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Frühlingsschau „Weltreise“ startet am 1. Mai auf dem Krewelshof Eifel

Mechernich-Obergartzem – Der Krewelshof Eifel lädt zur Frühlingsschau ein –16 blumige Fotokulissen entführen die Besucher zu Sehenswürdigkeiten aus aller Welt – Hawaiianische Surfbretter, holländische Windmühle und ein norwegischer Troll, der die Eifeler Natur bewacht – Eröffnung mit Livemusik am 1. Mai.

Zwei Metallstangen schauen aus dem Gebilde heraus. Getrocknete Gräser wehen wild im April-Wind. Davor stehen eine Vielzahl an Pflanzen, die später noch in die Figur eingearbeitet werden sollen. Was es mal werden soll? Aus der Ferne ist das nicht zu erkennen.

Auch am Lama-Haus direkt am Anfang des weitläufigen Krewelshof-Geländes in Obergartzem wird noch fleißig gearbeitet. Danielle Bieger und Steffi Bonnen rätseln noch, wo das Foto des Alpakas am besten angebracht wird. Weder die Senior-Chefin, noch die Mitarbeiterin wollen das entscheiden. Kreativ-Chefin Bibi Bieger ist gefragt. Sie entscheidet, dass das Alpaka hinter die Gräser kommt. Gesagt, getan. Schließlich muss es weitergehen.

Wer gut eine Woche vor Eröffnung auf dem Erlebnishof vorbeigeschaut hat, mag überrascht gewesen sein, dass Anfang Mai die neue Frühlingsschau eröffnet werden soll. „Aber wir kriegen das hin“, ist Bibi Bieger zuversichtlich. Sie hat das Thema Weltreise erdacht, hat seit Monaten an den 16 verschiedenen Fotokulissen getüftelt, die jetzt in der Eifel rund um den See des Krewelshofs zu einer Weltreise einladen.

Tausende Pflanzen

„Es ist die günstigste Weltreise der Welt“, sagt Bibi Bieger mit einem Lächeln. „Hier schafft man es in einer Stunde um die Welt, nicht in 80 Tagen“, ergänzt Mama Danielle. Wer will, sogar noch schneller, aber das wäre schade. Denn neben der Hütte aus Peru, die südamerikanische Assoziationen weckt, lässt eine weitere Station eine Surferszene lebendig werden. Hawaii ist das Ziel, das mit riesigen, blumigen Surfbrettern ein absoluter Hingucker ist.

Ganz viele andere Stationen sind derweil noch verhüllt. Das ist allerdings keine Hommage an Christo, sondern ein Schutz der Blumen vor den frostigen Temperaturen, die der April mitgebracht hat. „Einige Tausend Pflanzen werden hier verarbeitet“, sagt Bibi Bieger. Darunter Kalanchoe, Dianthus, Petunien, Gräser und vieles mehr. Sie alle sollen den Frühling erstrahlen und die Herzen von Fotofreunden höherschlagen lassen.

Dabei bieten die fantasievollen Gebilde nicht nur tolle Kulissen für ein Fotoshooting, sondern ganz interessante Informationen zu dem jeweiligen Land. Per QR-Code können Besucher an jeder Station einen Audioguide aufrufen und sich wissenswerte, lustige und verblüffende Fakten anhören. „Zum Beispiel, dass Ägypten gar nicht die meisten Pyramiden hat, sondern im Norden des Sudans fast doppelt so viel Pyramiden stehen“, sagt Bibi Bieger. Klar, dass es diese Info an der blumigen Pyramide gibt, die mit einem Kamel dann doch an Ägypten erinnert.

Zwar nicht in der Realität, aber auf dem Krewelshof liegen dann einige Meter neben dem afrikanischen Land die wunderschönen Niederlande. Bibi Bieger schnappt sich das Fahrrad mit Holztulpen vorne im Korb und radelt entspannt an der blumigen Windmühle vorbei. Urlaubsfeeling pur. „Das ist die erste Station, die fertig ist“, sagt Bibi Bieger mit einem Lächeln.

Die Kids können toben

Das kann man von dem Gebilde daneben nicht sagen. Es ist das mit den zwei Metallstangen, die noch herausragen, mit den getrockneten Gräser, die wild im April-Wind wehen und mit der Vielzahl an Pflanzen, die davorstehen. „Das wird ein Troll“, sagt Bibi Bieger, die die Faszination für diese nordischen Fabelwesen aus ihrer einjährigen Zeit in Norwegen mitgebracht hat. „So wacht unser Troll dann auch über unsere schöne Eifel“, sagt die Kreativchefin, die auf viele Besucher hofft, die sich ebenso wie sie an den Foto-Stationen erfreuen wollen.

