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Seit 60 Jahren auf Erfolgskurs in der Eifel – Restaurant „Büffel“ feiert runden Geburtstag

Heimbach-Hergarten – 1961 eröffneten die Eltern von Hans-Josef Rick in Hergarten die Gaststätte „Ritterstube“ – 2014 wurde der Betrieb in Restaurant „Büffel“ umbenannt – Den runden Geburtstag mit der Familie, dem Personal und Freunden gefeiert – Steaks, Burger und schwarzes „Büffel-Bier“.

13 Beschäftigte hat das Büffel-Team um Hans-Josef und Martina Rick, die am Sonntag auf den Tag genau das 60-jährige Bestehen des Restaurants feierten. Foto: Reiner Züll

Geburtstag gefeiert wurde am Sonntag im Restaurant „Büffel“ in Hergarten, wo das Ehepaar Hans-Josef und Martina Rick auf das nunmehr 60-jährige Bestehen ihres, in der Eifel bekannten Familienbetriebes zurückblicken konnte. Auf den Tag genau hatten Ricks Eltern Josef und Luise Rick am 24. Oktober 1961 die Gaststätte „Ritterstube“ eröffnet und ein Lebensmittelgeschäft übernommen, vor dem damals auch noch eine Aral-Tankstelle an der Hauptstraße stand.

Seit nunmehr 32 Jahren führen Hans-Josef und Martina Rick den Betrieb, der 2016 umbenannt wurde. Seitdem firmiert die Restauration „Ritterstube“ als Restaurant „Büffel“, was dem Familienunternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad verschafft hat, wie Hans-Josef Rick jetzt anlässlich des Geburtstages berichtet. „Stillsand bedeutet Rückschritt“ ist das Credo des spät berufenen Restaurantfachmannes, der damals vor 32 Jahren den Betrieb von seinen Eltern übernahm, obwohl er eigentlich gar kein Interesse daran hatte. Danach ging es stetig aufwärts. Auch jetzt zum Geburtstag zeugt ein Gerüst rund um den Restaurantbetrieb davon, dass im „Büffel“ wieder umgebaut wird. Ein neues Dach, eine neue Fassade und eine Aufstockung des Gebäudes zur Einrichtung von Ferienwohnungen sind in Arbeit.

Die Ritterstuben in Hergarten nach der Eröffnung 1961: Damals gab es noch eine Tankstelle vor dem Haus, in dem Josef und Luise Rick neben der Gaststätte auch noch einen Lebensmittelladen betrieben. Repro: Reiner Züll

Im Gastraum zeugte ein altes Foto aus dem Jahr 1961 auf die Anfänge einer gastronomischen Erfolgsgeschichte hin. Es zeigt das Stammhaus der Familie, in dem Josef und Luise Rick damals eine Gaststätte und ein Lebensmittelgeschäft eröffneten. „Mein Vater hat damals als Fahrer bei meinem Opa Jean gearbeitet, der einen Bierverlag, eine Kohlenhandlung, ein Lebensmittelgeschäft und ein Mietwagengeschäft betrieb“, so Hans-Josef Rick. Als sein Vater wegen eines Rückenleidens keinen Lkw mehr fahren konnte habe er das Lebensmittelgeschäft übernommen, daneben in einem Neubau eine Gaststätte eröffnet und auch die Aral-Tankstelle betrieben. 1971 sei das Gebäude zum Hotel aufgestockt worden. Zwei Jahre später sei der Betrieb der Tankstelle eingestellt worden. Ebenfalls das Lebensmittelgeschäft, in dem seine Eltern dann ein Cafe eingerichtet hätten.

Hans-Josef Rick, der Autoschlosser gelernt hatte, stieg 1984 als Kellner in den elterlichen Betrieb ein. An eine Übernahme habe er nie gedacht. Doch dann habe sein Vater Josef ihn 1989 gefragt, ob er den Betrieb nicht übernehmen wolle. Seinem Vater „Nein sagen“ sei für ihn damals jedoch keine Option gewesen, so dass er zum 1. Januar 1990 das Restaurant und das Hotel mit seiner Ehefrau Martina, die gelernte Köchin ist, vom Vater übernommen habe.

Im selben Jahr habe er das Restaurant umstrukturiert und vergrößert. So nebenbei habe er mit Hilfe des damaligen Vorsitzenden des Eifeler Sektions-Vorsitzenden des Verbandes der Serviermeister und Restaurantfachkräfte (VSR), Gerhard Ridders, den Beruf des Restaurantfachmannes erlernt und auch ohne Absolvierung einer Lehre bei der IHK in Aachen die Prüfung zum Restaurantfachmannes erfolgreich abgelegt. In den Folgejahren sei der Familienbetrieb stetig gewachsen.

