Kategorien
News

Weltspartag feiert am 30. Oktober 100. Geburtstag

Mayen/Region – KSK Mayen lädt Groß und Klein ein, das Sparschweinchen zählen zu lassen – Einmal jährlich Ende Oktober findet er statt: der Weltspartag. In diesem Jahr feiert er sogar seinen 100. Geburtstag, denn die Idee für diesen Tag geht auf den 1. Internationalen Sparkassenkongress (First International Thrift Congress) im Oktober 1924 in Mailand zurück, an dem sich damals 27 Länder weltweit beteiligten. Kerngedanke des Weltspartages war und ist die Förderung des Spargedankens und somit der Vermögensaufbau für die Zukunft – heute so aktuell wie damals.

Daher lädt die Kreissparkasse (KSK) Mayen auch in diesem Jahr wieder große und kleine Kunden herzlich dazu ein, den Weltspartag am 30. Oktober und seinen 100. Geburtstag in den KSK-Filialen zu feiern und natürlich auch, um das gefüllte Sparschwein zum Entleeren und Zählen abzugeben. Getreu dem Motto „Die Zeit vergeht, das Gute besteht“, feiert die KSK Mayen diesen Tag in diesem Jahr eine ganze Woche lang und weitet den Weltspartag auf die Woche vom 28. Oktober bis zum 31.10. aus, um ihre Kundinnen und Kunden über die individuellen Möglichkeiten zur Geldanlage sowie zur Altersvorsorge zu informieren. Aber auch für die „kleinen“ Kunden lohnt sich der Besuch der KSK-Geschäftsstellen. Sie können ihr Sparschwein abgeben und sich traditionell über tolle Präsente freuen. Hierbei ist das erklärte Ziel der KSK Mayen, junge Menschen, z.B. mit einem Taschengeld-Konto, beim Erlernen des richtigen Umgangs mit Geld zu unterstützen. In den größeren BeratungsCentern der KSK Mayen werden rund um den Weltspartag zudem auch spannende und lustige Aktionen für Kinder angeboten.

Doch was hat es eigentlich mit der Geschichte des Sparschweins auf sich? Knapp die Hälfte der Deutschen nutzt das Sparschwein. Erste aus Ton geformte Sparschweinchen tauchten schon im Mittelalter auf. Aber warum Schweine? Sie stehen für Glück und Wohlstand! Nur jemand, der vermögend war konnte sich eigenes Vieh leisten und hatte immer etwas zu Essen. Ab Mitte des 19 Jahrhunderts gab es dann das Sparbuch, auf das die Menschen ihr Erspartes einzahlen konnten. Heute steht in erster Linie der Gedanke des Vermögensaufbaus im Vordergrund. Zudem zeigt sich, dass sich die lange Phase mit niedrigen Zinsen der letzten Jahre so langsam wieder entspannt und der Spargroschen wieder einen Zinsertrag verspricht.

Kategorien
Wirtschaft

Rothe Erde – Auf dem ehemaligen Hutchinson-Gelände in Aachen sollen neue Arbeitswelten entstehen

Aachen – Die Stadt Aachen lädt Bürger*innen dazu ein, sich im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens vom 25. Oktober bis zum 26. November einzubringen. Infoveranstaltung am 28. Oktober in der Nadelfabrik. Das Projekt der Landmarken-Gruppe ist ein wichtiger Baustein im Strukturwandelprozess, den der traditionsreiche Industriestandort im Aachener Osten durchläuft.

Die Arbeitswelt von morgen soll auf einer der traditionsreichsten Industrieflächen Aachens im Stadtteil Rothe Erde entstehen: Dem Gelände des ehemaligen Automobilzulieferers Hutchinson. Die Landmarken-Gruppe, die sowohl den ehemaligen Conti-Standort als auch diese Fläche erworben hat, plant dort einen Modellstandort für urbane Produktion. Die Stadt Aachen begleitet diese Entwicklung intensiv; zunächst im Rahmen eines städtebaulichen Workshopverfahrens und nun im Bebauungsplanverfahren. Für den rund drei Hektar großen Bereich des einstigen Hutchinson-Geländes startet die Stadt Aachen im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens in Kürze die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit.

