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Im Möbelhaus Brucker geht der Betrieb auch während der Schließung weiter

Kall, 03.02.2021 – Bund und Länder haben in Anbetracht der aktuellen Corona-Lage den Lockdown mindestens bis zum 14. Februar verlängert. Diese behördliche Verfügung hat zur Folge, dass auch das Möbelhaus Brucker weiterhin bis zu diesem Zeitpunkt geschlossen bleibt. Das bedeutet aber keinesfalls, dass der Betrieb im Einrichtungshaus vollständig ruht.

Mitarbeiter des Hauses stehen der Kundschaft weiterhin zur Verfügung und sind von montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr jederzeit unter der Rufnummer 02441/8840 erreichbar. Auch das Restaurant Brucker bietet weiterhin den inzwischen beliebten Abholservice an.

Das Möbelhaus ermöglicht während des Lockdowns telefonische Bestellungen, Anfragen per E-Mail und die Abholung von Bestellungen im Warenlager. Telefonische Bestellungen können besonders für Einrichtungsgegenstände im Abverkauf einfach abgewickelt werden. Das reichhaltige Abverkauf-Angebot von Restposten und Ausstellungsstücken wie Garnituren, Polstermöbeln, Wohnwänden, Vitrinen, Kühlschränken, Küchengeräten und mehr ist im Internet einzusehen. Auch Gutscheine für den Möbelkauf oder für Artikel aus der Boutique „Wohnart“ können jederzeit per Telefon erworben werden.

Die Lieferung und Montage von Möbeln sind von der Schließung nicht betroffen. Die roten Brucker-Möbelwagen sind auch weiterhin zur Kundschaft unterwegs.

Geändert haben sich lediglich die Öffnungszeiten für das Abhollager, das bis auf Weiteres montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr für Kunden geöffnet ist. Samstags ist das Lager geschlossen. Die Zahlung der Abhol-Ware erfolgt an der Info im Verwaltungsgebäude (Haus 2). Hier bittet das Unternehmen im Interesse der vorbeugenden Hygiene um eine bargeldlose Zahlung, wie sie auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird.

Bargeldloses Zahlen zählt zu den zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen, die das Möbelhaus wegen der Corona-Pandemie zum Schutz der Kundschaft und der Beschäftigten praktiziert. Die von der Landesregierung vorgegebenen Hygienevorschriften werden im Haus sehr ernst genommen. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die Bereitstellung von Spendern mit Desinfektionsmitteln sind im Möbelhaus Brucker schon zur Normalität geworden.

„Wir stehen unseren Kunden auch in der schweren Zeit der Pandemie jederzeit bei Fragen zu Abverkauf-Angeboten, zu Bestellungen und zu Lieferungen sowie zum Abholservice zur Verfügung“, heißt es aus dem Möbelhaus, in dem man auf eine baldige Rückkehr zur Normalität hofft.

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Regionale Wirtschafts-Förderung in NRW 2020 um 17 Prozent gestiegen

Region/Düsseldorf, 02.02.2021 – Minister Pinkwart: Das Land unterstützt gerade in schwierigen Zeiten innovative Vorhaben und stockt die Mittel 2021 weiter auf. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit: Die Rekordsumme von 92,5 Millionen Euro stellte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im vergangenen Jahr für Investitionen in strukturschwachen Regionen bereit. Durch die Verstärkung mit Corona-bedingten Sondermitteln konnte damit das sehr gute Vorjahresergebnis von 78,9 Millionen Euro um 17 Prozent übertroffen werden.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Pinkwart: „Die Mittel sind gut investiert. Gerade in dieser schwierigen Zeit unterstützt das Land gezielt innovative Vorhaben, mit deren Hilfe die strukturschwachen Regionen und die dort ansässigen Unternehmen nach dem Ende der Pandemie kraftvoll durchstarten können und von denen sie langfristig profitieren. Deshalb stocken wir die Mittel in diesem Jahr auf rund 100 Millionen Euro weiter auf.“

Die Zuwendungen erfolgen mit Mitteln aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW), die ein breites Spektrum an Förderinstrumenten bietet.

Die Förderung im gewerblichen Bereich zielt darauf ab, die Investitionstätigkeit von Unternehmen in strukturschwachen Regionen zu stärken. 2020 konnten mit Fördermitteln in Höhe von 42,1 Millionen Euro Investitionen in Höhe von knapp 500 Millionen Euro angestoßen werden. Die Unternehmen investierten überwiegend in neue Gebäude und Maschinen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Innovationen voranzubringen. Es sind 1.300 neue Arbeitsplätze entstanden, 1.200 wurden zudem dauerhaft gesichert, darunter auch 137 Ausbildungsplätze. Auffallend ist, dass sich die Corona-Pandemie auf die Investitionstätigkeit im Vergleich zu 2019 kaum ausgewirkt hat. Auch haben nur wenige der geförderten Unternehmen Corona-bedingte Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihrer Vorhaben mitgeteilt.

