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trekking-Award 2021 – Vulkan-Pfad auf dem Gewinnerpodium

Prüm, 10.04.2021 – 6.500 Leser, 70 verschiedene Wanderwege und der trekking-Award 2021: Die Outdoor Zeitschrift „Trekking Magazin“ wollte es wissen: „Welche drei Wanderwege sind denn nun die Schönsten?“ Die Leserschaft hat entschieden. Der Vulkan-Pfad macht seinem Namen alle Ehre und überzeugt vor allem mit seiner Vielfältigkeit. Unter dem Slogan „Wandern im Reich seiner Majestät Vulcanus, Gott des Feuers“ verläuft der circa 30 Kilometer lange, vulkanisch inspirierte Vulkaneifel-Mußepfad von Esch bis nach Gerolstein, von wo aus Wanderer bequem per Bahn wieder zurück an den Ausgangspunkt kommen.

Kulturell, historisch, naturwissenschaftlich interessante Informationen verpackt in eine Geschichte, die die Wanderer auf der Strecke begleitet. Man erfährt Besonderes und Überraschendes und lernt die Natur und Landschaft im Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen. Egal, ob Lavakopf oder Schlackenkegel, Mineralquelle oder Eifel-Maar, Mühlstein- oder Eishöhle – auf dem Vulkan-Pfad gewährt der Vulkangott Einblick in sein Reich. Ausgesuchte Muße-Plätze laden zum Verweilen ein und lenken die Achtsamkeit auf lokale Themen.

Kein Wunder also, dass der Vulkan-Pfad, der aus zwei Etappen besteht, es auf Platz 3 in der Kategorie „Schönste Wanderwege“ geschafft hat und somit auf dem Podium des „trekking-Award 2021“ steht, der jährlich von der Zeitschrift Trekking Magazin ausgelobt wird. Ganz knapp vor ihm liegen seine beiden Mitstreiterwege, der Höhenweg im Fichtelgebirge und der Schluchtensteig im Schwarzwald. Zu Recht dürfen diese drei besonderen Wanderwege den trekking-Award 2021 entgegennehmen. Der Vulkan-Pfad läuft mitten durch den Vulkangarten Steffeln.

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Die neue Apfelrouten-Karte ist ab sofort erhältlich!

Wachtberg, 10.04.2021 – Die 4. Auflage der Radkarte mit 54 Partnern druckfrisch. Ab sofort ist die neue Karte des Themenradwegs „Die rheinische Apfelroute“ für Gäste und Einheimische der Region erhältlich. Die Radkarte enthält die verschiedenen Routenführungen,
alle zertifizierten Apfelrouten-Partnerbetriebe und weitere Informationen rund um die Rheinische Apfelroute.

Sie kann kostenlos unter www.apfelroute.nrw bestellt werden.
Die Karte wurde in der 4. Auflage mit 20.000 Exemplaren komplett überarbeitet. Texte, Bilder, Partnerinformationen sowie die Tourenbeschreibung wurden aktualisiert.

Alle aktuell zertifizierten Apfelrouten-Partnerbetriebe finden sich in der Kartendarstellung. Als Mitglied des Apfelrouten-Partnernetzwerkes haben sich unsere Partnerbetriebe besonders auf Rad fahrende Gäste ausgerichtet und stehen für Qualität und Engagement in der Region!
Unter den mehr als 50 Partnerbetrieben finden sich einige Obsthöfe, Gastronomiebetriebe, Cafés, Hotels, Ferienwohnungen und Radläden der Region.

Auf dem Fahrrad lässt sich die die Natur- und Kulturlandschaft der Region Rhein-Voreifel ohne Gedränge und Menschenmengen erleben. Wichtige Lebensmitteleinkäufe können regional und saisonal direkt bei den Hofläden und Betrieben entlang der Route getätigt werden.

Bei Interesse könnt ihr die Karte bequem und kostenlos unter info@rhein-voreifel-touristik.de oder unter info@apfelroute.nrw bestellen.

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Corona-konforme Taschenlampen-Wanderung rund um die Burg Eltz: Ein leuchtendes Highlight

Burg Eltz, 09.04.2021 – Die ausverkaufte Taschenlampenwanderung, auf einem Rundweg an der Burg Eltz, mit vielen farblich beleuchteten Stationen und der illuminierten Burg Eltz, war mehr als spektakulär. Vom Parkplatz ausgehend, wanderten die Besucher mit Abstand und Disziplin durch den Eltzer Wald, vorbei an der illuminierten Burg. Neben ihr wurden die auf dem Rundweg liegenden Bäume, Felsen, Kapellen und Bildstöcke, sowie viele weitere Stationen, vom Lichtkünstler Peter Baur einzigartig in Szene gesetzt.