Zwischen Freunder Weg, Zeppelinstraße und Eisenbahnweg soll ein Mix aus Gewerbe-, Freizeit und Dienstleistungsangeboten geschaffen werden. Auch sollen (öffentlich geförderte) Wohnungen entstehen. Ein sogenannter „Activity Hub“ verspricht vor Ort attraktive Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt an dieser Stelle vor allem aber auf der Schaffung von dringend benötigten Gewerbeflächen. Dies sieht so auch der Flächennutzungsplan AACHEN*2030 der Stadt Aachen (FNP) vor, auf dessen Grundlage nun der Bebauungsplan „Freunder Weg / Zeppelinstraße“ erstellt wird.

So können sich Bürger*innen beteiligen

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit läuft von Freitag, 25. Oktober, bis Dienstag, 26. November. Die Verwaltung informiert über die Ziele und Zwecke sowie die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung im zentralen Internetportal des Landes NRW unter www.beteiligung.nrw.de und auch unter beteiligung.aachen.de. Die Unterlagen werden im gleichen Zeitraum im Foyer des Verwaltungsgebäudes Am Marschiertor, Lagerhausstraße 20, öffentlich ausgestellt. Sie können montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr, freitags bis 15 Uhr eingesehen werden.

Die Stadt bietet zudem einen Anhörungstermin am Montag, 28. Oktober, 18 bis 19.30 Uhr, im Foyer der Nadelfabrik, Reichsweg 30, an. Äußerungen zur Planung können Bürger*innen bis zum 26. November per E-Mail an bebauungsplan@mail.aachen.de, schriftlich oder mündlich zu Protokoll beim Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung, Lagerhausstraße 20, 52064 Aachen, einreichen.

Parallel läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung für die I. Änderung des Bebauungsplans Nr. 593 „Hünefeldstraße / Hickelweg“. In dem nahegelegenen Gebiet zwischen Hünefeldstraße, Hickelweg und Madrider Ring liegt unter anderem das sogenannte Thouet-Grundstück. Dieses soll ebenfalls zeitgemäß entwickelt werden, sodass die Fläche zukünftig effektiver für Gewerbenutzungen zur Verfügung steht. Hier ist eine Änderung des bestehenden B-Plans notwendig. Die Planungen werden zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ausgestellt. Auch der öffentliche Anhörungstermin am 28. Oktober behandelt den Bebauungsplan Nr. 593.

Hutchinson-Gelände: So lief der bisherige Planungsprozess

Im Jahr 2022 beschäftigte sich bereits ein Studierendenwettbewerb mit der Fläche. Die Ideen aus dem Wettbewerb flossen anschließend in ein städtebauliches Konzept ein, welches das Kölner Büro Molestina Architekten + Stadtplaner erstellte. Im Herbst 2023 befasste sich der Aachener Gestaltungsbereit erstmals mit dem Entwurfsstand, gab Hinweise und Optimierungsvorschläge. So wurde früh sichergestellt, dass das bereits bestehende Umfeld und das neue Quartier gut miteinander verbunden werden. Ein Workshop mit Vertreter*innen der Verwaltung, des Planungsbüros, der Investoren und weiteren Fachleuten folgte, bevor das Projekt im Planungsausschuss der Stadt Aachen vorgestellt und beraten wurde.

Infos zu Bebauungsplanverfahren

Weitere Infos und Kontaktadressen finden Sie im Internet ebenfalls unter www.aachen.de/bauleitplanung. Dort können Sie auch den Newsletter „Bauleitplanung“ abonnieren, um stets über aktuelle Bebauungsplanverfahren der Stadt Aachen informiert zu werden.

