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Sponsorentreffen des Makerspace Wittlich ein voller Erfolg

Wittlich – Der Makerspace geht nun ins vierte Jahr seines Bestehens: Das war Grund, um Förderer und Sponsoren in die Räumlichkeiten der offenen Werkstatt im Herzen der Stadt einzuladen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Joachim Rodenkirch begann die Veranstaltung mit einer Führung durch den Makerspace, bei der die Anwesenden die verschiedenen Werkstätten und Arbeitsbereiche kennenlernen konnten. Anschließend präsentierten Kathrin Schmitt, Leiterin der Stadtbücherei Wittlich, und Annette Münzel Zahlen, Daten und Fakten in einer anschaulichen Präsentation. Die Sponsoren zeigten sich beeindruckt und lobten das Team für die bisher geleistete Arbeit. Darüber hinaus bot das Treffen auch die Möglichkeit zum Austausch und einen Einblick in zukünftige Projekte.

Der Makerspace Wittlich ist stolz darauf, bereits eine Reihe von namhaften Unternehmen als Förderer gewonnen zu haben, die die Einrichtung unterstützen. Das bestätigte auch Bürgermeister Rodenkirch: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung unserer Sponsoren und freuen uns über das positive Feedback, das wir bei diesem Treffen erhalten haben. Dank Ihrer finanziellen Unterstützung können wir unsere Arbeit fortsetzen und noch mehr Menschen die Möglichkeit bieten, ihre kreativen Ideen umzusetzen.“

Unternehmen, die an Partnerschaften interessiert sind, sind herzlich eingeladen, sich für weitere Informationen an das Team des Makerspace zu wenden.

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Frisch gebackene Bankkaufleute verstärken das Team der Kreissparkasse Mayen

Mayen/Region – Zehn ehemalige Auszubildende der Kreissparkasse (KSK) Mayen haben kürzlich erfolgreich ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau abgeschlossen. „In den zurückliegenden zweieinhalb Jahren und in Verbindung mit ihrer Abschlussprüfung haben Anna Felinska, Lisa-Marie Setzepfandt, Isabella Hasanovic, Yannik Steuer, Lea Hans, Jan Zens, Hannah Hilger, Janek Braun, Anna-Lena Stenzel und Noah Kreutz unter Beweis gestellt, dass sie fit für die Berufspraxis in der KSK Mayen sind“, freut sich Ausbildungsleiterin Stephanie Casper-Stieler.

Im Rahmen eines kleinen Sektempfangs gratulierte Stephanie Casper-Stieler auch im Namen des Vorstandes allen „frisch gebackenen“ Bankkaufleuten zu ihrer bestandenen Abschlussprüfung.

„Wir freuen uns, dass wir neun der ehemaligen Auszubildenden mit Bestehen ihrer Abschlussprüfung ins Angestelltenverhältnis übernehmen können, um so auch unser Team an motivierten Kolleginnen und Kollegen nachhaltig zu verstärken. Die sieben „neuen“ Bankkaufleute unterstützen ab sofort unsere Teams in den BeratungsCentern zwischen Mayen und Andernach,“ erklärt Ausbilderin Stephanie Casper-Stieler.

Auf ihrem weiteren Werdegang stehen den neuen Kolleginnen und Kollegen im KSK-Team vielfältige Möglichkeiten offen, sich in den Berufsfeldern Bankkaufmann/-frau weiterzubilden und sich auf verschiedene Fachbereiche zu spezialisieren.

Die erzielten guten Ergebnisse sind eine Bestätigung für ein umfassendes Ausbildungskonzept mit Zukunft: Die praktische Ausbildung für Bankkaufleute erfolgt in den Beratungscentern im gesamten Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Mayen zwischen Mayen und Andernach. Zusätzlich durchlaufen die Auszubildenden die Kompetenzcenter der Vermögens-, Firmenkunden- und Immobilienberatung, erhalten Einblicke in den Bereich „Medialer Vertrieb“ und unterstützen das Team im KundenServiceCenter. Theoretisches Wissen wird im Berufsschulunterricht, in innerbetrieblichen Seminaren und durch Fachvorträge von erfahrenen Sparkassenleuten vermittelt. Abgerundet wird die Ausbildung durch verschiedene Seminare der Verbundpartner (LBS, Deka und Provinzial) sowie zahlreiche Verkaufsschulungen durch die hauseigene Trainerin und Ausbildungsleiterin Sabine Weitzel. „Hieraus ergibt sich eine gute Mischung aus Theorie und Praxis, welche die jungen Leute vom Beginn der Ausbildung an bis zum Abschluss optimal auf den Berufsalltag vorbereitet“, erklärt Ausbilderin Stephanie Casper-Stieler.