Eröffnet wird die Frühlingsschau am Mittwoch, 1. Mai, mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Die Liveband Scho(h)nzeit sorgt für musikalische Untermalung. Für kleine Gäste gibt es Hüpfburgen, Kinderschminken und vieles mehr. Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist der „Vogelbaum“, ein geheimnisvoller Walking Act, der Groß und Klein zum Staunen bringen wird. Abgerundet wird der Eröffnungstag mit einem Spargelwettbewerb.

Ein Besuch lohnt sich nicht nur am Eröffnungstag, sondern auch die Wochen danach. Dann gibt es für die Kids Hüpfburgen, Riesenzelt mit Rutschen, Heu zum Toben, Sandkasten und vieles mehr. Geöffnet ist die Frühlingsschau im Mai und Juni immer donnerstags bis sonntags von 11.30 bis 17.30 Uhr. Donnerstags und freitags kostet der Eintritt 5,90 Euro, an Wochenenden und Feiertagen einen Euro mehr je Ticket. Es gibt zudem spezielle Familien- und Gruppentarife. Kinder unter 90 Zentimetern haben freien Eintritt. Weitere Infos unter www.krewelshof.de

 

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Besucherrekord am Nürburgring – 45.000 Biker beim traditionsreichen Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“

Nürburg – 45.000 Biker kamen am gestrigen Sonntag, 28. April zum 25-jährigen Jubiläum des Motorrad-Gottesdienstes „Anlassen“ – Seit einem viertel Jahrhundert treffen sich die Motorradfahrer beim Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ am Nürburgring zu ihrem traditionellen Saisonauftakt. Und auch zum 25-jährigen Jubiläum kamen wieder Tausende aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Am Ende zählten die Verantwortlichen rund 45.000 Biker und damit alle Platz fanden, öffnete diesmal nicht nur das Grand-Prix-Fahrerlager als Stellfläche sondern auch die Start- und Ziel-Gerade der Grand-Prix-Strecke. So gab es genug Raum für die Motorräder und den Smalltalk unter Enthusiasten. Emotionaler Höhepunkt war – ebenfalls gelernte Tradition – der gemeinsame Korso über die Nordschleife.

Tausende Biker fuhren so auch dieses Jahr wieder zum Abschluss der Veranstaltung über die berühmtesten 20,832 Kilometer der Welt und sorgten für eindrucksvolle Bilder. Kurz zuvor hatten sie die beim ökumenischen Gottesdienst den Segen erhalten. Aber auch darüber hinaus stand der Tag ganz im Zeichen des Motorradfahrens. Während sich die jüngeren Besucher im Kinderbereich der Motorradmarke POLO auf kleinen Motorrädern ausprobieren konnten, hatten die Erwachsenen die Möglichkeit, ihre Maschinen auf dem Prüfstand zu testen. Gleichzeitig boten das ADAC Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring, die rheinland-pfälzische Landespolizei sowie das Deutsche Rote Kreuz spannende Vorführungen und Demonstrationen. Nicht weit entfernt zog das Medical Center zahlreiche Besucher an, wo Leiter Armin Link faszinierende Einblicke hinter die Kulissen des Rennstrecken-Krankenhauses gewährte.

Nach Anlassen warten in diesem Jahr noch weitere Motorrad-Events am Ring. Mit der Int. Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM), vom 30.08. bis 01.09., dem ADAC/DMC Race Weekend, vom 10. bis 11.o5. sowie dem Kölner Kurs (12.05.) stehen dieses Jahr eine Reihe weiterer Zweirad-Höhepunkte auf dem Nürburgring an.

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60 Menschen im Kreis Ahrweiler feierlich eingebürgert

Ahrweiler – Nach mehr als drei Jahren corona- und flutbedingter Pause fand vor Kurzem wieder eine offizielle Einbürgerungsfeier im Kreis Ahrweiler statt. 60 Menschen aus 17 Herkunftsländern wurde in feierlichem Rahmen die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen. Die Neubürgerinnen und -bürger stammen beispielsweise aus Syrien, der Ukraine, Marokko, Griechenland und Kuba. Die Altersspanne reicht von elf Monaten bis zu 67 Jahren.

„Einige von Ihnen haben hier in Deutschland Ihren Wunschjob oder gar Ihre Familie gefunden. Viele von Ihnen haben Ihre ursprüngliche Heimat aber auch verlassen müssen, denn sie war kein sicherer Ort. Sie alle eint, dass Sie unseren Kreis zu Ihrer Wahlheimat gemacht haben. Die jetzige Einbürgerung ist ein Ausdruck gelungener Integration. Mit der Annahme der deutschen Staatsangehörigkeit übernehmen Sie aber auch eine Verantwortung. Die Verantwortung, sich aktiv an unserer Demokratie zu beteiligen und die Verantwortung, sich für das Gemeinwohl einzusetzen“, betonte Landrätin Cornelia Weigand bei der Feier im Kreishaus, zu der auch Beigeordnete und Vertretungen der Fraktionen im Kreistag, Bürgermeister und Imad Mardo, der Vorsitzende des Beirates für Migration im Landkreis Ahrweiler, gekommen waren.

