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Tourismus

4 Sterne für die Ferienwohnung im Gasthof zur Quelle in Boos

Boos, 17.09.2020 – Abermals wurde die Ferienwohnung des Gasthofs „Zur Quelle“ der Familie Fuchs erfolgreich mit 4 Sternen nach den Kriterien des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) klassifiziert.

Die Ferienwohnung liegt im Souterrain und bietet ausreichend Platz für vier Personen in zwei jeweils mit Badezimmer ausgestatteten Doppelzimmern. Die eigene Terrasse mit Blick auf den Garten und die dazugehörige Grillecke laden die Gäste zum Verweilen ein. Das großzügige, offene Wohnzimmer mit der sehr gut ausgestatteten Küche bietet die Möglichkeit, sich während des Urlaubs selbst zu versorgen. Mögen die Gäste den Kochlöffel nicht selbst schwingen, können sie sich mit Leckereien aus der Küche im Restaurant des Gasthofs verwöhnen lassen. Großer Wert wird hierbei auf die Regionalität und auch die Qualität der Produkte gelegt.

Wer es sich so richtig gut gehen lassen will, der kann seinen Start in den Urlaubstag schon entspannt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet oder dem angebotenen Brötchenlieferservice beginnen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück kann man in Boos direkt verschiedene Wanderungen starten. Premiumwanderwege wie der Traumpfad „Booser Doppelmaartour“ oder das kleinere Träumpfädchen „Eifelturmpfad Boos“ sowie der „Stumpfarmweg“ schenken jedem Wanderer beste Bedingungen, um die abwechslungsreiche Eifellandschaft besser kennenzulernen.

Die müden Muskeln kann man nach einer Wanderung am Besten wie entspannen? Richtig: mit Wellness! Voraussichtlich im Frühjahr 2021 wird die Hotelerweiterung mit einem großzügigen Wellnessbereich fertiggestellt. Die Gäste der Ferienwohnung sind herzlich eingeladen, diesen zu nutzen und sich anschließend im Naturschwimmbad im Garten zu erfrischen.

Wir finden: Ein rundum gelungenes Gesamtpaket!

P.S.: Für alle, die lieber be- statt entschleunigen: der legendäre Nürburgring liegt, per Auto oder Motorrad, ebenfalls nur wenige Minuten von Boos entfernt.

An einer Klassifizierung nach den Kriterien des DTV interessierte Gastgeber, können sich gerne unverbindlich telefonisch 02651 800 995 oder per E-Mail tourismus@vordereifel.de an das Touristik-Büro Vordereifel wenden.

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Tourismus

Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe: Die Arbeitsgemeinschaft „Welterbe Eifeler Mühlsteinrevier“

Mayen, 17.09.2020 – Unter dem Motto „Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“ informierte die Arbeitsgemeinschaft „Welterbe Eifeler Mühlsteinrevier“, am Samstag, den 12. September und Sonntag, den 13. September von 11 bis 18 Uhr die Besucher des Welterbemarktes in Mayen zur Thematik des UNESCO-Weltkulturerbe-Antrags.

In 7.000 Jahren entstand in unserer Region ein Bergbaurevier für Reiben und Mühlen, das weltweit einmalig ist – das „Eifeler Mühlsteinrevier“. Die Mühlen, Reiben und Mahlsteine wurden hier gefertigt und nach dem Transport zum Rhein in Andernach auf Schiffen in die halbe Welt exportiert.

Die Besucher des Welterbemarktes, erhielten die Möglichkeit, aus Weizenkörnern mit Reiben und Mahlsteinen oder einer Mühle, Mehl zu mahlen. Auch ein Steinmetz-Meister erklärte das Handwerk von früher und zeigte den Besuchern, wie man einen Mühlstein arbeitet und welches Werkezeug man früher dafür brauchte.