„Interessenten an einer Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w/d), zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d), zum Immobilienkaufmann (m/w/d), sowie am Dualen Studium zum Bachelor of Arts können sich bereits jetzt unter  www.kskmayen.de/stellen online bewerben und sich so einen der begehrten Ausbildungsplätze ab 01. August sichern,“ betont Stephanie Casper-Stieler abschließend.

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Großzügige Unterstützung der Kreissparkasse Ahrweiler für die Schuldner-Beratungsstelle

Ahrweiler – Die Kreissparkasse Ahrweiler engagiert sich auch in diesem Jahr in herausragender Weise für die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Zur Deckung der Personalkosten überreichten Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler, und René Schell, Leiter des Beratungs-Centers der Kreissparkasse Ahrweiler in Ahrweiler, eine Spende über 43.457 Euro an Sina Zimmermann, Geschäftsleiterin des Diakonischen Werks des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz, und Anne Wiegel mit Michal-Patryk Kalinowski, Mitarbeitende der Schuldnerberatungsstelle Ahrweiler.

Nach wie vor wird die Schuldnerberatungsstelle von der Kreissparkasse Ahrweiler (KSK) als einzigem Finanzdienstleister aus dem Kreis Ahrweiler unterstützt. Man war sich darin einig, dass eine breitere Beteiligung an den Unterhaltskosten der Beratungsstelle der im Kreisgebiet ansässigen Kreditinstitute die wichtige Arbeit der Schuldnerberatung sicher verbessern würde. Über 340.000 Euro hat die KSK insgesamt in den letzten sieben Jahren hierfür zur Verfügung gestellt.

Niemand kann ausschließen, dass er einmal durch widrige Umstände wie z. B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit in eine finanzielle Situation gerät, die die Rückzahlung vorhandener Kredite unmöglich macht, weil die Einkünfte lediglich zur Bestreitung des Lebensunterhalts ausreichen. Diese Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Zahlungspflichten nachzukommen.

„Mit den praxisorientierten Konzepten des Beratungsdienstes der Sparkassen verfolgen wir das Ziel, Verbrauchern im Vorfeld alle relevanten Informationen an die Hand zu geben, um einer Überschuldung von Anfang an vorzubeugen. Das beginnt bereits mit unserem Sparkassen-Schul-Service, bei dem wir allen Jugendlichen wichtige Informationen und Tipps rund um das Thema Kontoführung und Zahlungsverkehr geben. Auch durch unsere kompetenten und verantwortungsvollen Mitarbeitenden erfolgt schon eine frühzeitige und präventive Beratung bei allen Themen rund um einen Kredit“, betont Zimmermann das Engagement der Sparkasse. „Wenn es dennoch zu Problemen kommt, steht auch die Schuldnerberatung allen, die Hilfe suchen, als wichtiger Ansprechpartner zur Verfügung.“

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Bezahlbares und klimagerechtes Wohnen in Wittlich

Wittlich – Förderbescheid an Wierse & Altmeyer Projekt GmbH – ISB-Darlehen in Höhe von rund 0,9 Millionen Euro und Tilgungszuschüsse von rund 0,4 Millionen Euro. Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Neubau von fünf bezahlbaren und klimagerechten Mietwohnungen in Wittlich: Die Wierse & Altmeyer Projekt GmbH erhält hierfür Darlehen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Höhe von rund 0,9 Millionen Euro und Tilgungszuschüsse in Höhe von rund 0,4 Millionen Euro. Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen und ISB-Vorstandsmitglied Sandra Baumbach überreichten im Beisein des Kreisbeigeordneten Robert Wies und der Ersten Beigeordneten Elfriede Meurer den Förderbescheid an Frank Altmeyer, Gesellschafter der Wierse & Altmeyer Projekt GmbH.

Insgesamt entstehen im Rahmen des Neubauvorhabens „Im Kirchgarten“ in Wittlich sieben Wohnungen. Die Belegungs- und Mietbindungen der fünf geförderten Wohnungen betragen für Haushalte mit geringem Einkommen 25 Jahre ab Bezugsfertigkeit. Es soll Effizienzhausstandard 55 EE erreicht werden.

„Die Nachfrage nach den Förderprogrammen des Landes ist stark angestiegen. Wir bieten landesseitig gute Konditionen, um bezahlbaren und klimagerechten Wohnraum zu schaffen. Auch in diesem Programmjahr haben wir unsere Mittel nochmals erhöht und stellen gemeinsam mit dem Bund ein Fördervolumen von rund 600 Millionen Euro zur Verfügung, damit wir in Rheinland-Pfalz mehr sozialen Wohnraum schaffen können“, so Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen.