Neben der Übergabe der Einbürgerungsurkunden stand für die neuen deutschen Staatsbürgerinnen und -bürger, die in Begleitung ihrer Familien gekommen waren, auch das Singen der Nationalhymne und die Abgabe einer „Feierlichen Erklärung“ auf dem Programm. Damit bekannten sie sich dazu, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Gesetze des Landes zu achten und nichts zu unternehmen, was dem neuen Heimatland schaden könnte.

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Verbot des Cannabis-Konsums auf der Donatus-Mai-Kirmes in Euskirchen

Euskirchen – Die Stadt Euskirchen hat eine Allgemeinverfügung, die das öffentliche Konsumieren von Cannabis auf der ab dem 10.05.2024 stattfindenden Donatus-Mai-Kirmes untersagt erlassen.

Während der Öffnungszeiten ist der Konsum von Cannabis auf der Kirmes nicht erlaubt. Seit dem 1. April darf in Deutschland mit Einschränkungen Cannabis konsumiert werden. Volksfestveranstaltungen werden erfahrungsgemäß von zahlreichen minderjährigen Festgästen, insbesondere auch Familien mit Kindern, besucht. Nach den Vorgaben des § 5 Cannabisgesetz ist der Konsum von Cannabis in unmittelbarer Nähe von Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und grundsätzlich im Umkreis von Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Sportplätzen oder in Fußgängerzonen verboten. Die traditionellen Kirmessen der Stadt Euskirchen sind Veranstaltungen für die ganze Familie, auf denen insbesondere hunderte junger Menschen Spaß haben.

Mit der Allgemeinverfügung will die Stadt Euskirchen dem Kinder- und Jugendschutz auf dem Veranstaltungsgelände Rechnung tragen, Konfliktsituationen in Bezug auf das gesetzliche Verbot des Cannabis-Konsums in unmittelbarer Nähe zu Kindern und minderjährigen Jugendlichen vermeiden und den sicherheitsrechtlichen Aspekten in Bezug auf die erst kürzlich eingeführte neue Gesetzeslage entsprechen.

Wo das Cannabis-Verbot genau gilt, ist dem der Allgemeinverfügung beiliegenden Lageplan einsehbar. Die Allgemeinverfügung ist im Amtsblatt der Kreisstadt Euskirchen veröffentlicht und auch online auf der städtischen Homepage abrufbar.

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Wirtschaft

Die KSK Bitburg-Prüm begleitet die Regionalmarke EIFEL als zuverlässiger EIFEL Partner von Beginn an

Prüm/Bitburg – Wenn‘s um gute Jobs geht – Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm bietet weit mehr als Geld und Zinsen – auch für Beschäftigte: Gute Ausbildungsmöglichkeiten, Jobs mit Perspektive und Wertschätzung. Bei seinen Aktivitäten setzt der Arbeitgeber auf vielfältige Partnerschaften, zum Beispiel im Netzwerk der EIFEL Arbeitgeber.

Trotz Digitalisierung und Online-Services ist und bleibt das Bankgeschäft für die Kreissparkasse Bitburg-Prüm ein sehr menschenbezogenes. Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten seien eine gute, zeitgemäße Ergänzung. Doch: „Die Nähe zu unseren Kunden hat immer oberste Priorität – ob von Mensch zu Mensch in der persönlichen Beratung, per Telefon, per Mail oder im Chat“, so Personalleiter Stefan Krämer. Er zitiert hierbei gerne den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Ingolf Bermes, der sagte „Vertrauen lässt sich nicht digitalisieren“.

Dennoch: Arbeit und Prozesse haben sich in den vergangenen Jahren durch die Digitalisierung stark gewandelt. Das hat großen Einfluss auf die Jobs und die Ausbildung. Daher liegt hier auch eine der großen Aufgaben bei der Gewinnung von Auszubildenden: den jungen Menschen zu vermitteln, wie vielfältig, verantwortungsvoll und sinnstiftend die Tätigkeiten moderner Bankmitarbeiter sind „Wir müssen unsere interessanten Aufgaben spannend nach außen präsentieren. Und das tun wir sehr gerne und erfolgreich mit unserer Teilnahme an Berufsmessen und Informationsformaten in und für Schulen“, so Krämer.

