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Ministerpräsidentin Malu Dreyer übergibt Förderbescheid des Landes für den Breitbandausbau in sieben weiteren Gemeinden im Eifelkreis

Bitburg, 08.09.2020 – Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreichte Landrat Dr. Joachim Streit am Samstag im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Bitburger Land den Förderbescheid des Landes Rheinland-Pfalz zum Breitbandausbau für sieben weitere Ortsgemeinden im Eifelkreis.

Mit dem Projekt erschließt der Eifelkreis Bitburg-Prüm die Ortsgemeinden Burbach, Neuheilenbach, Neidenbach, Oberweiler, Biersdorf am See, Wiersdorf und Wißmannsdorf-Ortsteil Koosbüsch im sogenannten FTTH-Ausbau.

Somit kommen diese Gemeinden in den Genuss, eine gigabitfähige Glasfaseranbindung direkt bis ins Haus zu erhalten. Betroffen hiervon sind mehr als 1100 Haushalte, die ansässigen Gewerbebetriebe sowie die öffentlichen Einrichtungen in den Gemeinden. Insgesamt werden über 270 km Glasfaser verlegt, 60 km Tiefbaumaßnahmen durchgeführt, 30 Technikstandorte aufgebaut und für die Glasfasertechnologie vorbereitet.

Zu den Ausbaukosten von 4,35 Mio € gewährt das Land Rheinland-Pfalz nun eine Förderung von 1,3 Mio €. Vorab hat der Bund bereits eine Zuwendung in Höhe von 2,6 Mio € bereitgestellt. Der Eifelkreis übernimmt 435.000 € der Projektkosten.

Mit dem Ausbau soll umgehend begonnen werden; die Detailplanungen laufen kurzfristig bei der Telekom an, die den Zuschlag für das Projekt erhalten hat. Die Bauarbeiten vor Ort starten im Frühjahr 2021.

Mit dieser Glasfasertechnologie sind die Gemeinden bestens für die Zukunft gerüstet und können die modernen Kommunikationsmittel nutzen. Der Anschluss an zukunftsfähige Netzinfrastrukturen ist ein zentraler Standortfaktor und daher von großer strategischer Bedeutung.

Landrat Dr. Joachim Streit: „Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen den Menschen und Unternehmen wichtige Chancen, neue Wege des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit, bessere Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie größere wirtschaftliche Erfolge.“

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Mit der Unterstützung des Breitbandprojektes leisten wir einen wichtigen Beitrag für die digitale Zukunft des Landkreises. Als Landesregierung gehen wir so den Weg in die Gigabit-Gesellschaft entschlossen weiter. Mit unserer gerade neu im März aufgestellten Gigabit-Strategie für Rheinland-Pfalz sind wir für diesen Weg sehr gut ausgerüstet. Die zahlreichen digitalen Lösungen, die aufgrund der Corona-Pandemie in so kurzer Zeit umgesetzt wurden, zeigen, was bereits jetzt digital möglich ist und welche Chancen digitale Innovationen in Zukunft bereithalten. Darauf wollen wir weiter aufbauen.“

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Landrat Dr. Pföhler nahm an der Web-Konferenz mit der Bundeskanzlerin teil

Ahrweiler, 08.09.2020 – Landrat Dr. Jürgen Pföhler hat heute gemeinsam mit Gesundheitsamtsleiter Dr. Stefan Voss und weiteren verantwortlichen Mitarbeitern an einer Web-Konferenz mit der Bundeskanzlerin teilgenommen. In den Gesprächen mit Angela Merkel ging es um die Herausforderungen, mit denen der Öffentliche Gesundheitsdienst bei der Bewältigung der Corona-Pandemie konfrontiert ist. „Insgesamt wurde deutlich, dass die Gesundheitsämter dringend weitere Unterstützung benötigen, damit sie den Aufgaben auch in Zukunft gewachsen sind“, fasste Dr. Jürgen Pföhler die Ergebnisse im Anschluss zusammen. „In diesem Zusammenhang begrüße ich ausdrücklich den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.“

Der Bund stellt im Rahmen des sogenannten Pakts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst vier Milliarden Euro zu Verfügung: In den nächsten Jahren sollen 5000 Stellen geschaffen werden, außerdem soll in die Digitalisierung der Gesundheitsbehörden investiert werden, teilt die Bundesregierung mit.