Der schöne Wanderweg ist an diesem Abend in einem völlig neuen Licht erschienen und die Besucher waren begeistert. Durch kontaktfreies Ticketing, Einbahnstraßen- und Abstandregelung, sowie Begrenzung der Personenzahl einer Gruppe, war diese Corona-konforme Taschenlampenwanderung, mit entsprechendem Hygienekonzept, ein eindrucksvolles Erlebnis.

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Außen-Gastronomie im Seehotel-Restaurant „Tausend93“ in Maria Laach seit heute wieder geöffnet

Maria-Laach, 09.04.2021 – Nach knapp vier Monaten Bauzeit ist seit heute, Freitag, 9.4.2021, 12 Uhr, die Außengastronomie des neuen Restaurants „Tausend93“ im Seehotel Maria Laach wieder geöffnet. Das Team des Seehotels freut sich, jetzt wieder Gäste auf der Seehotel-Terrasse begrüßen zu dürfen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag sowie an Feiertagen 12 bis 20 Uhr.

Blick in die neu gestaltete Bar. Foto/Grafik: Fries-Architekten

Der Besuch der Außenterrasse ist mit dem Nachweis eines negativen Schnelltests möglich. Für Gäste, die die Außengastronomie des neugestalteten Restaurants „Tausend93“ spontan besuchen möchten, ist die Möglichkeit gegeben, direkt vor Ort einen kostengebundenen Schnelltest durchzuführen. Das ausgestellte Testzertifikat ist 24 Stunden gültig und kann auch andernorts genutzt werden. Um Reservierung wird gebeten: Telefon 02652 5840. Weitere Informationen auf: www.tausend93.de

Es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie nach der aktuellen Allgemeinverfügung des Landkreises Ahrweiler. Die genannten Öffnungszeiten gelten auf Grund der Pandemie bis auf Weiteres. Wir bitten Sie, bei Husten, Erkältungssymptomen und/oder Fieber von einem Besuch Abstand zu nehmen.

Seit über 920 Jahren besteht die Abtei Maria Laach als Kloster des Benediktiner-Ordens. Das katholische Kloster zählt zu den geistigen und spirituellen Zentren im nördlichen Rheinland-Pfalz. Rund 30 Mönche leben in dem Klostergebäude. Die Begegnungsstätte für Kunst, Kultur, Erholung und Musik bietet Angebote für jeden Geschmack. Ausstellungen, Lesungen oder Konzerte werden Kulturinteressierten regelmäßig angeboten. Darüber hinaus laden die Wanderwege rund um den Laacher See zu Bewegung ein. Die Abtei gilt als eines der attraktivsten Ausflugs-Ziele in Rheinland-Pfalz. Jährlich besuchen rund 700.000 Interessierte die abwechslungsreiche Klosteranlage.

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Stadt Mayen und Verbandsgemeinde Vordereifel legen erneut ein gemeinsames Urlaubsmagazin auf

Mayen, 07.04.2021 – Druckfrisch geliefert wurde in diesen Tagen das Urlaubsmagazin 2021 Mayen – Vordereifel, welches die Stadt Mayen und die Verbandsgemeinde Vordereifel auch in diesem Jahr wieder gemeinsam für ihre Gäste in einem ansprechenden Design aufgelegt haben.

Die beiden Gebietskörperschaften begreifen sich schon lange als eine gemeinsame Urlaubsregion: Wer in Mayen übernachtet, macht auch gerne einen Abstecher zum Schloss Bürresheim und wer in Kottenheim verweilt, besucht beispielsweise die Erlebniswelten Grubenfeld am gleichnamigen Naturschutzgebiet in Mayen.

Was liegt also näher, als in einer gemeinsamen Broschüre gebündelt für alle Attraktionen der Tourismusregion Mayen – Vordereifel zu werben? Großformatig bebildert wirbt das Magazin, sowohl in deutscher Sprache als auch in Niederländisch, Französisch und Englisch für die Highlights in der Region.

Neben dem vielfältigen Wanderangebot mit den beliebten Traumpfaden wie beispielsweise dem Vulkanpfad oder dem Förstersteig, kommt natürlich auch das Thema „Radfahren“ nicht zu kurz. Des Weiteren gibt es Informationen zu Sehenswürdigkeiten wie Schloss Bürresheim, der Genovevaburg, zum Vulkanpark sowie zu kulturellen Angeboten wie einem Abstecher ins Eifelmuseum oder zu den Mayener Burgfestspielen.