Junge Menschen für Finanzen begeistern

Auch das „Planspiel Börse“ ist in den Augen des Personalers ein ausgezeichnetes Instrument, um Schülerinnen und Schüler für das reizvolle Themenfeld Bank zu begeistern. Ein Großteil der künftigen Azubis war Teilnehmer dieses Schülerwettbewerbes. Zudem setzt die KSK Bitburg-Prüm auf interessante Praktika. In verschieden Praktikumsformaten lernen die jungen Leute die verschiedenen Abteilungen und Tätigkeiten hautnah oder in Projektarbeiten kennen. Das Programm organisieren oft die aktuellen Azubis des Hauses. Sie begleiten dann die Praktikanten und sorgen dafür, dass der Funke für den Beruf überspringt. Dass sie dabei sehr erfolgreich sind, belegt die Tatsache, dass sich später fast alle Praktikanten für eine Ausbildungsstelle bewerben.

Zeit – wichtiger als Geld

Time is Money – diese Aussage trifft im Berufsleben junger Menschen nicht mehr ungeteilt zu. „Für viele ist freie Zeit und flexible Arbeitszeitgestaltung ein ganz wichtiger Faktor“, verrät Krämer. Mit großzügig gestaltbaren flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitmodellen, Telearbeit und Homeoffice kommt die Kreissparkasse dem sehr entgegen. Wer längeren Jahresurlaub benötigt, kann bis zu 20 Tage hinzukaufen. Und wenn es die persönliche Lebenssituation erfordert, gewährt der Arbeitgeber unkompliziert Sonderurlaub. Davon machten betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Flutkatastrophe oder der Coronapandemie gerne Gebrauch. Um die Ferienzeit für die Eltern entspannt zu überbrücken, bietet das Kreditinstitut mit einigen anderen Bitburger Unternehmen das Bit-Kids-Ferienprogramm als Ganztagsbetreuung an. In den wöchentlichen Programmen werden Angebote wie Expeditionen in die Heimat, Fit&Fun, Musikevents oder Erste-Hilfe-Kurse für Kinder unterschiedlichen Alters geschnürt. Das entlastet die arbeitenden Eltern und sorgt bei den Kleinen für abwechslungsreichen Ferienspaß.

Gesundheit am Arbeitsplatz

„Die Jobs sind heute anspruchsvoller und fordernder“, gesteht Krämer. Damit die Kolleginnen und Kollegen für ihre Aufgaben mit Leidenschaft brennen ohne auszubrennen, kümmert sich das Team des Personalbereichs auch um die Gesundheit der Mitarbeitenden. Dazu zählen zahlreiche Gesundheitsaktionen mit Krankenkassen ebenso dazu wie regelmäßige Kursangebote – vom Lauftraining über Rückenkurse bis zu Pilates. Hoch im Kurs steht die gesunde Ernährung. Während viele in den vergangenen Jahren ihre Betriebskantine geschlossen haben, baute man diese in Bitburg gegen den Trend aus. Hier wird frisch und gesund gekocht, eine große Salatbar sorgt für den Vitaminschub, das O2-angereicherte kostenlose Trinkwasser für das Extra an Sauerstoff. Ergonomische Arbeitsplätze – bei Bedarf mit höhenverstellbaren Schreibtischen – sind schon lange im Programm. Nicht genug? Mit dem von der Bank finanziell unterstütztem Fahrradleasing möchte man die Mitarbeitenden auch außerhalb des Jobs zu mehr Bewegung animieren.

Viel Dynamik also in einer Branche, die im Wandel ist. Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm sieht sich gut gerüstet, um auch in Zukunft attraktive Jobs in der Region zu halten – und damit weiterhin auf die Nähe zu ihren Kunden auch im digitalen Zeitalter zu setzen.

„Auch wir müssen uns in der Personalgewinnung umstellen – die Situation hat sich vom Arbeitgebermarkt zum Bewerbermarkt gewandelt. Mit den vielfältigen Angeboten für unsere Mitarbeitenden sehen wir uns als attraktiver Arbeitgeber gut gerüstet.“

Stefan Krämer – Personalleiter der Kreissparkasse Bitburg-Prüm

„Die KSK Bitburg-Prüm begleitet die Regionalmarke EIFEL als zuverlässiger EIFEL Partner von Beginn an. Seit 2015 verstärkt die KSK Bitburg-Prüm aktiv das regionale Fachkräftenetzwerk „Arbeitgebermarke EIFEL“ und wirbt bewusst auch mit dem Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“. Flexible Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsmanagement und starke Aus- und Weiterbildung zeichnen diesen attraktiven Arbeitgeber aus.“