 

Kategorien
Gesundheit

Ein recht sportlicher Umzug in das ehemalige RWZ-Gebäude am Mechernicher Bahnhof

Mechernich – Physiotherapie-Zentrum für Prävention, Rehabilitation und ambulante Versorgung bietet nun sein gesamtes Dienstleistungsspektrum an – Es ist richtig Leben in der Bude, mehr noch als vor wenigen Monaten. Im hell und freundlich gestalteten Empfangsbereich sitzen drei Patienten und warten auf ihren Termin. Hinter der modernen, holzverkleideten Theke ist gerade Schichtwechsel. Wer rechts den Flur hinunter blickt, sieht einen gut gefüllten Trainingsraum mit seinen Fitness- und Therapiegeräten. Dort können die Kunden der Pro medik concept plus GmbH bereits seit Mai trainieren – und jetzt ist auch der andere Flurbereich fertiggestellt mit dem Verwaltungstrakt und den modernen 17 Behandlungskabinen.

„Seit Anfang Oktober sind wir komplett am neuen Standort“, freut sich Diederik Pauwels. Der Pro-medik-Geschäftsführer und -Inhaber ist stolz auf sein Team, das in den vergangenen Wochen ganze Arbeit geleistet hat. Die Standorte im Kreiskrankenhaus Mechernich, in Zülpich und Schleiden sind nun Geschichte. Das Gesundheitsunternehmen ist seit wenigen Wochen komplett im ehemaligen RWZ-Gebäude am Mechernicher Bahnhof beheimatet.

Weg, aber eigentlich auch nicht

„Hier fühlen wir uns richtig wohl“, bestätigen die Standortleiterin Britta Schumacher und Verena Müller. „Es war allerdings auch ein sehr sportlicher Umzug“, so Britta Schumacher mit einem Lächeln. Denn die Handwerker brauchten etwas länger, wodurch das Zeitfenster für Möbel schleppen, Analysegerät ab- und wieder aufbauen, IT am neuen Standort installieren und vieles mehr recht eng war. „Es war ein Kraftakt, für den wir nur zwei halbe Tage schließen mussten“, betont Verena Müller. Ansonsten habe man den Betrieb komplett aufrechterhalten können.

Für Diederik Pauwels endet damit eine Ära. Vor gut 20 Jahren ist er nach Mechernich gekommen, um sein Unternehmen im Kreiskrankenhaus zu starten. „Wir haben uns von allen Stationen verabschiedet, von Schwestern, Ärzten, nahezu vom kompletten Personal“, berichtet der Pro-medik-Geschäftsführer, der überall die Botschaft hinterlassen hat: „Wir sind zwar weg, aber eigentlich auch nicht.“

Denn Luftlinie sind es vom Krankenhaus bis zum neuen Standort keine 500 Meter. „Und hier bieten wir jetzt unser komplettes Dienstleistungsspektrum an“, berichten Britta Schumacher und Verena Müller. Dazu zählt die klassische Physiotherapie ebenso wie eine speziell auf kleine Patienten ausgerichtete Kinderphysiotherapie. Angeboten werden zudem medizinische Trainingstherapien, Präventionskurse, Lymphdrainagen oder Wellness.

Mit T-RENA, der trainingstherapeutischen Rehabilitationsnachsorge, können Patienten geräteunterstützt ihre körperliche Leistungsfähigkeit nach der Reha wieder herstellen. „Stolz sind wir auch auf unsere EAP-Zulassung“, berichtet Diederik Pauwels. Das Kürzel steht für erweiterte ambulante Physiotherapie zur Behandlung von schweren Funktionsbeeinträchtigungen.