„Für uns als Wierse & Altmeyer Projekt GmbH hat die ISB mit ihrem Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz einen bedeutenden Teil bei der Realisation von bezahlbarem und umweltfreundlichem Wohnraum in Wittlich geleistet. Diese Unterstützung ermöglicht es uns, Mietwohnungen zu realisieren, die nicht nur den Ansprüchen an bezahlbarem Wohnraum genügen, sondern auch den Effizienzhausstandard 55 EE erfüllen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam einen nachhaltigen Beitrag zur Wohnraumsituation in Wittlich umsetzen zu dürfen“, fasste der Gesellschafter der Wierse & Altmeyer Projekt GmbH, Frank Altmeyer, zusammen.

„Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Als Landkreis tragen wir mit eine Verantwortung für unsere natürlichen Ressourcen und die Lebensqualität künftiger Generationen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass hier in Wittlich-Wengerohr mit der Förderung des Neubaus von fünf Wohnungen nicht nur bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird sondern auch klimagerechter. Dafür danke ich allen Beteiligten auch im Namen von Landrat Gregor Eibes“, so der Kreisbeigeordnete des Landkreises Bernkastel-Wittlich Robert Wies im Rahmen der symbolischen Bescheidübergabe.

„Die Übergabe des Förderbescheides in Wittlich für bezahlbares, klimagerechtes Bauen ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Stadtentwicklung gerade auch unter der Berücksichtigung der städtebaulichen Ziele der Innenverdichtung. Dieses Vorhaben berücksichtigt nicht nur die drängende Wohnungsknappheit in Wittlich, sondern setzt auch positive Zeichen für umweltbewusstes Bauen. Die Förderung unterstützt nicht nur die Schaffung von Wohnraum, sondern trägt auch zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei. Es ist zu hoffen, dass weitere solcher Maßnahmen folgen, um den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Wittlich zu decken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren“, sagte die Erste Beigeordnete Elfriede Meurer.

Als Förderbank des Landes finanziert und begleitet die ISB soziale Wohnungsbauprojekte: „Es freut uns sehr, dass wir dieses Projekt fördern können und dadurch bezahlbares und klimagerechtes Wohnen in Wittlich ermöglichen“, sagte ISB-Vorstandsmitglied Sandra Baumbach. Durch die Förderung sei es möglich, die Wohnungen für 5,70 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für Haushalte mit geringem Einkommen zu vermieten.

 

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VR Bank RheinAhrEifel eG verleiht den Herbert-Rütten-Preis 2024 für die beste Abschlussprüfung

Mayen – Der Gewinner des Herbert-Rütten-Preises 2024 der VR Bank RheinAhrEifel eG heißt Florian Schwab-Gerl. Der 21-Jährige aus dem Regionalmarkt NeuwiedLinz gewann den Preis für die beste Abschlussprüfung im Rahmen seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der VR Bank.

Der Preis wurde durch den erst vor wenigen Wochen verstorbenen Namensgeber Herbert Rütten – ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Bad Neuenahr-Ahrweiler und ihrer Rechtsnachfolger – initiiert. Er war Zeit seines Lebens eng mit der VR Bank und ihren Vorgängerinstituten verbunden. Herr Rütten stiftete ab dem Jahr 2004 jährlich einen mit 1.000 Euro dotierten Preis für die oder den besten Auszubildenden des jeweiligen Abschlussjahrgangs. Sein Wunsch war es, den jungen Menschen einen zusätzlichen Anreiz für gute Leistungen zu bieten, um den qualifizierten Nachwuchs aus den eigenen Reihen in der Bank dauerhaft zu sichern.

Die feierliche Übergabe durch Matthias Herfurth, Vorstandsmitglied der VR Bank, fand am Freitag, den 2. Februar in der Filiale in Mayen statt. „Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zum Gewinn des Herbert-Rütten-Preises. In Ihrer Ausbildung haben Sie gelernt, persönlicher Begleiter unserer Mitglieder und Kunden zu sein. Jetzt haben Sie die Chance, das Gelernte umzusetzen und die Kunden von unserer genossenschaftlichen Beratungsphilosophie zu begeistern. In diesem Sinne wünschen meine Vorstandskollegen und ich Ihnen einen guten Start in Ihr Berufsleben“, formulierte Matthias Herfurth in seiner Ansprache.

