Kategorien
Wirtschaft

IT-HAUS GmbH zählt zu Deutschlands besten Ausbildern 2020

Föhren, 20.10.2020 – Das Wirtschaftsmagazin CAPITAL hat zusammen mit der Talentplattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von TERRITORY EMBRACE die besten Ausbildungsstätten in Deutschland ermittelt.

Dazu musste IT-HAUS einen Fragenkatalog mit mehr als 90 Fragen rund um das Thema Ausbildung und deren Betreuung beantworten. Teilnehmen konnten Unternehmen, die mindestens fünf Auszubildende oder drei duale Studenten beschäftigen. Rund 660 Unternehmen nahmen an der Ausbilderstudie teil.

Insgesamt wurden fünf Kriterien mit folgenden Fragestellungen genauer beurteilt:

Betreuung: Werden die Ausbilder vom Betrieb unterstützt? Ist eine Betreuung der Ausbilder durch genügend qualifiziertes Personal gewährleistet? Erhalten Auszubildende ein regelmäßiges Feedback?

Lernen im Betrieb: Können verschiedene Lernmethoden genutzt werden? Dienen die Tätigkeiten im Betrieb dem Lernerfolg und repräsentieren den gewählten Beruf? Gibt es Unterstützungsangebote?

Erfolgschancen: Gibt es Möglichkeiten der Übernahme oder auch Weiterbildungsmöglichkeiten nach Beendigung der Ausbildung? Gibt es ein angemessenes Ausbildungs- und Einstiegsgehalt?

Digitalisierung: Werden Medien- und Digitalisierungsthemen vermittelt, digitale Lehrmethoden genutzt und neue Technologien und moderne Arbeitsmethoden verwendet?

Ausbildungsmarketing: Gibt es eine Strategie und ein ausgewiesenes Budget für das Ausbildungsmarketing? Bestehen Onboarding-Maßnahmen bereits vor Beginn der Ausbildung? Und werden Benefits angeboten?

In den Bereichen Betreuung, Erfolgschancen und Digitalisierung und Innovation erhielt IT-HAUS die volle Punktzahl. Das Gesamtergebnis kann sich sehen lassen: In der Kategorie Ausbildung gehört das Unternehmen mit 4 von 5 möglichen Sternen zu den ausgezeichneten Ausbildungsbetrieben und verfehlte die vollen fünf Sterne nur um einen Bewertungspunkt.

Die IT-HAUS GmbH beschäftigt derzeit insgesamt 36 Auszubildende in verschiedenen kaufmännischen und technischen Bereichen. Auch im nächsten Jahr sucht das Föhrener Systemhaus wieder Auszubildende in folgenden Berufen: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w/d), Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), IT-Systemelektroniker (m/w/d), Kaufmann/frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d), Kaufmann/frau für IT-System-Management (m/w/d).

Kategorien
Wirtschaft

50 Jahre in Kall: Das Eiscafé „Cortina“

Kall, 20.10.2020 – Zwölf Jahre war Danilo De Cesero alt, als seine Eltern Pietro und Angela 1970 das Eiscafé „Cortina“ in Kall eröffneten. Und da er im Gegensatz zu seinen Eltern über ausreichend Deutschkenntnisse verfügte, wechselte er von der Schulbank im italienischen Internat hinter die Theke des Kaller Eiscafés. Dort ist er bis heute an jedem Tag der Eissaison zu finden. Vieles hat sich in den 50 Jahren verändert – Standort, Eissorten, Einrichtung – doch etwas leistet damals bis heute treue Dienste: Die Eismaschinen, die Pietro De Cesero zur Eröffnung des Eiscafés angeschafft hatte.

In der von Verwandten überlieferten Tradition stellt Danilo De Cesero das Eis in der Küche hinter dem Eiscafé her. „Wir legen viel Wert auf natürliche Inhaltsstoffe. Die Basis ist bei uns nicht irgendein Pulver, sondern ganz klassisch Milch, Eier und Zucker, die zusammen bis kurz vor den Siedepunkt erhitzt werden. Außerdem verzichten wir auf künstliche Aromen und verwenden stattdessen zum Beispiel echte Vanilleschoten, frische Erdbeeren oder eine spezielle Nusspaste“, erzählt der Eismacher.

Seit seinem zwölften Lebensjahr steht Danilo De Cesero im Eiscafé „Cortina“ hinter der Theke. 50 Jahre nach der Eröffnung durch seine Eltern feiert er in diesem Jahr Jubiläum. Foto: Steffi Tucholke/pp/Agentur ProfiPress

Nach dem Erhitzen kommt die Eismasse in die schon fast historische Eismaschine. Noch mit der Handkurbel wird der Rührhaken in der Masse versenkt. Nach etwa 20 Minuten ist das Eis gekühlt und fertig für den Verkauf. Der gesamte Prozess, um eine Eissorte herzustellen, dauert circa zweieinhalb Stunden. „An guten Tagen verkaufen wir rund 20 bis 40 Liter Eis am Tag, an schlechten Tagen ein Kilo Kaffee“, sagt Danilo de Cesero mit einem Augenzwinkern.

