Unter dem Motto " Wir. Leben. Eifel. " prägt der stellvertretende Vorsitzende Dr. Alexander Saftig die Zukunftsinitiative Eifel entscheidend mit. Foto: Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Kreis MYK, 27.07.2020 – Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 bündelt die Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) grenzüberschreitend Initiativen und Institutionen zur nachhaltigen Stärkung des Wirtschaftsraumes Eifel. Zur ZIE haben sich die rheinland-pfälzischen und nordrhein-westfälischen Landkreise in der Eifel zwischen Aachen, Trier und Koblenz sowie die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens zusammengeschlossen. „Wir möchten durch diesen Zusammenschluss die regionalen Kompetenzen der Wirtschaftsregion Eifel gemeinsam stärken, um somit erfolgreich im Wettbewerb der Regionen zu bestehen“, sagt Landrat Dr. Alexander Saftig, der aktuell stellvertretender Vorsitzender der Zukunftsinitiative ist.
Die Zukunftsinitiative Eifel setzt einen bedeutenden Prozess zur Entwicklung der Standortmarke Eifel in Gang. Mit Hilfe einer bundesländerübergreifenden LEADER-Förderung wird dabei in den nächsten Jahren auf den Standort Eifel als interessantem Lebens- und Arbeitsraum hingewiesen. „Mit diesem Vorgehen ist die Eifel vielen anderen Regionen einen Schritt voraus“, sagt Saftig. Als positive Bespiele für einzelne Projekte oder Initiativen aus den letzten Jahren nennt der Mayen-Koblenzer Landrat die Entwicklung der Regionalmarke Eifel, des Holzcluster Eifel und des Technologieatlas. Das Aushängeschild sei aber nach wie vor der Tourismus, der durch die erfolgreiche Arbeit der Eifel Tourismus GmbH vorangebracht werde.
Neben diesen Projekten vergibt die Zukunftsinitiative seit 2009 den Eifel-Award.
Die Preisträger der Verleihung des Eifel-Awards 2019, Foto: Eifel Tourismus GmbH
Dabei werden Persönlichkeiten und Initiativen ausgezeichnet, die beispielhaft für die Attraktivität und das oft ehrenamtliche Engagement in der Eifel stehen. Aus dem Landkreis Mayen-Koblenz erhielt unter anderem die Schülerfirma „ Stiftebox „ der St. Stephanus-Realschule plus in Nachtsheim im Jahr 2014 einen Eifel-Award. Die Schülerfirma handelte mit Schulbedarf und wurde von den Schülern ehrenamtlich betrieben. Im Folgejahr gewann die Wacholderwacht Osteifel, deren Mitglieder sich ehrenamtlich um den Erhalt der Kulturlandschaft kümmern, den Wettbewerb unter dem Motto „ Naturschutz “. 2016 wurde aus Mayen-Koblenz Peter Nüesch mit dem Eifel-Award ausgezeichnet. Nüesch war von 2007 bis 2016 Intendant der Burgfestspiele Mayen, zu denen jährlich mehr als 30.000 Menschen pilgern.
„ Diese Beispiele aus MYK zeigen, wie vielfältig, lebendig und attraktiv die Eifel ist. Die Zukunftsinitiative Eifel ist die geeignete Institution, diese Attraktivität nach außen zu tragen somit auch mit für die Zukunft der Eifel zu sorgen“, macht Landrat Saftig die Bedeutung des Zusammenschlusses deutlich.
Unter dem Titel "Formula 1 Aramco Großer Preis der Eifel" kehrt die Königsklasse des Motorsports im Oktober dieses Jahres an den Nürburgring zurück. Foto: Peter Doeppes
Nürburg, 24.07.2020 – Die Formel 1 kehrt noch dieses Jahr an den Nürburgring zurück. Vom 9. bis 11. Oktober trägt die Königsklasse des Motorsports den „Formula 1 Aramco Großer Preis der Eifel“ aus. In konstruktiven Gesprächen haben sich die Rennstrecke und der Serienpromoter auf eine gemeinsame Durchführung noch in diesem Jahr geeinigt. Die Rückkehr der Formel 1 ist nach sieben Jahren der Abwesenheit für den Nürburgring ein bedeutendes Ereignis. Die Organisatoren arbeiten darüber hinaus intensiv daran, dass eine begrenzte Anzahl von Zuschauern das Motorsport-Spektakel live vor Ort verfolgen kann.