Ein Hinweis auf die digitalen Veranstaltungskalender darf – gerade in Pandemiezeiten – natürlich auch nicht fehlen.

Doch das neue Urlaubsmagazin enthält nicht nur Vorschläge für die Freizeitgestaltung im Urlaub, sondern informiert auch über Gastgeber und Übernachtungsmöglichkeiten in der Region.

„Wir hoffen, dass sich die Corona-Lage bald entspannt und wir dann die ersten Touristen in unserer schönen Region begrüßen können. Wir sind jedenfalls bestens für die kommende Tourismussaison gerüstet“, sind sich Oberbürgermeister Dirk Meid und Verbandsgemeindebürgermeister Alfred Schomisch sicher.

Das neue Urlaubsmagazin kann telefonisch unter 02651 -903004, per E-Mail an touristinfo@mayenzeit.de bzw. online unter https://www.mayen.de/Touristinfo kostenfrei bestellt werden.

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DEHOGA begrüßt ein Offenhalten der Wirtschaft bei Inzidenzen von über 200 durch das Erfordernis eines negativen Tests als Eintrittskarte

Region/Bad Kreuznach, 03.04.2021 – „Endlich der richtige Ansatz“, so Gereon Haumann, Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz. „Nach mehr als 12 Monaten der Pandemie wissen wir doch, dass die Kopplung von Lockerungen und Schließungen in den einzelnen Wirtschafts- und Lebensbereichen allein an die Inzidenz die Pandemie nicht überwindet. Stattdessen benötigen wir einen Strategiewechsel, der weitere Indikatoren wie Impfquote, Belegung der Intensivstationen, Anzahl der schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle stärker berücksichtigt. Vor allem benötigen wir für die Bevölkerung einfache, verständliche und sichere Instrumente, um mit der Pandemie leben zu können, solange noch keine ausreichende Impfquote erreicht ist. Insofern ist das Erfordernis einer negativen Testung als personalisierte Eintrittskarte der richtige Ansatz. Nun gilt es diese hinsichtlich der Gültigkeit auf eine Dauer von 48 Stunden freizuschalten und um eine digitale Kontakterfassung zu ergänzen.“

Die Öffnung der Außengastronomie ab 22.03.2021 hat das Land Rheinland-Pfalz – ganz unabhängig von dem jeweiligen Inzidenzwert in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt – per Landesverordnung an die Vorlage eines negativen Tests des Gastes gekoppelt. Ab einer landesweiten Inzidenz von mehr als 100 soll dann die Außengastronomie wieder geschlossen werden. Das ist nicht einsehbar.

„Wir fordern einfache und verständliche Regeln sowie gleiches Recht für alle. Was richtigerweise für den Friseur gilt, sollte ebenso für den Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie, Kultur, Sport und Freizeit gelten: mit einer Negativ-Testung dürfen Kunden und Gäste in diese Betriebe und Einrichtungen; unabhängig von der Inzidenz in der jeweiligen Kommune. Negativ Getestete treffen dann nur auf negativ Getestete! Das wäre ein echter Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ohne gleich ganze Branchen abzuschließen und Menschen wegzusperren! Zudem würde die Bereitschaft zum freiwilligen Testen erheblich gesteigert und die Akzeptanz dieser ,Zugangsvoraussetzung‘ deutlich ansteigen,“ so Präsident Haumann.

Es gibt keinen Grund, den Menschen den Besuch – welcher Einrichtung auch immer, so auch unserer gastgewerblichen Betriebe zu verbieten, wenn durch entsprechende Testung, Impfung, Einhaltung der erprobten Hygiene- und Schutzmaßnahmen bestmöglich gewährleistet ist, dass weder für noch von dem Gast eine Infektionsgefahr ausgeht.

Die rheinland-pfälzischen Gastgeber haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie stets als zuverlässige und erfahrene Unterstützer in der Bekämpfung der Pandemie erwiesen. Politik muss endlich erkennen, dass unsere Betriebe wichtige Helfer bei der Lösung des Infektionsgeschehens sind.

