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Gründerinnenpreis für Sabine Schmitz aus Bitburg in der Kategorie „Unternehmens-Nachfolge“

Region/Bitburg/Mainz – Ein selbstsicheres Auftreten und die geschickte Kommunikation der eigenen Stärken sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensführung. Der diesjährige Unternehmerinnentag des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) thematisierte daher neben fachlichen Themen wie Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründerinnen auch die Führungskultur und Vernetzung. Mit der anschließenden Verleihung des Gründerinnenpreis wurden gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Frauenministerium vier Unternehmerinnen aus Rheinland-Pfalz für ihre vorbildhafte Persönlichkeit ausgezeichnet. Die drei Wettbewerbskategorien sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert.

Mit dem Preis in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ wurde Sabine Schmitz von der Landfleischerei Schmitz GbR aus Bitburg geehrt. Das Unternehmen musste nach der Flutkatastrophe im Jahr 2021 den Betrieb vorläufig schließen, und die Familie verlor Ehemann und Geschäftsinhaber Guido Schmitz. Mit Leidenschaft für den Beruf und der enormen Hilfsbereitschaft von außen konnte das Unternehmen nach sieben Monaten wieder eröffnen.

Im Bühnentalk betonte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt die Wichtigkeit der aktiven Förderung und die kontinuierliche Optimierung der Rahmenbedingungen für die Gründerszene. „Als Land bieten wir finanzielle wie auch beratende Unterstützung für Gründende durch eine Vielzahl an Informations-, Beratungs- und Finanzierungsangeboten an“, sagte Schmitt. „Ein Schwerpunkt liegt derzeit auch auf Gründerinnen. Wir wollen Frauen für die Perspektive der Selbstständigkeit sensibilisieren sowie im Netzwerken unterstützen, damit sie besseren Zugang zu den Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten erhalten.“

Anlässlich der Verleihung des Unternehmerinnenpreises hob Frauenministerin Katharina Binz hervor, wie wichtig es sei, Frauen bei der Existenzgründung zu fördern: „Ich wünsche mir, dass viele Frauen die heute ausgezeichneten Unternehmerinnen als Vorbild nehmen und ebenfalls mutig eine Unternehmensgründung oder -nachfolge für sich ins Auge fassen. Weibliches Unternehmertum ist ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz. Unternehmensgründungen und -nachfolgen erfolgen bisher mehrheitlich durch Männer. Laut Gründungsreport 2023 zum Gründungsgeschehen in Rheinland-Pfalz gehen nur rund 33 Prozent der Unternehmensgründungen im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz auf Frauen zurück. Echte Gleichstellung zwischen Männern und Frauen erreichen wir als Gesellschaft nur dann, wenn auch in der Wirtschaft mindestens genauso viele Frauen wie Männer an der Spitze von Unternehmen stehen.“

Den Preis für Gründerinnen, die bis zu drei Jahre am Markt sind, erhielt Martina Schäfer aus Essenheim und ihr Haarstudio für Menschen mit Demenz. Für die Kategorie der Jungunternehmerinnen, die drei bis fünf Jahre am Markt sind, erhielt Anne Specht aus Mainz einen Preis für ihre Nest Café Bar und einer breiten Palette an hausgemachten Produkten. Den Sonderpreis „Handwerk“ mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro verlieh ISB-Vorstandsmitglied Sandra Baumbach an die Unternehmerin Laura Ludwig und ihre Schreinerei in Ober-Hilbersheim.

 

 

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Eine moderne „Ideenfabrik“ im historischen Ambiente in Euskirchen

Euskirchen – Beratung für Unternehmensgründer, Begleitung zu mehr Nachhaltigkeit, Steigerung der Innovationsfähigkeit, Weiterbildung und Qualifizierung: Die frisch eröffnete „Ideenfabrik Nachhaltige Wirtschaft“ ist der neue Knotenpunkt im Kreis Euskirchen, wenn es um die großen Zukunftsthemen unserer Zeit geht.

Eingebettet in die altehrwürdige Tuchfabrik vor den Toren der Stadt Euskirchen findet sich hier ein zentraler Marktplatz für Wirtschaft und Unternehmen, die eine Austausch- und Netzwerkplattform suchen und hier neue Ideen entdecken. Die Bauarbeiten für dieses neue Vorzeigeprojekt konnten in einem sehr sportlichen Zeitfenster von einem halben Jahr erfolgreich abgeschlossen werden.

