Kategorien
News

Leiter der Polizeidirektion Wittlich verabschiedet sich von Bürgermeister

Wittlich, 05.03.2021 – Vergangene Woche verabschiedete sich der Leiter der Wittlicher Polizeidirektion Polizeidirektor Christof Gastauer von Bürgermeister Joachim Rodenkirch. Polizeidirektor Gastauer leitete die PD Wittlich seit Februar 2019 und kehrt nun zu einer ehemaligen Wirkungsstätte, dem Polizeipräsidium (PP) Westpfalz in Kaiserslautern, zurück.

Der 53-Jährige war dort bereits in verschiedenen herausgehobenen Führungspositionen eingesetzt und wird ab dem 1. März 2021 das Amt des Leiters des Führungsstabs im PP Westpfalz übernehmen. Bürgermeister Joachim Rodenkirch dankte Polizeidirektor Gastauer für sein Engagement in der Wittlicher Dienststelle und wünschte ihm viel Erfolg für seine neue Wirkungsstätte.

Kategorien
Top-Events

Kulturbetrieb Aachen präsentiert die neue und digitale Veranstaltungsreihe Wortklang@Kurhaus

Aachen, 05.03.2021 – Der Kulturbetrieb der Stadt Aachen startet ab heute, 5. März das neue Digitalformat „Wortklang@Kurhaus“ und stellt es jeweils freitags um 16 Uhr auf den social media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube ein. In Anlehnung an die beliebte Veranstaltungsreihe „Wort trifft Musik“ im Ballsaal des Alten Kurhauses werden im Zeichen der aktuellen Corona-Pandemie jetzt unterhaltsame Videos angeboten. Zum Start ins Wochenende präsentieren Pianist Sebastian Knauer und hochkarätige deutsche Schauspielerinnen dabei ausgewählte Literatur und Musik.

Digitale Unterhaltung

„Wir freuen uns, dass wir mit Sebastian Knauer den Ideengeber von „Wort trifft Musik“ und zugleich einen hervorragenden Musiker für dieses Format gewonnen haben. Mit unserer neuen Reihe möchten wir das interessierte Publikum des Alten Kurhauses digital unterhalten und gleichzeitig eine neue Reihe etablieren. „Wortklang@Kurhaus“ wird „Wort trifft Musik“ nicht ersetzen. Es ist ein ganz besonderes Format, mit dem interessierten Menschen jeden Freitag unterschiedliche Text- und Musikbeiträge hören und sehen können“, sagt Irit Tirtey, die Geschäftsführerin des städtischen Kulturbetriebs.

Den Auftakt machen heute, 5. März Hannelore Hoger und Sebastian Knauer. Beide gastierten zuletzt 2019 mit „Wort trifft Musik“ und dem Programm „Mozart und die Frauen“ im ausverkauften Ballsaal des Alten Kurhauses.

Immer eine kleine Überraschung

Weiter geht es in den Folgewochen mit Katja Riemann, Barbara Auer und Martina Gedeck. Im Vorfeld wird jeweils nur angekündigt, welcher Gast in der jeweiligen Folge liest – aber nicht, was sie liest. „Somit bleibt immer eine kleine Überraschung bestehen, wenn sich die Zuschauer*innen einschalten. Es wird jedoch im Begleittext erklärt, was zu hören ist – sowohl beim Text als auch bei der Musik“, erklärt Sebastian Knauer. Er und die jeweilige Schauspielerin haben Texte und Musik ausgesucht, die ihnen selbst besonders viel Freude machen – und hoffentlich auch dem kulturbegeisterten Publikum!

„Wortklang@Kurhaus“ ist zunächst auf zwölf Wochen konzipiert. Die jeweiligen Beiträge sind jeweils für zwei Wochen auf den verschiedenen Kanälen zu sehen. Die folgenden Beiträge sind bereits terminiert:

  1. März: Hannelore Hoger (Lesung) / Sebastian Knauer (Klavier)
  2. März: Hannelore Hoger (Lesung) / Sebastian Knauer (Klavier)
  3. März: Katja Riemann (Lesung)/ Sebastian Knauer (Klavier)
  4. März: Katja Riemann (Lesung)/ Sebastian Knauer (Klavier)
  5. April: Katja Riemann (Lesung) /Sebastian Knauer (Klavier)
  6. April: Katja Riemann (Lesung) /Sebastian Knauer (Klavier)