„Es freut mich sehr, dass wir an beiden Tagen so viele interessante Gespräche führen und die Bürgerinnen und Bürger entsprechend über unser Vorhaben informieren konnten, so Alina Wilbert-Rosenbaum, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Auch wurde Infomaterial zum Thema „Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“, wie Broschüren und Mühlsteinrevier-Pins verteilt.

Die Arbeitsgemeinschaft wurde 2015 gegründet und die Mitarbeiter der beteiligten Kommunen Stadt Mayen, Stadt Mendig, Verbandsgemeinde Mendig, Verbandsgemeinde Vordereifel und der dazugehörigen Ortsgemeinden Ettringen und Kottenheim, arbeiten gemeinsam am Fortschritt des Welterbe-Vorhabens und eröffneten 2019 den Mühlsteinwanderweg. Mehr Infos unter: https://www.mayen.de/Sport_und_Freizeit/Wanderwege-rund-um-Mayen/Eifeler-Muehlsteinwanderweg/

Der Verbandsgemeinderat Mendig und der Mendiger Stadtrat beschlossen kürzlich in einer gemeinsamen Ratssitzung mit großer Mehrheit, dass für das von Mayen über die Vordereifel bis hin nach Mendig verlaufende „Eifeler Mühlsteinrevier“ offiziell der UNESCO-Welterbeantrag, eingereicht werden soll.

Auch die Stadt Mayen sowie die Verbandsgemeinde Vordereifel mit den Ortsgemeinden Ettringen und Kottenheim werden in den nächsten Ratssitzungen darüber beraten und einen Beschluss fassen.

„Ein Projekt, das mir als Oberbürgermeister der Stadt Mayen am Herzen liegt, gemeinsam mit den Gebietskörperschaften unter dem Motto „Auf dem Weg zum UNESCO-Weltererbe“ Schritt für Schritt weiter zu realisieren. Ich bin dankbar, dass wir ein so großes Team haben um diesen Weg zu beschreiten und zudem freut es mich noch mehr, dass so viele Bürgerinnen und Bürger den Infostand auf dem Welterbemarkt besuchten um sich weiter über das Thema UNESCO Weltkulturerbe zu informieren, so Oberbürgermeister Wolfgang Treis.

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Mit dem Mountainbike durch die Vulkanregion Laacher See

Niederzissen, 16.09.2020 – Frei nach dem Motto „die 3-K-Tour“ (Kaffee, Kuchen, Klönen) findet in diesem Jahr wieder eine geführte Mountainbike-Tour durch die Vulkanregion statt. Am 20.09.2020 treffen sich die Mountainbiker um 10.00 Uhr am Bahnhof
in Niederzissen.

Von dort starten die Teilnehmer durch die Vulkanregion Laacher See, die das perfekte Areal für alle MTB Freunde aus der Region bietet.
Die Gruppe wird von unserem Vulkanparkführer Rainer Auen begleitet! Sie endet nach ca. 30 km mit viel Zeit für Pausen und Aussicht wieder am Bahnhof in Niederzissen.

Die Teilnahmegebühr von 7,50 € wird von unserem Vulkanparkführer als Spende an die Tour der Hoffnung weitergeleitet. Eine intakte Ausrüstung, der obligatorische Fahrradhelm, ausreichend
Verpflegung und die gefüllte Trinkflasche erhöhen selbstverständlich den Spaß an dieser MTB-Tour.

Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Weitere Termine für die geführten MTB-Touren: Sonntag, 18.10.2020
Anmeldung erforderlich!
Tourist-Information Vulkanregion Laacher See
Telefon: 02636/19433
info@vulkanregion-laacher-see.de
www.vulkanregion-laacher-see.de

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Römerbergwerk bei Nacht – Fackelführungen – Veranstaltungs-Hinweis der Vulkanpark GmbH

Kretz/Plaidt, 16.09.2020 – Nachts im Bergwerk – Römerbergwerk erstrahlt im Lichterglanz – jetzt Tickets zum Frühbucherpreis sichern. Im November und Dezember bietet die Vulkanpark GmbH an insgesamt fünf Terminen abendliche Führungen durch das mit Kerzen, Fackeln und Öllampen beleuchtete Römerbergwerk Meurin bei Kretz an.