Landesweit werden überdies umfassende betriebswirtschaftliche, organisatorische und technische Beratungen von externen Beraterinnen und Beratern für Vorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen gefördert, wenn sie für ihre weitere Entwicklung von besonderem Gewicht sind und sich von der laufenden Geschäftstätigkeit abheben. Dazu zählt zum Beispiel auch eine neue Finanzierungsstruktur. Die Förderkonditionen wurden mit Blick auf die Corona-Pandemie deutlich verbessert.

Über die gewerbliche Förderung hinaus wurden Investitionen in den Ausbau leistungsfähiger wirtschaftsnaher Infrastrukturen unterstützt. Damit erhöht sich die Attraktivität strukturschwächerer Regionen für potenzielle Investoren, auch aus dem Ausland. Bestehende kleine und mittlere Unternehmen, aber auch Start-ups erhalten dadurch bessere Entwicklungschancen. Das Wirtschaftsministerium hat 2020 hierfür 50,4 Millionen zur Verfügung gestellt. Förderfähig sind beispielsweise Einrichtungen der beruflichen Bildung, Technologie- oder Gewerbezentren sowie Industrie- und Gewerbegebiete, die erschlossen, ausgebaut oder revitalisiert werden, aber auch wirtschaftlich relevante Tourismusinfrastrukturen. 2021 wird die Förderung mit einem geplanten Volumen von rund 100,6 Millionen Euro fortgesetzt.

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Online-Steuererklärung: Der neue Service der KSK Ahrweiler

Ahrweiler, 02.02.2021 – Ab sofort können Sparkassenkunden mit ihrem Online-Banking-Zugang die Befüllung und Abgabe ihrer Steuerklärung mithilfe der vielfach ausgezeichneten Steuer­software WISO steuer:WEB des Steuer-Dienstleisters „Buhl Data“ online starten.

Die neue Funktion „Online-Steuererklärung“ wird nur für Online-Banking-Kunden bereitgestellt. Im Online-Banking selbst werden keine Eingaben für die Steuererklärung gemacht oder Berechnungen erstellt. Der Kunde wird lediglich bei der Auswahl und Auslese der Daten unterstützt, die er innerhalb einer Steuerperiode produziert hat und für die Steuererklärung online benötigt. Der Kunde muss dieser Datenauslese selbstverständlich ausdrücklich zustimmen und per TAN bestätigen. Erst dann erfolgt eine vollautomatische Analyse aller Zahlungsvorgänge auf steuerrelevante Inhalte. Zudem erhalten Sparkassenkunden einen vergünstigten Preis mit 10% Rabatt auf die Anwendung “WISO steuer:WEB” der Buhl Data.

Der neue Service der Sparkasse in Zusammenarbeit mit dem Steuer-Dienstleister und Softwareanbieter “Buhl Data” bietet viele Vorteile. Die Nutzung der Funktion im Online-Banking ist komplett kostenlos und es ist kein Download auf dem eigenen PC notwendig. Durch die vollautomatische und verschlüsselte Übernahme der erfassten steuerrelevanten Zahlungsvorgänge und der persönlichen Daten entfällt ein Großteil des Arbeits- und Zeitaufwands für die jährliche Steuererklärung.

Sparkassenkunden können die Online-Steuererklärung sofort ohne Risiko ausprobieren. Kosten fallen erst bei einer abschließenden Nutzung an. Mithilfe der Software erledigt sich die Steuererklärung fast wie von selbst- man spart lästiges Suchen, Abtippen, Zeit und Arbeit. Zudem helfen clevere Tipps dabei, Steuern zu sparen. Weitere Informationen zum Ablauf gibt es auf der Homepage der KSK Ahrweiler: www.kreissparkasse-ahrweiler.de

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IHK-Konjunktur-Umfrage: Regionale Wirtschaft stabilisiert sich im Lockdown