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Besuch in der Rurseeregion an den Ostertagen

Simmerath, 03.04.2021 – Bei anhaltend schönem Frühlingswetter wird wieder mit zahlreichen Besuchern in der Rurseeregion an den kommenden Ostertagen gerechnet. Dies nimmt die Gemeinde Simmerath zum Anlass, nochmals auf die gebotenen Schutz- und Abstandsregelungen aber auch die nicht nur in Coronazeiten geltenden Verhaltens- und Verkehrsvorschriften hinzuweisen.

Daher appelliert die Gemeinde Simmerath an alle Besucher, sich an die geltenden Regeln und Vorschriften, die zum Schutz und Wohl aller unumgänglich sind, zu halten. Teams des Ordnungsamtes werden auch am kommenden Osterwochenende in den Rurseeorten unterwegs sein und die Einhaltung von Abstands- und Hygienevorschriften und den Verkehrsraum überwachen. Dabei wird besonders darauf hingewiesen, dass das Campen in Wohnmobilen im öffentlichen Verkehrsraum nicht erlaubt ist.

Bei Verkehrs- und Parkplatzüberlastungen erfolgen bei Bedarf Zufahrtssperrungen in die Rurseeorte. Auch unter Hinweis darauf, dass für Rettungsfahrzeuge stets eine freie Zufahrt zu allen Bereichen gewährleistet sein muss, um bei Notfällen schnell vor Ort sein zu können, wird an die Einsicht und Vernunft aller Besucher appelliert.
Wer eine Alternative zu den stark frequentierten Rurseeorten sucht, kann die schöne Natur auch in den Höhenorten der Gemeinde Simmerath genießen. In allen Orten befinden sich gut beschilderte Rundwanderwege, die es zu entdecken lohnt.

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Kostümabteilung der Burgfestspiele Mayen ist vollständig

Mayen, 03.04.2021 – Die Büros und Werkstätten der Burgfestspiele füllen sich und auch in der Kostümabteilung wird bereits wieder mit voller Kraft gearbeitet! Kostümbildnerin Gabriele Kortmann freut sich, dass die Entwürfe für das Jahr 2020 nun in diesem Jahr doch noch auf die Bühne kommen. In ihrem Berliner Atelier hat sie bereits mit den Regisseur*innen zusammengesessen und die Inszenierungen neu durchgesprochen – teils per Videokonferenz, teils live. Jetzt wurde auch die Mayener Werkstatt wieder eingerichtet.

Mit dabei war auch bereits die neue Gewandmeisterin und Assistentin Claudia Deuser, die so ihren neuen Arbeitsplatz gleich bis in den letzten Winkel kennenlernte. „Wir freuen uns, dass uns die Entwürfe und Vorbereitungen vom letzten Jahr noch immer so gut gefallen, aber die Neuzugänge im Ensemble erfordern natürlich auch einige neue Gedanken“, so Gabriele Kortmann. „Es ist dabei ein gutes Gefühl, dass ich für mein letztes Jahr in Mayen mein Schneiderinnen-Team aus Ursula Schumacher, Elena Geiger, Aster Tekle und Alexandra König wiedergewinnen konnte. Das Arbeiten macht einfach noch mehr Spaß, wenn man seine Kolleginnen kennt.“

Tickets für die Burgfestspiele gibt es bei: Bell Regional, Touristikcenter, Rosengasse 5, 56727 Mayen, unter der Ticket-Hotline: 02651 / 494942, per Mail an tickets@touristikcenter-mayen.de und im Online-Ticketing unter www.burgfestspiele-mayen.de.

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Karfreitag am Nürburgring: Erfolgreicher Start ins Oster-Wochenende

Nürburg, 02.04.2021 – Der Nürburgring freut sich über einen erfolgreichen Start in das Oster-Wochenende. Während auf der Strecke die Touristenfahrer ihre Runden drehten, blieb es am Karfreitag rund um die Strecke verhältnismäßig ruhig. In normalen Jahren sorgten immer wieder viele tausend Besucher für ein massives Aufkommen auf den Zufahrtsstraßen sowie entlang der Nordschleife. Die Polizei als auch die Betreiber der Rennstrecke zeigten sich entsprechend zufrieden. Sie führen den Erfolg auf eine gute Kommunikation im Vorfeld, auf strukturierte Maßnahmen vor Ort sowie auf die verständnisvollen Besucher zurück, die sich fast ausnahmslos bereitwillig an die Regeln hielten.