Im einzigartigen Lichterschein erstrahlt das Römerbergwerk bei den Führungen in der kalten Jahreszeit. Fackeln, Kerzen und Öllampen beleuchten den 2000 Jahre alten Tuffsteinbruch, in dem die Römer Steine für bedeutende Bauwerke wie die Stadtmauer in Xanten und den Palast des Stadthalters in Köln gebrochen haben. Bei einer Führung durch die alten Gänge und Schächte bekommen die Gäste einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Bergwerks, sowie in das Leben und Arbeiten der römischen Bergarbeiter.

Die Führungen finden an folgenden Terminen statt:

– Samstag, 07. November
– Samstag, 28. November
– Sonntag, 06. Dezember
– Samstag, 19. Dezember
– Mittwoch, 30. Dezember

Die Fackelführungen finden im Römerbergwerk Meurin, Nickenicher Straße in 56630 Kretz statt und beginnen jeweils um 17:00 Uhr. Die Veranstaltungsdauer beträgt ca. 2 Stunden.

Achtung! Eine Anmeldung bei der Vulkanpark GmbH ist erforderlich unter der Tel. 02632-98750 oder per E-Mail an info@vulkanpark.com. Die Teilnahmegebühr beträgt 8,90 Euro pro Person bei Anmeldung und Zahlung bis zum 31. Oktober. Bei späterer Anmeldung beläuft sich der Preis auf 9,90 Euro pro Person.

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Neuer Aussichtspunkt für St. Johann – Aussichtsplattform am Hochsimmer

St. Johann, 15.09.2020 – Die Vordereifel ist um eine traumhafte Aussicht reicher: An der Westflanke des Hochsimmers können Besucher nun nicht nur den Blick über die idyllische Landschaft des Nitztals, die umliegenden Gemeinden, zur Hohen Acht sowie der Nürburg schweifen lassen, sondern auch eine einmalige Holzkonstruktion bewundern.

Eine rund 26 m² große Aussichtsplattform aus echtem St. Johanner Lärchenholz und zwei Sitzbänke bieten einen ganz besonderen Blick auf die versteckt im Wald gelegene, seit 1914 geschlossene, Grube Silbersand. So war mit „Silbersandblick“, auch schnell ein geeigneter Name für den neuen Aussichtspunkt mit seinem einzigartigen Panorama gefunden.

Die Plattform wurde von Josef Ackerman und seinem Sohn Sebastian in Kooperation mit Revierförster Stefan Braun erstellt und nun der Ortsgemeinde St. Johann offiziell übergeben. Josef Ackermann aus Ettringen arbeitet häufig mit seinem Holzrückebetrieb im Bereich des Hochsimmers und war von der sich ihm bietenden Aussicht so angetan, dass er zunächst an die Aufstellung einer XXL-Bank dachte. Durch das steil abfallende Gelände wurde jedoch schnell klar, dass dies nicht umsetzbar ist und die Idee einer Aussichtsplattform war geboren. Durch einen schmalen Zuweg ist die Plattform vom Wanderweg hinauf zum Hochsimmerturm aus zu erreichen und bietet die perfekte Gelegenheit für eine kurze oder auch längere Rast.

Revierförster Stefan Braun war es bei der offiziellen Übergabe besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass für den Bau der Plattform Stämme verwendet wurden, die nur wenige Meter entfernt gewachsen sind und nun, als sogenanntes Kalamitätsholz, also Schadholz noch eine sinnvolle Verwendung finden konnten.