Auch die übrigen 12 Auszubildenden, die ihre zweieinhalbjährige Ausbildung bei der VR Bank begonnen hatten, konnten sich über eine erfolgreiche Abschlussprüfung freuen. Neben Florian Schwab-Gerl sind Constantin Caspers und Leonie Zimmermann aus dem Regionalmarkt NeuwiedLinz sowie Reneè Brix, Noah Clemens und Have Memaj aus dem Regionalmarkt KoblenzMittelrheinMosel frischgebackene Bankkaufleute. Nele Müllers absolvierte Ihre Ausbildung erfolgreich als Immobilienkauffrau. Patricia Hass, Alicia Laubenthal, Julia Rössel und Lara Supan aus dem Regionalmarkt MayenMaifeldPellenz legten im Januar ihre Prüfung als Bankkaufleute ab. Aus dem Regionalmarkt AhrBrohltal konnte Matteo Roma und aus dem Regionalmarkt Eifel konnte Erik Behrens die Ausbildung ebenfalls mit Erfolg abschließen.

Herfurth freute sich darüber, dass 12 der Auszubildenden sich dazu entschieden haben, ihren Berufsweg bei der VR Bank RheinAhrEifel eG fortzusetzen: „Wir arbeiten täglich daran, für unsere Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und freuen uns deshalb besonders, dass wir viele von Ihnen auch über Ihre Ausbildung hinaus als Mitarbeitende gewinnen konnten und somit die enge Bindung zu unserem Haus unter Beweis stellen.“

Die Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann bei der VR Bank RheinAhrEifel gliedert sich in den theoretischen Unterricht in der Berufsschule und die Praxisausbildung im Service, in der Beratung sowie in den internen Fachabteilungen der Bank. Darüber hinaus gibt es Workshops mit den genossenschaftlichen Verbundpartnern. Aktuell beschäftigt die VR Bank insgesamt 49 Auszubildende. Nach der Ausbildung haben sie die Möglichkeit, sich über verschiedene Studiengänge weiterzubilden – unter anderem zum Bankfachwirt/in oder Bankbetriebswirt/in.  

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Kreissparkasse Mayen wächst auch in herausfordernden Zeiten

Mayen/Region – Nähe zu Unternehmen und Privatkunden steht im Mittelpunkt – Auf ein ausgesprochen erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 blickt die Kreissparkasse (KSK) Mayen zurück. Angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen durch Zinsanstieg, Inflation und Energiekrise sowie den weltpolitischen Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten konnte die KSK Mayen heute sehr gute Bilanzzahlen präsentieren. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Josef Esch und Vorstandsmitglied Christoph Weitzel erläuterten die Ergebnisse im Detail.

Bilanzsumme erneut über 2,5 Mrd. Euro

Mit 2,563 Mrd. Euro lag die Bilanzsumme 40 Mio. Euro über dem schon sehr guten Vorjahresergebnis. „Bei unseren Kundinnen und Kunden besteht eine große Nachfrage nach kompetenter Beratung und verlässlichen Angeboten sowohl auf der Einlagen- als auch auf der Kreditseite. Die Zahlen belegen das große Vertrauen in unsere Kreissparkasse Mayen, die in der Region nach wie vor Marktführer ist“, betont Karl-Josef Esch. Ihr Eigenkapital konnte die KSK weiter erhöhen, es lag zum Jahresende bei rund 280 Mio. Euro.

Motor für den regionalen Wirtschaftskreislauf

„Bei uns funktioniert der regionale Wirtschaftskreislauf. Das sehen wir auch am Gleichgewicht der Kundeneinlagen und der Kredite, denn den Krediten an Unternehmen und Haushalte, die die KSK vergibt, stehen Einlagen der Kundinnen und Kunden in etwas gleicher Höhe gegenüber“, so Christoph Weitzel.

Die Kredite an Privat- und Firmenkunden lagen zum Jahresende bei fast 2 Mrd. Euro. Neu zugesagt wurden insgesamt 257 Mio. Euro, davon 80 Mio. Euro für gewerbliche Finanzierungen, 32 Mio. Euro an Konsumentenkredite und 145 Mio. Euro für den Wohnungsbau.

Das Kundengeldvermögen, also die Summe aus Einlagen- und Wertpapierbeständen, hat erneut zugelegt um 106 Mio. Euro (4,2 Prozent) und beläuft sich zum Jahresende 2023 auf 2.625 Mrd. Euro.

Zuwachs bei den Girokonten

Insgesamt eröffneten Privatpersonen 3.525 neue Girokonten. Ihre Marktführerschaft konnte die KSK so noch weiter ausbauen, mehr als jeder zweite Einwohner führt sein Girokonto bei der KSK, die insgesamt 66.689 Girokonten betreut.

Sparen bleibt Thema

Bausparen – ob für den Immobilienerwerb, den Hausbau oder Modernisierungen – ist weiterhin ein Trendthema. Gerade angesichts der in Summe gestiegenen Zinsen für Wohnungsbau- und Modernisierungskredite können sich die Finanzierer günstige Zinsen sichern. Insgesamt vermittelte die KSK für 94 Mio. Euro neue Bausparverträge.