Eine Kugel Eis zu zehn Pfennig

Als die Familie De Cesero 1970 ihr Eiscafé „Cortina“, (benannt nach dem gleichnamigen Ort im italienischen „Tal der Eismacher“) eröffnete, hatten ihre Kunden die Wahl zwischen zehn verschiedenen Eissorten, eine Kugel kostete damals zehn Pfennig. Auf die „Klassiker“ setzt Danilo De Cesero immer noch und auch wenn er nicht in jeder Saison den neuesten Eistrends hinterherjagt, finden sich in seiner Theke inzwischen 25 Eissorten. Zu den neuesten Kreationen zählen Himbeer-Amarena und Lemon-Cookie.

Wenn Danilo De Cesero aus dem Fenster seines Eiscafés guckt, blickt er auf den Standort, wo seine Eltern das Eiscafé Cortina ursprünglich eröffnet hatten, in der Aachener Straße 5, direkt am Bahnübergang. Doch nach nur drei Jahren schlug das Schicksal zu, Pietro De Cesero starb an einem Herzinfarkt. Das Ladenlokal musste die Witwe daraufhin aufgeben, aber nur wenig später konnte Sohn Danilo die Leitung im Eiscafé „Cortina“ in der Aachener Straße 13 in Kall, das sein Schwager eröffnet hatte, übernehmen. Seit 1982 ist Danilo De Cesero der offizielle Inhaber der Eisdiele. Mit ihm im Laden stehen Ehefrau Erika De Cesero und Schwester Carmen De Cesero sowie Mitarbeiter Spass Spassov.

Zum Team des Eiscafés „Cortina“ gehören neben Inhaber Danilo De Cesero (Mitte) auch Ehefrau Erika De Cesero (rechts) und Schwester Carmen De Cesero (links). Foto: Steffi Tucholke/pp/Agentur ProfiPress

Glücklich ist das Team über die Stammkundschaft, die auch bei schlechtem Wetter auf ein Eis oder einen Kaffee vorbeikommt. Während die Corona-Pandemie in diesem Jahr in fast allen Branchen zu Umsatzeinbußen führte, zählte das Eiscafé „Cortina“ tatsächlich mehr Kunden als in den Vorjahren. „Viele Menschen haben Urlaub zu Hause gemacht und zusätzlich sind viele Freizeittouristen bei uns eingekehrt, ganze Gruppen von Wanderern und Fahrradfahrern“, erzählt Danilo De Cesero und fügt hinzu: „Ich möchte mich bei all meinen Kunden bedanken, die unser Eiscafé bisher und besonders in Zeiten von Corona unterstützt haben.“

Stammkunden und Freizeittouristen

Der 62-Jährige wollte das „Cortina“-Jubiläum eigentlich groß mit seinen Kunden feiern, aber Corona hat ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Stattdessen hat er sich nun etwas anderes überlegt: „Ich werde die Hilfsgruppe Eifel mit einer Spende unterstützen.“

Mit dem Ende der Eissaison zieht es Danilo De Cesero und Ehefrau Erika für drei Monate in seine italienische Heimat. Dort haben sie ihr Winterdomizil und freuen sich auf Zeit mit Familie und Freunden. Außerdem findet dort jedes Jahr im Winter eine Eismesse statt, wo die neuesten Eiskreationen und Maschinen vorgestellt werden. Letztendlich wird Danilo De Cesero wohl auch in diesem Jahr keine neue Eismaschine anschaffen und seinen Kunden vor allem die klassischen Eissorten servieren – aber er ist immer gut informiert.

Übrigens: Mit Eis ist Kall gut versorgt. Neben dem Eiscafé Cortina in der Aachener Str. 13 gibt es mittlerweile auch das „MammaMia“ in der Bahnhofstraße 24.

Kategorien
Wirtschaft

19 Landessieger wurden im Kammerbezirk Koblenz ausgebildet

Region/Koblenz, 19.10.2020 – In 31 Wettbewerben des Leistungswettbewerbs auf Landesebene konnten Nachwuchshandwerker aus dem Kammerbezirk Koblenz 19 Siege holen! Achtmal Silber und drei Bronzetitel gehen außerdem ins nördliche Rheinland-Pfalz – „eine Bilanz, die sich absolut sehen lassen kann und wir gratulieren den Jugendlichen wie auch den Ausbildungsbetrieben ganz herzlich“, freuen sich HwK-Präsident Kurt Krautscheid und Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich mit den Teilnehmern, ihren Familien und Ausbildern. Die letzten Wettbewerbe zum Landesentscheid fanden jetzt in Trier statt.