„Natürlich sind wir voller Vorfreude auf das Event und auch ein wenig stolz darauf, dass wir die Formel 1 an den Nürburgring zurückholen konnten“, beschreibt Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort die aktuelle Gefühlslage. Seit der letzten Austragung in der Eifel 2013, hatte es immer wieder Gespräche gegeben. Zuletzt hatten sich diese wieder intensiviert, wie Markfort bestätigt: „Die Möglichkeit einer Formel 1 am Nürburgring war in den letzten Wochen immer wahrscheinlicher geworden. In sehr partnerschaftlich geführten Gesprächen ist es uns nun gelungen, ein gemeinsames Konstrukt zu finden, mit dem beide Seiten sehr gut leben können. Uns war es immer wichtig, dass die Austragung auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll ist.“
Chase Carey, Vorsitzender und CEO der Formel 1 sagt: „Wir freuen uns, dass wir bei der Fertigstellung unserer Pläne für die Saison 2020 weiterhin große Fortschritte machen und freuen uns, den Nürburgring im überarbeiteten Kalender begrüßen zu dürfen. Wir möchten den Veranstaltern, den Teams und der FIA für ihre volle Unterstützung bei unseren Bemühungen danken, unseren Fans in dieser Saison spannende Rennen in einer beispiellosen Zeit zu bieten.“ Demnach laufen die Vorbereitungen auf die Austragung nun auf Hochtouren. Weitere Informationen werden nach und nach veröffentlicht.
Im Rahmen der Sitzverlegung der LEPPER Stiftung von Düsseldorf nach Daun besuchten Repräsentanten der ADD und der IHK Trier die LEPPER Stiftung am neuen Stiftungssitz. Von links nach rechts: Kurt Ensch (Stiftungsteam, ADD), Dr. Jan Glockauer (Hauptgeschäftsführer IHK Trier), Stefanie Hübner (Referentin im Stiftungsteam der ADD), Doris G. Lepper (Stifterin und Vorstandsvorsitzende der LEPPER Stiftung), Peter Lepper (Vorsitzender des Kuratoriums der LEPPER Stiftung), Thomas Linnerz (Präsident der ADD), Dr. med. Heinz-Josef Weis (stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der LEPPER Stiftung), Tyrone Winbush (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LEPPER Stiftung) und Irene Roth (Mitglied des Kuratoriums der LEPPER Stiftung). (Foto: Eifelzeitung)
Daun, 15.07.2020 – Grund der Sitzverlegung von Düsseldorf nach Daun ist unter anderem die Einbringung der gesamten Unternehmensanteile der Techniropa Holding GmbH, die Peter Lepper als alleiniger Gesellschafter der Holding an die LEPPER Stiftung übertragen wird. Der Unternehmenshauptsitz der Techniropa Holding, zu der u.a. auch die Firmen TechniSat, TPS-Technitube und Eifelion gehören, befindet sich in Daun.
Vor dem Hintergrund der Sitzverlegung besuchten am 10.07.2020 der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) des Landes Rheinland-Pfalz, Thomas Linnertz, mit seinem Stiftungsteam bestehend aus Kurt Ensch und Stefanie Hübner sowie der Hauptgeschäftsführer der IHK Trier, Dr. Jan Glockauer, die Mitglieder des Vorstands und des Kuratoriums der LEPPER Stiftung in Daun.
„Die Zusammenarbeit mit der ADD als zuständige Stiftungsbehörde in Rheinland-Pfalz ist absolut großartig“, kommentiert Peter Lepper, Vorsitzender des Kuratoriums der LEPPER Stiftung, die bisherige Zusammenarbeit. „Frau Hübner und Herr Ensch haben uns bei der Sitzverlegung in allen Belangen bestens unterstützt“. Dass die LEPPER Stiftung sich von der Bezirksregierung in Düsseldorf zuletzt unzureichend betreut gefühlt hat, daraus macht Peter Lepper keinen Hehl: „Die LEPPER Stiftung hatte im November 2019 eine banale Satzungsänderung bei der Stiftungsaufsicht der Bezirksregierung Düsseldorf eingereicht. Mitte Dezember 2019 erhielten wir dann die Mitteilung, dass man im Jahre 2019 aus personellen Gründen keine Zeit mehr hätte, die Angelegenheit zu bearbeiten. Im Mai 2020 gab es immer noch keine Antwort. Wir haben dann die Reißleine gezogen und uns mit Herrn Dr. Jan Glockauer von der IHK Trier besprochen und sodann mit der für Daun zuständigen Stiftungsbehörde, der ADD“.
Die LEPPER Stiftung unterstützt wegweisende Projekte in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Gesundheit
Die LEPPER Stiftung ist eine selbständige und gemeinnützige unternehmensverbundene Stiftung, die sich der Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Gesundheit verschrieben hat. Die LEPPER Stiftung wurde 2018 von der Stifterin Doris G. Lepper mit der Einbringung ihrer Firmenanteile an den Unternehmen TechniSat, TPS-Technitube und Eifelion errichtet.