Künftig im Office Park 2

Dafür bringen der leitende Physiotherapeut Nicolas Thome und sein Team die nötigen Qualifikationen mit. Zudem freuen sie sich über die modern und nach den neuesten Standards ausgestatten Behandlungsräume. Dass die Physiotherapeuten dort beste Arbeitsbedingungen vorfinden, präsentiert Thome beispielhaft mit seinem Kollegen und Euskirchen Standortleiter Avraam Lazaridis.

Der freut sich auch schon auf den nächsten Schritt. Denn das Euskirchener Team wird nach Fertigstellung vom Eifelring in den Office Park 2 umziehen, so dass die Pro medik künftig über zwei moderne Standorte verfügt.

Dort sorgen die Mitarbeiter, in Mechernicher sind es rund 30, auch für Gesundheitsförderung und Bewegungsangebote für diverse Kooperationspartner. „Wir arbeiten zum Beispiel mit Polizei und Bundeswehr zusammen“, berichtet Britta Schumacher, „und wollen auch mit den Parteien hier im Haus kooperieren“. Dazu zählt zum Beispiel das Qualifizierungs- und Bildungszentrum QUBI.Eifel, wo die Nordeifel.Werkstätten alles zentral vereinen, was mit Berufsqualifizierung und (Weiter-)Bildung zu tun hat.

Wenn es nach den Pro-medik-Verantwortlichen geht, kann es also durchaus noch mehr los sein im neuen Standort. Wer dann im hellen und freundlichen Eingangsbereich wartet oder durch die Flure geht, sollte im geschäftigen Treiben, vielleicht auch mal einen Blick über die Wände schweifen lassen. Denn dort sind 30 Werke der Saarbrücker Künstlerin Petra Jung ausgestellt – und so werden die Kunstfertigkeiten von Physiotherapeuten, Masseuren, medizinischen Bademeistern, Sportwissenschaftlern, Sporttherapeuten, Gymnastiklehrern, Arzthelferinnen oder medizinische Fachangestellte von sehr ansprechender Kunst begleitet.

Wer freie Termine buchen möchte, gerne auch als Hausbesuch, erreicht Pro medik unter Telefon 02443 31560 oder im Internet unter: https://promedikplus.de/

Kategorien
News

Ein Fleckchen Rom in der Bahnstraße in Mendig

Mendig – Café stellt italienische Lebensart in den Mittelpunkt – Das „Dolci & Amor“ in der Bahnstraße in Mendig steht für süße und herzhafte Leckereien und ist damit weit mehr als „nur“ ein Café mit mediterranem Flair.

Dass die Inhaber Luca Dolci und Daniela Soboli stolz auf ihre alte und neue Heimat sind, erkennt man schon am Namen ihres Geschäfts. Neben dem Familiennamen Dolci kommt mit „Amor“, die Liebe zum Tragen und wenn man das Wort von hinten nach vorne liest, sagt Roma alles aus. „Seit rund zehn Jahren ist Thür unsere neue Heimat.

Damals sind wir aus Rom in die Region gekommen. Dort haben wir auch ein kleines Restaurant betrieben und das war auch hier unser Traum“, erzählt Daniela Soboli. Als sich in der unteren Bahnstraße die Möglichkeit ergab ein Ladenlokal anzumieten, griffen die Eheleute zu. Ihre Leckereien beziehen sie direkt aus Italien, die durch eine spezielle Kühltechnik in der Eifel frisch auf den Teller kommen kann. Produkte, die man im Cafébereich des „Dolci & Amor“ bei einer Tasse Kaffee, einem Cappuccino oder einem Espresso genießen oder mit nach Hause nehmen kann. Ein Shop rundet das Angebot ab.

„Wir freuen uns, dass sie hier ein Stück italienische Lebensart präsentieren und anbieten und wünschen Ihnen viel Glück bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit“, so Jörg Lempertz, Bürgermeister VG Mendig, und Achim Grün, Stadtbürgermeister Mendig, unisono.