„Mit der Eröffnung der Ideenfabrik haben wir einen Meilenstein erreicht“, freute sich Landrat Markus Ramers bei der Eröffnung vor mehr als 100 Gästen. Er ermunterte die (künftigen) Unternehmer und die weiteren Beteiligten: „Nutzen Sie die Chance und experimentieren Sie. Probieren Sie neue Dinge aus und lernen Sie aus möglichen Fehlern. Vor allem: Haben Sie keine Angst vor Fehlern.“

Er erinnerte in diesem Zusammenhang an den britischen Designer, Erfinder und Unternehmer James Dyson, dessen beutellose Staubsauger heutzutage weltbekannt sind und einen hohen Marktanteil haben. Doch bis dahin sei es ein weiter Weg gewesen: „Dyson hat sage und schreibe 5127 Versuchsmodelle bis zum endgültigen Durchbruch gebraucht – über einen Zeitraum von 15 Jahren. Er hat trotzdem weiter an sich und sein Produkt geglaubt – und es immer weiter verbessert. Heute ist er Weltmarktführer.“

Co-Working, Meeting- und Eventräume, Beratungs- und Wissensfabrik: Das Innovations- und Gründungszentrum (630 Quadratmeter, Gesamtkosten: ca. 1,9 Mio. Euro) soll zum zentralen Element bei der Befähigung von Unternehmen zur nachhaltigen Transformation werden und dabei wichtige Ent-wicklungsherausforderungen der Wirtschaftsstruktur im Kreis Euskirchen in den Blick nehmen wie etwa die Innovationsfähigkeit oder die Fachkräfteattraktivität. Bis 2026 soll auf diesem Weg die Marke von 100 nachhaltigen Unternehmen im Kreis Euskirchen erreicht werden. Und sicherlich finden hier kleinere Start-Ups ein optimales Umfeld für ihre Ideen und Aktivitäten. Landrat Markus Ramers: „Ich wünsche mir, dass hier Menschen zusammenkommen, Gründer, Kammern, Verbände und Unternehmen, um gemeinsam aktiv zu werden. Und ich setze hier auf Dynamik, Flexibilität und Kreativität.“

Ein Highlight der Ideenfabrik ist der moderne Co-Workingspace. Hier findet man Arbeitsplätze für jeden Bedarf bis hin zu einer Werkstatt mit 3D-Drucker, 3D-Scanner und VR-Technik. Die Digital-Werkstatt bietet zum Beispiel die Möglichkeit, an einer Produktidee zu arbeiten oder einen Prototyp zu entwerfen. Zur Auswahl stehen darüber hinaus agile, flexible Arbeitsplätze in einem gemütlichen und modernen Ambiente. Für private und ungestörte Telefonate stehen zwei „Phoneboxen“ zur Verfügung. Bei Interesse kann auch ein technisch ausgestatteter Seminarraum für rund 20 Personen genutzt werden.
Die Ideenfabrik ist zu 70 Prozent vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert worden. Referatsleiterin Ruth Lochte war eigens aus Berlin zur Eröffnungsfeier gekommen und betonte den Modellcharakter der Ideenfabrik. „Wir hoffen, dass sich dieses Projekt als beispielhaft erweist und damit ein Vorbild für andere Regionen in Deutschland haben kann. Sie können sicher sein: Die Blicke aus Berlin werden nun auf den Kreis Euskirchen gerichtet sein.“

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MeGA begeistert immer wieder – Meckenheimer Garantie für Ausbildung im 14. Jahr

Meckenheim – Jungen Menschen eine Perspektive geben – das ist MeGA, die Meckenheimer Garantie für Ausbildung. In den hoch modernen Räumlichkeiten der Josef Küpper Söhne GmbH im Industriepark Kottenforst fand die offizielle Vertragsunterzeichnung des 14. MeGA-Jahrgangs statt. Dazu waren neben den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 der Geschwister-Scholl-Hauptschule und deren Eltern und Lehrkräfte wieder zahlreiche Vertretende der Sponsoren, Meckenheimer Firmen sowie der Fraktionen im Rat erschienen. Bürgermeister Holger Jung begrüßte gemeinsam mit den Initiatoren Schulleiter Peter Hauck und Kreishandwerksmeister Thomas Radermacher die Anwesenden sehr herzlich. Im Verlauf stellte die Hausherrin Vera Küpper-Racke ihr Unternehmen vor. U.a. durchlaufen insgesamt 26 Auszubildende die Firma für Sanitärhandwerk und Heizungsbau.