Die gezahlten Beiträge für durch die KSK vermittelte private Provinzial-Sachversicherungen liegen bei 5,1 Mio. Euro und belegen die große Nachfrage der Kundinnen und Kunden nach umfassender Risikoabsicherung.

Auch beim Sparen ging der Trend klar nach oben. Wertpapiersparpläne waren gefragt: 12.419 hatte die KSK für ihre Kundinnen und Kunden Ende 2023 im Bestand in insgesamt 12.081 Kundendepots. Der Wertpapierumsatz ist stark um über 56 Prozent gestiegen.

„Als erstes Kreditinstitut der Region haben wir bereits im Herbst 2022 wieder eine Verzinsung für das Tagesgeld eingeführt. Auch 2023 haben wir kurzfristig auf Marktänderungen reagiert und attraktive Konditionen bei Passivanlagen angeboten, die sehr nachgefragt waren. Unsere Kundinnen und Kunden können sich auch in Zukunft auf vielfältige und faire Angebote verlassen“, so Christoph Weitzel.

Weils um mehr als Geld geht – KSK Mayen als Wirtschaftsfaktor für die Region

Bei den erfreulichen Zahlen profitiert auch die Allgemeinheit. Die KSK hat 10 Mio. Euro Steuern in die Region gezahlt und trägt damit dazu bei, dass unsere Region lebenswert bleibt. Dazu kommen noch einmal 3,08 Mio. Euro, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Lohnsteuerzahlungen eingebracht haben, in Summe also 13,08 Mio. Euro.

Größter Förderer gesellschaftlichen Engagements

Auch bei Spenden und Sponsoring steht die KSK Mayen mit ihrem Förderengagement an der Spitze. Über 885.000 Euro flossen 2023 in mehr als 1.000 Einzelmaßnahmen. Dazu kamen über 2.000 Kinder, die an geförderten Ferienfreizeiten teilnehmen konnten. Diese Förderung kommt über die Stiftung ‚Für unsere Jugend‘, die insgesamt 98.000 Euro für 260 Maßnahmen ausgeschüttet hat. Das Stiftungskapital wurde 2023 auf 5 Mio. Euro aufgestockt. Wegen der stark gestiegenen Kosten für Ferienzeiten erhöht die KSK dort den Zuschuss nochmal um 50 Prozent. 2024 wird das Spenden- und Sponsoringengagement ausgeweitet, es können weitere und größere Projekte von Vereinen und gemeinnützigen Initiativen unterstützt werden. Dabei ist auch angedacht, Projekte zur Förderung von Weltoffenheit und Toleranz zu initiieren.

Ein wichtiger Punkt für die Spendenausschüttung ist auch die „PS-Sparen-Lotterie“ der Sparkassen. Je mehr Personen hier mitmachen, also Sparen und gleichzeitig attraktive Gewinnchancen nutzen, desto mehr Ausschüttungen kann die KSK vornehmen.

„Die Vereine können sich auf uns verlassen. Wir machen vieles möglich, was sonst vielleicht nicht umsetzbar wäre. Dabei sind auch unsere Kolleginnen und Kollegen persönlich engagiert, zum Beispiel beim Weihnachtsbasar in Mayen oder der Spende sowie dem Verladen von Hilfsgütern für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Die Spende der Kreissparkasse hierfür wurde übrigens extra zusätzlich zum ‚normalen‘ Spendenbudget für die Region ausgeschüttet“, unterstreicht Karl-Josef Esch.

Nähe – viel mehr als nur ein Wort

Nicht Anteilseignern oder Mitgliedern und damit dem größtmöglichen Profit ist die Kreissparkasse Mayen verpflichtet, sondern dem Allgemeinwohl. Dabei steht der Kunde immer und überall im Mittelpunkt. „Wir sind eine aktive Beziehungssparkasse mit kurzen Entscheidungswegen, detaillierten Kenntnissen über die Lage in der Region und vielen kompetenten und engagierten Kolleginnen und Kollegen, die ‚mit Herzblut‘ dabei sind“, so Christoph Weitzel, „Digital bleiben wir ebenso Vorreiter. Unsere Sparkassen-Banking App wurde von ‚Capital‘ wieder mit der Höchstnote ausgezeichnet – das spricht für sich.“

KSK als große Arbeitgeberin der Region stellt weiter ein und sucht Auszubildende

Die KSK ist einer der großen Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe. Es werden Beraterinnen und Berater, Seiteneinsteiger und Auszubildende eingestellt. Für 2024 werden noch Auszubildende gesucht. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der Beratung oder zum Beispiel auch in der IT-Abteilung, im Marketing, in der Revision, im Personalwesen, der Betriebswirtschaft, dem Controlling oder anderen interessanten internen Bereichen. Wir freuen uns auch weiterhin über Bewerbungen auf www.kskmayen.de“, so Karl-Josef Esch.