Markus Pfeifer – Arbeitgebermarke Eifel

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Politik

7 Millionen Parkhausbau in Bad Neuenahr – Grundsteinlegung ohne GRÜNE

Bad Neuenahr-Ahrweiler – Der Bau des Parkhauses City-Ost auf dem sogenannten Mosesparkplatz hat begonnen. Die Geldmittel, die in den Bau investiert werden müssen, werden sich aus Sicht der GRÜNEN nicht erwirtschaften lassen. Auch zahlt der Bau nicht ein in eine verbesserte Klimabilanz der Stadt, im Gegenteil. Insbesondere für die Einwohnenden der Kreisstadt, die eine sehr gute Anbindung zwischen den Stadtteilen über den ÖPNV haben, stellt sich mit dem Parkdeck direkt neben dem Bahnhof Bad Neuenahr nicht die Frage nach einer Alternative zur Autofahrt.

Die GRÜNEN nahmen nicht an der Grundsteinlegung des Parkhaus City-Ost teil. Für sie ist das Projekt kein Baustein einer zukunftsorientierten, klimaneutralen Stadtplanung und zudem ein großes finanzielles Risiko. Mit Gesamtinvestitionskosten von mehr als 7 Mio. € ergibt sich eine zusätzliche Verschuldung von rund 250 € pro Bürger und Bürgerin, geht man von 28.000 Einwohnenden aus. In der Kalkulation wird angenommen, dass 80 Prozent, also 200 Parkplätze, zusätzlich zur bisherigen Parkfläche vermarktet werden können. Dazu müssen auch an Wochenenden, Feiertagen und zu Ferienzeiten Tagestickets oder Tickets für insgesamt 7 Stunden pro Stellplatz gekauft werden. Diese Prognose gilt für die nächsten 30 Jahre. Der Moses-Parkplatz weist zudem eine Besonderheit auf: Die Geschossparkplätze stehen in Konkurrenz zu den 122 verbleibenden ebenerdigen Stellplätzen. Im Allgemeinen werden diese als erstes besetzt, bevor in Parkhäuser und Tiefgaragen gefahren wird. Der Weg zur Innenstadt ist von dort aus zudem kürzer. Für die GRÜNE Stadtratsfraktion sind in der zugrunde liegenden Kalkulation Einnahmen und langfristig zu leistende Ausgaben daher nicht schlüssig berechnet beziehungsweise dargelegt. Eine Rentabilität sei nicht zu belegen, höhere Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger in den nächsten Jahrzehnten zu befürchten.

„Wir sind darüber hinaus davon überzeugt, dass nur eine grundsätzliche Mobilitätsveränderung mit mehr und sicherem Fußgänger- und Radverkehr unsere Stadt attraktiver und lebenswerter macht“, so Christoph Scheuer, Sprecher der GRÜNEN Stadtratsfraktion.

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Politik

Aufwandsvolumen von nahezu 1,3 Mrd. Euro – Haushalt 2024 der Stadt Aachen ist freigegeben

Aachen – Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und Stadtkämmerin Annekathrin Grehling haben am Mittwoch, 24. April, die Haushaltsverfügung von Vertretern der Bezirksregierung in Empfang genommen. Abteilungsdirektor Daniel Lüngen überreichte die Verfügung im Aachener Rathaus mit den Worten: „Das passt für uns alles“ und bedankte sich für die Professionalität in der Zusammenarbeit. Keupen erwiderte das Lob mit den Worten: „Die Zusammenarbeit ist immer lösungsorientiert.“ Die Beteiligten nutzten die Übergabe zudem noch als Gelegenheit, sich persönlich über besondere Herausforderungen für die Verwaltung auszutauschen.

Mit der Freigabe des Haushalts steht jetzt die Rekordsumme von insgesamt über 210 Mio. Euro allein im Jahr 2024 für Investitionsmaßnahmen zum Beispiel für den Schul- und Kindergartenbau, die energetische Sanierung von Gebäuden, den Straßenbau, die Feuerwehr, die Mobilitätswende und den Klimaschutz zur Verfügung.

Insgesamt bildet der Haushalt 2024 ein Aufwandsvolumen von nahezu 1,3 Mrd. Euro zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben ab und stellt damit neue Höchstmarken auf. Mit diesem höchsten Aufwandsvolumen sichert die Stadt Aachen nicht nur die gesetzlich pflichtigen Aufgaben, sondern insbesondere auch die sozialen Leistungsstrukturen ab und stellt sich den besonderen Herausforderungen der Krisenjahre. Der Haushaltsplan verzichtet dabei bewusst auf Steuererhöhungen. „Wir wollen so lange wie möglich weitere Belastungen von Wirtschaft und Bürger*innen in diesen Krisenzeiten mit einer hohen Inflation vermeiden. Dies gelingt uns auch in diesem Jahr dank der guten Ergebnisse, insbesondere des Jahres 2022, die wir jetzt zum fiktiven Haushaltsausgleich nutzen können“, führt Grehling aus.