Bis zum November 2014, als die Ortsdurchfahrt von Hergarten wegen Straßenbauarbeiten voll gesperrt wurde und dem Betrieb das Aus drohte, weil die Vollsperrung schließlich bis Ostern 2016 andauerte. Aufgeben sei damals für ihn nicht in Frage gekommen. Um den Betrieb aufrecht halten zu können habe er Land verkauft, Lebensversicherungen  aufgelöst und sogar einen Trecker verlauft, blickt Hans-Josef Rick heute auf diese für den Betrieb verhängnisvolle Zeit zurück.

2016 habe er sich neu orientiert und die „Ritterstuben“ auf Vorschlag einer Agentur in „Büffel“ umbenannt. Der Familienrat habe der Umbenennung zugestimmt, die sich in der Folgezeit als Volltreffer erwiesen und den Bekanntheitsgrad erheblich gesteigert habe. Neben der normalen Speisenkarte mit traditionellen Gerichten und den Spezialitäten Steaks und Burgern, sei das „Büffel-Bier“, ein in Mendig gebrautes Schwarzbier, ein viel gefragtes Aushängeschild.

Die drei Töchter Sarah, Jessica und Corina sind alle in ihrer Ausbildung im Gastgewerbe und bei Wettbewerben recht erfolgreich gewesen, wobei Jessica es bis zur Qualifikation zur Deutschen  Meisterschaft geschafft habe.

Das 60-jährige Geschäftsbestehen feierten Hans-Josef und Martina Rick mit der Familie, mit Geschäftsfreunden und den zwölf Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die im „Büffel“ beschäftigt sind und die, so Rick, „den Laden am Laufen gehalten haben“. (Reiner Züll)

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Tourismus

Herbsttraum – Wandererlebnis in der Vulkanregion Laacher See – Das idyllische obere Brohltal erkunden

Nierderzissen/Brohltal/Maria Laach – Der goldene Herbst hält Einzug ins Land und die Natur leuchtet in rot-orangen Tönen. Perfekt für eine entspannte Wandertour durch die herrliche Eifellandschaft. Das obere Brohltal bietet gleich mehrere Möglichkeiten puren Wandergenusses: die zweite und dritte Etappe des Premiumwanderweges Eifelleiter mit seiner Zuwege-Rundtour Bahnhof um Engeln, die Geopfad-Route O „Tuffsteinweg“, den 4-Dörfer-Weg in Spessart und kleine Rundtouren rund um den Bahnhof Engeln.

Premiumwanderweg Eifelleiter mit Zuwege-Rundtour um den Bahnhof Engeln

Endlos erscheinende Wiesen, Felder sowie Waldsäume, aufgepeppt mit einzigartigen Natur-Juwelen wie das Rodder Maar oder die Hohe Acht. Jenseits des Rheins beginnt das Abenteuer Eifelleiter und gipfelt in einem Tanz auf dem Vulkan. Die reizvolle Wanderstrecke macht das Abenteuer Natur zum landschaftlichen Herbstserlebnis schlechthin. Liebliche Natur erleben, wo früher Lavaströme das Land bedeckten: Die zweite Etappe beginnt in den Weiten des malerisch reizvollen Brohltals mit den zauberhaften Wasseridyllen Rodder Maar und Königssee sowie herrlichen Blicken auf die mittelalterliche Burg Olbrück. Außerhalb der Waldpassagen bietet die Leiter faszinierende Perspektiven auf vulkanische Aufschlüsse, die lebendigen Zeugen der Vergangenheit. In der Ferne begleitet die Burg Olbrück, das Wahrzeichen des Brohltals, die Wanderer. Auf alten Wegen werden die Leiterwanderer zum zweiten Etappenziel, dem Erlebniswald Steinrausch geleitet.

Von dort führt die Abschluss-Etappe zunächst entlang der Wege des verträumten Erlebniswald Steinrausch, bevor sich die Eifelleiter-Bezwinger entlang kleiner Eifelörtchen wie Lederbach, Hohenleimbach und Jammelshofen, auf das Ziel ausrichten: Das Städtchen Adenau über die höchste Erhebung der Eifel, die Hohe Acht.

Die Zuwege-Rundtour um den Bahnhof Engeln

Die Rundtour um den Bahnhof Engeln besticht durch herrliche Ausblicke in die durch Wald und Feldern geprägte Eifellandschaft und lässt sich wunderbar mit einer Fahrt mit der nostalgischen Schmalspurbahn „Vulkan-Expreß“ kombinieren. Als Start- und Zielpunkt wird idealerweise der Bahnhof Engeln gewählt. Natürlich ist der Einstieg auch an anderen Stellen möglich. Gefolgt wird den gelben Zuwege-Schildern bis zum Erlebniswald Steinrausch. Jetzt geht es auf einem Teilstück der Eifelleiter weiter bis Spessart und über den Zuweg zurück zum Bahnhof Engeln.