Zu der Web-Konferenz waren Oberbürgermeister, Landräte und Gesundheitsamts-Mitarbeiter aus ganz Deutschland eingeladen. Sie berichteten in diesem bundesweiten Rahmen von ihren Erfahrungen. In ihrem aktuellen Video-Podcast hatte Angela Merkel die Arbeit vor Ort bereits gewürdigt: „Wenn unser Land bisher so verhältnismäßig gut durch die Corona-Pandemie gekommen ist, wenn das Infektionsgeschehen nicht die Ausmaße erreicht hat, wie wir in anderen Ländern beobachten mussten, dann hat das nicht zuletzt mit dem zu tun, was tagtäglich im Öffentlichen Gesundheitsdienst geleistet wird“, sagte die Bundeskanzlerin. Nun wolle sie noch mehr darüber erfahren, wie die Arbeit in den Gesundheitsämtern vor Ort ablaufe und auch, „wo die Politik helfen und unterstützen“ könne.

Auch das Kreisgesundheitsamt arbeitet seit Monaten unter großem persönlichem Einsatz weit jenseits des sonst üblichen Alltags. Bislang wurden rund 11.500 Personen auf eine mögliche Corona-Infektion getestet. Dabei machen im Rahmen des Bio-Monitorings die freiwilligen Screenings, die das Gesundheitsamt zum Beispiel in Pflegeeinrichtungen oder bei Erntehelfern durchführt, etwa 43 Prozent aus. „Dadurch konnten bereits in 20 Fällen frühzeitig die Infektionsketten unterbrochen werden“, erklärt Dr. Stefan Voss. Um das Infektionsgeschehen einzudämmen, wurde mittlerweile 2066-mal eine Quarantäne angeordnet. Mehr als die Hälfte der Infektionen (56 Prozent) wurde in der Altersgruppe der 19- bis 49-Jährigen festgestellt. Die Senioren über 65 Jahren machen einen Anteil von 6 Prozent aus. „Gleichwohl sind die Senioren natürlich besonders gefährdet, einen schweren Krankheitsverlauf zu entwickeln“, ergänzt Siglinde Hornbach-Beckers, Fachbereichsleiterin Jugend, Soziales und Gesundheit bei der Kreisverwaltung.

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Neues Leitungsteam am Berufskolleg Eifel

Kall, 08.09.2020 – Das Berufskolleg Eifel hat nun wieder eine Doppelspitze. Seit dem 1. September bilden Eva Samrotzki als neue Stellvertreterin und Holger Mohr als Schulleiter gemeinsam das Schulleitungsteam.

Schulleiter Holger Mohr ist bereits seit 2003 als Lehrer an der Schule und besitzt die erfahrene Perspektive. Eva Samrotzki hingegen hat als Neuzugang aus Bonn den frischen Blick auf die Dinge. Das Duo legt in Corona-Zeiten direkt als Krisenbewältigungsteam los, gemeinsam mit dem Kollegium der Schule.

„Das Berufskolleg Eifel bietet ausgezeichnete berufliche Bildung in den Bereichen Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Gesundheitsmanagement sowie Wirtschaft, Verwaltung und Tourismus“, heißt es in einer Pressemitteilung des Berufskollegs. Es ist zertifiziert als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und als Nationalparkschule.

In einigen Klassen sind noch Anmeldungen möglich. So bieten das Wirtschaftsgymnasium, das mit der Allgemeinen Hochschulreife, und die Wirtschaftsfachschule für Tourismus, die mit dem staatlich geprüften Betriebswirt/der Betriebswirtin abschließt, noch einzelne Plätze an. Zur ersten Kontaktaufnahme ist das Sekretariat unter der Telefonnummer 02441/7797-0 oder über die Internetseite www.bkeifel.de erreichbar.