Veranstaltungsreihe „Wort trifft Musik“

Der Kulturbetrieb der Stadt Aachen präsentiert die Reihe „Wort trifft Musik“ seit vielen Jahren im Ballsaal des Alten Kurhauses. Erzählungen und Geschichten werden dabei in ungewöhnlicher Kombination mit Musik vorgetragen. Konzipiert hat die Idee von „Wort trifft Musik“ der Hamburger Pianist Sebastian Knauer. Seit seinem Konzertdebüt mit vierzehn Jahren kann er auf eine mehr als 30 Jahre dauernde Konzertkarriere zurückblicken. Seriös wirkendes Understatement, kombiniert mit höchster Musikalität, prägt sein Spiel sowie seinen Stil und hat seinen Namen in der internationalen Musikwelt fest etabliert. Er konzertierte bereits in mehr als 50 Ländern auf vier Kontinenten. Sein Repertoire ist ebenso groß wie vielseitig und umfasst mehr als 15 CD-Veröffentlichungen. Für sein Album „Überbach“ wurde er 2017 mit dem Klassik-ECHO ausgezeichnet.

Über 200 Auftritte

Seit 2001 hat Sebastian Knauer zahlreiche Programme für „Wort trifft Musik“ geschaffen, in denen immer ein bestimmter Komponist im Mittelpunkt steht. Knauer konzipierte dabei auch die Texte über dessen Leben, die von den jeweiligen Schauspieler*innen auf der Bühne rezitiert wurden. Bei inzwischen mehr als 200 Auftritten standen regelmäßig Stars wie Iris Berben, Hannelore Elsner, Martina Gedeck, Hannelore Hoger, Gudrun Landgrebe, Barbara Auer sowie Klaus Maria Brandauer und Ulrich Tukur an seiner Seite.

Vom 3. bis zum 6. Juni wird Sebastian Knauer für die Stadt Aachen als künstlerischer Leiter das Festival „Ludwig FUN Beethoven“ gestalten.

Infos gibt es im Internet unter www.altes-kurhaus-aachen.de .

Kategorien
Top-Events

Veranstaltungs-Hinweis 4. März, 17:00 Uhr: Daniela Schmitt diskutiert mit Dietmar Muscheid (DGB) und Karsten Tacke (LVU)

Region-Eifel/Mainz, 04.03.2021 – „Gute Arbeit – Starke Wirtschaft – Bestes Rheinland-Pfalz“ wird live über die Profile der FDP RLP auf Facebook und Youtube gestreamt und kann über www.studioschmitt.de aufgerufen werden.

Kategorien
Top-Themen

Bätzing-Lichtenthäler fordert Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser durch Ganzjahresausgleich auch für das Jahr 2021

Region/Mainz, 04.03.2021 – „Die Corona-Pandemie macht den Krankenhäusern auch in Rheinland-Pfalz zu schaffen. Viele Betten stehen weiter leer und die Krankenhäuser verzeichnen hohe Verluste. Allein in Rheinland-Pfalz sind seit dem 18. November 2020 auf Basis der Datenmeldungen der anspruchsberechtigten Krankenhäuser bislang bereits über 146 Mio. Euro als Abschlagszahlungen ausgezahlt worden. Das zeigt, wie dringend wir weiterhin ein Ausgleichszahlungsverfahren brauchen, um die wirtschaftliche Stabilität, Leistungsfähigkeit und Liquidität der Krankenhäuser und damit auch der Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich eines Austausches mit Vertreterinnen und Vertretern des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V. und dem Marburger Bund.

Die Gesundheitsministerin begrüßte ausdrücklich die Verlängerung des Ausgleichs­zahlungsverfahrens über Ende Februar hinaus vorerst bis zum 11. April 2021. „Insbesondere Rheinland-Pfalz hat sich mehrfach und bei den verschiedensten Gelegenheiten nicht nur für die Verlängerung des Ausgleichszahlungsverfahrens eingesetzt, sondern zugleich auch immer wieder für einen Ganzjahresausgleich auch für das Jahr 2021,“ erklärte sie. „Unsere Forderungen wurden zuletzt auch durch den Expertenbeirat gem. § 24 KHG gestützt. Dieser empfiehlt in seiner Stellungnahme vom 24. Februar 2021 neben der Verlängerung der Ausgleichszahlungen den Ganzjahresausgleich für 2021“, so Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.