Alle drei Protagonisten beteuerten, dass MeGA als Erfolgsstory weiter laufe, da alle an einem Strang zögen. Dazu brauche es zunächst die Schülerinnen und Schüler, die sich auf den Deal einlassen, motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die die jungen Leute fördern, die Eltern, die ihre Kinder unterstützen. Dazu brauche es aber auch Unternehmen, die sich engagiert in MeGA einbringen und Sponsoren, die das Projekt stützen. Ein großer Dank ging dabei an die Eheleute Faßbender, die mit der Faßbender-Stiftung großzügig die Geschwister-Scholl-Hauptschule sponsern. Auch die Bürgerstiftung der Stadt Meckenheim bringt sich finanziell ins Projekt ein.

Bei der Ausbildungsplatzgarantie MeGA- Meckenheimer Garantie für Ausbildung handelt es sich um eine Initiative der Stadt Meckenheim und der Geschwister-Scholl-Hauptschule in Kooperation mit Meckenheimer Unternehmen. Das Ziel besteht darin, jeder Schülerin und jedem Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule eine gute berufliche Perspektive zu bieten und Betrieben aus Meckenheim geeignete Auszubildende zu vermitteln.

Dazu erklären sich Meckenheimer Unternehmen gegenüber der Stadt verbindlich bereit, das Projekt zu unterstützen und Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen.

Jede Schülerin und jeder Schüler der 9. Klasse erhält die Möglichkeit, mit Stadt, Schule und den Kooperationsunternehmen einen Vertrag zu schließen, in dem die Vermittlung eines Ausbildungsplatzes garantiert wird.

Die Schülerin oder der Schüler verpflichtet sich im Gegenzug, bestimmte Leistungen zu erbringen, zum Beispiel:

  • einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10
  • keine mangelhaften Leistungen, Durchschnittsnote mindestens befriedigend
  • keine unentschuldigten Fehltage
  • aktive Teilnahme am Berufsförderunterricht
  • und ein positives soziales Verhalten und soziales Engagement

Die Schülerinnen und Schüler werden von der Schule gezielt und individuell gefördert und auf den Start ins Berufsleben vorbereitet. Dies geschieht sehr intensiv schon ab der 8. Klasse an der Meckenheimer Campusschule, losgelöst von der Ausbildungsplatzgarantie.

Bei MeGA handelt es sich um eine einzigartige Initiative im Rheinland, die den Schülerinnen und Schülern der Geschwister-Scholl-Hauptschule eine berufliche Perspektive bietet. MeGA garantiert jeder Schülerin und jedem Schüler einen Ausbildungsplatz. Gleichzeitig werden die Hauptschule und der Schulstandort Meckenheim gestärkt. Die Betriebe erhalten aus Meckenheim geeignete Auszubildende, womit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt wird.

Die Schule kann mit dem Projekt auch nationale Preise aufweisen: Aus bundesweit 200 Bewerbern um den DEICHMANN-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit hat eine Jury 2011 das Meckenheimer Projekt auf den 2. Platz in der Kategorie Schulische Präventivmaßnahmen gewählt. Außerdem wurde der Geschwister-Scholl-Hauptschule für ihre herausragende Arbeit in der Berufsorientierung und für das MeGA-Projekt das Berufswahlsiegel vom Land NRW in 2012 und als Rezertifizierung in 2015 und 2018 verliehen. In der Qualitätsanalyse NRW vom Juni 2018 wurde der Schule vom Qualitätsteam der Bezirksregierung Köln die Arbeit in der Berufsorientierung und das MeGA-Projekt als exzellent und vorbildlich für andere bescheinigt.

Das Vorzeigeprojekt ist weit über die Grenzen unserer Region bekannt und genießt große Aufmerksamkeit. Das Initiativ-Team ist mit MeGA bereits durch Deutschland getourt und hat auf Einladung anderer Kommunen und Organisationen die Idee und Umsetzung vorgestellt.

Die Geschwister-Scholl-Hauptschule hat seit Beginn des Projekts eine sehr erfolgreiche Bilanz vorzuweisen: Von 2012 bis 2023 wurden insgesamt 13 „MeGA-Jahrgänge“ mit über 600 Schülerinnen und Schülern nach der Klasse 10 mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 oder der Fachoberschulreife entlassen.

Von diesen haben gut zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler eine Ausbildung im Dualen System vorwiegend in Meckenheim begonnen.

Im Durchschnitt liegt dieser Wert bei Hauptschulen in NRW bei nur 15%.