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Wirtschaft

Landrat Wolfgang Spelthan: Gewerbeflächen-Studie zeigt „Attraktivität des Kreises“

Kreis Düren, 08.09.2020 – Welche Gewerbe- und Immobilienflächen sind im Kreis Düren verfügbar? Wie viele Grundstücke wurden im vergangenen Jahr verkauft? Wie können neue Flächen genutzt werden? Fragen, auf die die AGIT-Studie „Kreis Düren: Standort im Fokus 2019“ Antworten gibt. Landrat Wolfgang Spelthahn stellte „das wertvolle Zahlenwerk“ im Kreishaus mit AGIT-Geschäftsführer Sven Pennings vor.

AGIT: Diese vier Buchstaben stehen für Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer. Die Gesellschaft verfolgt jedes Jahr die Entwicklung auf dem gewerblichen Grundstücks- und Immobilienmarkt und stellt die für die Kommunen relevanten Daten in einem Bericht zusammen. Aus dem 2019er-Bericht für den Kreis Düren geht hervor, dass sich die sofort verfügbaren Flächen in den vergangenen vier Jahren fast halbiert haben, sagte der neue AGIT-Geschäftsführer Sven Pennings im Kreishaus. „Das zeigt, wie attraktiv unser Kreis ist“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Die Ansiedlung neuer Unternehmen trage zum Gelingen des Strukturwandels bei. Die Studie „Standort im Fokus“ liefere eine wichtige Argumentationshilfe gegenüber dem Land, wenn es um die Genehmigung neuer Gewerbeflächen ginge.

Der Landrat betonte, dass bei der Neu-Entwicklung von Gewerbeflächen immer mit in den Blick genommen werden müsse, welche ungenutzten Grundstücke es derzeit gebe. „Wir müssen im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung immer auch den Flächenverbrauch im Kopf haben“, betonte der Landrat. Verantwortungsvolles Handeln bedeute, auch Brachen und Altflächen zu berücksichtigen. So wird der Kreis Düren mit seiner DGA, der Dürener Gesellschaft für Arbeitsförderung, auf dem ehemaligen Gelände der Dürener Glashütte Peill & Putzler eine Großküche errichten, die unter anderem die kreiseigenen Kitas und das Dürener Krankenhaus beliefern wird.

Mit dem Brainergy Park (39), dem Gewerbegebiet im Dürener Süden (Neapco / Henry-Ford-Straße / 20 ha) und Jülich-Süd (Waldstraße / 4,5 ha) stehen im Kreis Düren aktuell knapp 65 Hektar Gewerbeflächen zur Verfügung. Mit einer Flächenveräußerung von 26,7 Hektar im vergangenen Jahr verzeichnen die Kommunen im Kreis Düren das beste Ergebnis seit 2010. Besonders in Niederzier, Jülich und Inden seien überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt worden, sagte Nicolas Gastes, AGIT-Projektmanager für Standortentwicklung und Digitales.

Die Studie der Aachener Gesellschaft nimmt auch die Entwicklung rund um die 13 regionalen Technologie- und Gründerzentren in den Blick. Danach sei besonders für Start-Ups ein flexibles, kreatives Umfeld nötig, sagte AGIT-Geschäftsführer Sven Pennings. Dies könne zum Beispiel durch moderne Formen des Arbeitens (z. B. Co-Working) geschaffen werden. Landrat Wolfgang Spelthahn hob mit Blick auf Corona-Pandemie die zunehmende Bedeutung von Home-Office-Arbeitsplätzen hervor, die in den nächsten Jahren die Flächenanforderungen auf dem gewerblichen Grundstücks- und Immobilienmarkt verändern können, betonte aber gleichermaßen, dass nicht in allen Bereichen von Zuhauses aus gearbeitet werden könne. „Auch auf diesem Gebiet brauchen wir kreative, flexible Lösungen“, so der Landrat.

Interessenten können die Studie „Kreis Düren – Standort im Fokus“ bei der AGIT anfordern, entweder per E-Mail an n.gastes@agit.de oder telefonisch unter 02421/963-1030.

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Tourismus

Die Konzertreihe „Klassik in Mayen“ geht weiter

Mayen, 08.09.2020 – Klassik-Fans können sich freuen, denn: Der Vertrag zwischen der Veranstaltergemeinschaft Mayen (Kreissparkasse Mayen, Stadt Mayen, Firma MHT, WochenSpiegel und Mayen am Wochenende) und dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie für die Spielzeiten 2021/2022 bis 2023/2024 wurde am 3. September von beiden Parteien unterschrieben.