Kategorien
Top-Themen

Aachen erhält das offizielle EU-Missionssiegel für seinen Klimastadtvertrag

Aachen – Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum klimaneutralen Aachen 2030: Die EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, Iliana Ivanova, übergab bei einer Zeremonie im Europäischen Parlament in Straßburg EU-Missionssiegel an 20 europäische Städte – darunter auch Aachen – für ihre Klimastadtverträge („Climate City Contract“). Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen war nach Straßburg gereist, um das Siegel persönlich entgegen zu nehmen. Die Gesamtzahl der Städte mit einem Siegel steigt damit auf 53 in ganz Europa.

Ivanova lobte die Städte, die heute das Siegel bekommen haben: „Glückwunsch an die 20 Städte, die sich verpflichtet haben, klimaneutral zu werden. Sie gehen mit gutem Beispiel voran, wenn es darum geht, unsere Städte lebenswerter und nachhaltiger zu machen und gleichzeitig Europa im globalen Cleantech-Rennen wettbewerbsfähiger zu machen. Die Kommission wird Sie weiterhin dabei unterstützen, Ihre ehrgeizigen Pläne in konkrete Projekte umzusetzen.“

Dabei ist die Übergabe kein rein symbolischer Akt: Mit dem Siegel erhalten Städte den Zugang zum „Climate City Capital Hub“, einer internationalen Finanzierungsressource, die im Juni 2024 eingerichtet wurde. Sein besonderer Fokus liegt auf dem Engagement mit privatem Kapital. Der „Capital Hub“ bietet eine Reihe von Werkzeugen, um Städte dabei zu unterstützen, sich in der komplexen Landschaft der Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Stadtentwicklung zurechtzufinden. Für Aachens Oberbürgermeisterin Keupen ein immens wichtiger Schritt: „Ohne diese ganz konkrete Unterstützung und den Zugang zu Finanzierungsmitteln könnte eine Stadt wie Aachen die angedachten Maßnahmen im Klimastadtvertrag nicht alleine schultern. Und natürlich sind die Zusammenarbeit, voneinander Lernen und der Austausch mit den anderen Missions-Städten von entscheidender Bedeutung: Der Weg zur Klimaneutralität kann nur gemeinsam gelingen.“

Die Stadt Aachen hatte Mitte März dieses Jahres den Klimastadtvertrag bei der Europäischen Union eingereicht, um an der Mission „100 Climate-Neutral and Smart Cities by 2030“ teil zu nehmen. Die hohe Zahl der Unterstützer*innen des Vertrages zeigt: Das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden, ist fest in der Stadtgesellschaft verankert. Wirtschaft, Hochschulen, Verwaltung und nicht zuletzt die Bürger*innen beschäftigen sich intensiv mit der Frage, wie und wo CO2-Emissionen hier vor Ort gesenkt werden können – von der RWTH über die mittelständische Schreinerei bis zur bürgerlichen Initiative oder Schulen. Der Klimastadtvertrag, erster Schritt für die ausgewählten Städte, stellt dabei einen Strategieplan zur Klimaneutralität dar, der auch einen Maßnahmen- und Finanzierungsplan enthält.

 

Kategorien
News

St. Martin Gastronomie aus Ulmen – Das Rezept lautet „Einfach gut – jeden Tag!“

Ulmen/Prüm – Die St. Martin Gastronomie in Ulmen ist einerseits ein Inklusionsbetrieb, in dem auch beeinträchtigte Menschen ihre Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt nutzen, andererseits ist sie Gastgeber der Regionalmarke EIFEL. Vor allem jedoch ist sie kulinarische Anlaufstelle für Einheimische und Gäste. Schulen und Firmen schätzen ihre Kompetenz als Caterer.