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Großpräsentation der Fachschule für Wirtschaft des Berufskollegs Eifel in Nettersheim

Kall/Nettersheim – „Alle Jahre wieder kommt“… nicht nur das Christuskind, sondern auch die Wirtschaftsfachschule mit dem Schwerpunkt Tourismus. Die zukünftigen Absolventinnen des Bachelor Professional in Wirtschaft stellten am 15. November 2023 insgesamt drei verschiedene Projekte vor, die sie von den Gemeinden Bad Münstereifel und Nettersheim als Aufträge erhalten hatten.

Nettersheim stellte dankenswerterweise auch die notwendigen Räumlichkeiten zur Verfügung, um die Ergebnisse in einem passenden Rahmen präsentieren zu können. Herr Mohr als Schulleiter des Berufskolleg Eifel, Frau Sonnenschein als Abteilungsleiterin und Herr Fuchs als Bildungsgangleiter der Wirtschaftsfachschule begrüßten alle Anwesenden und dann ging es auch schon los.

Als Erstes stellten Kira Hennersdorf, Sonja Neuhalfen, Leon Reuter und Kilian Söns ihre „Entwicklung eines Dorfmarketingkonzepts für den Kernort der Gemeinde Nettersheim“ vor. Dazu kreierten sie Ideen für ein ansprechendes Angebot an Dienstleistungen und Produkten im Kernort, um dort die Anzahl an Touristen zu steigern.

Anschließend präsentierten Sonja Aufdermauer, Florian Hampel und Lea Schmitten ein „Konzept zur Aufwertung und Vermarktung der Eifelspur Kneippwanderweg in Bad Münstereifel“. Dieses soll anhand von Erlebnisstationen nach Kneipps Fünf-Säulen-Philosophie eine thematische Verbindung zu dem berühmten Naturheilkundler schaffen.

Den Schlusspunkt setzten Marina Demcenko, Vanessa Krugel und Pia Merzenich mit ihrer „Entwicklung eines Marketingkonzepts zur Steigerung der Gäste- und Übernachtungszahlen in Nettersheim“. Dieses Beherbergungsmarketing umfasst entsprechende Pauschalangebote, um das Herz-Jesu-Kloster und das Jugendgästehaus im Ort besser zu vermarkten und somit die Übernachtungszahlen zu steigern.

Die Vertreterinnen der auftraggebenden Gemeinden sowie die anderen Gäste sahen die sehr interessanten und gut umsetzbaren Ergebnisse. Die Projektmitglieder konnten mit ihrer Arbeit ausgesprochen zufrieden sein!

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Eifel Tourismus GmbH verstärkt Fachkräfte-Netzwerk der EIFEL Arbeitgeber

Prüm/Nettersheim/Region – Es ist ein starkes Zeichen: Die Eifel Tourismus GmbH (ET) ist neues Mitglied im Netzwerk der EIFEL Arbeitgeber. Während der Gesellschafterversammlung im Naturzentrum Eifel in Nettersheim, überreichte Markus Pfeifer, Geschäftsführer der Regionalmarke EIFEL, die Urkunde: „Für mich bedeutet der Eintritt der Eifel Tourismus GmbH in das regionale Fachkräftenetzwerk Arbeitgebermarke EIFEL ein starkes Signal nach innen und außen. Es ist einerseits ein Schulterschluss zur noch engeren Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Marke Eifel. Andererseits wird mit Vorbildcharakter vorangegangen und zur Nachahmung aufgerufen; denn Fachkräftesicherung und Employer Branding gehen uns alle an.“

Die Eifel Tourismus GmbH

Die Eifel Tourismus GmbH ist für die gesamte Eifel zuständig und kümmert sich als Destinations-Management-Organisation um das Tourismusmanagement und Wirtschaftsstandortmarketing der Eifel. Die ET hat ihren Sitz in Prüm, koordiniert alle in den Regionen vorhandenen Kräfte und tritt nach außen als die zentrale Management- und Marketingorganisation der Eifel auf. Sie ist gleichermaßen Initiator, Motor, Moderator und Organisator und steht für Qualität und Professionalität. Neben der institutionellen Zusammenarbeit gilt dem Aufbau von Netzwerken über die nationalen, länderspezifischen und regionalen Grenzen hinaus die besondere Aufmerksamkeit. Die Marke EIFEL führt in diesem Sinne die Lebenswelten der Markenpartner zusammen. Sie ist das Bekenntnis zur vertrauten Heimat, zum faszinierenden Natur- und Kulturraum, zum attraktiven Wirtschaftsstandort, touristischen Reiseziel und regionalen Qualitätsanbieter. Sie ist einer von fünf Gesellschaftern der Regionalmarke EIFEL.