Detaillierte Infos: www.eifelleiter.de

Geopfad-Route O „Tuffsteinweg“

Die geologisch interessante Wanderroute startet ebenfalls am Bahnhof Engeln. Am Startpunkt macht der Geo-Spiel-Garten mit den in der Region vertretenen Erdzeitaltern vertraut, um von dort aus den Weg entlang der Steinbrüche Richtung dem schönen Tuffsteinort Weibern einzuschlagen. An einem ehemaligen Steinmetzbetrieb vorbei, finden die Wanderer am Ortseingang das „Tuffsteinschaufenster“ mit Werken imposanter Steinmetzkunst. Ein alter Steinbruchkran säumt den Weg zum Steinsägehaus und dem Steinbruch „In den Lärchen“. Danach können die Wanderer entweder über den Riedener Berg wieder zurück in den malerischen Ort mit deinen schönen Tuffsteinhäusern und zu dem als Tuffstein-Museum genutzten „Steinmetzbahnhof“ wandern. Auf der Tuffsteinstraße geht es weiter zur Sandkaul und nach Kempenich. Dort gibt es neben der Bernharduskapelle, auch einen Phonolith-Aufschluss zu entdecken. Der Weg führt weiter bis zur Sandgrube in Engeln, um nach einer Runde durch den Wald des Engelner Kopfes und den Höhenort Engeln wieder den Bahnhof der Brohltalbahn zu erreichen.

4-Dörfer-Weg

Der abwechslungsreiche 4-Dörfer-Weg führt durch Wald- und Wiesenabschnitte mit fantastischen Weitsichten auf die mittelalterliche Burg Olbrück und das gesamte Umland beidseitig des Rheins.

Der Startpunkt der Tour befindet sich in der Ortsmitte von Spessart. Unterwegs streift die Route die vier Ortsteile Spessart, Hannebach, Wollscheid und Heulingshof – reizvoll betten sich diese in die malerische Landschaft der Vulkanregion ein. Kleine Auszeit – bequeme Waldliegen laden bei herrlichen Weitblicken in die von Höhenzügen und Tälern geprägte Osteifel zum Verweilen und Durchatmen ein. Offenes Weideland, lichte Waldparzellen- hier kann man die Abgeschiedenheit und die Stille der Landschaft in vollen Zügen genießen. Ein weiteres Highlight der Tour ist die Quelle des Brohlbaches, der als kleiner Rinnsal in Hannabach entspringt und seinen rund 20 km langen Weg bis zur Mündung in den Rhein bei Brohl-Lützing aufnimmt.

Wandern rund um den Bahnhof Engeln

Vom Bahnhof Engeln aus bietet die Vulkanregion Laacher See noch weitere vielfältige Wandermöglichkeiten: Durch die idyllische Eifellandschaft führen verschiedene Rundwanderwege die Wanderer über saftige Wiesen, durch romantische Waldstücke und entlang geologischer Highlights zu tollen Aussichtspunkten mit Panoramablicken über die herrliche Vulkanlandschaft. Eine eigene Broschüre „Wandern rund um Engeln“ erläutert fünf Wanderrouten, die zwischen 2 und 8 km lang sind. Diese umfassen viele geologischen, landschaftlichen und kulturellen Highlights und starten alle am Bahnhof in Engeln.

Informationsmaterial, Wanderkarten und Broschüren

Informationen zu allen Wanderrouten gibt es bei der Tourist-Info Vulkanregion Laacher See in Maria Laach und in Niederzissen

Kontakt: Tel. 02636-19433, info@vulkanregion-laacher-see.de

und im Internet unter www.vulkanregion-laacher-see.de

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Top-Events Tourismus

Sensationeller Vorverkaufsstart für das Kultmusical „Der kleine Horrorladen“ bei den Theater-Festspielen Vulkaneifel

Daun – Nach dem großen Erfolg des „Weissen Rössls“ in diesem Jahr, löste die Ankündigung des Kleinen Horrorladen eine Welle der Begeisterung in der Vulkaneifel und bei Musical-Fans aus. Der sensationelle Ansturm auf die Tickets startete am letzten Vorstellungstag des Weissen Rössls und sorgte bereits wenige Tage danach für ausverkaufte Reihen.

Durch Hits und Witz ist der Kleine Horrorladen eines der beliebtesten Musicals überhaupt und hat weltweit Kultstatus erlangt. Skurriler Humor, die gelungene Mischung aus Comedy- und amüsanten Gruselelementen und vor allem natürlich großartige Musik von Disney Komponist Alan Menken im Stil der Sechzigerjahre machen den Erfolg des Stückes aus.