Es ist ein Traditionswettbewerb, der seit 1951 ausgetragen wird unter den besten Absolventen der Gesellenprüfungen: der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks findet nach Vorentscheiden mit dem Bundesfinale seinen Höhepunkt. Für das haben nun 19 Nachwuchshandwerker aus dem Koblenzer Kammerbezirk mit dem Landessieg ihre Tickets gelöst. „Unter welchen Corona-Umständen der Bundesentscheid stattfinden wird, wie die Sieger ermittelt werden können, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Für die Landessieger steht jedoch jetzt schon fest: Sie haben in diesem, von massiven Einschränkungen geprägten Jahr, beruflich etwas Großartiges erreicht, das bleiben wird!“, ordnet die Kammerspitze die Spitzenresultate ein.

Die ersten Landessieger, ihr Wohnort und der Ausbildungsbetrieb sind:

Bestattungsfachkraft Rebecca Lindner aus 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Heinz-Peter Hoppe aus 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Dachdecker Tim Leidig aus 56291 Laudert, Mario Leidig aus 56291 Laudert

Elektroniker (Fachrichtung Automatisierungstechnik) Tobias Ströder aus 56424 Mogendorf, Jonas Schaltanlagenbau GmbH aus 56427 Siershahn

Elektroniker (Fachrichtung Energie- Gebäudetechnik) Pierre Kraus aus 56332 Dieblich, Elektro Pretz GmbH & Co. KG aus 56070 Koblenz

Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (Schwerpunkt Bäckerei) Chiara Reuber aus 51597 Morsbach, Schneider‘s Backshop aus 57537 Wissen

Feinwerkmechaniker Florian Gros aus 56477 Rennerod, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Koblenz in 56070 Koblenz

Friseurin Eva Ender aus 55595 Argenschwang, Claudia Schiller aus 55543 Bad Kreuznach

Goldschmiedin Annalena Faller aus 56068 Koblenz, Juwelier Schöne KG aus 56068 Koblenz

Graveur (Schwerpunkt Reliefgraviertechnik) Constantin Pfeiffer aus 55743 Idar-Oberstein, Reischauer GmbH aus 55743 Fischbach

Hörakustikerin Helena Lungstraß aus 56291 Maisborn, Focus Hören Aktiengesellschaft aus 56564 Neuwied

Keramiker Josip Dubravac aus 56422 Wirges, Schilz GmbH aus 56203 Höhr-Grenzhausen

Konditor Christian lgnacio aus 56727 Mayen, Heinrich Baumann Konditorei-Cafe-Köstlichkeiten Inh. Jean Warnecke-Brühl aus 56068 Koblenz

Maler und Lackierer Ben-Luca Franzmann aus 55595 Allenfeld, Timo Franzmann aus 55595 Allenfeld

Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik (Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik) Manuel del Moral Matias aus 53498 Bad Breisig, Reifen Kotinsky GmbH & Co. KG aus 56626 Andernach

Metallbauer (Fachrichtung Konstruktionstechnik) Nikolas Noel Michel aus 65558 Holzheim, Roßtäuscher GmbH aus 65582 Diez

Raumausstatterin Samira Blank aus 56203 Höhr-Grenzhausen, Andre Krah aus 56235 Ransbach-Baumbach

Schilder- und Lichtreklamehersteller Hendrik Adletha aus 56357 Oelsberg, Gebr. Heymann GmbH aus 56357 Geisig

Steinmetz und Steinbildhauer (Fachrichtung Steinmetzarbeiten) Timo Kroll aus 55546 Hackenheim, Kroll Natursteine GmbH aus 55545 Bad Kreuznach

Textilreiniger Leon Schäfer aus 55578 Wallertheim, Kreuznacher Zentralwäscherei GmbH & Co. Mietwäsche KG aus 55543 Bad Kreuznach

Die zweiten Landessieger, ihr Wohnort und der Ausbildungsbetrieb sind:

Bäckerin Madeleine Andrae aus 55566 Bad Sobernheim, Richard Gmeiner aus 55595 Hargesheim

Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk (Schwerpunkt Fleischerei) Dominik Götze aus 56154 Boppard, Edeka Josef Wirz e. K, 56154 Boppard

Informationseleklroniker (Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik) Joshua Kexel aus 56479 Neustadt, Achim Opfer aus 56479 Neustadt