Der INQA-Prozess

Das 25-köpfige Team hat schon immer an Verbesserungen ihrer Services gearbeitet, zum Beispiel im Rahmen des Qualitätssiegels Service Qualität Deutschland. Dieses Siegel ist jedoch im Schwerpunkt nach außen, kundenorientiert ausgerichtet. Die Eifel Tourismus GmbH hat in einem sich schneller verändernden Markt mit wachsenden Herausforderungen immer neue Aufgabe übernommen und suchte sich bewusst ein zukunftsorientiertes Tool zur internen Organisationsentwicklung aus: Den INQA Prozess Kulturwandel – Arbeit gemeinsam gestalten.

„Wir sind stolz auf das, was wir in den vergangenen Jahren erreicht haben, trotz einer hohen Arbeitsdichte. Der INQA-Prozess hat uns aber auch vor Augen geführt, dass der Prozess der Veränderung nie zu Ende sein wird und wir unsere Arbeitsprozesse immer wieder hinterfragen müssen. Mit der Zertifizierung als EIFEL Arbeitgeber möchten wir als Vorbild dienen und andere Unternehmen aus der Eifel ermutigen, sich diesem Netzwerk anzuschließen. Gemeinsam können wir die Aufgaben wie die Fachkräftesicherung besser meistern“, erklärt Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Eifel Tourismus GmbH.

Hintergrund:

Der Bereich EIFEL Arbeitgeber ist neben EIFEL Energie, EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzent die vierte Säule der Regionalmarke EIFEL. Kern aller Bereiche ist der Nachweis einer unabhängig geprüften, hohen Qualität. Ziel ist es, die Region gemeinschaftlich als Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum von innen heraus zu stärken.

INQA steht für Initiative Neue Qualität der Arbeit und unterstützt vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung der Transformation der Arbeitswelt und hat besonders die Arbeitsbedingungen im Fokus.

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Eine Delegation des Kreises Düren hat die Städteregion Jinhua im Osten von China besucht

Düren – Großes gegenseitiges Interesse für Partnerschaft – Grund für die Reise war die weitere Anbahnung einer Partnerschaft zwischen dem Kreis und der Region Jinhua, die rund 300 Kilometer von Shanghai entfernt liegt. „Wir haben viele gute und konstruktive Gespräche geführt, eine Menge Kontakte geknüpft und ein höchst interessantes Besuchsprogramm absolviert“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.

Im Februar dieses Jahres hatte sich eine Gruppe hochrangiger chinesischer Vertreter zu einer Visite im Kreis Düren aufgehalten und dabei eine Einladung für den jetzigen Besuch der Kreis Dürener Delegation ausgesprochen. Vor neun Monaten wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Kreis und der Region Jinhua, in der mehr als sieben Millionen Menschen leben, geschlossen.

Vier wesentliche Themenbereiche sollen die künftige Zusammenarbeit mit Leben füllen: Klimaschutz und Wasserstoff, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Handel sowie Kultur und Kunst. Diese Bereiche waren Ergebnis einer großen Konferenz unter federführender Beteilung von Parteisekretär Zhu Chonglie und Landrat Wolfgang Spelthahn.

Der Kreis Dürener Delegation gehörten Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Politik an. Sie hatte unter anderem die Gelegenheit, das Unternehmen Hydrogenway Technology zu besuchen, eine innovative und moderne Fabrik, die sich seit 2016 der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellenprodukten widmet. Dort arbeiten hochkarätige Ingenieure und Wissenschaftler an der praktischen Umsetzung von Wasserstoffantrieben. „Das Thema Wasserstoff, das wir hier bei uns im Kreis Düren vehement vorantreiben, war auch bei unseren Gesprächen im Februar ein großes Thema“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. „Ich freue mich, dass ein Schwerpunkt unserer Kooperation das innovative Thema H2 ist.“

Zudem besuchte die Delegation die Universität Zhejang, die neben der wissenschaftlichen Orientierung großen Wert auf eine praktische Ausbildung legt. Schon bei ihrem Besuch in Düren hatte die chinesische Seite deutlich gemacht, dass sie sehr an Einzelheiten zur dualen Ausbildung in Deutschland interessiert ist, um die Qualifizierung von Fachkräften voranzutreiben. Angedacht ist ein Austausch von Studierenden – perspektivisch soll es weitere Zusammenarbeit geben, unter anderem auf dem Gebiet der Wasserstoff-Technik.