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Tourismus

Belgische Familie seit 20 Jahren zu Gast im Hotel HANSA in Mendig

Mendig, 11.09.2020 – Treue Gäste der Sagenhaften Vulkanregion Laacher See werden geehrt. Ende Juli verbringt die Familie Van As aus Belgien zum zehnten Mal ihren Urlaub in der herrlichen Vulkanregion rund um den Laacher See – wenn das kein Grund zur Gratulation ist! Seit rund 20 Jahren zählen die Belgier zu den treuen Gästen des Hotel HANSA in Mendig, die es immer wieder gerne in die sagenhafte Vulkanregion Laacher See zieht – eine tolle Bestätigung für die touristische Arbeit!

Die Verbundenheit begann 1998, das Jahr, in dem das Hotel HANSA als eines der ersten von vier Hotels im Landkreis Mayen-Koblenz mit 3 Sterne Komfort ausgezeichnet wurde. Mit den Jahren ist die Zahl der Familienmitglieder gewachsen, denn bereits nach dem ersten Besuch brachte die Familie ihre Tochter Mieke und deren Freund mit. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und Töchterchen Aïsha erblickte das Licht der Welt. Ende Juli diesen Jahres feiert Sie nun Ihre Volljährigkeit. Somit schauen die Familien nun in bereits dritter Generation auf zahlreiche Sommerurlaube in der schönen Vulkanregion zurück und der nächste Aufenthalt ist bereits in Planung.

Die enorme Erholungsqualität und die tolle Natur, die die Vulkanregion zu bieten hat, schätzt die belgische Familie am meisten. Auch der herzliche Service und die willkommene Gastfreundschaft in der Region, wie auch insbesondere der Familie Rüber, veranlasste die Gäste immer wieder zu einem erneuten Besuch. Die Urlauber genießen gerne Ausflüge in die Region, die zentrale Lage des Hotel HANSA bietet hierzu eine ausgezeichnete Ausgangsposition.

„Treue Gäste sind eine hervorragende Bestätigung der touristischen Arbeit in der Vulkanregion Laacher See! Die Zufriedenheit der Gäste liegen dem Team der Tourist-Informationen, dem Tourismusverband Vulkanregion Laacher See wie auch den Gastgebern am Herzen. Gastfreundschaft und Servicequalität werden hier gelebt“, freut sich der Vorsitzende des Tourismusverbands Laacher See, Johannes Bell. „Begeisterte Gäste sind die beste Werbung für die Vulkanregion Laacher See, sie kommen gerne wieder in die Region und tragen dies auch an den Bekannten- und Freundeskreis weiter. „Empfehlungsmarketing“ und Stammgästemeinungen haben daher in der heute oftmals schnelllebigen Zeit eine wertvolle Bedeutung“, sind sich auch Julia Schweitzer und Heike Werf, Mitarbeiterinnen im Zweckverband Vulkanregion Laacher See, sicher. Sie bedankten sich bei der Familie für die langjährige Treue und speziell bei Familie Rüber für die gute Betreuung der beständigen Gäste.

Als Erinnerung überreichten Familie Rüber und der Tourismusverband den beiden Familien eine Urkunde sowie ein kleines Präsent aus der Vulkanregion Laacher See.

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Top-Themen Tourismus

Große Zustimmung für die UNESCO-Welterbe-Initiative „Eifeler Mühlsteinrevier“

Mendig, 10.09.2020 – Der Verbandsgemeinderat Mendig und der Mendiger Stadtrat sind überzeugt von den herausragenden industriegeschichtlichen und vulkanologischen Zeugnissen ihrer Heimat und sprachen sich bei ihrer gemeinsamen Ratssitzung mit großer Mehrheit dafür aus, für das von Mayen über die Vordereifel bis hin nach Mendig verlaufende „Eifeler Mühlsteinrevier“ offiziellen den UNESCO-Welterbeantrag einzureichen.