Seit ihrer Gründung unterstützt die LEPPER Stiftung wegweisende Projekte in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Gesundheit.
Hierzu zählen unter anderem die Finanzierung eines Herzkatheterlabors sowie die Neuausstattung der Endoskopieabteilung am Maria-Hilf-Krankenhaus in Daun. Am Universitätsklinikum Essen finanziert die LEPPER Stiftung eine Stiftungsprofessur für die Forschung von Krebsentstehung und -behandlung und stellt dem dort befindlichen Institut für Zellforschung darüber hinaus jährlich einen hohen Betrag für die Anschaffung medizinischer Geräte zur Verfügung. Die Hochschule Düsseldorf (HSD) wird von der LEPPER Stiftung im Rahmen des Deutschlandstipendiums durch die Vergabe des LEPPER Stipendiums, welches jährlich an 30 HSD-Studentinnen und -Studenten vergeben wird, sowie bei der Einrichtung eines Zentrums für Digitalisierung unterstützt. Hinzu kommen die Förderung von Bildungswettbewerben wie z.B. dem „Bundeswettbewerb Mathematik“ sowie dem Programm „Future Skills“, etc.
Herzensangelegenheit Junior Uni Wuppertal
Die Wuppertaler Junior Uni ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung für junge Menschen zwischen vier und zwanzig Jahren. Die Fachgebiete sind vielseitig, beispielsweise Chemie, Physik, Biologie, Nachhaltigkeit, Journalistik, Ökonomie, Medizin und Kunst. Gelehrt und geforscht wird ohne Notendruck und auf Augenhöhe zu den Studenten. Unter dem Motto „Kein Talent darf verloren gehen“ macht die Junior Uni junge Menschen stark für den Einstieg in Studium und Beruf. Die LEPPER Stiftung unterstützt die Junior Uni Wuppertal seit 2018 jährlich mit einem sechsstelligen Betrag.
Als die Stifterin und Vorstandsvorsitzende der LEPPER Stiftung, Doris G. Lepper, und der Kuratoriumsvorsitzende der LEPPER Stiftung, Peter Lepper, die Junior Uni in Wuppertal im Jahr 2018 zum ersten Mal besuchten, waren sie von diesem bundesweit einmaligen Konzept begeistert und fassten bereits früh den Entschluss, eine solche Institution in Zusammenarbeit mit den Machern aus Wuppertal auch in Daun zu etablieren.
Daun bekommt eine Junior Universität
Nach dem Vorbild der Junior Uni Wuppertal soll eine ähnliche Lehr- und Forschungseinrichtung in Daun entstehen, welche die Grundlagen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region positiv beeinflussen sowie die künftige Wettbewerbsfähigkeit stärken soll. Errichtet wird die Junior Uni auf dem rund 10.000 m² großen Gelände der ehemaligen Brotfabrik in Daun, welches vor rund zwei Jahren durch die Eifelion GmbH erworben wurde.
Die LEPPER Stiftung plant, das Gebäude der Junior Uni in Wuppertal auf dem ehemaligen Gelände der alten Brotfabrik nachzubauen. Hierzu laufen zurzeit Planungsgespräche mit den Architekten, die das Gebäude in Wuppertal entwarfen. Aufgrund der außergewöhnlichen Architektur und der zentralen Lage direkt an der Wupper ist das Gebäude der Junior Uni Wuppertal bereits zu einem Wahrzeichen Wuppertals geworden. Auf vier Ebenen mit insgesamt 2.000 Quadratmetern Fläche und 16 Fach- und Seminarräumen macht das Forschen und Experimentieren besonders viel Freude. (Foto: Eifel-Zeitung)
Über die LEPPER Stiftung
Die LEPPER Stiftung ist eine selbständige und gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Daun, die im Januar 2018 von der Stifterin Doris G. Lepper mit der Einbringung ihrer Gesellschaftsanteile an den Firmen TPS TechniTube Röhrenwerke GmbH (Daun), Eifelion GmbH (Daun) und TechniSat Digital GmbH Daun errichtet wurde. In kürze wird auch der alleinige Gesellschafter der Techniropa Holding GmbH, Peter Lepper, seine Gesellschaftsanteile an die LEPPER Stiftung stiften.
Getreu dem Motto „GEMEINSAM ZUKUNFT STIFTEN“ möchte das Ehepaar Lepper mit der LEPPER Stiftung für künftige Generationen optimale Rahmenbedingungen schaffen, damit diese die große Verantwortung für die positive Gestaltung der Zukunft besser übernehmen können.