Auslandsgeschäft und Nachhaltigkeit im Fokus

Für 2024 hat sich die KSK viel vorgenommen. Der weitere Ausbau der Betreuungs- und Beratungsqualität im Firmen- und Privatkundengeschäft steht im besonderen Fokus. So bietet die KSK Kunden im Auslandsgeschäft sowie Zins- und Währungsmanagement mit Jahressstart eine noch größere Bandbreite an Leistungen. Damit intensiviert und professionalisiert die KSK das internationale Firmenkundengeschäft weiter, bedient die wachsenden Anforderungen der hiesigen Unternehmen und begleitet sie verlässlich auch in schwierigerem Fahrwasser.

Ebenso sind die Themen Nachhaltigkeit und Transformationsfinanzierung ein Schwerpunkt der nächsten Jahre. „Als Teil der Gesellschaft leisten wir unseren Beitrag, den CO2-Fußabdruck klein zu halten. Bei uns gilt das für Produkte, die wir unseren Kunden anbieten, aber ebenso auch für unseren eigenen Betrieb“, so Karl-Josef Esch. So unterstützt die KSK Privat- und Firmenkunden zum Beispiel mit nachhaltigen Anlageprodukten oder auch Investitionskrediten auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft.

Gerade erst im Januar wurde die Kreissparkasse Mayen in Simmerath-Eicherscheid gemeinsam mit anderen besonders innovativen Unternehmen aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Belgien mit dem „EIFEL Award für Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet und zeigt auch damit, wie sehr ihr das Thema am Herzen liegt.

„Ihre tiefe Verwurzelung im eigenen Geschäftsgebiet macht unsere Kreissparkasse zu einem verlässlichen Partner für die Menschen in der Region. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen die Bedürfnisse und Herausforderungen von Privat- und Firmenkunden, weil sie selbst Teil der Gemeinschaft sind. Es ist eben diese enge Bindung an die Gemeinschaft, die es unserer Kreissparkasse nicht nur ermöglicht, maßge-schneiderte Finanzlösungen anzubieten, sondern auch Vertrauen zu schaffen und lokale Projekte, Vereine und Initiativen zu unterstützen, die das kulturelle und soziale Leben in der Region bereichern“, betont Landrat Dr. Alexander Saftig, Vorsitzender des Verwaltungsrats.

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Erdenwerk Presto Humus GmbH erhält begehrten EIFEL Award 2023

Region/Kobern-Gondorf – Die Eifel ist als Wirtschaftsregion in besonderer Weise abhängig von Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz. Die hohe Lebensqualität ist ein wichtiger Standortfaktor. Darüber hinaus basieren viele Betriebe auf intakter Natur, vom touristischen Betrieb über die Produzenten von Lebensmitteln bis hin zum Dienstleister für nachhaltige Lösungen. Der breit gefächerte Branchenmix von solidem Handwerk bis zur innovativen Hightech macht die Eifel stark und zukunftsfähig. Als eines von insgesamt 36 Unternehmen wurde die Firma mit dem EIFEL AWARD 2023 für herausragendes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit von einer hochkarätigen Jury ausgezeichnet.

Für das Erdenwerk aus Kobern-Gondorf gehört das Thema Nachhaltigkeit zur DNA des Unternehmens. Alexandra Menge, die als Unternehmenssprecherin den Preis der Presto Humus GmbH entgegennahm, gehört das Thema des EIFEL Award sogar zu den Grundvoraussetzungen des Geschäftsmodells: „Wir sind Erdenmacher, Gartenliebhaber und vor allem Umweltschützer! In Zeiten knapper Ressourcen schaffen wir echte Nachhaltigkeit und Wertschöpfung: Aus ‚grünen Reststoffen‘ entstehen neue Produkte für Endverbraucher. Wir stehen für Kreislaufwirtschaft, denn dank eigener Rohstoffversorgung mit nachwachsenden und natürlichen Produkten wie beispielsweise Rohrinden und Grünschnittkompost bekommt die Natur durch uns zurück, was sie bietet.“ Presto Humus GmbH produziert als familiengeführtes Unternehmen seit 45 Jahren hochwertige Pflanzsubstrate von A wie Anzuchterde bis Z wie Zitruspflanzenerde und gehört damit zu Deutschlands größten Werken in der Branche. Das Unternehmen ist auch EIFEL-Arbeitgeber und beschäftigt am Firmensitz in Kobern-Gondorf rund 103 Mitarbeitende.