Bätzing-Lichtenthäler begrüßte auch, dass die prekäre finanzielle Situation der Krankenhäuser erneut Eingang in die Ministerpräsidentenkonferenz gefunden habe. Diese hat sich in der gestrigen Sitzung darauf verständigt, dem Bundesgesund­heitsministerium aufzugeben, auch für das Jahr 2021 eine Regelung zu treffen, die Krankenhäuser einen angemessenen Ausgleich von Erlösrückgängen im Vergleich zum Jahr 2019 ermöglicht. „Ich begrüße sehr, dass die Bundesebene nunmehr der Forderung aus Rheinland-Pfalz nachgekommen ist und die so dringend benötigte finanzielle Unterstützung für die Krankenhäuser durch einen Ganzjahresausgleich 2021 nun umgesetzt wird“, so die Ministerin.

Hintergrund

Für das Jahr 2020 war neben den Ausgleichszahlungen auch ein Ganzjahresausgleich für die Krankenhäuser gesetzlich geregelt, um die wirtschaftlichen Belastungen durch die Corona-Pandemie zu kompensieren. Im Rahmen des ersten Ausgleichs­zahlungsverfahrens bis September 2020 hatten alle Krankenhäuser die Möglichkeit, Ausgleichszahlungen zu erhalten. In dem seit November 2020 geltenden, mittlerweile modifizierten Verfahren ist die Anspruchsberechtigung an verschiedene Voraus­setzungen geknüpft, mit der Folge, dass nicht mehr alle Krankenhäuser einen Ausgleich erhalten können. Zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser hatte Rheinland-Pfalz auch für das Jahr 2021 die Möglichkeit eines Ganzjahresausgleichs gefordert.

Kategorien
News

Schließung eines Friseurbetriebes in der Innenstadt von Eschweiler

Eschweiler, 04.03.2021 – Am Dienstag gingen beim Ordnungsamt der Stadt Eschweiler anonyme Hinweise ein, nach denen in einem in der Innenstadt gelegenen Friseursalon eine Mitarbeiterin – trotz zuvor erfolgter positiver Testung auf das Corona-Virus – tätig sein sollte. Im Rahmen der anschließenden Ermittlungen bestätigte sich dieser Verdacht. Das Gesundheitsamt der Städteregion Aachen wurde informiert. Von dort werden die entsprechenden Maßnahmen zum Schutz der Kund*innen und Mitarbeiter*innen eingeleitet.

Zur allgemeinen Gefahrenabwehr hat das Ordnungsamt der Stadt Eschweiler den Betrieb des Friseursalons am Dienstag sofort untersagt. Die Maßnahme war aus Infektionsschutzgründen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus kurzfristig erforderlich geworden.

Im Zusammenhang mit der Schließung des Friseursalons kursiert seit gestern eine Tonaufnahme einer weiblichen Person, die davon spricht, dass sich ein oder mehrere Mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes bei der Kontrolle des Salons infiziert hätten. Hiervon kann aktuell keine Rede sein. Die an der Kontrolle beteiligten Mitarbeiter*innen befinden sich zurzeit lediglich vorsorglich in Quarantäne.

Kategorien
Tourismus

Die Eifel geht mit 200 neuen Angeboten in die Tourismussaison 2021

Prüm, 04.03.2021 – Die Eifel steht mit mehr als 200 Angeboten in den Startlöchern zur Tourismussaison 2021. Ein neues Printmagazin „Auf Tour“ sowie vier neue Landingpages, welche eng mit den Landesmarketingorganisationen Rheinland-Pfalz Tourismus und Tourismus NRW verzahnt sind, präsentieren jahreszeitlich gestaffelt neue buchbare Urlaubsangebote.

Nach wie vor stehen die großen Themen Naturerleben, Wandern und Radfahren im Mittelpunkt – die Eifel erweist sich als ideale Destination für Aktivurlaub und für alle Altersklassen. Dabei haben sich die mit der Eifel Tourismus GmbH kooperierenden Gastgeber voll auf den weiter verstärkten Trend zu kurzfristigen Anfragen und Planungen eingestellt. Entsprechend aktuell ist die Konzeption der Angebote.

Sie sind damit in der Lage, Wertschöpfung direkt in die Region zu bringen und zu erhöhen. Zugleich ist optimale Besucherlenkung ein Thema der Angebote – sie bietet Sicherheit in Pandemiezeiten und vor allem auch eine komfortable Orientierung für die Gäste. Dabei unterstützen zunehmend digitale Lösungen. „Die Digitalisierung sehen wir als Motor, um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe abzusichern“, erläutert Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Eifel Tourismus GmbH, die Rahmenbedingung für eine Weiterentwicklung der Tourismusregion Eifel.