Der KLEINE HORRORLADEN erzählt die Geschichte von Mr. Mushnik´s Blumenladen, der in einer heruntergekommenen Ecke der Stadt liegt. Hier arbeitet der schüchterne Angestellte Seymour, der Heimlich in seine Kollegin, die bezaubernde Audrey, verliebt ist. Leider läuft das Geschäft schlecht und beiden droht die Arbeitslosigkeit. Doch als Seymour eine exotische Pflanze mitbringt und ins Schaufenster stellt, kommt scharenweise neue Kundschaft. Das Problem ist nur, dass Seymour nicht weiß, wie er die vor sich hinwelkende Pflanze am Leben erhalten soll, bis er zufällig entdeckt, dass Blut ihr ganz gut schmeckt. Die Pflanze wächst und der Laden brummt. Doch bald reichen ein paar Tropfen Blut nicht mehr aus:  Die Pflanze verlangt nach mehr…

Musicalstar und Publikumsliebling Franziska Schuster wurde wieder für die Hauptrolle engagiert.


Die Rolle der Audrey wird von Musicalstar Franziska Schuster übernommen. Sie bezauberte bereits als Rössl Wirtin Josepha Vogelhuber das Eifler Publikum und erntete tosenden Applaus. Man konnte Franziska bereits in Produktionen wie Sister Act, Mozart, Kinky Boots und Schikaneder bewundern. Sie freut sich sehr darüber, auch im nächsten Jahr Teil der Theaterfestspiele Vulkaneifel zu sein und lädt Sie bereits jetzt herzlich in Mr.Mushniks Blumenladen ein.

Der kleine Horrorladen wird vom 01. – 04. September 2022 zum ersten Mal in der Vulkaneifel zu erleben sein.

 

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Tourismus

IHKs in Rheinland-Pfalz starten Initiative für Familienbetriebe im Gastgewerbe

Region/Koblenz/Ludwigshafen/ Mainz/Trier – „Working Family“ gewinnt Fachkräfte für Hotellerie und Gastronomie. Die Corona-Pandemie hat besonders das Gastgewerbe hart getroffen – und auch wenn Hotels und Restaurants nun wieder öffnen können, fehlt Personal, um die Gäste zu empfangen. Aus diesem Grund haben die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz das Netzwerk „Working Family“ ins Leben gerufen, das am 21. Oktober mit rund 25 Familienbetrieben aus Hotellerie und Gastronomie an den Start gegangen ist. Gemeinsam wollen sie das Image der Hotel- und Gaststätten-Berufe verbessern und für Familienbetriebe als attraktive Arbeitgeber werben. Sie setzen damit einen wichtigen Baustein der gemeinsam entwickelten Tourismusstrategie 2025 des Landes Rheinland-Pfalz um. Das Wirtschaftsministerium fördert das Projekt. Familienbetriebe aus der Branche sind aufgerufen, sich dem Netzwerk anzuschließen, Fachkräfte können sich über Arbeitsbedingungen, Aufstiegsmöglichkeiten und offene Stellen informieren: www.working-family.de.

Schließlich bremst der Fachkräftemangel die dringend nötige Erholung der Branche. Beschäftigte haben während der Lockdowns die Branche gewechselt, die Ausbildungszahlen im Gastgewerbe sind in den vergangenen zwei Jahren in Rheinland-Pfalz um fast 40 Prozent zurückgegangen. „Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie reichten von der kompletten Schließung über eine schrittweise Öffnung mit strengen Abstandsregeln und reduzierten Platzkapazitäten bis hin zu einer hohen Beanspruchung während der Sommermonate“, sagte Dr. Jan Glockauer, Hauptgeschäftsführer der IHK Trier, beim Pressegespräch im Atrium Hotel Mainz. „Aus diesem Grund möchten wir die Branche gezielt da unterstützen, wo der Schuh drückt – bei der Suche nach qualifiziertem Personal.“ Die Unterstützung aus dem Netzwerk reicht von Checklisten zum Aufbau einer Arbeitgebermarke über eine eigene Stellenbörse bis hin zur gemeinsamen Vermarktung – und vor allem bietet es auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.