„Dieser Karfreitag ist ein gutes Beispiel dafür, was man auch in Zeiten der Pandemie erreichen kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten“, freut sich Nürburgring Geschäftsführer Mirco Markfort. „Wir haben es trotz des schönen Wetters geschafft, den Menschen zu erklären, dass auf der Strecke zwar Touristenfahrten stattfinden, jedoch ansonsten alle Plätze rund um die Strecke geschlossen sind und wir von einem Tagesausflug zum Nürburgring abraten. Dass dies bereitwillig aufgenommen wurde, ist sehr erfreulich.“ Insgesamt konnte der Geschäftsführer von einem respektvollen Miteinander zwischen Besuchern und Ordnern berichten.

Ähnlich wie der Nürburgring-Geschäftsführer sieht es auch die Polizei, die mit einem Aufgebot von rund 100 Kräften im Einsatz war. Zeitweise beobachtete der Polizeihubschrauber das Geschehen aus der Luft. „Das Aufkommen rund um den Ring war grundsätzlich deutlich geringer als sonst zu Karfreitag üblich“, berichtet der Leiter der Polizeidirektion Mayen, Manuel Wehrmann. „Wir konnten zeitweise, insbesondere am Mittag und frühen Nachmittag, einen zähflüssigen Verkehr beobachten. Unsere eingesetzten Kräfte sorgten jedoch dafür, dass dieser zu keinem Zeitpunkt zum Erliegen kam. Hierdurch wurden Personenansammlungen weitestgehend unterbunden oder konnten durch gezielte Ansprachen und Lautsprecherdurchsagen aufgelöst werden. Insgesamt verlief der Karfreitag am Nürburgring sehr gesittet.“

Ganztägige Touristenfahrten noch bis Ostermontag auf beiden Strecken

Wie der Nürburgring machte auch die Polizei im Vorfeld des Oster-Wochenendes auf die geltenden Regeln und die erhöhte Einsatzbereitschaft aufmerksam. Neben den Polizeikräften hatte der Nürburgring 60 Ordner rund um die Strecke eingesetzt. Diese kontrollierten verschiedene Bereiche wie zum Beispiel das geöffnete Grand-Prix-Fahrerlager sowie die gesperrten Parkplätze und mögliche „Hotspots“.

Noch bis einschließlich Ostermontag bietet der Nürburgring auf Nordschleife und Grand-Prix-Strecke ganztägig die Touristenfahrten an. Weiterhin bleibt jedoch die zentrale Botschaft an all diejenigen, die das Angebot nicht wahrnehmen: „Stay at home“.

Die Öffnungszeiten für das weitere Wochenende –Guthaben für die Touristenfahrten kann ausschließlich online erworben werden.

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Freilichtmuseum Kommern öffnet ab 01. April wieder – Freier Eintritt für alle Besucher bis zum 18. April

Mechernich-Kommern, 31.03.2021 – Ab Donnerstag, 1. April, öffnet das LVR-Freilichtmuseum Kommern wieder seine Tore. Der Eintritt ist für alle Besucher bis zum 18. April frei, allerdings gelten Auflagen. Tickets müssen im Vorfeld gebucht werden, dies ist bis zu sieben Tage im Voraus möglich. Besucher ab sechs Jahren müssen ein negatives, nicht mehr als 24 Stunden altes Corona-Test-Ergebnis vorlegen, schriftlich oder digital zertifiziert. Selbsttests sind nicht gestattet.

Tickets können entweder per Online-Buchung über www.shop.kommern.lvr.de oder telefonisch über Kulturinfo-Rheinland (0 22 34/99 21 555) gebucht werden.

Geöffnet ist das Museum von 9 bis 19 Uhr. Die neuen Regeln gelten bis zum 18. April, vorbehaltlich aktueller Entscheidungen des Bundes, des Landes NRW oder des Kreises Euskirchen. Im Falle einer kurzfristigen Schließung verlieren bereits gebuchte Online-Tickets ihre Gültigkeit.

Des Weiteren müssen Besucher entweder ein Formular zum Nachweis des Besuches bereits vorausgefüllt mitbringen oder vor Ort ausfüllen. Das Formular liegt im Freilichtmuseum aus und wird zusätzlich mit der Buchungsbestätigung an die Besucher versandt.

Es gilt eine OP- oder FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen, im Außenbereich können diese bei Einhaltung der Abstandsregeln abgelegt werden. In einigen historischen Häusern gilt eine Einbahnregelung, kleinere Gebäude und die Ausstellungshallen bleiben geschlossen. Dies gilt ebenfalls für den Museums- und Tante-Emma-Laden, die Bäckerei und den Spielplatz. Die Gastwirtschaft bietet Speisen und Getränke „to go“ an.