Region/Trier, 01.02.2021 – Trotz des aktuellen Lockdowns hat sich das wirtschaftliche Klima in der Region Trier leicht verbessert. Der IHK-Konjunkturindikator ist gegenüber Herbst 2020 um drei Punkte auf aktuell 105 Zähler angestiegen. Im Frühjahr hatte er noch bei lediglich 82 Punkten gelegen. Der Indikator, der die aktuelle Geschäftslage und die mittelfristigen Geschäftserwartungen zusammenfasst, bewegt sich damit weiterhin im neutralen Bereich nahe der 100-Punkte-Marke. Allerdings gibt es diesmal ungewöhnlich große Unterschiede zwischen den Branchen: In der Industrie ist das Konjunkturklima gut (121 Punkte), im Dienstleistungssektor unterdurchschnittlich (96 Punkte) und im Handel schlecht (82 Punkte). Die Werte basieren auf den Angaben von 182 Unternehmen mit rund 20.000 Beschäftigten, die sich an der IHK-Konjunkturumfrage beteiligt haben.

„Die Geschäftslage der Unternehmen ist im Durchschnitt ganz ordentlich, aber im Einzelhandel und bei den Dienstleistern, die unter dem Lockdown leiden, sieht es schlecht aus. Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass die zugesagten Finanzhilfen schnell und unkompliziert fließen müssen und wir auch eine Öffnungsperspektive brauchen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Glockauer.

43 Prozent aller Unternehmen berichten von guten, 33 Prozent von befriedigenden und 24 Prozent von schlechten Geschäften. Der sich daraus ergebende Saldo aus Positiv- und Negativvoten fällt mit +19 Prozentpunkten besser aus als im Herbst (+15). Im Frühjahr hatte er bei -5 Prozentpunkten gelegen.

„Wir haben kaum jemals so unterschiedliche Branchenkonjunkturen beobachtet. Im Einzelhandel meldet fast Hälfte der Befragten schlechte Geschäfte, im Dienstleistungssektor knapp ein Drittel, während es im Produzierenden Gewerbe nur 14 Prozent sind. Besonders gut läuft es für die Vorleistungsgüterhersteller und im Bau“, erklärt IHK-Chefvolkswirt Matthias Schmitt.

Schlechter als ihre aktuelle wirtschaftliche Lage schätzen die Unternehmen die geschäftlichen Aussichten für den weiteren Jahresverlauf ein. 21 Prozent Optimisten stehen 28 Prozent Pessimisten gegenüber. Die Hälfte der Betriebe erwartet eine Fortsetzung ihrer wirtschaftlichen Aktivität auf dem aktuellen Niveau. Laut IHK blicken die Industrieunternehmen und Großhändler mit einer gewissen Zuversicht nach vorne, während im Einzel- und Kfz-Handel sowie im Dienstleistungssektor Skepsis vorherrscht. Die Investitions- und Beschäftigungsplanungen fallen für 2021 leicht rückläufig aus, was auch daran liegt, dass für 66 Prozent der Unternehmen die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie einen Hauptrisikofaktor darstellt (Herbst 2020: 72 Prozent).

„In der regionalen Industrie läuft es momentan weitgehend rund“, freut sich Matthias Schmitt: „Die Unternehmen melden überdurchschnittliche Auftragsbestände und Kapazitätsauslastungsgrade. Die Auftragseingänge haben sich im 4. Quartal 2020 stabilisiert und auch die Exporterwartungen sind wieder leicht positiv, nachdem Sie noch im Herbst mit einem dicken Minuszeichen versehen waren.“

„Die insgesamt ordentlichen Konjunkturwerte dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele vom Lockdown betroffene Unternehmen verzweifelt um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen. Die gute Lage in anderen Branchen macht es leichter, das Sonderopfer, dass die Lockdown-Unternehmen für uns alle bringen, zu entschädigen. Schnelle Sicherung der Liquidität durch ausreichend hohe Zuschüsse ist das Gebot der Stunde“, fordert IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Glockauer.

Weitere Fragen beantwortet: IHK Trier, Sebastian Klipp, Telefon: (06 51) 97 77-1 21, E-Mail: klipp@trier.ihk.de

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Kreis-Handwerkerschaft MEHR hat die Zukunft im Fokus

Prüm/Wittlich, 30.01.2021 – Christian Weirich zum stellvertretenden Geschäftsführer berufen. „Ich kann mir keine spannendere Aufgabe vorstellen“, so der neue stellvertretende Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft (KH) Mosel-Eifel-Hunsrück-Region (MEHR). Christian Weirich ist Ende 2019 bei der KH gestartet. Der gelernte Verlagskaufmann bringt trotz seiner jungen 39 Jahre viel Erfahrung mit. Nicht zuletzt durch seine mehrjährige Geschäftsführertätigkeit in einer Druckerei. „Mir liegt es im Blut Dienstleister zu sein. Wir haben rund 1.000 Mitgliedsbetriebe in 23 verschiedenen Handwerksinnungen.