Sehr zuversichtlich zeigt sich auch der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende der Eifel Tourismus GmbH Heinz-Peter Thiel. Er bringt die Kernbotschaft der Eifel so auf den Punkt: „Der Lockdown und die damit verbundenen Verluste können den Tourismus in der Eifel nicht in die Knie zwingen. Alle Partner sind hier näher zusammengerückt, packen die zukunftsfähigen Projekte gemeinsam an und antworten auf die Herausforderungen der kommenden Jahre“.

Kategorien
Top-Themen

Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung aus Rheinland-Pfalz

Region/Mainz/Wendelstein, 04.03.2021 – Wendelsheimer Unternehmen AESKU – DIAGNOSTICS erhält Zulassung für Eigentest. Das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte hat am 03.03.2021 der rheinhessischen Firma AESKU-. DIAGNOSTICS eine Sonderzulassung nach §11 Absatz 1 Medizinproduktegesetz (MPG) von Antigen-Tests zur Eigenanwendung durch Laien (Selbsttests) zum Nachweis von SARS-CoV-2 erteilt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte sich am Samstag selbst bei einem Besuch des Biotechnologieunternehmens ein Bild von der Anwendung dieser Selbsttests gemacht. „Schnell- und Eigentests können den Wendepunkt in der Pandemiebekämpfung darstellen. Ich bin sehr stolz, dass wir mit AESKU.DIAGNOSTICS ein Unternehmen im Land haben, das in der Lage ist, in kurzer Zeit sehr viele Eigentests herzustellen. Ich gehe davon aus, dass diese sehr bald im Einzelhandel verfügbar sein werden“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Eigentests ermöglichten es allen Menschen, die sich testen möchten, sich in einem ersten Schritt selbst zuhause zu testen und im Fall eines positiven Ergebnisses frühzeitig die notwendigen Maßnahmen wie Isolation zu ergreifen. „Das gibt den Menschen ein Stück mehr Sicherheit und stärkt auch ihre Eigenverantwortung“, so die Ministerpräsidentin. Ein positives Ergebnis eines selbst durchgeführten Testes müsse durch einen PCR-Test bestätigt werden.

Die Mischung aus Eigentests und Schnelltests, die von Dritten durchgeführt werden, sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg aus dem Shutdown. Deswegen setze Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den Kommunen alles daran, dass überall im Land Schnelltestzentren entstehen. Bislang haben sich bereits rund 1.500 Schnelltesthelferinnen und -helfer gemeldet, die aktuell vom Landesamt für Jugend und Soziales geschult werden.

Kategorien
News

Gemeinde Kreuzau und STRABAG schaffen mehr Wohnraum

Kreuzau, 04.03.2021 – Beginn der Erschließungsarbeiten im Baugebiet „Kreuzau-Süd“. Die Gemeinde Kreuzau liegt im Erholungsgebiet Rureifel und bietet mit ihrer guten Lage, nahe zu den Städten Düren, Aachen, Köln und Bonn, eine hervorragende Infrastruktur für Jung und Alt. Um den Grundstückswünschen der vielen Familien gerecht zu werden, entsteht ein neues Wohngebiet E 29 in südlicher Erweiterung der Ortslage Kreuzau. Fünf Jahre nach Beginn der ersten Vorplanungen rollen die Bagger des Erschließungsträgers STRABAG nun an, um Versorgungsleitungen zu verlegen und die Baustraße zu erstellen.

Mit einem beherzten Spatenstich wurde am Mittwoch, 3. März 2021, der offizielle Baustart im Baugebiet eingeläutet. Dazu kamen der Kreuzauer Ortsvorsteher Manfred Kempen, Bürgermeister Ingo Eßer, Vorsitzender Bau- und Planungsausschuss Johannes Kaptain, die Leiter des STRABAG-Bereichs Düren Peter Frohn und Norbert Becker, STRABAG-Bauleiter Robert Gossen sowie Polier Winfried Jung zusammen, um den Startschuss für die beginnenden Erschließungsarbeiten zu geben.