Für die Initiative „Working Family“ hat das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz eine Förderung genehmigt und unterstützt das Fachkräfteprojekt mit 100.000 Euro als Vollfinanzierung.  „Es ist wichtig, dass die Branche hier aus sich heraus aktiv wird und mit einer starken Arbeitgebermarke für sich wirbt, um Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Das wird eine der zentralen Zukunftsaufgaben in vielen Bereichen sein und infolge der Pandemie ganz besonders im Hotel- und Gaststättenbereich“, sagte Wirtschafts- und Tourismusministerin Daniela Schmitt. „Daher unterstützen wir dieses wichtige Projekt, das mit der Stärkung der Familienbetriebe zentrale Ziele unserer Tourismusstrategie 2025 verfolgt“, so die Ministerin. Die Industrie- und Handelskammer sei hierbei ein wichtiger Partner des Landes. Sie setze innerhalb der gemeinsam entwickelten Tourismusstrategie 2025 federführend das Strategieprojekt „Starke Familienunternehmen“ um. „Die Working-Family-Kampagne ist dabei ein wichtiger Baustein.“

Die 25 Gründungsmitglieder des Netzwerks sind Gastronomiebetriebe und Hotels, die Wert auf eine familiäre Arbeitsatmosphäre und Mitarbeiterzufriedenheit legen – dazu gehören unter anderem regelmäßige Weiterbildungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Um die positiven Aspekte nach außen zu transportieren ist die digitale Plattform www.working-family.de geschaffen worden, die für Mitglieder des neuen Arbeitgeber-Netzwerks Tools für eine professionelle Arbeitgeberpräsentation, Checklisten und Tipps zu Themen wie Azubi-Marketing oder dem Führen von Mitarbeitergesprächen enthält. Zudem bietet die Homepage für alle öffentlich zugängliche Informationen zur Arbeit im Gastgewerbe, macht Lust auf die Branche und leistet somit einen Beitrag für ein positives Image. Verknüpft mit einer Stellenbörse der teilnehmenden Betriebe lassen sich gemeinsame Stellenanzeigen schalten und über Social Media zielgruppenorientiert veröffentlichen.

„Wir sind stolz darauf, Gründungsmitglied von Working Family zu sein“, sagt Gerhard Jordan, Inhaber des Hotel Jordan’s Untermühle in Köngernheim. Der Austausch mit den Kollegen der Branche sei äußerst wichtig, denn die Probleme im Bereich Personal seien für den einzelnen Betrieb allein kaum zu lösen. Das Netzwerk Working Family biete den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit einer gemeinsam geschaffenen Arbeitgebermarke zu präsentieren. „Wir freuen uns darauf, den Spaß und die Freude an den Berufen in den Fokus zu rücken“, stellt der Hotelier fest.

 

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Eifel Tourismus: Ein Karikaturist auf dem Eifelsteig – Eifel hautnah – Der Kalender 2022

Prüm – Ein Karikaturist auf dem Eifelsteig! Das kann ja heiter werden. Und genau so sind auch die Eindrücke, die Eifel hautnah – Karikaturist Roland Grundheber auf den Etappen zwischen Aachen-Kornelimünster und Trier gesammelt hat. Glücklich erschöpft am Etappenziel ist Grundhebers Eifelsteig-Wandermaskottchen etwa nach dem langen Anstieg zur Wüstung Wollseifen im Nationalpark Eifel angekommen.

Auf dem Kalvarienberg bei Alendorf genießt er den Blick über die weiten Wacholderflächen und träumt von einem kleinen Kräuterschnaps. Schließlich hat die Eifel auch kulinarisch einiges zu bieten. Er durchwandert das reizvolle Lampertstal und in Hillesheim geht Grundheber mit flottem Stift und Sherlock Holmes auf Verbrecherjagd. Zwischen dem Doppelburgenort Manderscheid und dem Kloster Himmerod trifft er Ritter und Mönche, bei Kordel übersteigt er den 50. Breitengrad. Sein karikaturistisches „Wandertagebuch“ mit den zwölf Wimmelbildern nennt Roland Grundheber „Abenteuer Eifelsteig“ – der Fernwanderweg präsentiert sich mit einem Augenzwinkern und viel Humor. Eben echt Eifel!

Ab sofort erhältlich im Buchhandel, bei Tourist-Informationen, unter www.eifel.info in der Rubrik Informationen/Bücher und Karten (https://www.eifel.info/informationen/karten-buecher-etc-zur-eifel#/erlebnisse) sowie bei www.eifel-hautnah.de. Grafik / Foto: Eifel Tourismus GmbH / Jahrbuch-Verlag Foester und Partner

Eifel hautnah – Der Kalender 2022, Abenteuer Eifelsteig. Zwölf Zeichnungen von Roland Grundheber. Herausgegeben in Kooperation mit der Eifel Tourismus GmbH vom Jahrbuch-Verlag Foester und Partner, Leudersdorf, 2021, Format 30 x 30 cm, 13 Blatt mit Spiralbindung, 19,90 Euro.