Grehling hatte den Haushaltsplanentwurf für die Jahre 2024 bis 2027 in der Ratssitzung am 13. Dezember 2023 eingebracht. Am 13. März 2024 beschloss der Rat der Stadt Aachen die Haushaltssatzung.

 

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Weibliche Karriere im Fokus – Die Essenz des Erfolgs – Präsentation auf Burg Satzvey

Satzvey/Euskirchen/Köln – Neuer Text- und Bildband von Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich und Christian Vogeler auf Burg Satzvey vorgestellt – 23 beeindruckende Porträts erfolgreicher Frauen –  Buchpräsentation und Podiumsdiskussion am 23. April 2024 mit Kooperationspartnerin VP Bank.

„Mutig sein und für sich selbst einstehen“, so lautet die Botschaft von Isabel Apiarius-Hanstein, geschäftsführende Gesellschafterin Kunsthaus Lempertz KG, anlässlich der Buchpräsentation von „Die Essenz des Erfolgs“ auf Burg Satzvey. Sie ist eine von 23 erfolgreichen Frauen aus Nordrhein-Westfalen, die von Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich, Herausgeberin und Autorin, sowie Christian Vogeler, Autor, in ihrem neuen Buch porträtiert wurden. Der von Susanne und Mike Göhre reich bebilderte Band wurde am 23. April 2024 auf Burg Satzvey bei Euskirchen erstmals vorgestellt. Dr. Mara Harvey, Chief Executive Officer (CEO) VP Bank (Schweiz) AG und Head Region Europa, diskutierte als Kooperationspartnerin im Podium gemeinsam mit Jeannette Gräfin Beissel vor etwa 120 geladenen Gästen aus Wirtschaft und Gesellschaft über den beruflichen Erfolg, weibliche Rollenvorbilder, Finanzplanung für Frauen sowie die Finanz-Erziehung von Kindern, insbesondere Mädchen, im digitalen Zeitalter.

„Männer werden gefragt: Wann geht dein Businessplan auf? Frauen werden gefragt: Was ist, wenn dein Plan nicht aufgeht? Wir müssen andere Fragen stellen!“, so Dr. Harveys leidenschaftlicher Appell während des kurzweiligen Vortrags über die immer noch anzutreffenden Vorurteile gegenüber Frauen sowie die finanzielle Kluft zwischen den Geschlechtern bei Lohn, Vermögen und Altersversorgung.

Judith Dobner, Counterpart Group GmbH, die als Kölner Powerfrau im umkämpften Werbemarkt für eine traditionsreiche Kölschmarke ein völlig neues Image kreierte, betont: „Man soll immer an sich glauben und niemals darüber nachdenken, dass ein Mann etwas kann, was man selbst nicht kann. Frauen können alles genauso gut wie Männer.“

Die Lebensgeschichten erfolgreicher Frauen
In ihrem neuen Buch „Die Essenz des Erfolgs“ gehen Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich und Christian Vogeler den Lebensgeschichten erfolgreicher Frauen nach. Ob Unternehmerin, Künstlerin, Politikerin, Mode-Designerin oder Galeristin: Wie bewältigen diese Frauen Krisen, wie vereinbaren sie Familie und Beruf, wie motivieren sie ihre Mitarbeiter und auch sich selbst?

„Wir wünschen uns, dass etwas von der Persönlichkeit dieser Frauen ausstrahlt auf die Leser des Buchs und diese vielleicht dazu inspiriert, ihre eigenen Träume zu verwirklichen und ihre Visionen zu leben“, so die Autoren. „Die Essenz des Erfolgs“ ist der vierte Band über erfolgreiche, starke Frauen in NRW, der von Gräfin Beissel mit Christian Vogeler als Autor herausgegeben wurde, und erschien Ende 2023 bei JGB edition noblesse.

Man will, man darf, man kann!
„Junge Frauen brauchen Vorbilder“, ist Dr. Mara Harvey überzeugt. „Ich selbst hatte keine und hätte nie gedacht, einmal CEO einer Bank zu sein.“ Daraus resultiert auch ihr Credo: „Der wahre Erfolg liegt nicht nur im Erreichen unsere Ziele, sondern auch darin, anderen auf ihrem Weg zum Erfolg zu helfen.“

Jeannette Gräfin Beissel möchte Mut machen: „Alle Frauen im Buch haben Herausforderungen angenommen und nicht aufgegeben. Sie sind Mutmacher und Vorbilder: ‚Wenn sie es schafft‘, so die Message an die Leserin, ‚schaffe ich es auch.“ „Man will, man darf, man kann!“, bestätigt auch Marion Barth-Madaus, Beraterin und Geschäftsführerin MB Network Köln, überaus treffend.