Unterstützt wird die Klassikreihe unter anderem von dem Reisebüro Bell, im Rahmen des Ticketverkaufs.

Die anstehende Spielzeit 2020/2021 startet mit dem Neujahrskonzert am 4. Januar 2021 wie gewohnt in der St. Veit Kirche. Am 26. April folgt das nächste Konzert der Spielzeit, welche mit dem Konzert am 31. Mai beendet wird.

Auch die Termine der darauffolgenden Spielzeit können sich die Klassikfreunde schon einmal vormerken. 2021/2022 startet mit dem Konzert am 15. November 2021, darauf folgen das Neujahrskonzert am 10. Januar 2022 und das Konzert am 23. Mai. Abgeschlossen wird die Spielzeit mit einem Konzert am 13. Juni.

Der Vorverkauf findet wie gewohnt über das Reisebüro Bell, den WochenSpiegel und die Tourist-Information Mayen statt. Programme und Vorverkaufsstart werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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10 neue Laptops für die Katholische Grundschule Arloff

Bad Münstereifel, 08.09.2020 – Für den Unterricht in Schulen sind in zunehmendem Maße PCs, Laptops und andere mobile Endgeräte für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler in Schulen notwendig.

Die Provinzial Rheinland Versicherungen stellen nun der Katholischen Grundschule 10 Laptops zur Verfügung, die für den Unterricht genutzt werden können.

So erklärte Schulleiterin Renate Lüdenbach: „In unserem Unterricht wird zunehmend digital gearbeitet. Jedoch gerade in Zeiten der Corona-Pandemie wird die zunehmende Herausforderung für Schulen sein, den Präsenz- und Distanzunterricht zu planen, zu organisieren und zu verknüpfen. Dabei werden die Digitalisierung und die Nutzung digitaler Endgeräte die Schwerpunkte in der schulischen Entwicklungsarbeit darstellen.“

Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian ergänzte: „Auch wenn Lehrerinnen und Lehrer sowie bedürftige Schülerinnen und Schüler über die Sofortausstattungsprogramme des Landes nun mobile Endgeräte erhalten werden, fehlt es den Kommunen an finanziellen Mitteln, diese Ausstattung zu vervollständigen. Deshalb freue ich mich sehr über diese Unterstützung aus der freien Wirtschaft.“

„Bei der Spende der Provinzial steht neben dem sozialen Aspekt auch die ökologische Komponente sprich Nachhaltigkeit im Fokus, denn die funktionstüchtigen Geräte können nach ihrer Generalüberholung noch langfristig in der Schule ihren Zweck erfüllen“, erklärte die stellvertretende Pressesprecherin Martina Hankammer das Engagement des Düsseldorfer Versicherers.

Den Kindern und Jugendlichen wird damit der Zugang zum digitalen Unterricht und damit eine digitale Teilhabe weiterhin erleichtert.

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Stadtverwaltung Mechernich sorgte schnell und unbürokratisch dafür, dass Radler nicht mehr über die vielbefahrene B 266 müssen

Mechernich-Obergartzem, 08.09.2020 – Im Radwegenetz des Kreises klaffte eine wenige hundert Meter lange Lücke zwischen dem Gewerbegebiet Obergartzem und dem Park & Ride -Parkplatz an der Abzweigung der B 266 Richtung Burg Veynau/Satzvey.

Manche Radfahrer – zum Teil mit Kindern – benutzten einen Pfad durch das dortige Wäldchen und auf den letzten 150 bis 200 Metern auch die vielbefahrene Bundesstraße 266. „Das habe ich selbst schon gesehen“, konstatierte der bei der Stadtverwaltung Mechernich für Wirtschafts- und Immobilienangelegenheiten zuständige Peter Dierichsweiler: „Eine gefährliche Angelegenheit!“

Auf eine große Lösung, also einen durchgezogenen Radweg zwischen P & R-Parkplatz und Ortslage Obergartzem, der schlussendlich eine historische Lücke im Radwegenetz des Kreises zwischen Eifel und Kreisstadt schließt, wollte er nicht warten.