Durch die positive Beschlussfassung, die gleichfalls in den kommenden Wochen auch in den Räten von Mayen, der Verbandsgemeinde Vordereifel und den Ortsgemeinden Ettringen und Kottenheim geplant ist, wurde für die Welterbe-Initiative der erste Schritt geebnet.
„Uns alle vereint eine Zielsetzung: Menschen von unserer atemberaubenden Region sowie ihrer Geschichte zu begeistern und sie in der Qualität mit dem höchsten Gütesiegel der Welt, dem UNESCO-Welterbetitel auf eine herausragende Ebene zu heben“, so Verbandsbürgermeister Jörg Lempertz.

Der quartäre Vulkanismus hat in Mitteleuropa, im Gebiet zwischen Eifel und Rhein, ein Erbe hinterlassen, dass der sesshaft gewordene Mensch zum Überleben zu nutzen wusste und eine für die Nahrungszubereitung unverzichtbare Maschine produzierte – Die Mühle.

Kein anderes Produktionsgebiet der Erde blickt auf eine derart lange und lückenlose Geschichte zurück. Foto: KP Kappest/VG Mendig

In 7.000 Jahren entstand in unserer Region ein Bergbaurevier für Reiben und Mühlen, das weltweit einmalig ist – das „Eifeler Mühlsteinrevier“. Kein anderes Produktionsgebiet der Erde blickt auf eine derart lange und lückenlose Geschichte zurück. Hier wurden Mühlen, Reiben und Mahlsteine gefertigt und nach dem Transport zum Rhein, in Andernach auf Schiffen in die halbe Welt exportiert.

Durch den Fachbeirat „Eifler Mühlsteinrevier“, der sich aus Vertretern der Wissenschaft, Fachbehörden und Vereinigungen zusammensetzt, wurden die umfangreichen Voranalysen u.a. durch den renommierten Prof. Dr. Albrecht (Direktor des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Bergakademie Freiberg), mit der enthaltenen möglichen Nominierungsstrategie zur Aufnahme in die UNESCO-Liste (Tentativliste) des Kultur und Naturerbes der Welt, vorgestellt. Erfolgreiche Bewerbungen werden im Rahmen des deutschen Kontingents zur Nominierung für die Welterbeliste von den zuständigen Länderbehörden über das Sekretariat der Kultusministerkonferenz, das Auswärtige Amt und das UNESCO-Welterbezentrum in Paris dem UNESCO-Welterbekomitee zur Entscheidung vorgelegt.

Bürgermeister Jörg Lempertz und Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel betonen unisono: „Auch wenn wir einen langen und zeitintensiven Weg vor uns haben – das „Eifeler Mühlsteinrevier“ ist nach den umfangreichen wissenschaftlichen Studien in Qualität und Güte einmalig und birgt das Potential mit, Welterbestätte zu werden.“

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Burgen öffnen ihre Tore: Führungen 2020

Wachtberg, 10.09.2020 – Nachdem im Frühjahr leider so gut wie alle Führungs- und Besichtigungstermine abgesagt wurden, finden nun doch noch ein paar Herbsttermine in den Burgen der Region statt. Wir laden Sie herzlich ein!

Burg Morenhoven (Swisttal)
Sonntag, 20. September 2020, 15.00 Uhr, Treffpunkt vor der Burg
Preis: 5,00€ pro Person
Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert

Schloss Miel (Swisttal)
Sonntag, 20. September 2020, 14.00 Uhr, Treffpunkt Schlosstreppe
Preis: 10,00 € pro Person – max 10 TN!!
Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert.

Burg Lüftelberg (Meckenheim)
Sonntag, 27. September 2020, 15.00 Uhr, Treffpunkt vor der Burg
Preis: 5,00 € pro Person

Burg Gudenau (Wachtberg)
Donnerstag, 08. Oktober 2020, 15.00 Uhr, Treffpunkt vor der Burg.
Außen- und Burgpark Besichtigung. Preis: 8,00 € pro Person.
Parkmöglichkeiten vor der Kirche in Vilip.