Im neuen Wohngebiet entstehen 50 Einfamilienhäuser bzw. Doppelhaushälften sowie drei Mehrfamilienhäuser. Die Vermarktung der Grundstücke wickelte STRABAG in kurzer Zeit ab: Nur sechs Monate nach Verkaufsstart im Juni 2020 waren alle Grundstücke veräußert. Nach Fertigstellung der Baustraße in diesem Sommer beginnen anschließend die privaten Bautätigkeiten. Viele Bauherren nutzen die Zeit, ihre Bau- und Versorgungsanträge bis dahin bei den Behörden einzureichen. Peter Frohn betont: „Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kreuzau zur Entwicklung des Bebauungsplans hätte besser nicht laufen können.“

„Die Nachfrage nach Wohnraum in Kreuzau ist ungebrochen groß. Kreuzau mit seinen hervorragenden Versorgungsmöglichkeiten und der Nähe zur Natur erfreut sich großer Beliebtheit“, sagt Bürgermeister Ingo Eßer. „Viele junge Paare und Familien, die bislang über kein eigenes Wohneigentum verfügen, können nunmehr ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.“ Die Nachfrage nach den Grundstücken sei um ein Vielfaches größer als das geschaffene Angebot gewesen. Die Gemeinde arbeitet deshalb bereits an der Entwicklung weiterer Projekte und Baugebiete, um die große Nachfrage bedienen zu können.

Kategorien
News

evm stellt an Tankstellen auf Biogas um

Region/Koblenz, 04.03.2021 – Preise bleiben für Fahrer stabil – Beitrag zu Umweltschutz. Erdgas ist als Antrieb für Fahrzeuge eine gut erprobte und günstige Alternative. Im Vergleich zu Benzin oder Diesel wird deutlich weniger CO2 ausgestoßen. Tanken Fahrer an den Erdgastankstellen der Energieversorgung Mittelrhein (evm), fahren sie sogar nahezu klimaneutral. Denn das Unternehmen beliefert seine Zapfsäulen in Mogendorf, Koblenz und Kottenheim seit Kurzem mit Biogas. „Das ist unser Beitrag zum Klimaschutz und nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Denn die Preise bleiben trotz 2021 eingeführtem CO2-Preis konstant und damit deutlich günstiger als Benzin oder Diesel“, erklärt evm-Pressesprecher Marcelo Peerenboom.

Umweltfreundlicher Kraftstoff für LKW und Busse

Neben Pkws tanken vor allem viele Lkws Erdgas. Denn der Kraftstoff überzeugt auch bei langen Fahrten über mehrere Hundert Kilometer und steht so den traditionellen in nichts nach. Biogas ist dabei genauso leistungsfähig wie Erdgas, dafür aber noch umweltfreundlicher. Zwar wird auch beim Einsatz von Biogas CO2 freigesetzt. Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen fällt die Ökobilanz aber deutlich besser aus: Hochgerechnet auf eine 60-Liter-Tankfüllung gibt ein Pkw 160 Kilogramm CO2 ab; mit der gleichen Tankfüllung Biogas sind es nur 27 Kilogramm, also 128 Kilo weniger. Auch die Busse der Koblenzer Verkehrsgesellschaft setzen seit einiger Zeit auf Biogas. Die eigens dafür gebaute Tankstelle wird ebenfalls von der evm beliefert und versorgt täglich 29 Busse für den Linienverkehr in und um Koblenz.

Kategorien
News

Notwendige Reparaturarbeiten an der Omerbachbrücke „Bendenmühle“ beginnen ab dem 8. März

Eschweiler, 04.03.2021 – Die Baukosten für die Sanierungsarbeiten betragen insgesamt ca. 45.000 €. Die Fußgängerbrücke an der Mündung des Omerbachs in die Inde wird ab dem 8. März 2021 für dringende Reparaturarbeiten bis voraussichtlich 15. April 2021 komplett gesperrt.

Der zum Teil bereits eingebrochene Brückenbelag aus Holz einschließlich der maroden Unterkonstruktion muss aufgenommen und entsorgt werden. Nach entsprechender Vorbereitung des Unterbaus wird ein sehr haltbarer Belag aus Alu-Profilplanken montiert, wie er bereits auf der Fußgängerbrücke am Patternhof im Jahre 2015 zum Einsatz kam.

Nach Abschluss der Arbeiten kann die bei Spaziergängern beliebte Fußgängerbrücke wieder uneingeschränkt und gefahrlos genutzt werden.

Für die unvermeidbare Sperrung und die mit der Baumaßnahme verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen bittet die Stadt Eschweiler bereits jetzt um Verständnis.