Der Bewerbungsbogen für den EIFEL Award fragte sowohl harte wie weiche Faktoren ab: Welche baulichen oder energetischen Maßnahmen werden im Betrieb umgesetzt? Welche Innovationen tragen dazu bei, Produktion und Verbrauch ressourcenschonend zu gestalten? Wie werden die Beschäftigten zu nachhaltigem Handeln motiviert? Wie wird die soziale Verpflichtung von Nachhaltigkeit als Zukunftsbasis verwirklicht? „Auf all diese Fragen konnten wir überzeugende Antworten finden“, so Firmeninhaber Alexander Storr, der sich über diese Auszeichnung besonders freute und verrät weiterhin „Vor zwei Jahren befand die Architektenkammer RLP auch unseren Büro-Neubau für die besonders nachhaltige Bauweise als auszeichnungswürdig. Der Erhalt des EIFEL Award belegt die Kontinuität in diesem wichtigen Thema.“, so Storr. Die gute Nachricht: Ab 1. März öffnet der Werksverkauf wieder. Die torffreien Pflanzerden des ausgezeichneten Unternehmens können dann immer donnerstags, freitags (9-17 Uhr), sowie samstags, (9-12 Uhr) am neuen Standort in Plaidt, Ludwig-Erhard-Straße 2 erworben werden.

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Weinbaugebiet Ahr wieder zu Gast bei der ProWein

Bad Neuenahr-Ahrweiler – Ahrwinzer präsentieren sich gemeinschaftlich auf der wichtigsten Weinmesse im Jahr – Nach der erfolgreichen gemeinschaftlichen Präsentation des Weinbaugebietes Ahr im vergangenen Jahr werden die Ahrwinzer sich auch bei der diesjährigen ProWein Düsseldorf wieder mit einem Gemeinschaftsstand beteiligen. Der Ahrwein e.V. hat die Teilnahme an der renommierten Weinmesse, die jährlich über 40.000 Fachbesucher aus mehr als 140 Ländern anzieht, vom 10. bis 12. März erneut organisiert.

„Mit unserem Gemeinschaftsstand ermöglichen wir es auch kleineren Betrieben von der Ahr teilzunehmen und von der Strahlkraft der Messe zu profitieren“, so Carolin Groß, Referentin Ahrwein. „Nur über einen Schulterschluss der kleinen Weinregion Ahr können wir eine breitere Aufmerksamkeit der internationalen Fachpresse sowie der Gastronomie- und Handelsszene erzielen und damit Erfolge in der Bewerbung der Weinregion und deren Winzern erreichen“, so Groß.

Das im vergangenen Jahr eingeführte Standkonzept bietet alle Möglichkeiten für eine attraktive Präsentation. An einer großen Theke finden neun Winzer mit 18 Weinen Platz, um Fachbesucher von der hohen Qualität und Einzigartigkeit der Ahrweine zu überzeugen. Vorgestellt werden die Weine vor Ort vom Team des Ahrwein e.V. Zu vorab festgelegten Zeitslots sind ebenfalls die Winzer am Stand anzutreffen. Folgende Winzer sind am Gemeinschaftsstand des Ahrwein e.V. vertreten:

Die Weingüter O. Schell und Max Schell aus Rech, das Weingut Stark-Linden aus Heimersheim, das Weingut Sermann aus Altenahr, die Weingüter Maibachfarm und Pollig & Schmidt sowie die Jungwinzer Next Generation aus Ahrweiler sowie die beiden Winzergenossenschaften Dagernova und Mayschoß-Altenahr.

Die ProWein findet in den Hallen des Messegeländes in Düsseldorf vom 10. bis 12. März 2024 jeweils von 9 bis 18 Uhr statt. Der Stand des Ahrwein e.V. befindet sich in Halle 1/A36. Gesprächstermine am Stand vor Ort können gerne schriftlich über info@ahrwein.de oder telefonisch unter 02641/9171-26 angefragt werden.

 

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Kreissparkasse Mayen wird mit dem EIFEL Award Nachhaltigkeit 2023 ausgezeichnet

Mayen/Region – Unternehmen aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Ostbelgien präsentierten innovative Konzepte – In Simmerath-Eicherscheid wurde die Kreissparkasse Mayen gemeinsam mit 35 Unternehmen verschiedener Branchen für vorbildliche Konzepte und den Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Die Preisträger kamen aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Ostbelgien.