Die Geschäftsstelle der Innungen ist die Kreishandwerkerschaft. Da gibt es jeden Tag neue Situationen, Fragen, Aufgaben. Das macht es so interessant“, erzählt der gebürtige Saarländer, der vor drei Jahren die Eifel als seine neue Wahlheimat ausgewählt hat. Geschäftsführer Dirk Kleis freut sich über die Verstärkung an seiner Seite: „Wir kennen uns nun eineinhalb Jahre und haben absolut die gleiche Wellenlänge, wie wir unsere Rolle als Handwerksorganisation verstehen. Dienstleister sein! Keine Verwaltung!“ Dass der Mehrwert einer Innungsmitgliedschaft sich einmal mehr seit dem Beginn der Corona-Pandemie gezeigt hat, da sind sich Kleis und Weirich einig. Denn die rund 1000 Betriebe sind alle freiwillig bei den Innungen und haben sich bewusst für eine Mitgliedschaft in der Organisation ihres Fachhandwerks entschieden.

Rund wird das Leistungsangebot durch die Verbände, denen die Fachinnungen angeschlossen sind und die sich im Zentralverband des deutschen Handwerks bündeln. Auch der Vorsitzende Kreishandwerksmeister Raimund Licht begrüßt Christian Weirich in seiner neuen Funktion bei der KH MEHR. „Ein toller Typ. Er wird uns tatkräftig dabei unterstützen, für die Zukunft bestens gerüstet zu sein.“ Und die Zukunft sieht Weirich so: „Als Kreishandwerkerschaft ist es unser Ziel, dass wir uns permanent weiterentwickeln und den Anforderungen der Zeit nicht nur gewachsen sind, sondern neue Maßstäbe setzen. Handwerkstradition mit Innovation zu einem kraftvollen Gemisch kombinieren. Wir wollen lieber Antreiber sein als uns von der Zeit treiben zu lassen.“

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Volksbank Eifel eG – In einer starken Gemeinschaft sind Sie der Gewinner an Bord

Bitburg/Prüm/Gerolstein, 29.01.2021 – Die Vorstände der Volksbank Eifel eG, Andreas Theis und Michael Simonis, präsentieren die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Jahres 2020.

Dabei überwiegen das Wachstum aus eigener Kraft und die positive Entwicklung der verschiedenen Unternehmensbereiche, die auch auf zahlreiche getroffene Entscheidungen in der Vergangenheit zurückgehen.

Die Volksbank Eifel eG wird auch 2021 den unverändert schwierigen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase, Regulatorik, Digitalisierung und nicht zuletzt den Corona-bedingten Einschränkungen erfolgreich begegnen.

Erfreulicherweise konnten die Marktanteile erneut ausgebaut werden. Zum Stichtag per 31. Dezember 2020 belief sich die Bilanzsumme auf 1,559 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 125 Millionen Euro oder 8,7 Prozent entspricht. Die beachtliche Steigerung im Bereich der Kundenkredite mit einem Plus von 8,9 Prozent auf nunmehr 1,076 Milliarden Euro und das Wachstum der Kundeneinlagen um 8,4 Prozent auf über 1,205 Milliarden Euro sind ein deutliches Zeichen für das große Vertrauen der Mitglieder und Kunden in die Beratungsleistung der Eifeler Genossenschaftsbank.

Das Kundenwertvolumen in Höhe von 3,34 Milliarden Euro stieg gegenüber dem Vorjahr um 240 Millionen Euro bzw. um 8 Prozent. Das Kundenwertvolumen beschreibt die Summe der Kundenkredite und Kundeneinlagen sowohl im bilanziellen als auch im außerbilanziellen Geschäft. Somit vertrauten 2020 die Mitglieder und Kunden der Volksbank Eifel eG mehr Gelder an als je zuvor.

„Besonders in Zeiten, in denen Themen wie Zinsen und Geldanlage wenig Freude bereiten, wünschen sich unsere Mitglieder und Kunden kompetente Antworten und Lösungen, die wir mit 317 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Form der qualifizierten Genossenschaftlichen Beratung bieten“, erklärt Andreas Theis, Vorstand der Volksbank Eifel eG, den Zuwachs an Kundengeldern.