Female Finance Community
Da Frauen auch auf ihrem finanziellen Weg vor besonderen Herausforderungen stehen, bietet die Female Finance Community der VP Bank maßgeschneiderte Beratung und Unterstützung an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele von Frauen zugeschnitten sind. „Man muss Türen öffnen, damit kommende Generationen hindurchgehen können“, so Dr. Harvey. https://www.vpbank.com/de/femalefinance

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Der E-Scooter-Anbieter RideMovi startet zum 30. April in Aachen

Aachen – Die E-Scooter-Firmen Voi, Tier und RideMovi verleihen zusammen maximal 2000 Fahrzeuge in Aachen. Alle drei haben sich gegenüber der Stadt Aachen verpflichtet, bestimmte Qualitätsstandards einzuhalten. Ein früherer in Aachen engagierter Verleih, die E-Scooter-Firma Lime, zog sich im Oktober 2023 aus Aachen wieder zurück. Ab dem 30. April kommt das europäische Mikromobilitätsunternehmen RideMovi nach Aachen und ist damit der drite Anbieter auf dem Markt, der E-Scooter für die letzte Meile anbietet. RideMovi hat seinen Hauptsitz in Mailand und verfügt über Erfahrungen in über 40 Städten in Europa. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit Aachen die nachhal􀆟ge Alterna􀆟ve im Nahverkehr auszubauen, indem sie ökonomisch und geografisch für ein breiteres Publikum zugänglich ist.

RideMovi und unser Ziel Städte nachhaltiger und inklusiver zu machen
Seit der Gründung von RideMovi in Mailand, Italien, im Jahr 2017 ist es das Ziel, Städte nachhaltiger und inklusiver zu machen, indem die Art und Weise, wie sich Menschen fortbewegen, verändert wird. Heute arbeitet RideMovi mit 40 Städten in ganz Europa zusammen, um die Qualität des städtischen Lebens zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer unterhaltsamen, effizienten und erschwinglichen Alternative zum motorisierten Individualverkehr möchten wir intelligente Stadtbewegungen fördern und im Einklang mit der Mobilitätsstrategie 2030 der Stadt Aachen einen Beitrag zu einem umweltfreundlichen Wandel leisten.

Ein Vorreiter in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit

In dieser sich schnell entwickelnden Landschaft der Mikromobilität heben wir uns durch unser Engagement als technologischer Vorreiter mit einem stadtzentrierten Ansatz ab. So war RideMovi beispielsweise der erste Betreiber, der 2018 austauschbare Batterien einführte und sich zu einem vollständigen Recyclingprogramm verpflichtete, und ist seitdem ein Vorreiter in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit. Unser Betriebsmodell basiert auf der neuesten Technologie der künstlichen Intelligenz und intelligenten Parksystemen, die für Ordnung in der Stadt sorgen und sie gleichzeitig lebenswert und zugänglich machen. Durch die Unterstützung eines regulierten Parksystems müssen alle RideMovi-Fahrten mit einem obligatorischen Foto des Fahrzeugs enden, und wir verhängen Geldstrafen für falsches Verhalten.

Eine starke Zusammenarbeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor ist für die Zukunft unerlässlich

Wir sind stolz darauf, Aachen in unsere Movi-Community aufzunehmen. Eine Stadt, in der Mikromobilitätsdienste häufig genutzt und als nützliches Mittel zur Erreichung einer gesünderen, weniger kohlenstoffabhängigen und verkehrseffizienteren Gesellschaft angesehen werden. Wir möchten eng mit der Stadt und den relevanten lokalen Akteuren zusammenarbeiten, um diese positive Perspektive fortzusetzen. Unser RideMovi-Service wird häufig von regelmäßigen Pendlern geschätzt und angenommen, die die Vorteile von Wochen- und Monatsabonnements nutzen, aber auch für die gelegentliche Nutzung zur Verfügung stehen (Pay-as-you-go). Historischen Daten zufolge werden 60 % der Fahrten von Abonnenten durchgeführt, die von Ermäßigungen von bis zu 40 % auf herkömmliche Fahrpreise profitieren. Unser durchschnittlicher Fahrpreis ist wettbewerbsfähig mit dem eines Fahrscheins für öffentliche Verkehrsmittel, mit dem Ziel, als Partner anerkannt zu werden, der den Kunden des öffentlichen Nahverkehrs einen Mehrwert bietet. Wir glauben, dass eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor der Schlüssel ist, um unsere Städte fit für die Zukunft zu machen.