Die Führungen dauern ca. 1 Stunde. Die Teilnehmerzahl ist auf 10-15 Teilnehmer begrenzt. Bitte melden Sie sich verbindlich telefonisch oder per Mail (Namen,Telefonnummer, Mailadresse) bei uns an und seien Sie ca. 10 min vor Beginn der Führung vor Ort. Beachten Sie die AHA Regel und führen einen MNS mit! Die Bezahlung der Führung erfolgt vor Ort.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Marienforster Weg 14
53343 Wachtberg
0228-350 262 -36
info@rhein-voreifel-touristik.de
www.rhein-voreifel-touristik.de

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News Top-Events Tourismus

Top-Event am 12. September 2020 in Daun: Eine Krönung für das Organisationsteam, die über 400 Helfer und die ganze Region

Daun, 10.09.2020 – Die Deutsche Meisterschaft E-MTB feiert am 12. September 2020 Premiere in Daun. „3-2-1: Die Deutsche Meisterschaft im Mountainbike ist gestartet.“ Dieser Startschuss im letzten Jahr katapultierte die Vulkaneifel in die Reihe der Top-Mountainbike-Regionen in Deutschland. Die positiven Feedbacks im Anschluss an das Event machen deutlich, dass das Land der Maare und Vulkane viele neue Fans gewonnen hat .„Seit jetzt schon 19 Jahren pilgert einmal im Jahr die MTB-Elite zum VulkanBike-Marathon. Mit jährlich rund 2.000 Teilnehmern aller Altersstufen und Leistungsstärken ist das Top Event für die nationale wie internationale Mountainbiker-Szene ein Muss im Terminkalender und eines der bedeutendsten Marathonevents in Deutschland“, ist Bärbel Kreuter-Engelhardt von der Nürburg Quelle begeistert.

Das traditionsreiche Familienunternehmen ist seit Anfang an als Hauptsponsor dabei. Weitere Partner sind die Kreissparkasse Vulkaneifel, Haibike, innogy, Bitburger 0,0% Alkoholfrei, das GesundLand Vulkaneifel und die Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz.

„Nach der Deutschen Meisterschaft ist vor der Deutschen Meisterschaft“, bringt es Orga-Leiter Markus Appelmann auf den Punkt. Er und sein Team von inMEDIA haben den Bund Deutscher Rad-fahrer (BDR) überzeugt, erstmals E-MTB-Meisterschaften auszutragen. Appelmann weiter: „Es ist eine Ehre für uns, dass wir die Premiere der Deutschen E-MTB-Meisterschaften in die Vulkaneifel geholt haben.“ Partner der DM ist der Energieversorger innogy. „Seit Jahren unterstützen wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Bikes in der Vulkaneifel. Der E-Bike-Trend hat einen enormen Rückenwind. Daher ist es für uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, als Partner der ersten Deutschen E-MTB-Meisterschaft an Bord zu sein“, so Kommunalmanager Thomas Hau von innogy.

Seit Beginn des VulkanBike-Eifel-Marathons lassen sich die nationalen wie internationalen Spitzensportler auf ihren Hightech-Mountainbikes die Rennen nicht entgehen. Am 12. September wird dieses Jahr dann auch eine Deutscher Meisterin und ein Deutscher Meister auf dem Elektro-MTB gekürt.

Organisatoren trotzen der Pandemie

„Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht. Wir haben zusammen mit dem BDR (Bund Deutscher Radfahrer) und dem DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) ein Konzept ausgearbeitet, das auf alle aktuellen Corona-Verordnungen eingeht“, so der Orga-Leiter. „Ich bin der Meinung, dass gerade in der jetzigen Zeit Bewegung eine wichtige Rolle spielt“, sagt Friedhelm Marder, der Stadtbürgermeister von Daun, der neben dem Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Daun, Otmar Monschauer, einer der Schirmherren des Events ist. Beide freuen sich schon auf die Sportlerinnen und Sportler, die am Samstag ein motivierendes Rahmenprogramm erwartet.