„Wir sind der starke Partner in der Region sowohl für Privatkunden als auch für Firmenkunden, die mit uns große und kleine Projekte verwirklichen. Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung steht vor allem der Kunde im Mittelpunkt. Mit dieser leisten wir wertvolle Hilfestellungen, um persönliche Ziele und Wünsche zu verwirklichen“, kommentiert Michael Simonis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

Ergänzt um das hochwertige Beratungskonzept FiRMa (Finanzen Rundum Managen) für Kunden mit einem individuellen Beratungsanspruch – sowohl mit Unternehmensbezug (Firmenkunden) als auch ohne Unternehmensbezug (finanzstarke Privatkunden) wird die ausgezeichnete Beratungsqualität der Volksbank Eifel eG abgerundet.

In den vergangenen Jahren hat sich die Volksbank Eifel eG auf strategische Entscheidungen wie der Neustrukturierung des Filialnetzes, dem Ausbau von Geschäftsstellen und Servicepoints sowie der räumlichen Ausweitung des Beratungskonzepts VR Eins konzentriert.

„Die aktuellen Zahlen sprechen für unsere erfolgreiche Strategie mitunter auch an Weitblick und Mut, notwendige Entscheidungen zu treffen. Sie belegen, dass die bereits 2017 begonnenen Veränderungsprozesse erfolgreich umgesetzt wurden und nun ihre Wirkung zeigen. Bei dem Projekt ‚Stationärer Vertrieb‘ ging es um viel mehr als nur um den Aspekt der Filialgestaltung. Es ging hierbei darum, die Omnikanalbetreuung, also die Betreuung von Kunden über wechselnde Kanäle hinweg, umzusetzen. Die Volksbank Eifel eG hat die Chance zur Digitalisierung schon frühzeitig genutzt, um vorrangig für Mitglieder und Kunden attraktive Serviceleistungen zu schaffen, die dem geänderten Nachfrageverhalten und der aktuellen Kostenentwicklung entsprechen“, so Andreas Theis.

2020 investierte die Volksbank Eifel eG rund 1,5 Millionen Euro in Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen ihres Filialnetzes, u. a. in den Umbau der Hauptstelle Prüm sowie in die Neueröffnungen der VR Eins in Prüm und Neuerburg. Das digital persönliche Filialkonzept VR Eins kombiniert moderne Kommunikationswege – wie WhatsApp, Video-Chat etc. – mit der Qualität der Genossenschaftlichen Beratung.

„Auch 2021 werden wir weiterhin den intensiven Kontakt zu unseren Mitgliedern und Kunden pflegen. Die einzigartige Nähe zeichnet uns seit fast 160 Jahren aus. Durch unsere starke Präsenz vor Ort – mit 21 Standorten und einer Erreichbarkeit von 7 bis 19 Uhr – zeigen wir unsere Kundennähe und fördern das gewachsene Vertrauen“, erklärt Michael Simonis.

Das Leistungsspektrum der Servicepoints der Volksbank Eifel eG umfasst unter anderem:

  • Die VR-SISy, die eine persönliche Beratung per Videoübertragung in Echtzeit anbietet.
  • Den eBriefkasten, dem 24 Stunden an sieben Tagen der Woche Überweisungen und Dokumente anvertraut werden können. Dieser wird digital geleert – die Post gelangt sicher zum jeweiligen Empfänger in der Volksbank Eifel eG.

Der Trend zur Digitalisierung und im Besonderen zum digitalen Banking gewinnt durch die Corona-Pandemie an Rückenwind. Was früher allein die Bankfiliale war, ist heute für viele Nutzer schon das Smartphone. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage zum Thema „Digitale Alltagskompetenz und Bankdienstleistungen“, die im Auftrag der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Genossenschaftsverband – Verband der Regionen – durchgeführt wurde. Zu dessen Mitgliedsbanken gehört auch die Volksbank Eifel eG, die bei ihren Kunden gleichfalls eine wachsende Nutzung der digitalen Kanäle beobachtet.

„Die Verwendung dieser Geräte ist im Alltag fast in der gesamten Bevölkerung angekommen – und damit grundsätzlich auch die Möglichkeit, darüber Bankgeschäfte abzuwickeln. Das zeigt sich gerade auch beim kontaktlosen Bezahlen, das mit dem Smartphone oder der Girocard erfolgen kann“, sagt Andreas Theis.

„Wir sehen es im Zusammenhang mit unserem genossenschaftlichen Förderauftrag als unsere Aufgabe an, noch mehr Mitglieder und Kunden von unseren digitalen Anwendungen zu überzeugen. Unsere digitalen Anwendungen sorgen für Sicherheit, stärken die persönliche Unabhängigkeit und erhöhen die Lebensqualität. Dabei verlassen wir uns auf unseren bewährten genossenschaftlichen Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe. Profitieren werden wir dabei von dem hohen Vertrauensbonus, den wir online wie offline genießen“, so Michael Simonis.