Es ist ein ganz normaler Wochentag jenseits der Ferien, ein ganz normaler Morgen. Draußen wehen die Fahnen mit dem Logo der Regionalmarke EIFEL im Wind. Das großzügige Interieur der St. Martin Gastronomie im Eifel-Maar-Park ist belebt. Um diese Uhrzeit sitzen zwar keine Schulkinder, aber Menschen aller Altersklassen an den Tischen, reden miteinander, gehen ab und zu zum Buffet und holen sich Nachschub an allem, was es dort frisch zubereitet gibt. „Wir haben den Mut gehabt, unser Restaurant täglich von 7.30 Uhr bis 21 Uhr zu öffnen“, sagt Manuela Hemmler, stellvertretende Betriebsleiterin der St. Martin Gastronomie. „Das wird sehr gut angenommen. Wer in Ulmen zum Arzt muss, einkaufen geht oder einfach Lust auf gutes, preisgünstiges und frisch zubereitetes Essen hat, der kommt. Es ist ein echter Treffpunkt geworden.“ Eine klassische Speisekarte à la carte gibt es nicht, dafür die Gewissheit, dass vor allem saisonale Zutaten aus der Eifel auf die Teller kommen. Mineralwasser, Fleisch und Backwaren stammen überwiegend von Partnern aus dem Regionalmarken-Netzwerk. „Das geht zwar nicht ausschließlich“, erläutert Hemmler, „denn zusätzlich zu unserem Buffetrestaurant mit etwa hundert Gästen pro Tag geben wir werktags bis zu zweitausend Essen für Schulmensen, KiTas sowie unsere Wohngruppen und Tagesförderstätten raus. Doch auch bei diesen Mengen ist Regionalität ein wichtiges Kriterium, zumal wir als Caterer nach dem Qualitätsstandard der der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifiziert sind.“

Ein Leitbild für Menschlichkeit und Nahbarkeit

Dass die Verantwortung für das nähere Umfeld „Vorfahrt“ hat bei der Auswahl der Lebensmittel, passt zum Leitbild der St. Martin Gastronomie unter dem Dach des gemeinnützigen Trägers St. Hildegardishaus gGmbH. Zum Verbund gehört an erster Stelle das Bildungs- und Pflegeheim St. Martin mit seinen Wohngruppen und Tagesförderstätten für Menschen mit Behinderungen. Standorte gibt es beispielsweise in Düngenheim, Ulmen und Kaisersesch. In der Gastronomie mit ihren insgesamt rund neunzig Beschäftigten arbeiten Menschen im Team mit, deren Beeinträchtigungen so moderat sind, dass sie den Regeln des ersten Arbeitsmarktes folgen können. „Dabei geht es hier wohl etwas anders zu als in vielen herkömmlichen Betrieben“, meint Hemmler. „Die Führungskräfte sind speziell sensibilisiert für die Möglichkeiten und Einschränkungen des Einzelnen und können bei Bedarf im Netzwerk weiterhelfen.“ Das heißt: Menschlichkeit, Wertschöpfung vor Ort statt anonym, ein gutes Miteinander sowohl mit Lieferanten und Beschäftigten wie mit unseren Gästen… all das macht die Atmosphäre der St. Martin Gastronomie aus.

Die Aufenthaltsqualität macht attraktiv

Gelassenheit bestimmt auch das lichtdurchflutete, großzügige Ambiente des Buffetrestaurants. Manuela Hemmler und das Gastroteam beobachten, dass viele Gäste viel Zeit mitbringen, um in Seelenruhe das täglich wechselnde Buffet aus Tagessuppe, verschiedenen Vorspeisen und Hauptgängen sowie einer Dessertauswahl mit frischen Waffeln und Eis zu genießen. „Die Bewertungen im Internet sind sehr gut und zeigen uns, dass sowohl die Restaurantgäste wie auch die Übernachtungsgäste in unseren neuen Gästezimmern die Ruhe und Entspannung schätzen, die sie bei uns finden.“ Dabei mache sich bemerkbar, dass der Ulmener Maarstollen ein neues Touristenhighlight ist und zu einer Steigerung der Gästefrequenz führt. „Da kommen vermehrt auch Gruppen über Buchungen von Reiseveranstaltern.“ Die Eröffnung des Maarstollens mit seinem touristischen Gesamtkonzept für die Stadt habe letztlich auch die Initialzündung geliefert, als EIFEL Gastgeber ganztags geöffnet zu haben.