Das große Finale steigt dieses Jahr virtuell

Am 13. September, um 17:00 Uhr, startet auf der Facebook-Seite des Events die große Abschlussparty. Neben der virtuellen Siegerehrung wird es auch Live-Musik und atemberaubende Impressionen von der Strecke geben. Diese sollen Geschmack machen auf einen Urlaub in der Vulkaneifel.

Urlaub im GesundLand Vulkaneifel

„Wir haben die Maare und wir haben hervorragende Trails“, so Vera Merten vom GesundLand Vulkaneifel. Damit habe das GesundLand für Reisen in der jetzigen Zeit genau das passende Angebot. „Die Zeit ist reif für einen unvergesslichen Urlaub in Daun und der Umgebung“, schließt Bürgermeister Friedhelm Marder.

Wie geht es nach der DM weiter?

Markus Appelmann, der mit seiner Agentur inMEDIA den Trailpark Vulkaneifel managt, denkt aber auch an die Zeit nach der DM: „Wir arbeiten mit Hochtouren an einer Weiterentwicklung des Trailparks Vulkaneifel. Wir wollen gemeinsam mit allen interessierten Mountainbikern der Region ein Konzept vorstellen und so den Trailpark Vulkaneifel fit für die Zukunft machen.“

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Mayen macht mit beim digitalen „Tag des Offenen Denkmals“

Mayen, 10.09.2020 –  Am 13. September findet der „Tag des offenen Denkmals“ statt – erstmalig als digitale Version. Auch Mayen ist mit dabei und präsentiert online seine Denkmäler, die an diesem Tag aus Infektionsschutzgründen nicht wie sonst üblich an diesem besonderen Tag besucht werden können.

Interessante Eindrücke gibt es unter: https://www.mayen.de/Kultur-und-Maerkte/Tag-des-offenen-Denkmals

Mit der Panoramatour kann man sich digital durch die Stadt navigieren und zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Denkmäler anklicken und somit weitere Informationen und Bilder erhalten. Noch näher vorgestellt werden die Genovevaburg, das Mayener Grubenfeld, das Obertor und das Theodore-Dreiser-Haus, das Brückentor und das Alte Arresthaus mit einem kleinen Videoclip und historischen Hintergrundinfos.

Neben dem digitalen Angebot kann man am Tag des Offenen Denkmals die Mayener Museen natürlich auch real besuchen. Es gelten Sondereintrittspreise für das Eifelmuseum, das Deutsche Schieferbergwerk und die Erlebniswelten Grubenfeld. Die Basiskarte für Erwachsene kostet an diesem Wochenende nur 5 statt 6 Euro und für Kinder nur 2,50 Euro statt 3,50 Euro. Kombikarten für Erwachsene kosten 8 statt 9 Euro, für Kinder 4 statt 5 Euro. Und wer eine Premiumkarte für 11 statt 12 Euro bzw. 5,50 statt 6,50 Euro kauft, hat die Möglichkeit alle drei Einrichtungen zu besuchen. Die Museen müssen nicht alle am selben Tag besucht werden, die gekaufte Karte ist ein Jahr lang gültig.

Außerdem gibt es attraktive Preise bei einem kleinen Gewinnspiel zu gewinnen: Premium-Tickets, ein Mayen-Frühstücksset, einen Bildband „Mayen sehen“ sowie einen Mayen-Stockschirm.

Zum Hintergrund: Der Tag des offenen Denkmals findet jährlich am zweiten Sonntag im September statt und wird von vielen Gemeinden, Verbänden und privaten Denkmalseigentümern unterstützt. Der „Tag des offenen Denkmals“ soll das Bewusstsein für die Geschichte und die Vergangenheit der eigenen Region fördern.