ISBN 978-3-89296-401-8

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Tourismus

Geführte Wanderungen im Nationalpark Eifel ab Samstag 23. Oktober wieder möglich

Schleiden-Gemünd – Auch an Wochenenden wieder Rangertouren im Nationalpark Eifel. Die Nationalparkverwaltung erweitert das Angebot. An der Seite eines Rangers die entstehende Wildnis im Nationalpark Eifel zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis – eines, das während coronabedingter Zwangspause für lange Zeit nicht wie zuvor möglich war.

Ab dem 23. Oktober finden auch am Wochenende wieder Rangertouren im Nationalpark Eifel statt – kostenfrei und ohne Anmeldung. Foto: Nationalpark Eifel/D. Ketz

Nachdem die Nationalparkverwaltung Anfang August den Betrieb der offenen und kostenfreien Touren an Werktagen wiederaufgenommen hatte, finden ab dem 23. Oktober auch wieder Rangertouren an Wochenenden statt.

So vielfältig wie die Landschaft des Nationalparks sind auch die angebotenen Touren: Das Angebot reicht von sportlich-anspruchsvollen Wanderungen bis hin zu kurzen Wanderungen mit barrierefreien Streckenverläufen, die für mobilitätseingeschränkte Teilnehmende ausgelegt sind. Insgesamt acht Touren führen durch Wälder, über das Offenland der Dreiborner Hochfläche und entlang der Gewässer im Nationalpark Eifel.

Folgende Rangertouren stehen Interessierten zur Auswahl – sie finden an Freitagen, Samstagen und Sonntagen jeweils im wöchentlichen Wechsel statt:

  • dienstags 14 Uhr: Rangertour Wahlerscheid – Treffpunkt ist der Parkplatz Wahlerscheid an der B258
  • mmittwochs 14 Uhr: Rangertour Kloster Mariawald – Treffpunkt ist der Parkplatz am Kloster
  • freitags 11 Uhr: Rangertour Erkensruhr – Treffpunkt ist am Ortseingang Erkensruhr (diese Tour findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Kloster-Route statt)
  • freitags 11:15 Uhr: Rangertour Kloster-Route – Treffpunkt ist das Nationalpark-Tor Heimbach (diese Tour findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Erkensruhr statt)
  • samstags 11 Uhr: Rangertour Gemünd – Treffpunkt ist der hölzerne Rangerhut am Gemünder Kurhaus (findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Rurberg statt)
  • samstags 11 Uhr: Rangertour Rurberg – Treffpunkt ist das Nationalpark-Tor Rurberg (findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Gemünd statt)
  • sonntags 11 Uhr: Rangertour Vogelsang-Wollseifen-Route – Treffpunkt ist der hölzerne Rangerhut am Nationalpark-Zentrum Eifel (findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Wilder Kermeter statt).
  • sonntags 11 Uhr: Barrierefreie Rangertour Wilder Kermeter – Treffpunkt ist der hölzerne Rangerhut am Rastplatz Kermeter (findet im wöchentlichen Wechsel mit der Rangertour Vogelsang-Wollseifen)

Zunächst bis zum Jahresende plant die Nationalparkverwaltung diesen Turnus. Eine Übersicht über Termine mit Detail-Informationen zu den Touren gibt es auf www.nationalpark-eifel.de/veranstaltungen

Wer den Nationalpark lieber bei einer ganz individuellen Führung erleben möchte, kann bei der Nationalparkverwaltung Eifel speziell für Nordrhein-Westfalens Nationalpark ausgebildeten Waldführende buchen.

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Ständige „Erneuerung“ im Freilicht-Museum Kommern

Mechernich-Kommern/Roggendorf – Finissage zur Ausstellung „Bartning.Bartning.Bartning. Architekt der Moderne“. Programm mit Festandacht, Kuratorinnenführung und Vortrag zum Reformationstag am 31. Oktober 2021 im LVR-Freilichtmuseum Kommern.

Als Architekt der Moderne prägte Otto Bartning die Baukultur des 20. Jahrhunderts. Daneben trug der Bauhaus-Ideengeber mit über 100 Notkirchen zum Wiederaufbau der evangelischen Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Mit einem Programm zur Finissage wird nun die fast 1000 Quadratmeter große, letzte Ausstellung aus dem Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern am 31. Oktober geschlossen.

In einer Festandacht um 11 Uhr wird Dr. Michael Stöhr, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf, in der Diasporakapelle – einer Bartning-Notkirche – Verbindungslinien zwischen dem Reformationstag und dem Museum knüpfen: „An diesem historischen Ort können wir die Brücke vom Notkirchenprogramm und dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg zum Leitgedanken der stetigen Erneuerung der Kirche am Reformationstag schlagen“, so Pfarrer Dr. Stöhr. Drei Musikerinnen des „Atelier Dasein“ werden die Andacht begleiten.

