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Gemeinde Kreuzau und STRABAG schaffen mehr Wohnraum

Kreuzau, 04.03.2021 – Beginn der Erschließungsarbeiten im Baugebiet „Kreuzau-Süd“. Die Gemeinde Kreuzau liegt im Erholungsgebiet Rureifel und bietet mit ihrer guten Lage, nahe zu den Städten Düren, Aachen, Köln und Bonn, eine hervorragende Infrastruktur für Jung und Alt. Um den Grundstückswünschen der vielen Familien gerecht zu werden, entsteht ein neues Wohngebiet E 29 in südlicher Erweiterung der Ortslage Kreuzau. Fünf Jahre nach Beginn der ersten Vorplanungen rollen die Bagger des Erschließungsträgers STRABAG nun an, um Versorgungsleitungen zu verlegen und die Baustraße zu erstellen.

Mit einem beherzten Spatenstich wurde am Mittwoch, 3. März 2021, der offizielle Baustart im Baugebiet eingeläutet. Dazu kamen der Kreuzauer Ortsvorsteher Manfred Kempen, Bürgermeister Ingo Eßer, Vorsitzender Bau- und Planungsausschuss Johannes Kaptain, die Leiter des STRABAG-Bereichs Düren Peter Frohn und Norbert Becker, STRABAG-Bauleiter Robert Gossen sowie Polier Winfried Jung zusammen, um den Startschuss für die beginnenden Erschließungsarbeiten zu geben.

Im neuen Wohngebiet entstehen 50 Einfamilienhäuser bzw. Doppelhaushälften sowie drei Mehrfamilienhäuser. Die Vermarktung der Grundstücke wickelte STRABAG in kurzer Zeit ab: Nur sechs Monate nach Verkaufsstart im Juni 2020 waren alle Grundstücke veräußert. Nach Fertigstellung der Baustraße in diesem Sommer beginnen anschließend die privaten Bautätigkeiten. Viele Bauherren nutzen die Zeit, ihre Bau- und Versorgungsanträge bis dahin bei den Behörden einzureichen. Peter Frohn betont: „Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kreuzau zur Entwicklung des Bebauungsplans hätte besser nicht laufen können.“

„Die Nachfrage nach Wohnraum in Kreuzau ist ungebrochen groß. Kreuzau mit seinen hervorragenden Versorgungsmöglichkeiten und der Nähe zur Natur erfreut sich großer Beliebtheit“, sagt Bürgermeister Ingo Eßer. „Viele junge Paare und Familien, die bislang über kein eigenes Wohneigentum verfügen, können nunmehr ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.“ Die Nachfrage nach den Grundstücken sei um ein Vielfaches größer als das geschaffene Angebot gewesen. Die Gemeinde arbeitet deshalb bereits an der Entwicklung weiterer Projekte und Baugebiete, um die große Nachfrage bedienen zu können.