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Ziel übertroffen: Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ stiftet 1,1 Millionen Bäume für den deutschen Wald

Region/Berlin – Zum Tag des Baumes am 25. April konnte die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit einem Meilenstein aufwarten. Sie hat rund 1,1 Millionen Bäume finanziert und die Baumsetzlinge wurden in Partnerschaft mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) bereits zu großen Teilen in den Boden gebracht. Damit wurde das selbst gesteckte Ziel im Rahmen der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ von einer Million Bäumen bis zum Frühjahr 2024 bereits übertroffen. Rund 930.000 Setzlinge wurden durch das bundesweite Baumpflanzprojekt „Wurzeln“ von Volksbanken und Raiffeisenbanken finanziert und mehr als 180.000 weitere Setzlinge in vielen lokalen Waldprojekten verschiedener Mitgliedsbanken gepflanzt – dort, wo die Banken auch ansässig sind.

„Der Klimawandel schreitet voran. Die Institute und Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind stark in den Regionen präsent und engagieren sich daher auch umfassend für die ökologische Nachhaltigkeit vor Ort. Mit der Klima-Initiative leisten sie einen nennenswerten Beitrag für den Klimaschutz und die nachhaltige Entwicklung. Dabei stellt die Baumpflanzaktion mit 1,1 Millionen Bäumen einen wichtigen Bestandteil dar. Dabei soll es nicht bleiben. Wir machen weiter“, so Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der die Klima-Initiative bundesweit koordiniert.

Ursula Heinen-Esser, Präsidentin der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) und Partnerin der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“, weiß, dass vor allem der Faktor der Regionalität erfolgsführend war: „Jeder gepflanzte Baum trägt dazu bei, unsere Natur zu schützen, das Klima zu verbessern und Biodiversität zu fördern. Dabei ist der Ansatz der Volksbanken und Raiffeisenbanken besonders spannend, weil er den Fokus stark auf die Lokalität legt, indem die Baumsetzlinge dort gepflanzt werden, wo die Banken und ihre Kunden selbst auch tätig sind und leben und wo es im Wald nach forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll ist – das ist in dieser Art und in dieser Aktionsgröße einzigartig in Deutschland. Mit ihrer Klima-Initiative setzt sich die genossenschaftliche FinanzGruppe wirkungsvoll für eine nachhaltige Zukunft ein und wir sind froh, einen solchen starken Partner an unserer Seite zu haben.“

Gezielte Aufforstungen auch zukünftig im Fokus der Klima-Initiative Im Fokus der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ steht auch in den kommenden Jahren der deutsche Wald, um ihn als Ort der biologischen Vielfalt, CO2-Speicher und Naherholungsgebiet zu erhalten. Durch Dürre, Borkenkäfer und Dezimierung von Waldflächen ist das Kulturgut „Deutscher Wald“ bereits stark geschwächt und wichtige Lebensräume sind bedroht. Der fortschreitende Klimawandel wird die Wälder in Deutschland weiter belasten. Mit dem Baumpflanzprojekt „Wurzeln“ wird das Ökosystem auch weiter durch gezielte Aufforstungen und Umstrukturierungen des Baumbestandes durch klimaresilientere Sorten für die Zukunft fitgemacht. Finanziert wurden die Setzlinge größtenteils aus den gemeinnützigen Reinerträgen des Gewinnsparens, bereitgestellt von allen genossenschaftlichen Gewinnsparvereinen Deutschlands.

Über die Klima-Initiative

Das Projekt „Wurzeln“ wurde als Teil der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ ins Leben gerufen. Damit bündeln und erweitern die Volksbanken Raiffeisenbanken das vielseitige Umweltengagement der 697 Genossenschaftsbanken in Deutschland. Im Fokus der Initiative stehen neben den individuellen Engagements der Banken auch die drei bundesweiten Waldprojekte, die in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) umgesetzt werden. Dazu gehört neben dem Projekt „Wurzeln“ auch die Bildungsinitiative „Wir und der Wald“, bei der Umweltpädagoginnen und Umweltpädagogen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Grundschulklassen spielerisch an das Thema Nachhaltigkeit heranführen – bereits mehr als 650 dieser Bildungseinheiten wurden seit Juni 2023 von den Volksbanken und Raiffeisenbanken finanziert. Zudem wirkt der Azubi-Wettbewerb „nextGen fürs Klima“ intern in den Banken, indem die Auszubildenden zukunftsweisende Ideen zum sozialen und nachhaltigen Engagement der Banken in den Regionen entwickeln und umsetzen.

Alle Informationen zur Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ finden sich auf der Website https://klima-initiative.vr.de. Zusätzlich findet sich hier ein Video, welches Einblicke in unsere Initiative gibt.