„Für uns ist klar, dass wir den Weg der Omnikanalbetreuung, also die Betreuung von Kunden über wechselnde Kanäle bzw. Wege hinweg, den unsere Bank schon vor der Krise eingeschlagen hat, jetzt konsequent weiter gehen werden. Dieser Mix aus guten digitalen Angeboten, funktionierenden Kundenservicecentern mit qualifizierter Beratung vor Ort sowie Videoberatung wird ausgewogen sein. Hier geht es um die Pflege des Vertrauensnetzwerkes: Omnikanal bedeutet unverändert persönliche Regionalbank!“, erläutert Andreas Theis.

Den digitalen Weg schlug die Volksbank Eifel eG auch im Thema Vertreterversammlung ein und führte erstmals in ihrer Geschichte Anfang Juli 2020 diese erfolgreich virtuell durch. Aufgrund der anhaltenden Pandemie ist auch für 2021 eine virtuelle Durchführung geplant – diese findet am 21. und 22. April 2021 statt. Die Vertreter werden von den Mitgliedern der Bank alle vier Jahre neu gewählt. Die Wahl findet dieses Jahr vom 25. bis 26. Februar 2021 während den Öffnungszeiten der Geschäftsstellen statt. Nach dem Prinzip der gelebten Demokratie entscheiden so die Mitglieder aktiv über die Geschicke ihrer Volksbank Eifel eG mit.

Ein weiterer zentraler Erfolgsfaktor für die bislang erreichten Ziele sind laut Michael Simonis die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Eifel eG, die neugierig und engagiert den notwendigen Wandel hervorragend umgesetzt haben: „Wir schaffen und erhalten Arbeitsplätze, zahlen Steuern, sichern und stabilisieren dadurch die finanzielle Lage unserer Städte und Gemeinden im Geschäftsgebiet und zeigen auch durch soziales Engagement unsere Nähe zu unserer Region“, unterstreicht Michael Simonis.

Dass auch eine Bank eine Heimat hat und diese auch fördert, bringt die Volksbank Eifel eG durch ihr soziales Engagement zum Ausdruck. Mit der Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ hat die Genossenschaftsbank allein 2020 rund 27 Projekte mit 132.000 Euro unterstützt. Bei „Viele schaffen mehr“ können alle als gemeinnützig anerkannten Vereine und Einrichtungen mitmachen, wie beispielsweise Fördervereine von Schulen, Sportvereine, kulturelle Vereinigungen oder Jugendeinrichtungen. Auf der Plattform stellen die Vereine den Menschen aus der Region ihre Projektideen vor und die Projektunterstützer können für ihre Lieblingsprojekte spenden. Daneben unterstützte die Volksbank Eifel eG 2020 aus ihren Spenden- und Sponsoringmitteln soziale Projekte mit einem Volumen von über 400.000 Euro. Die Stiftungen der Volksbank Eifel eG schütteten 2020 nochmals 40.300 Euro aus und engagierten sich für das Thema Fahrsicherheit bei Fahranfängern.

Überblick einiger Zahlen und Fakten zur Volksbank Eifel eG per 31.12.2020

Standorte 21 (Geschäftsstellen, Servicepoints, VR Eins)
Mitarbeiter 317 aktiv Beschäftigte
Kundeneinlagen 1.205 Mio. Euro (+ 93 Mio. Euro = + 8,4 %)
Kundenkredite 1.076 Mio. Euro (+ 88 Mio. Euro = + 8,9 %)
Mitglieder 35.177 (+ 146 Mitglieder)
Bilanzsumme 1.559 Mio. Euro (+ 125 Mio. Euro =
+8,7 %)
Kundenwertvolumen 3.340 Mio. Euro, Anstieg um 240 Mio. Euro
(+ 8 %)Das Kundenwertvolumen beschreibt die Summe der Kundenkredite und Kundeneinlagen, sowohl im bilanziellen als auch im außerbilanziellen Geschäft (z. B. Bausparkredite, Bausparguthaben oder Geldanlagen in Investmentfonds).

 

Immobilienbereich:

Finanzierungen in Stück 783 Stück (Zuwachs um 142 Stück)
Finanzierungen in Volumen 128 Mio. Euro (Zuwachs um 27 Mio. Euro)
Maklertätigkeit Umsatz 34 Mio. Euro (+ 12 Mio. Euro);
149 Wohnimmobilien (Einheiten)
(+ 27 Stück)

Alle dargestellten Zahlen sind vorläufige Zahlen, die erst durch den Geschäftsbericht endgültig bestätigt werden.