Bestandteil des Besuchsprogramms war auch ein Visite im „Weltsupermarkt“ in Yiwu, dem weltweit größten Handelszentrum für Waren. Jährlich kommen mehr als 560.000 Handelsvertreter auf den Markt, nahezu alle Länder auf der Welt sind Kunden. Teil der Gespräche zwischen der Kreis Dürener und der chinesischen Seite waren Möglichkeiten einer intensiven Zusammenarbeit zum Aufbau wirtschaftlicher Handelsbeziehungen.

Angestrebt wird neben regelmäßigen Schüleraustauschen und Kontakten von Vereinen und Institutionen ein Kunst- und Kulturaustausch. „Es gibt ein großes gegenseitiges Interesse“, betonte Landrat Wolfgang Spelthahn nach einem Besuch des Kulturzentrums, zu dem auch die bekannte Wu Oper gehört. Außerdem wurden Möglichkeiten von Auftritten und Workshops chinesischer Kultur- und Kunsthandwerksgruppen im Kreis Düren ausgelotet.

„Uns ist eine große Gastfreundschaft entgegen gebracht worden, für die ich mich nochmals bedanken möchte“, sagte der Landrat und betonte, dass es bei der Kooperation mit der Städteregion Jinhua vor allem um einen Austausch und den Kontakt zwischen den Menschen gehe. Schon jetzt lebten weit mehr als 100 chinesische Studierende im Kreis Düren, insgesamt sind es mehr als 1000 Menschen aus China, die im Kreisgebiet ansässig sind. Die Fachhochschule des Mittelstandes (FHM), die mit Unterstützung des Kreises Düren einen Campus in Düren unterhält, ist ebenso in China aktiv und möchte Studierende begeistern, in den Kreis Düren zu kommen.

In den nächsten Wochen geht es um die weitere Entwicklung und konkrete Ausarbeitung der nun angestoßenen und geplanten Projekte. „Wichtig ist uns dabei auch, die Bevölkerung des Kreises Düren einzubeziehen und teilhaben zu lassen“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.

 

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Strukturwandel im Rheinischen Revier – Exkursion stärkt überregionale Zusammenarbeit

Region/Düren – Vertreterinnen und Vertreter der Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) haben den Kreis Düren besucht, um sich vor Ort über den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu informieren und auszutauschen. Die Exkursion wurde vom Referat Wandel und Entwicklung des Kreises Düren, der StädteRegion Aachen, dem Kreis Euskirchen sowie der IHK Aachen organisiert. Die Teilnehmenden bestanden aus Vertreterinnen und Vertretern der Handelskammern sowie Kreisverwaltungen aus dem nordrhein-westfälischen und rheinland-pfälzischen Teil der Eifel und des Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgien.

Sie besuchten die Goldsteinkuppe bei Inden, wo es Vorträge über Projekte und Zukunftsvisionen gab. Auf dem Indemann erhielten die Teilnehmenden eine Vorstellung über die Dimensionen der entstehenden Seenlandschaft in Inden. Danach fand eine Besichtigung des Tagebaus statt. Allen Beteiligten bot sich ein Einblick in die aktuell laufenden Bergbautätigkeiten sowie Transformationsprozesse. Es folgte ein reger Austausch zu den Zukunftsaussichten und dem nachhaltigen Wandel.

In der „Zukunftsinitiative Eifel“ haben sich unter anderem mehrere Kreise sowie Industrie- und Handelskammern zusammengeschlossen, um die überregionale Zusammenarbeit zu stärken. Die ZIE setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der IHK Aachen, IHK Regionalgeschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler, IHK Trier, WFG Daun/Vulkaneifel GmbH, Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein, Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbH Prüm, Handwerkskammer Koblenz, StädteRegion Aachen, dem Kreis Bernkastel-Wittich, Kreis Cochem-Zell, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Kreis Euskirchen, Kreis Trier-Saarburg, Kreisverwaltung Vulkaneifel, dem Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft (Belgien) sowie dem Kreis Düren zusammen.

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Die Besten der Region – IHK Trier ehrt 176 Auszubildende im Theater Trier

Region/Trier – Besser geht’s nicht: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier hat 176 junge Menschen im Theater Trier geehrt, die ihre Ausbildung mit der Note „sehr gut“ oder als Beste ihres Berufs in der Region abgeschlossen haben. Rund 600 Gäste waren zur Feier ins Theater Trier gekommen und bekamen neben den Ehrungen auch exklusive Einblicke in das aktuelle Programm des Theater-Ensembles zu sehen.