Kauffrau für Büromanagement Colette Mattar aus 56754 Binningen, Handwerkskammer Koblenz in 56068 Koblenz

Metallbauer (Fachrichtung Metallgestaltung) Jonathan Stippler aus 72147 Nehren, ARS Liturgica Werkstätten für Laacher Kunst in der Abtei 56653 Maria Laach

Sattlerin (Fachrichtung Reitsportsattlerei) Jule-Maria Arents aus 56593 Obersteinbach, Rieser Sattlerei und Schmuck e.K. aus 56593 Obersteinbach

Tischler Leander Künkler aus 56477 Rennerod-Emmerichenhain, Andreas Künkler aus 56477 Rennerod-Emmerichenhain

Zahntechnikerin Lea Mannheim aus 56220 Bassenheim, Guckenbiehl Zahntechnik OHG aus 56727 Mayen

Die dritten Landessieger, ihr Wohnort und der Ausbildungsbetrieb sind:

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Thorge Kirchhof aus 57610 Gieleroth, Haustechnik Jansen GmbH aus 57610 Altenkirchen

Maurer Manuel Rötter aus 56814 Greimersburg, Juchem GmbH Hoch & Tiefbau aus 56759 Kaisersesch

Schornsteinfeger Luca Marco Steffes-Mies aus 56759 Leienkaul, Marco Steffes-Mies aus 56759 Leienkaul

Weitere Informationen zum Leistungswettbewerb bei der Pressestelle der Handwerkskammer Koblenz, Tel.: 0261/ 398-161, joerg.diester@hwk-koblenz.de

Kategorien
Wirtschaft

TechniSat produziert zertifizierte FFP2-Schutzmasken und medizinische Gesichtsmasken nach CE-Standards

Daun, 15.10.2020 – Seit Mitte Juli stellt TechniSat Gesichtsmasken am Standort in Schöneck/Vogtland (Sachsen) her. Produziert werden zum einen Alltagsmasken für den nächsten Einkauf oder Ausflug, aber auch Modelle, die für Infektionsschutzzwecke geeignet sind. Jetzt kommen die TECHNIMASK FFP2 und die medizinische Gesichtsmaske TECHNIMASK M2, jeweils mit CE-Zulassung, hinzu.

Die TECHNIMASK FFP2 ist eine partikelfiltrierende Halbmaske, die aufgrund ihrer hervorragenden Filterleistung nicht nur die Mitmenschen, sondern auch den Träger der Maske vor dem gefährlichen COVID-19 Corona-Virus schützt. Nach neuesten Studien senken Masken das relative Risiko, sich zu infizieren, um etwa 80 %. Das gilt natürlich nur, wenn die verwendete Maske auch die vorgeschriebene Filterleistung erreicht. Der Nutzer kann das nicht selbst prüfen und sollte daher ausschließlich Masken mit einer CE-Zulassung kaufen. Der Schutzumfang der neuen TECHNIMASK entspricht der Klasse FFP2 gemäß EN 149:2001+A1:2009.

Medizinische Schutzmasken

Die dreilagige Mundnasenmaske TECHNIMASK M2 ist wegen ihrer hohen Bakterienfiltereffizienz, des Atemwiderstands und ihrer mikrobiologischen Reinheit für medizinisches und pflegendes Personal geeignet, das Patienten und Patientinnen vor den eigenen Atememissionen schützen will. Die Maske kann zudem in Operationssälen oder in anderen medizinischen Einrichtungen mit ähnlichen Anforderungen eingesetzt werden. Sie ist nach EU 2017/745 als Medizinprodukt zertifiziert.

Erfolgreiche Zertifizierung

Um die CE-Zertifizierung für die Herstellung von FFP2- und medizinischen Schutzmasken zu erreichen, wurden neben vielen weiteren Eigenschaften der Atemwiderstand und der Durchlass der TechniSat Masken durch externe Labore geprüft. Um die Eignung zur Fertigung von diesen Masken nachzuweisen, wurden alle Prozesse zur Herstellung der Masken und die Maßnahmen zur Sicherung der Qualität durch geeignete Prüfeinrichtungen analysiert.

„Dank der hervorragenden, abteilungsübergreifenden Teamarbeit haben wir in kürzester Zeit diese wichtigen Zertifizierungen erhalten. So können wir mit der Produktion verschiedener Maskenmodelle sicherstellen, dass für jeden Bereich und jeden Bedarf hochqualitative Masken ‚Made in Germany‘ vorhanden sind“, so Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH.