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IHKs begrüßen Beschluss des Landtags zur Änderung des LEAP-Gesetzes und empfehlen eine Anschub-Finanzierung für Pilotprojekte

Region/Trier, 29.01.2021 – Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz begrüßt die Entscheidung des Landtags vom 28. Januar 2021 zur Änderung des „Landesgesetzes über lokale Entwicklungs- und Aufwertungsprojekte“ (LEAPG). Damit werden sogenannte Business Improvement Districts (BIDs), die sich in anderen Bundesländern und im internationalen Umfeld bereits als erfolgreiches Instrument zur Innenstadtentwicklung etabliert haben, auch in Rheinland-Pfalz praxistauglich. Für Änderungen der bestehenden Regelung hatten die IHKs sich seit fünf Jahren stark gemacht.

„Nicht erst durch die Corona-bedingten Schließungen von Handel, Gastronomie und Dienstleistungen stehen die Innenstädte vor großen Herausforderungen. Dass die Novellierung des seit 2015 existierenden Landesgesetzes nun endlich verabschiedet wurde, begrüßen wir sehr“, sagt Dr. Jan Glockauer, Hauptgeschäftsführer der IHK Trier. „Da nach dem bisherigen Gesetz bei der Berechnung der Finanzierungsgrundlage Wohneigentum herausgerechnet werden musste, waren BIDs hierzulande schlichtweg nicht möglich. Denn gerade Immobilien in typischen Innenstadtlagen werden in den meisten Fällen vorwiegend gemischt genutzt, dadurch traten komplizierte Abgrenzungsprobleme auf. Wir hatten uns daher in den vergangenen fünf Jahren mehrfach für eine Änderung des Gesetzes ausgesprochen.“

Anders als bei herkömmlichen Stadtmarketing-Initiativen werden bei BIDs grundsätzlich alle Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer im Quartier zur Finanzierung herangezogen. Kern dieses Gedankens ist das eigenverantwortliche Handeln der lokalen Akteurinnen und Akteure: Sie selbst sollen die Initiative zur Gründung eines BIDs ergreifen, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, die Attraktivität der Innenstädte zu steigern und beispielsweise Leerstände zu verhindern.

„Nach Schaffung des rechtlichen Rahmens, müssen jetzt Taten folgen. Darunter verstehen wir neben der fachlichen Beratung auch eine Anschubfinanzierung für die Pilotprojekte. Denn gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Krise, braucht es zusätzliche Anreize für privates Engagement, um die Innenstädte effizient aufwerten und weiterentwickeln zu können. Dann kann dieses Instrument einen wichtigen Mosaikstein für die dringend erforderliche Perspektive für den raschen Neustart der betroffenen Branchen aus dem Corona-Lockdown darstellen“, bekräftigt Glockauer.

Um LEAPs in Rheinland-Pfalz nun im zweiten Anlauf erfolgreich auf den Weg zu bringen, unterstützen die IHKs Initiativen vor Ort bei der Implementierung von LEAPs und beraten Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Gewerbetreibende und Werbegemeinschaften beim Gründungsprozess

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Weltmarktführer im Bereich „Schnecken-Wärmetauscher“ kommt aus Adenau

Adenau, 29.01.2021 – Inmitten dieser schwierigen Zeit gibt es auch in Adenau gute Nachrichten aus der Wirtschaft. Die Köllemann GmbH ist Weltmarkt- und Technologieführer für spezialisierte Schneckenfördersysteme zur zuverlässigen Förderung, Wärmebehandlung, Kühlung und Dosierung von Schüttgütern. Das über 50-jährige Unternehmen ist Spezialist für Förder-, Prozess und Umwelttechnik behauptet sich trotz Covid-19 auf dem Weltmarkt. Mit dem Anlagenhersteller Köllemann verbinden sich seit Jahrzehnten effiziente Lösungen in den Bereichen Förder-, Prozess- und Umwelttechnik.

Die Köllemann Doppelschnecke – elektropoliert. Foto: Köllemann GmbH

Hierzu tragen in hohem Maße Maschinenbaukonstruktionen bei, die das Prinzip des Schneckenwendels in einer ganzen Reihe von Variationen perfektionieren. Vor Ort im rheinland-pfälzischen Adenau, direkt am Nürburgring, nutzen die Stahlexperten die technologische Anziehungskraft in der Region und setzen sie in ihrem Bereich mit wertigen Materialien und hochpräzisen Arbeitsabläufen „Made in Germany“ um. So entstehen individuell auf Kundenbelange abgestimmte Prozessanlagen, die ihren Nutzen mit Förderung, Wärmebehandlung, Kühlung, Dosierung sowie in der Eintragung von Schüttgütern – auch der Absperrung von Prozessräumen – zeigen.