Der Award fragte sowohl harte wie weiche Faktoren ab: Welche baulichen oder energetischen Maßnahmen werden im Betrieb umgesetzt? Welche Innovationen tragen dazu bei, Produktion und Verbrauch ressourcenschonend zu gestalten? Wie werden die Beschäftigten und die Stakeholder zu nachhaltigem Handeln motiviert? Wie wird die soziale Verpflichtung von Nachhaltigkeit als Zukunftsbasis verwirklicht?

Eine Jury der Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) wählte aus allen Bewerbern die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus.

„Unter dem Motto “Wir. Leben. Eifel.” ist auch für unsere Kreissparkasse ganz klar: Ökonomie und Ökologie gehören einfach zusammen“, so Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Mayen, der den Preis gemeinsam mit Judith Sauerborn, Leiterin der Unternehmenskommunikation entgegennahm.

Aus dem Landkreis Mayen-Koblenz wurden neben der Kreissparkasse Mayen ebenfalls ausgezeichnet die Achim Lohner GmbH & Co. KG aus Polch, Heuft Thermo-Oel GmbH & Co. KG aus Bell und Presto Humus GmbH aus Kobern-Gondorf.

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Als EIFEL- und 1-A-Arbeitgeber erneut eindrucksvoll bestätigt

Prüm/Ulmen – hs Heizung und Sanitär aus Ulmen erfolgreich rezertifiziert – „Wir haben kein Fachkräfteproblem.“ Ganz selbstbewusst spricht Marco Häb, neben Daniel Dreis und Frank Schneider einer von drei Geschäftsführern der hs Heizung und Sanitär GmbH in Ulmen, aus, was viele seiner Kollegen aus dem Handwerk eher nicht behaupten können.

Die Firma hs Heizung und Sanitär ist seit 2020 Mitglied der Arbeitgebermarke EIFEL, beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter incl. Auszubildenden und hat sich über das Qualitätssiegel 1-A-Arbeitgeber fit gemacht. Guido Schmitz von Schmitz Controlling aus Schalkenmehren ist Coach und Auditor für das 1-A-Arbeitgeber-System, das speziell für Handwerksbetriebe ausgerichtet ist. Im Zentrum dieses Siegels steht eine umfassende Mitarbeiterbefragung zu breitgefächerten Themen – und dann ein klar formulierter Maßnahmenkatalog zur Optimierung der wertschätzenden Zusammenarbeit im Team. Und schon sind wir beim Erfolgskonzept und bei der Fachkräftestrategie von hs. „Wir haben einen stabilen Mitarbeiterstamm, geringe Fluktuation und eine gute und hohe Ausbildungsquote motivierter Menschen. Wir pflegen offene Kommunikation mit unserem jungen Team – und das auf Augenhöhe. Flache Hierarchien, attraktive Arbeitszeitmodelle und sehr gute Verdienstmöglichkeiten machen uns für unsere Mitarbeiter zu einem sehr verlässlichen und attraktiven Arbeitgeber. Unser Team steht hinter uns – und wir hinter unserem Team,“ so die drei Geschäftsführer. Doch klar wird auch, dass diese Erfolgsgeschichte kein Schnellschuss war, sondern ein Marathonlauf. Das 1-A-Arbeitgeber-Siegel und die Teilnahme an der Arbeitgebermarke EIFEL sind zugleich zusätzliche Marketing- und Imagemaßnahmen, aber auch Selbstreflexion und Anspruch auf sich permanent verbessernde Qualität. Denn: wer rastet, der rostet.

Guido Schmitz lobt als Auditor die sehr hohe Rücklaufquote als Zeichen der hohen Mitarbeiterzufriedenheit und des gegenseitigen Vertrauens im Unternehmen und sagt: „Die überdurchschnittlich positiven Rückmeldungen aus der Befragung haben zu einem TOP-Ergebnis geführt.“

Markus Pfeifer, verantwortlich für das Netzwerk der Arbeitgebermarke EIFEL, betont: „ hs Heizung und Sanitär können anderen Handwerksunternehmen ein leuchtendes Beispiel sein. Vor vielen Jahren hat sich hs konsequent in die richtige Richtung entwickelt und kann jetzt die Früchte der Arbeit ernten. Unser Netzwerk bietet gerade Handwerksbetrieben einen schnellen, einfachen, kostengünstigen und aussichtsreichen Zugang zur eigenen zukunftssichernden Fachkräftestrategie. Wir beraten gerne. Anfangen muss der Arbeitgeber.“

Der Bereich EIFEL Arbeitgeber ist neben EIFEL Energie, EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzent die vierte Säule unter dem Dach der Regionalmarke EIFEL. Kern aller Bereiche ist der Nachweis einer unabhängig geprüften, hohen Qualität. Ziel ist es, die Region gemeinschaftlich als Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum von innen heraus zu stärken.