Masken, Maschinen und Vlies „Made in Germany“

Bei der Produktion der Masken „Made in Germany“ im sächsischen Schöneck setzt TechniSat auf einen Maschinenpark, der ebenfalls aus Deutschland stammt. Auch bei dem Vlies vertraut TechniSat auf die Qualität der heimischen Herstellung, denn die Produktion erfordert Expertise. Das sogenannte Meltblown-Vlies ist essenziell für die Filterung der Schadstoffe aus der Luft und muss daher hohen Qualitätsstandards entsprechen. Hier setzt TechniSat auf das Meltblown-Vlies von TechniForm, einem Schwesterunternehmen aus Nerdlen/Eifel. Das Unternehmen blickt auf mehr als 10 Jahre Geschichte als Kunststoffspezialist zurück.

Strenge Qualitätstests und hohe Hygienestandards

Die Produktion von Vlies und Masken erfolgt unter der permanenten Einhaltung hoher Qualitäts- und Hygienestandards. Je nach Typ durchlaufen die Masken verschiedene, strenge Qualitätstests. Kriterien wie Atemwiderstand, Filterfähigkeit und Passform werden immer wieder noch während des Produktionsprozesses von einer speziellen Prüfeinrichtung kontrolliert. Nur so kann eine Spitzenqualität „Made in Germany“ gewährleistet werden.

Auf Qualität „Made in Germany“ setzen

Unabhängige Institute aus dem Medizinbereich haben bestätigt, dass über 90 % der aus China importierten Atemschutzmasken nicht die angegebene CE-Zertifizierung einhalten. Daher sind die Verbraucher am sichersten, wenn sie auf CE-zertifizierte Ware „Made in Germany“ setzen.

Kategorien
Wirtschaft

Kelberger BD Rowa Goldsponsor des BVDVA-Kongresses online in Berlin

Kelberg/Berlin, 15.10.2020 – Heute startet ab 10 Uhr der erste BVDVA-Kongress online mit einer Live-Übertragung aus dem Talk-Studio in Berlin. Mit dabei sind rund 25 Referentinnen und Referenten, die wertvolle Impulse und Informationen rund um die innovative Arzneimittelversorgung geben.

Eigentlich sollte dieses Jahr planmäßig im Juni der 13. BVDVA-Kongress stattfinden, doch durch Corona wurde er zum ersten digitalen Kongress rund um die innovative Arzneimittelversorgung. Er bietet der gerade in der Pandemie so wichtigen Branche ein Forum für den Austausch. Der Online-Kongress #bvdvaON soll sich in Zukunft mit der physischen Veranstaltung abwechseln und einen Schwerpunkt bilden.

„Wir haben ein sehr gehaltvolles Programm zusammengestellt, das wir zum Start kostenfrei zugänglich machen“, lädt der Apotheker und Sprecher des BVDVA-Vorstands Christian Buse interessierte Personen ein. Auch spontan können die Podien live gestreamt werden und auch die Teilnahme an den Panel-Sessions ist problemlos möglich.

Bis ca. 12.45 Uhr gibt es Diskussionsrunden aus dem Berliner Talk-Studio. Experten, darunter Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin, Walter Oberhänsli und Thomas Heil, geben Informationen zum Stand der gematik, beschreiben die Rolle der Apotheke in einer digitalen Versorgungswelt und geben aktuelle Zahlen zur Arzneimittelmarktentwicklung.

Ab 13:30 bis etwa 16 Uhr folgen parallel Live-Panels: Beispielsweise stellt Dr. Alexander Schachinger neue Marktszenarien vor, Markus Korell präsentiert Methoden, mit denen man neue Geschäftsmodelle entwickelt, Stefan Odenbach spricht über eRezept-Lösungen im europäischen Ausland und Leo Hilse über digitale Gesundheitsanwendungen in Deutschland. Das gesamte Programm steht online unter: https://bvdva-kongress.de/bvdva20/programm.

Der nächste physische BVDVA-Kongress vor Ort (#bvdva21) soll Stand heute planmäßig am 10./11. Juni 2021 in Berlin stattfinden.

Kategorien
Wirtschaft

Hubert Haupt erwirbt Gewerbegrundstück am Nürburgring

Drees/München, 14.10.2020 – Der Münchner Immobilienunternehmer und erfolgreiche Motorsportler Hubert Haupt investiert in einen Gewerbestandort am Nürburgring. In direkter Nachbarschaft zu der weltberühmten Rennstrecke mit seiner legendären Nordschleife hat die Hubert Haupt Immobilien Holding ein 21.535 Quadratmeter großes Grundstück erworben, das den bestehenden Gewerbepark am Nürburgring im Bereich der Ortsgemeinde Drees erweitert.