Mit Anlagenlösungen für die chemische Industrie, Energie- und Kraftwerkstechnik, auch Zementindustrie und Hüttenbereich bis hin zu Herstellung von Anoden für die Aluminiumindustrie, besteht ein umfassendes Erfahrungspotential. Seit geraumer Zeit ergänzt die Umwelttechnologie in Sachen Klärschlammentsorgung das Köllemann-Portfolio. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen sogar stolz auf eine Innovation aus dem Haus Köllemann sein: Das hochqualifizierte Team konnte in seinem Adenauer Testzentrum Hackfleisch mittels eines speziell dafür entwickelten selbstreinigenden Schneckenwärmetauscher garen.

Köllemann hat sozusagen die Bratpfanne neu gedacht. Firma Köllemann ist ein mittelständischer, hochinnovativer Anlagenbauer mit rund hundert Mitarbeitern mit Sitz in Adenau. Das Unternehmen verfügt über 50 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Förder- und Verfahrenstechnik. Die erfahrenen Mitarbeiter aus den Bereichen Anlagenplanung, Engineering, Projektmanagement, Konstruktion, Produktion und Service gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard. 80 Prozent der Produkte gehen ins Ausland. Es wird weltweit in mehr als 80 Länder geliefert. Anwendung
finden die Systeme aus Adenau vor allem in der Grundstoffindustrie sowie der Energie- und Kraftwerkstechnik.

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TechniSat weitet Produktion von FFP2-Masken aus

Daun, 29.01.2021 – Seit Mitte Juli 2020 stellt TechniSat Gesichtsmasken am Standort in Schöneck/Vogtland (Sachsen) her. Jetzt folgt die Maskenproduktion auch in Staßfurt (bei Magdeburg). Produziert werden zertifizierte FFP2-Masken, die eine Spitzenqualität „Made in Germany“ garantieren. Seit 1998 dient das geschichtsträchtige Werk in Staßfurt bei Magdeburg als TechniSat Produktionsstandort. In den ehemaligen RFT-Werken, in denen schon vor über 70 Jahren innovative Rundfunktechnik entstand, werden heute hochwertige Smart-TVs hergestellt. In den letzten Jahren investierte TechniSat systematisch in die Erneuerung und Modernisierung der Werksanlage sowie in den Ausbau der Produktionsstätten.

Mit der Produktion von FFP2-Masken beginnt der nächste Meilenstein in der Geschichte von TechniSat Teledigital GmbH in Staßfurt. „Mit der Ausweitung der Maskenproduktion leisten wir in der aktuellen Situation einen enormen Beitrag zur Versorgung mit wichtigen FFP2-Masken“, so Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH.

Sicherer Schutz mit zertifizierter FFP2-Maske

Die TECHNIMASK FFP2 ist eine partikelfiltrierende Halbmaske, die aufgrund ihrer hervorragenden Filterleistung nicht nur die Mitmenschen, sondern auch den Träger der Maske vor dem COVID-19 Corona-Virus schützt. Nach neuesten Studien senken Masken das relative Risiko, sich zu
infizieren, um etwa 80 %. Das gilt natürlich nur, wenn die verwendete Maske auch die vorgeschriebene Filterleistung erreicht. Der Nutzer kann das nicht selbst prüfen und sollte daher ausschließlich Masken mit einer CE-Zulassung kaufen. Der Schutzumfang der neuen TECHNIMASK entspricht der Klasse FFP2 gemäß EN 149:2001+A1:2009.

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MAN in Wittlich wird nicht geschlossen

Wittlich, 29.01.2021 – Das MAN Werk in Wittlich bleibt erhalten. So lautet ein Teil der Vereinbarung des Münchner Hauptvorstandes mit dem Betriebsrat. Allerdings muss man in Wittlich eine Kröte schlucken. Das Werk am Standort in Wittlich soll verkleinert werden. Einzelheiten sind bisher noch nicht bekannt, insbesondere wie viele Stellen insgesamt wegfallen werden. Der gemeinsame Protest seitens der Mitarbeiter und des Betriebsrates, sowie die Bemühungen um den Erhalt des Werkes durch Bürgermeister Rodenkirch hatten Wirkung.

Nun bleibt die Hoffnung nach einer verträglichen Lösung, mit der alle leben können.