Um 13 Uhr führt die Kuratorin der Ausstellung und Bartning-Expertin Dr. Sandra Wagner-Conzelmann durch die Ausstellung. Die revolutionären Ideen des Architekten und deren Auswirkungen auf die Kultur des seriellen Bauens werden anhand seiner Entwürfe im Wohnungs- und Kirchenbau vorgestellt. Museumsleiter Dr. Josef Mangold: „Viele Monate war die tolle Ausstellung wegen des Corona-Lockdowns geschlossen. Wir hoffen, dass viele Museumsgäste noch bis zum 31. Oktober die Chance nutzen, die Ausstellung zu besuchen!“

Den Abschluss des Programms bildet um 15 Uhr der Vortrag „Was bleibt vom Notkirchenprogramm nach 1945?“ der beiden wissenschaftlichen Referenten des Museums Alina Hilbrecht und Raphael Thörmer in der Diasporakapelle. Der Vortrag stellt die sechs Haupttypen der Bartning-Notkirchen vor. Zudem wird in den Blick genommen, welchen Beitrag das Notkirchenprogramm für den Integrationsprozess vieler vertriebener Christen nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet hat und welche spannenden Entwicklungen ausgewählte Notkirchen bis heute erfahren haben.

Alle Programmangebote sind kostenfrei. Zur Festandacht und zur Kuratorinnenführung ist eine Anmeldung über den Webshop www.shop.kommern.lvr.de oder 02234 9921-555 (Kulturinfo Rheinland) notwendig. Für den Vortrag ist keine Voranmeldung nötig.

Für alle Programmangebote muss ein 3G-Nachweis an der Kasse erfolgen.

Wer ein kostenfreies Ticket zur Festandacht bucht, hat an diesem Tag freien Eintritt ins Museum!

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

 

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Seehotel Maria Laach eröffnet Zimmer nach Modernisierung

Maria Laach – Logis-Bereich im 4* Sterne Seehotel wiedereröffnet. Nur 14 Monate Bauzeit für Kernsanierung. Arbeiten Laacher Betriebe und der Künstlerbrüder der Abtei sind wichtiger Bestandteil des neuen Seehotel.

Das Seehotel verfügt nun über frisch renovierte, modern gestaltete Zimmer. Foto: Marco Rothbrust

Nach nur 14 Monaten Bauzeit wurden am vergangenen Freitag, 15. Oktober 2021, die Zimmer im 4*Seehotel Maria Laach seitens der Architekten an die Bauherren und die Direktorin des Hauses, Kerstin Wingold (Mitte links), übergeben.

Björn Egenhofer (rechts) lobte die Zusammenarbeit in einer kleinen, internen Schlüsselübergabe. Ohne die schnellen, kompetenten und unbürokratischen Entscheidungen durch den Konvent, wäre es im Bereich des Unmöglichen geblieben, diese Aufgabe in dieser Zeit zu stemmen.

Dr. Pater Albert Sieger OSB (Mitte rechts), der Prior-Administrator Pater Petrus Nowack OSB vertrat, dankte im Namen des Konvents allen beteiligten Mitarbeitern, Partnern und helfenden Händen, die es möglich gemacht haben, in der Corona-Situation eine solche Aufgabe in dieser Zeit umzusetzen. Pater Albert Sieger OSB wünschte Frau Direktorin Wingold sowie allen Mitarbeitern alles Gute.

Geschäftsführer Philipp Lohse (links) dankte den Fries Architekten für den Mut, ein solches Wagnis einzugehen und die Herausforderung angenommen zu haben. Philipp Lohse betonte die kurzen Entschei-dungswege und die zeitnahe Kommunikation zwischen Konvent und Architekten.

Das Seehotel verfügt nun über frisch renovierte, modern gestaltete Zimmer. Dass das Seehotel ein echter Klosterbetrieb ist, zeigt sich an vielen Stellen. Nicht nur, dass Betriebe der Abtei hier ihr meisterhaftes Können eingebracht haben, auch zeitgenössische Künstlerbrüder sind hier versammelt.

Seit über 920 Jahren besteht die Abtei Maria Laach als Kloster des Benediktiner-Ordens. Das katholische Kloster zählt zu den geistigen und spirituellen Zentren im nördlichen Rheinland-Pfalz. Rund 30 Mönche leben in dem Klostergebäude. Die Begegnungsstätte für Kunst, Kultur, Erholung und Musik bietet Angebote für jeden Geschmack. Ausstellungen, Lesungen oder Konzerte werden Kulturinteressierten regelmäßig angeboten. Darüber hinaus laden die Wanderwege rund um den Laacher See zu Bewegung ein. Die Abtei gilt als eines der attraktivsten Ausflugs-Ziele in Rheinland-Pfalz. Jährlich besuchen rund 700.000 Interessierte die abwechslungsreiche Klosteranlage.