Dem Erwerb war eine Ausschreibung vorausgegangen, in der das Konzept von Haupt überzeugen konnte. Es sieht die Entwicklung eines modernen Gewerbestandortes vor, der hohe bauliche Qualität, energieeffiziente Gebäudetechnik, den Einsatz ökologischer Baustoffe sowie ein attraktives und grünes Erscheinungsbild verbindet. Geplant sind ausschließlich Nutzungen, die einen klaren Bezug zum Motorsport aufweisen. Unter anderem wird auf dem Grundstück die HRT Race Base entstehen – eine neue Einsatzzentrale für das HAUPT RACING TEAM. Das im Juni 2020 gegründete Team ist im internationalen GT3-Sport erfolgreich und agiert bei zahlreichen Einsätzen mit erweiterter Werksunterstützung durch Mercedes-AMG.

Innerhalb des Areals werden nicht von HRT eigengenutzte Teilflächen an namhafte Kunden aus dem Motorsport- beziehungsweise Automotive-Bereich vermietet. Das multifunktionale Konzept umfasst dabei auch ergänzende Nutzungen aus den Bereichen Dienstleistung, Handwerk, Büro und Verwaltung. Künftige Nutzer profitieren von maßgeschneiderten Lösungen mit maximaler Flexibilität. Mietinteressenten können sich gerne unter der Telefonnummer 089 / 74 74 62 – 62 direkt an die für die Vermarktung zuständige nu concept GmbH, ein Unternehmen der Haupt Immobilien Holding, wenden.

Bauherr Hubert Haupt: „Der Nürburgring war für mich schon immer ein ganz besonderer Ort. Als Rennfahrer durfte ich hier viele Erfolge feiern und als Teambesitzer von HRT ist diese Strecke unsere sportliche Heimat. Ich freue mich daher sehr, dass unser Entwurf überzeugen konnte und wir bei dieser begehrten Gewerbefläche zum Zug gekommen sind. Der Standort ist wirklich ideal – wenige Meter zur Strecke, in Sichtweite zur Nürburg und eingebettet in die wunderschöne Eifellandschaft. Ein perfekter Platz für unser Bauvorhaben einer neuen und repräsentativen HRT Race Base sowie für andere hochwertige Motorsport-Nutzungen. Jetzt werden wir mit der konkreten Überplanung des Areals beginnen. Unser Ziel ist es, 2021 die bauliche Umsetzung zu starten.“

Kategorien
Wirtschaft

Bürgermeister besucht new media labs in neuen Räumlichkeiten

Wittlich-Wengerohr, 14.10.2020 – Zur Einweihung eines eigenen Firmengebäudes in Wittlich-Wengerohr hat Bürgermeister Joachim Rodenkirch vergangene Woche dem jungen und kreativen Team der Werbeagentur new media labs einen Besuch abgestattet. Das Unternehmen wird in diesem Jahr 10 Jahre und auch vom neuen Standort aus nicht müde, tolle Fotos, überzeugende Filme, begeisternde Designs und starke Websites zu erschaffen. Mehr Infos zu new media labs findet man in den sozialen Medien oder unter www.newmedi-alabs.de.

Kategorien
Wirtschaft

Bitburger trennt sich von Wernesgrüner

Bitburg, 14.10.2020 – Die Bitburger Braugruppe hat die Wernesgrüner Brauerei, die seit 2002 zum Unternehmen gehört, an Carlsberg Deutschland verkauft. Carlsberg Deutschland wird den Standort im Vogtland einschließlich der Marke Wernesgrüner zum 01. Januar 2021 übernehmen. Die Entscheidung zu einem Verkauf sei im Rahmen der strategischen Neuausrichtung der Bitburger Braugruppe erfolgt, meldet das Unternehmen.„Wir freuen uns, dass wir mit Carlsberg Deutschland einen Partner gefunden haben, der den Standort in Wernesgrün nicht nur übernehmen, sondern langfristig und nachhaltig in seinen Kapazitäten ausbauen will.

Uns als Unternehmensgruppe ermöglicht der Verkauf, uns in Ostdeutschland künftig stärker auf unsere Schwarzbierbrauerei und den Logistikstandort in Bad Köstritz sowie die Marke Köstritzer zu fokussieren“, sagt Axel Dahm, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. Für die Bitburger Braugruppe als Familienunternehmen sei bei den Verkaufsverhandlungen ganz ent-scheidend gewesen, dass Carlsberg Deutschland als künftiger Eigentümer für den Standort eine langfristige Entwicklungs-Perspektive aufgezeigt habe.