Zu den Gratulanten gehörte auch IHK-Präsident Thomas Stiren. Er empfahl, den Blick schon weiter nach vorne zu richten: „Gute Fachkräfte haben nicht nur eine gute Ausbildung, sondern entwickeln sich auch ständig weiter. Im Beruf gilt es immer up to date zu bleiben, zum Beispiel in Form einer Weiterbildung.“

Ein wichtiges Thema auch in der Aus- und Weiterbildung ist die Digitalisierung. Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Ehrengast bei der Bestenfeier, sieht die Stadtverwaltung dabei schon gut aufgestellt. In den Schulen sei die Situation noch nicht ganz zufriedenstellend. Die Schulträger bräuchten mehr Möglichkeiten, um auf dem Stand der Technik zu bleiben: „Das ist auch eine gemeinsame Aufgabe mit den Landkreisen“, sagte Leibe.

Den Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben haben alle 176 Ausgezeichneten mit ihrem hervorragenden Abschluss gelegt. Eine besondere Auszeichnung erhielten die drei Azubis, die insgesamt mit der höchsten Punktzahl abgeschlossen haben. Um das zu ermitteln, mussten die Noten teilweise bis auf die zweite Nachkommastelle ausgerechnet werden.

Der beste Azubi der Region war in diesem Jahr Dennis Quint aus Thomm. Der 20-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei den Stadtwerken Trier und schloss mit 98 Punkten (97,8) ab. Nur minimal dahinter landete die 22-jährige Industriekauffrau Lena Arends aus Kirchweiler, die ihre Ausbildung ebenfalls mit 98 Punkten (97,7) bei der Prüm-Türenwerk GmbH in Weinsheim beendete. Dominik Meyer komplettierte das Trio der besten Azubis in der Region Trier. Der 28-jährige Gusterather schloss seine Ausbildung zum Industriemechaniker mit 97 Punkten (97,4) ab. Sein Ausbildungsbetrieb war die Thyssenkrupp Bilstein GmbH in Mandern.

Eine besondere Auszeichnung nahm an diesem Abend Michael Behrens aus Bernkastel-Kues entgegen. Der 34-jährige Moselaner studierte zunächst Jura, entschied sich dann aber für eine Ausbildung zum Weintechnologen bei der Peter Mertes KG in Bernkastel-Kues. Mit einem Ergebnis von 93 Punkten ist Michael Behrens der beste Auszubildende aus seinem Bereich in ganz Deutschland und bekam einen Gutschein für eine Reise zur Bundesbestenfeier der Deutschen Industrie- und Handelskammer im Dezember in Berlin.

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Erfolgreiche Veranstaltung der Regionalmarke EIFEL – Marken-Nutzer-Treffen incl. „EIFEL Markt“

Prüm/Region – Zeit für EIFEL. Es fand wieder einmal ein gemeinsames Treffen der Regionalmarke EIFEL – Mitglieder statt. EIFEL Arbeitgeber, EIFEL Energiepartner, EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzenten – aus allen Geschäftsfeldern waren Teilnehmer nach Prüm gekommen. Das Treffen hatte mehrere Ziele, um die Kraft der Gemeinschaft zu stärken.

Zum einen wurden die Mitglieder umfassend über Neuerungen, Aktivitäten, Erfolge und Herausforderungen rund um die Regionalmarke informiert. Dabei wurde nochmals deutlich gemacht, dass das Thema „Qualitätsorientierung ist Zukunftsorientierung“ wichtiger denn je sei und dass – obwohl es für alle Akteure deutlich leichter wäre – an eine Lockerung der Anforderungen nicht gedacht wird. Es wurde auf die positive Entwicklung der gemeinsamen Recruiting-Aktivitäten im Fachkräftenetzwerk der Arbeitgebermarke EIFEL verwiesen. Weiterhin wurde stolz berichtet, dass mit den beiden großen EIFEL Energiepartnern und deren Produkte E-ON EIFEL Strom, Landstrom EIFEL und Landgas EIFEL mittlerweile mehr als 30.000 Haushalte und auch Unternehmen mit garantiert regenerativ erzeugter EIFEL Energie versorgt werden. Am Beispiel der Wertschöpfungskette EIFEL Fleisch wurde deutlich gemacht, wie durch konsequentes und perfektes Zusammenarbeiten einzelner Akteure hohe Wertschöpfung in der Region bleibt und auch beim Urerzeuger ankommt, damit wichtige Strukturen gesichert werden können. Die Strategie dazu lautet: weniger Tiere, bessere und höhere Qualität mit der Kopplung der garantierten Herkunft und höheren Haltungsformen, dafür aber höhere Erzeugerpreise. Klasse statt Masse. Und davon werden auch die EIFEL Gastgeber, speziell die Gastronomiebetriebe, profitieren.