„Denn der ist bereits im Rat beantragt worden und wird sicher beim vierspurigen Ausbau der B 266 auch realisiert werden“, so der Wirtschaftsförderer der Stadt Mechernich. Was er in Absprache mit Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick sofort, ohne zeitlichen Aufschub und unbürokratisch realisieren wollte, war eine brauchbare provisorische Lösung, die die Radfahrer von der gefährlichen Benutzung der vielbefahrenen Bundestraße abhält.

Also bat Dierichsweiler die Firma Strabag, die mit dem Bau der Wasserleitung zur Hochwald-Molkerei beauftragt wurde, im Zuge dieser Arbeiten einen provisorischen Radweg zu schieben. Am Montag wurde Vollzug gemeldet, bei einem Ortstermin allerdings festgestellt, dass die Fahrbahn ohne Belag sehr rutschig und bei Regen auch matschig ist.  Peter Dierichsweiler auf Anfrage des „Bürgerbriefs“: „Ich werde noch einen rutschfesten Belag aufschütten lassen.“ Das soll nächste Woche geschehen.

Sehr gut findet der Verwaltungsmitarbeiter einen Wall, den die Firma Strabag zur B 266 hin aufgeschüttet hat, und der Fahrradfahrer generell davon abhalten soll, auf die B 266 auszuweichen. Kosten für die Erdarbeiten entstehen der Stadt keine, so Peter Dierichsweiler: „Da das Wäldchen wegen der Wasserleitungsarbeiten ohnehin gefällt und das Gelände neu modelliert werden musste, hat »Strabag« das für uns so gemacht – nebenbei quasi.“

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KFZ – Zulassungsstellen Jülich und Düren bieten seit dem 07.09.2020 besonderen Service

Düren/Jülich, 08.09.2020 – Termin buchen und noch am gleichen Tag Auto zulassen. Das Straßenverkehrsamt des Kreises Düren bietet Privatkunden ab Montag, 7. September, in der Zulassungsbehörde in Düren, Kölner Landstraße 271 und in der Geschäftsstelle Jülich, Düsseldorfer Straße 6 tagesaktuell buchbare Termine an.

Zum Beginn der Öffnungszeit um 8 Uhr steht arbeitstäglich jeweils montags bis freitags ein tagesaktuelles Terminkontingent bereit. Diese tagesaktuellen Termine werden montags bis donnerstags zwischen 14 und 15 Uhr und freitags zwischen 11 und 12 Uhr angeboten. Die Buchung kann ausschließlich im Internet unter www.kreis-dueren.de/terminanfrage erfolgen. Samstags werden keine tagesaktuellen Termine angeboten. Trotz Terminvereinbarungen können Wartezeiten nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

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Dauner Unternehmen TechniSat neuer Trikotsponsor des FSV Salmrohr

Daun/Salmrohr, 07.09.2020 –  Das Logo einer der führenden deutschen Hersteller von Produkten der Unterhaltungselektronik ziert künftig das FSV-Trikot. TechniSat wird zur Saison 2020/2021 Trikotsponsor der Oberligamannschaft. Das weltweit agierende Unternehmen mit allein 5 Standorten in Deutschland und Hauptsitz in Daun ist bereits seit fast 30 Jahren treuer Förderer des FSV Salmrohr. Die 1987 von Peter Lepper gegründete TechniSat Digital GmbH ist bereits seit ihren Anfängen als Sponsor beim FSV präsent und konnte somit schon einige Erfolge an der Seite der „Macht vom Dorf“ feiern. Von den Spielzeiten in der Regionalliga West/Südwest über die DFB-Pokalspiele bis hin zu den Siegen im Rheinlandpokal – TechniSat war immer dabei.