„Nach der umfangreichen Investition in den Neubau der Holsten-Brauerei in Hamburg nehmen wir nun als konsequente Fortführung unserer Wachstumsstrategie mit Wernesgrüner eine der traditionsreichsten deutschen Biermarken in unser Portfolio auf. Damit bauen wir unsere führende Position in den Kernregionen Nord- und Ostdeutschland nachhaltig aus und schaffen dort mit den drei Brauerei-Standorten Hamburg, Lübz und Wernesgrün flächendeckend eine Heimat für alle Kernmarken“, so Sebastian Holtz, CEO Carlsberg Deutschland. Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des Bundeskartellamts, über Vertragsdetails sowie den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Kategorien
Wirtschaft

2,5 Mio. Euro für „Care and Mobility Innovation“

Euskirchen, 13.10.2020 – Für das Projekt „Care and Mobility Innovation“ hat Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschafts – und Digitalministerium, den Zuwendungsbescheid im Gesamtvolumen von rund 2,5 Millionen Euro an Prof. Christiane Vaeßen, Geschäftsführerin der Region Aachen – stellvertretend für das Projektkonsortium – offiziell überreicht. Das ist auch eine gute Nachricht für den Kreis Euskirchen, der ebenfalls Projektpartner ist und wo es bereits erste Initiative in diese Richtung gibt. So haben die Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim in Gemünd und die Gemeinschaftspraxis Dr. Franz-Josef Zumbé bereits einen „Letter of Intent“ unterschrieben und erste innovative Schritte in die Wege geleitet. Die lokale „Kick-off-Veranstaltung“ findet am 10. Dezember in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Marmagen statt.

Care and Mobility Innovation erarbeitet in den Leitmärkten digitale Gesundheitswirtschaft und intelligente Mobilität eine Innovationsstrategie für die Zukunft der Region Aachen und entwickelt und fördert gleichzeitig Möglichkeiten der Cross-Innovationen beider Branchen. Im Rahmen von Innovationspartnerschaften realisieren Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Krankenhäuser, Altenheime, Mobilitätsmanager*innen in Kommunen, Verbände und weitere Partner digitale Projekte für die Mobilität und die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Dies beinhaltet neben einer schnellen Umsetzung erfolgreicher Praxisanwendungen auch eine gemeinsame Akquisition von Forschungs- und Versorgungsprojekten.

„Schon heute kommen höchst innovative Projekte, Prozesse und Produkte aus der Region Aachen – vom Telenotarzt und e.GO Life bis zum Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück und dem Innovationszentrum für digitale Medizin. Die Fokussierung einer ganzen Region auf ihre wachstumsstarken Branchen, ihre technologischen Kompetenzen und Innovationspotenziale ist besonders im Strukturwandel eine Strategie, die große Erfolge verspricht.“, erläutert Staatssekretär Christoph Dammermann.

„Der Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier und die damit verbundene Förderung für Wertschöpfung und neue Beschäftigung bietet auch die Chance, eine Finanzierung zu finden die es ermöglicht, große Forschungs- oder Versorgungsprojekte, die aus den Innovationspartnerschaften entstehen, zu realisieren. Wir wollen die Innovationen aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Region Aachen in der Region zur Anwendung bringen, erklärt Prof. Christiane Vaeßen. Das Motiv des Projektes bringt es auf den Punkt: „Care and Mobility Innovation“: Wie wollen wir in Zukunft leben? Gut versorgt und intelligent mobil am Innovationsstandort Region Aachen.

Neben der Region Aachen, gehören zu den weiteren Projektpartnern die Stadt Aachen als Projektkoordinator für den Leitmarkt Mobilität, die StädteRegion Aachen, die Kreise Düren und Euskirchen, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg, das Universitätsklinikum der RWTH Aachen, der digitalHUB Aachen e.V., die Next e.Go Mobile SE, der Branchenverband Medlife e.V., die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer – AGIT mbH und die Unternehmensberatung MAT&T GmbH.

Kategorien
Wirtschaft

DLG Eifel eG-Interviewreihe: Alexander Kürsten, Inhaber der Agentur positiv Multimedia GmbH

Schleiden, 10.10.2020 – Digitalisierung – eine von fünf Säulen.Im Interview spricht der Inhaber der Agentur positiv Multimedia GmbH, Alexander Kürsten, über den Arbeitskreis „Digitalisierung“ der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel eG.

Herr Kürsten, Sie sind seit knapp zwei Jahren Mitglied der DLG Eifel und engagieren sich insbesondere für das Thema Digitalisierung. Was hat Sie zu der Mitgliedschaft in dieser Genossenschaft bewogen?

Ich halte es für wertschöpfend und nachhaltig, wenn sich Unternehmen in einer Region vernetzen, austauschen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen. Die Digitalisierung ist eine der 5 Säulen, die von der DLG „bespielt” werden soll. In diesem Bereich soll Wissen aufgebaut und für die Mitglieder der DLG bereitgestellt werden, das ist u.a.auch die Aufgabe des Arbeitskreises Digitalisierung. Diese Marschrichtung gefällt mir und hat mich dazu bewogen persönlich und mit meinem Unternehmen ein Mitglied der DLG zu werden.

