu fördern“, würdigte Karl-Josef Esch auch die wertvolle Arbeit des Fördervereins.

Schulleiter Michael Sexuaer und Gunilla Valentin als Vorsitzende des Fördervereins des Megina- Gymnasiums bedanken sich beim Sparkassenvorstand für die finanzielle Unterstützung.

Gunilla Valentin bedankte sich ganz besonders im Namen des Fördervereins und der gesamten Schülerschaft für das langjährige Engagement der Sparkasse und betonte, dass der Förderverein permanent daran arbeite, die Schule bei Anschaffungen außerhalb des regulären Verbrauchs- und Anschaffungsetats zu unterstützen. So konnte der Förderverein in den zurückliegenden Monaten zusätzlich zu den beiden genannten Projekten, die mithilfe der KSK realisiert wurden, auch durch Mitgliedsbeiträge und weiteren Spenden ein Schulranzenregal für die Bibliothek und ein Elektrometer für den Physikunterricht anschaffen. Zudem profitieren die Schülerinnen und Schüler bereits von den im letzten Jahr erworbenen blauen Tischen und Bänken auf dem Schulhof. Als nächstes größeres Projekt plant der Förderverein, die Eingangshalle mit farbenfrohen Sitzgelegenheiten auszustatten, um den Schülerinnen und Schülern einen attraktiven Aufenthaltsbereich für Freistunden und Pausen zu bieten.

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Dank der Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ und der Unterstützung der Sparkasse Düren

Düren – „Wir. Gemeinsam. Jetzt“: Familienplaner 2025 ab sofort kostenfrei erhältlich – Termine der gesamten Familie auf einen Blick: Das ist der große Vorteil des Familienplaners des Kreises Düren. Daher darf er natürlich auch im Jahr 2025 nicht in den Haushalten des Kreises fehlen. Ab sofort ist er wieder kostenfrei erhältlich.

Dank der Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ und der Unterstützung der Sparkasse Düren konnte der praktische Wandkalender in fröhlichen Farben und mit einem großen Platzangebot wieder für das kommende Jahr im A3-Format gestaltet werden.

Da er auf allen zwölf Monatsblättern jeweils fünf freie Spalten hat, bietet er genügend Platz für Termineinträge der gesamten Familie. Jeden Monat werden zudem unter dem Motto „Wir. Gemeinsam. Jetzt“ viele generationenübergreifende Aktionen und Wissenswertes für die ganze Familie vorgestellt. „So vielfältig und unterschiedlich Familien sind, genauso sind es auch die Angebote, die entlang der unterschiedlichen Lebensphasen vom Kreis Düren initiiert wurden. Das möchten wir mit dem Familienplaner vermitteln“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

Im Kreis Düren leben viele Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen, die einem ständigen Wandel unterliegen. Das Amt für Generationen, Demografie, Inklusion und Sozialplanung hat diese Vielfalt im Blick und fördert mit gezielten Projekten und Angeboten die Teilhabe aller Generationen.

Der Familienplaner ist (so lange der Vorrat reicht) kostenlos an der Hauptinformation am Kreishaus in Düren (Bismarckstr. 16) und der Geschäftsstelle in Jülich (Düsseldorfer Straße 6) erhältlich. Darüber hinaus wird der Kalender auch in den kommenden Tagen in den Rathäusern der 15 kreisangehörigen Kommunen ausgelegt.