Die LEPPER Stiftung erfüllt folgende gemeinnützige Satzungszwecke: Förderung der Bildung, der Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens und -pflege.
Die LEPPER Stiftung wird vom Vorstand, dem Doris G. Lepper (Vorstandsvorsitzende) und Tyrone Winbush (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender) angehören, vertreten. Das Kuratorium der LEPPER Stiftung (Aufsichts- und Beratungsgremium) ist mit Peter Lepper (Vorsitzender des Kuratoriums), Dr. med. Heinz-Josef Weis (Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums) und Irene Roth (Mitglied des Kuratoriums) besetzt.
Weitere Informationen und eine Übersicht über die bisher realisierten Projekte in der Region finden Sie auf der Homepage der LEPPER Stiftung unter www.lepper-stiftung.de.
Kaisersesch, 10.07.2020 – Das hätte sich der Eifeler Photovoltaik Pionier Andre Steffens auch nicht träumen lassen, als er im Jahr 2007 das Photovoltaik Unternehmen Wi SOLAR mit gründete. Die günstigste Stromerzeugungsquelle für den Eigenbedarf zu produzieren, war bei der Gründung seine Vision. In einem Exklusiv-Interview erzählt der verheiratete Familienvater und geschäftsführende Gesellschafter der Wi SOLAR GmbH von den Höhen und auch Tiefen, die er in den fast 15 Jahren in der Branche erlebt hat. Heute zählt sein Unternehmen zu den führenden Anbietern von Energiekonzepten für die Industrie, Gewerbe, Handel und die Logistik.
Entsteht in der Eifel die Nr. 1 der Photovoltaikanlagenbauer? Ausgeschlossen ist das schon längst nicht mehr. Die Eifelschau ist jedenfalls überzeugt. Als Spezialist der Solarbranche und Mitglied der Energie Kommission im BVMW ( Bundesverband mittelständische Wirtschaft ) ist Andre Steffens zudem ein gefragter Rat- und Ideengeber.
Kooperation macht stark – Eifelzeitung und Eifelschau.de
Weiler/Daun, 09.07.2020 Das regionale Wirtschaftsmagazin eifelschau.de und die Eifel-Zeitung haben zum Monatsanfang Juli den Startschuss für ihre strategische Partnerschaft gegeben. Gemeinsam stärker durch Kooperation, gemeinsame Strategie für Kunden und Leser.
In der digitalen Welt wächst der Wettbewerbsdruck auf die Printmedien. Und das trifft vor allem regionale Printformate, hier besonders Tageszeitungen, so Peter Doeppes, Geschäftsführer der Süd- und Eifelzeitung Verlags- und Vertriebs GmbH.
Das World Wide Web und die wachsende Internetaffinität verändern die Verlagsbranche grundlegend. Wir haben diesen Trend erkannt und bieten mit eifelschau.de ein völlig neuartiges Medienformat, so Manfred Eberhard, Geschäftsführer der ME Ventures & Consulting UG.
Die Kooperation verspricht einen spannenden Markt und sichert den Anspruch, nicht nur den Kunden bzw. Leseranforderungen nachzukommen, sondern bietet auch die Umsetzung digitaler Publikationsstrategien. Beide Parteien steigern durch die Kooperation ihre Kompetenz und nutzen damit effektiv Synergieeffekte zum Nutzen der Leser, der Kunden sowie der gesamten Eifel-Region.
Das erste regionale, digitale Wirtschaftsmagazin für neue Geschäftsmöglichkeiten setzt neue Maßstäbe
Das erste regionale, digitale Wirtschaftsmagazin für neue Geschäftsmöglichkeiten ist online. Das World Wide Web und die wachsende Internetaffinität verändern die Verlagsbranche grundlegend. Nach mehr als eineinhalb-jähriger Entwicklung setzen wir mit dem Rollout von eifelschau.de einen völlig neuen Akzent, wodurch Digitalisierung zum Produktionsfaktor für bestehende und neue Geschäftsfelder wird. Digitalisierung genügt nicht irgendeinem Selbstzweck, sie soll einem Unternehmen in erster Linie Zeit und Geld sparen sowie die Wettbewerbs- und Kooperationsfähigkeit verbessern.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bestehen gute Chancen, durch die effektive Umsetzung der Digitalisierung neue Potenziale nutzen zu können. Der Leitgedanke „Regionalität ist Trumpf – Synergien nutzen – Verbindungen schaffen“ prägt das Dienstleistungsangebot von eifelschau.de mit Sitz in der Eifel.
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