Die DLG Eifel versteht sich als Plattform für die gemeinsame Bewältigung der Anforderungen der Arbeitswelt 4.0. Mit dem Ziel, die Mitgliedsunternehmen als überbetriebliche Organisationsform und Vereinigung von Eifeler Unternehmen durch Erfahrungsaustausch und hochwertige Dienstleistungen zu fördern. Seit Beginn dieses Jahres trifft sich regelmäßig der Arbeitskreis Digitalisierung. Wie kam es hierzu und wer nimmt an diesen Treffen teil?

Der “Arbeitskreis” Digitalisierung hat die Aufgabe, in einer kleinen, effizienten Gruppe von Fachleuten verschiedener Disziplinen der Digitalisierung, Konzepte für den Wissensaufbau, -Austausch und -Transfer innerhalb der DLG Mitglieder zu entwickeln. Im Rahmen der Bedarfsermittlung der DLG zu den 5 Kernthemen (Säulen), wurden Arbeitskreise gebildet, um letztendlich Angebote (z.B. in Form von “Plattformen” zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer) zu den ermittelten Bedarfen zu entwickeln. Im Arbeitskreis Digitalisierung Treffen sich Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen und Branchen, mit der Gemeinsamkeit, dass die Digitalisierung in ihrem täglichen Business ein wichtiges Thema ist, zu dem sie Wissen und/oder Erfahrungen austauschen können.

Ist der Kreis offen für neue Teilnehmer?

Ja, wir freuen uns über jeden neuen Teilnehmer, der temporär, sporadisch oder langfristig den Arbeitskreis bereichert. Das Themenfeld der Digitalisierung ist so umfangreich, dass eine sich ändernde Teilnehmerschaft des Arbeitskreises zu einer größeren Vielfalt der besprochenen Themen führt. Das wiederum führt dazu, dass der Wissenspool rund um das Thema wächst.

Welche Themen besprechen Sie beispielsweise in diesem Kreis? Und was genau verstehen Sie unter dem Begriff Digitalisierung?

Wir haben uns bereits zu einigen speziellen Themen wie „Zahlungsverkehr/Online Banking”, „Social Media Marketing mit facebook”, „Google-Such-Trends”, „die Corona-Krise und ihre Auswirkung auf den Digitalisierungsfortschritt in Unternehmen” und „Wissensmanagement-Systeme” ausgetauscht. Aber auch über umfassendere Themen wie „Software-Trends aus Silicone Valley”, „IT-Sicherheit” oder „der Plattform-Gedanke – was macht Plattformen wie facebook und Co so interessant” haben wir uns bereits, z.B. in Form von Vorträgen oder Best Practice, ausgetauscht.

Wir im Arbeitskreis wollen erst gar nicht versuchen, den Begriff „Digitalisierung” zu definieren. Vielmehr geht es uns darum, die Teilaspekte/Themen der Digitalisierung zu identifizieren, die derzeit für unsere Mitgliedsunternehmen am wichtigsten sind.

Welche Ziele verfolgen Sie durch diese Aktivität bzw. was möchten Sie mit diesem Arbeitskreis für die Mitgliedsunternehmen erreichen?

Die DLG, hier mit ihrer Säule der Digitalisierung, soll ein regionaler „Wissens-Hub” und eine „Plattform” für den Austausch zu verschiedensten Themen der Digitalisierung werden. Im Idealfall bringt sie Unternehmen mit einem Bedarf oder einer Fragestellung im Bereich Digitalisierung und „Lösungs-Anbieter” regional zusammen und stärkt somit das digitale Ecosystem der Eifel.

Gibt es konkrete Pläne für die Zukunft?

Zunächst sind weitere, regelmäßige Treffen des Arbeitskreises Digitalisierung geplant, unter Umständen auch in digitaler Form (Video Chats). Darüber hinaus ist eine Messe geplant, die wir gerne auch zusammen mit anderen Kooperationspartnern/Netzwerkpartnern ausrichten. Hiermit möchten wir regionale Interessenten die vielfältigen Potenziale und Möglichkeiten der Digitalisierung durch entsprechende Beiträge/Workshops/Aussteller näher bringen.

Thematisch dreht sich in nächster Zeit viel um das Thema Digitalisierung in der unternehmensinternen Kommunikation, im Wissensmanagement und im Informationstransfer, sowie die Möglichkeiten der staatlichen Förderung solcher digitaler Technologien. Die Wettbewerbsvorteile durch zielführende Digitalisierung sind immens groß. Gerne leisten wir von der DLG Eifel unseren Beitrag in diesem Bereich.