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Geselliger Austausch der Vulkanregion Laacher See Wanderführer

Engeln/Region – Treffen in der Vulkan Stube am Bahnhof Engeln. Der Kreis der Burg- und Wanderführer der Vulkanregion Laacher See setzt sich aus einer Truppe engagierter Natur- und Geologiefreunde zusammen, die mit ihrem Wissen immer wieder gekonnt den Gästen- und Besuchergruppen die Region begeisternd näherbringen.

In der Vergangenheit kamen die Botschafter der Vulkanregion in regelmäßigen Abständen zusammen, um gemeinsam die Gegend zu erkunden und sich in diesem Zusammenhang über aktuelle Projekte und Aktionen auszutauschen. Seit über einem Jahr bestimmen jedoch die Auswirkungen der Corona-Pandemie das private und öffentliche Leben in Deutschland und der ganzen Welt. So mussten soziale Kontakte, Ausflüge und Urlaube, kurzweilige und informative Treffen wie die Wanderführertreffen begrenzt oder sogar ganz eingestellt werden. Erfreulicherweise sind die Inzidenzen gesunken und der Tourismus läuft wieder an. Umso größer war die Freude über das Wiedersehen mit persönlichem Austausch an einem sonnigen Herbsttag Ende September am Bahnhof Engeln.

Bürgermeister Johannes Bell, Vorsitzender des Tourismusverbands Vulkanregion Laacher See, dankte allen Anwesenden für ihren Einsatz – sei es als Wanderführer, als Botschafter der Region oder als Wegepaten. Auch konnte er den neuen Pächter der Vulkan Stube, Andreas Walz, begrüßen. Seit jeher ist der Bahnhof Engeln ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Individualtouristen. Hier können sich Ausflügler bei frischen Kaffeespezialitäten sowie einer reichhaltigen Auswahl an Kuchen und kleineren Speisen stärken. Ausflugs- und Wandergruppen sind ebenso willkommen wie größere Gruppen – Andreas Walz und sein Team freuen sich auf zahlreiche Gäste (Infos unter www.engeln-gastro.de).

Das Team der Tourist Info der Vulkanregion Laacher See nutzte die Gelegenheit, verschiedene Neuerungen und Innovationen im Bereich der Touristik vorzustellen.

So konnte kürzlich der modernisierte Steinerlebnispfad an der Klostermauer Maria Laach eröffnet werden, die Homepage des Premiumwanderweges Eifelleiter wurde in frischem Design überarbeitet und auch diverse neue Printprodukte konnten vorgestellt werden. Sodann stand bei leckerem Kaffee und Kuchen der Austausch im Mittelpunkt. Da man sich so lange nicht gesehen hatte, gab es so manches zu berichten.

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Mundart-Nachtwächter-Führung in Künnisfeld am Freitag 22. Oktober – Anmeldung erforderlich

Königsfeld/Brohltal – Historischer Rundgang in Königsfeld am 22. Oktober 2021, 18:00 Uhr. Seit bereits über 20 Jahren findet im Oktober der traditionelle „Künnisfelder Mundartabend“ statt, welcher als nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des alljährlichen Kulturprogramms im Brohltal einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Dialekts leistet. Leider macht die Corona-Pandemie auch in diesem Jahr dieser Veranstaltung wieder einen Strich durch die Rechnung.

Getreu dem Motto „Die heimische Mundart ist ein kulturelles Gut, das es zu bewahren gilt“, wird stattdessen am 22. Oktober 2021 eine Nachtwächterführung in Mundart angeboten, welche von Karl-Heinz Kurth geleitet werden. Dies ist für den beliebten Vulkanparkführer, der im letzten Jahr sein 15-jähriges Jubiläum als Nachtwächter feierte, eine ganz besondere Gelegenheit zwei Leidenschaften zu vereinen. Die Teilnehmer können sich auf einen historischen Rundgang durch die verwinkelten Gassen und Straßen der ehemaligen mittelalterlichen Stadt Königsfeld in guter alter heimischer Mundart freuen. Laternen oder Taschenlampen dürfen gerne mitgebracht werden (bitte keine Pechfackeln).

Da die Tour unter Einhaltung der zu diesem Zeitpunkt gültigen Hygienemaßnahmen stattfindet und die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung in der Tourist-Information Vulkanregion Laacher See (Tel. 02636-19433 | info@vulkanregion-laacher-see.de). Die Führung ist kostenfrei.

Wann: Freitag, 22. Oktober 2021

Beginn: 18.00 Uhr

Treffpunkt: Kirche Königsfeld

Anmeldung erforderlich! Tel. 02636-19433 | info@vulkanregion-laacher-see.de