Neben dem Seniorenbereich liegt dem Unternehmen auch der Jugendfußball sehr am Herzen. So haben sich in den letzten Jahren sowohl der vom FSV organisierte TechniSat-Cup zu Pfingsten als auch der TechniSat-Budenzauber im Winter zu wichtigen/bedeuten-den Events für den Nachwuchs der Region entwickelt. Eine Partnerschaft, die FSV-Ehrenpräsident Peter Rauen nur in höchsten Tönen loben kann: „Die Firma TechniSat hat uns über nun mehrere Jahrzehnte sehr nachhaltig und wohlwollend unterstützt. Die Zusammenarbeit ist einfach vorbildlich“. Dass die Partnerschaft auch in Zukunft fortbestehen soll, daran gab es keine Zweifel. Schon frühzeitig hatte sich TechniSat dazu entschlossen, die 1. Mannschaft von Trainer Lars Schäfer in der kommenden Spielzeit – ganz unabhängig von der Klassenzugehörigkeit – als Trikot-sponsor zu unterstützen.

Ähnlich positive Worte fand Tyrone Winbush, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation der TechniSat Digital GmbH: “Wir durften den FSV durch viele ereignisreiche Jahre begleiten. Mit dem Trikot-Sponsoring in der Saison 2020/2021 möchten wir, als Unternehmen, das seine Produkte in Deutschland entwickelt und produziert, ein Zeichen der Verbundenheit mit diesem Traditionsverein, mit der Region und dem Leistungssport im Allgemeinen setzen. “

Über TechniSat: Die TechniSat Digital GmbH wurde 1987 von Peter Lepper mit dem Ziel gegründet, hochwertige Satellitenempfangstechnik für den Endverbraucher anzubieten. Heute ist TechniSat einer der führenden deutschen Hersteller von Produkten der Unterhaltungselektronik. Inzwischen gehören Fernseher, Digitalradios, Smart-Home-Produkte und weitere Lifestyle-Elektronik-geräte zum Angebot. Um seine Kunden immer wieder mit innovativen, qualitativ hoch-wertigen Produkten und Lösungen zu begeistern, arbeitet TechniSat seit über 30 Jahren nach vier elementaren Maximen: Langlebigkeit und Nachhaltigkeit; Innovation zum Nutzen der Kunden; Intuitive Bedienkonzepte; Service und Kundennähe. Mit über 1.200 Mitarbeitern und insgesamt acht Standorten, von denen sich fünf in Deutschland befinden, setzt TechniSat auf eine sehr hohe Fertigungstiefe sowie auf ein umfassendes Servicepro-gramm, mit dem Ziel, den hohen Erwartungen seiner Kunden stets gerecht zu werden.

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Start in eine energiegeladene Ausbildung: Energieversorgung Mittelrhein begrüßt 20 neue Auszubildende

Region/ Koblenz, 07.09.2020 – Sie wollen die Energiezukunft aktiv mitgestalten: Insgesamt 20 junge Menschen haben in diesem Monat ihre Ausbildung in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) begonnen. Vorstandsvorsitzender Josef Rönz begrüßte die neuen Mitarbeiter und wünschte ihnen viel Erfolg bei ihrer Ausbildung. „Der Start in die energiegeladene Ausbildung fällt aufgrund der Corona-Pandemie in eine ungewöhnliche, im Zuge der Energiewende aber zugleich in eine sehr spannende Zeit“, betont Josef Rönz.

Insgesamt sind zehn kaufmännische und zehn technische Auszubildende bei der evm-Gruppe ins Berufsleben gestartet. Die Berufsbilder sind dabei sehr unterschiedlich: Darunter sind sowohl angehende Industriekaufleute, Wirtschaftsinformatiker als auch IT-Systemelektroniker und Metallbauer dabei. „In unserer Lehrwerkstatt werden sie bestmöglich auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet. Zusätzlich erhalten sie durch unsere Ausbildungsbeauftragten in vielen Bereichen unserer Unternehmensgruppe Einblicke in sehr viele weitere spannende sowie interessante Aufgabengebiete und erfahren, wie in unserem Räderwerk eins ins andere greift“, schildert es Ausbildungsleiter Ralph Sauer.

Neben der klassischen Ausbildung bietet die evm-Gruppe auch die Möglichkeit, sich innerhalb eines dualen Studiums zu qualifizieren. Unter den 20 neuen Auszubildenden befinden sich drei, die diesen Weg beschreiten. Insgesamt beschäftigt die evm-Gruppe rund 80 Auszubildende. Nach Abschluss der Ausbildung stellt die evm eine Übernahme in Aussicht.

Mehr zur Ausbildung bei der evm-Gruppe unter www.evm.de/karriere