Ein zweiter wichtiger Part der Veranstaltung war die Präsentation der Marke EIFEL und der Kommunikationskampagne zum Wirtschaftsstandort EIFEL. Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Eifel Tourismus GmbH, und Stephan Kohler, Projektleiter der Kommunikationskampagne, versorgten die Gäste mit Hintergrundwissen und mit erfolgreichen Zahlen-Daten-Fakten zu den umfassenden Marketing-Aktivitäten für den Wirtschaftsstandort.

Die Mitglieder der Regionalmarke EIFEL und der Arbeitgebermarke EIFEL werden auch zukünftig im Rahmen dieser Kommunikationskampagne wertvolle Unterstützung bekommen; denn sie bilden die wichtige dritte Säule der übergeordneten Marke Eifel ab: die Säule der Qualitätsanbieter. So zahlen alle Akteure mit ihren Leistungen auf das stetig wachsende positive Image der Eifel ein.

Als dritten wichtigen Programmpunkt gab es zum Abschluss einen kleinen, feinen EIFEL Markt: EIFEL Edelbrenner, Landwerke Eifel Vertriebs GmbH, Obstweinkellerei „Am Wässerchen“, Blanq Bier, Vulkanhof, Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr und Geflügelhof Andres präsentierten sich und ihre Produkte den interessierten Gästen. Das war ein angeregtes Netzwerken ohne Hürden in lockerer und angenehmer Atmosphäre und hat dazu ermutigt, in 2024, zum 20-jährigen Jubiläum der Regionalmarke EIFEL, ein nächstes Marken-Nutzer-Treffen in größerem Rahmen zu veranstalten.

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Azubis der KSK Mayen organisieren zum vierten Mal „Hausmesse für Schulen“

Mayen/Region – Rund 350 Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen aus sieben weiterführenden Schulen der Region waren der Einladung zur vierten Auflage der „Hausmesse für Schulen“ nach Mayen gefolgt. Vom 07. bis 10. November 2023 führte die Kreissparkasse (KSK) Mayen in ihrem Haupthaus in der St.-Veit-Straße wieder eine „Hausmesse für Schulen“ durch.

Die Messe ermöglichte den jungen Menschen erste Einblicke in die Berufsausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau bei der KSK Mayen. Zudem wurde den Jugendlichen auch aktuelle Themen und Trends rund um Geld und Finanzen näher gebracht. Unter der Devise „Von jungen Menschen – Für junge Menschen“ hatten die Auszubildenden der KSK – unterstützt von den KSK-Fachbereichen „Personalmanagement“ und „Vertriebsmanagement“ – spannende und informative Vorträge zusammengestellt. In einem Rundgang mit verschiedenen Stationen zu den Themen „Ausbildung“, „Modern Banking“ und „Small Talk“ boten sich den Schülerinnen und Schüler zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch und Dialog im persönlichen Gespräch mit den Azubis der Kreissparkasse. Es gab zudem viel zu sehen und zu erleben. Besonderes Interesse galt den verschiedenen Interaktionen zu den neuesten Möglichkeiten des „Modern Bankings“. Ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen rundete die Veranstaltung ab.

Ausbilderin Sabine Weitzel zeigte sich erfreut über den Einsatz und das Engagement der Auszubildenden bei der Vorbereitung und Durchführung der „Hausmesse für Schulen“. Hierbei betonte sie auch die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit für die Kreissparkasse: „Unsere Azubis haben da eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Diese Hausmesse hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir konnten bei den jungen Menschen bereits viele Impulse setzen. So haben wir schon einige Praktikumsanfragen erhalten und hoffen natürlich auch auf zahlreiche Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn zum 01.08.2024.“

„Ein rundum gelungenes Event für die rund 350 Schülerinnen und Schüler aber auch für unsere Auszubildenden und die Kreissparkasse Mayen“, freute sich auch KSK-Nachwuchskundenkoordinatorin Michaela Schneider aus dem Bereich „Vertriebsmanagement“ zum Abschluss des Events.