“Wir sind überzeugt, dass die Regionalmarke EIFEL perfekt zu unserer schon immer praktizierten Ausrichtung passt, Land und Leute zu unterstützen und das dort, wo wir leben und arbeiten.“

Heinz-Peter Reuter – Betriebsleiter

https://www.gastronomie-stmartin.de/

„Betriebsleiter Heinz Peter Reuter und sein Team sind echte Profis. Am Standort Ulmen gibt es für Restaurant-Gäste, für Bewohner der Seniorenheime und für Kita- und Schul-Verpflegung täglich abwechslungsreiche Angebote mit echtem regionalen EIFEL Bezug. Ein starker und wichtiger EIFEL Gastgeber.“

Markus Pfeifer – Arbeitgebermarke EIFEL

https://www.jobs-in-der-eifel.de/

Kategorien
News

Pflegeroboter Pepper zu Gast in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Wittlich – Pepper ist ein humanoider Roboter. Er ist 1,20 Meter groß und wiegt 28 Kilogramm. Er wird oft in stationären Pflegeeinrichtungen eingesetzt, sein Haupteinsatzgebiet ist es, Menschen zu aktivieren und zu animieren. Durch sein liebenswertes Aussehen gelingt es ihm, sich einen Weg in die Herzen der Menschen zu bahnen.

In der Kreisverwaltung in Wittlich ist er bis zum 31. Oktober 2024 zu Gast, um auf den Betreuungs- und Vorsorgetag aufmerksam zu machen und dafür zu werben. Dieser findet am Sonntag, 3. November 2024 von 10 bis 17 Uhr im Wittlicher Eventum statt. Dort können Interessierte Pepper ebenfalls treffen. Er wird dort an der Podiumsdiskussion zum Thema „KI und Alter(n)“ teilnehmen und betreibt auch einen eigenen Stand, an dem die Besucher mit ihm in Kontakt treten können.

Generell will Pepper gute Laune verbreiten. Davon konnte sich Landrat Eibes überzeugen, als er ihn in der Verwaltung willkommen hieß. Im Wittlicher Kreishaus sorgte er schon für viel Freude, und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihn bereits ins Herz geschlossen.

Kategorien
Politik

NRW Minister Dr. Optendrenk eröffnet ersten „Shared Working Space“ im Finanzamt

Region/Düsseldorf /Hilden – In Zeiten von Digitalisierung und Fachkräftemangel bringt die Finanzverwaltung die Arbeit dorthin, wo die Steuerprofis sind. Neun Standorte werden pilotiert, der erste in Hilden. Minister Dr. Optendrenk: Ein weiterer Baustein für die Zukunftsfähigkeit unserer Verwaltung. Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk hat jetzt den ersten von neun „Shared Working Spaces“ in Finanzämtern im gesamten Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen eröffnet.

Zwei Doppelbüros sowie ein Besprechungszimmer für bis zu zehn Personen sind ab sofort buchbar für Steuerprofis der Finanzverwaltung, die in der Region leben, aber eben nicht im Finanzamt Hilden arbeiten. „Die Finanzverwaltung arbeitet zügig und zuverlässig für die Menschen und Unternehmen in unserem Land. Damit sie das auch in Zukunft gewährleisten kann, braucht sie gut ausgebildete Fachkräfte mit Interesse an einer gesellschaftlich relevanten Aufgabe“, sagt Minister Dr. Optendrenk. „Aber nicht immer haben wir die meisten Bewerbungen von Steuerprofis in spe auch in den Regionen, wo die meisten Steuererklärungen zu bearbeiten sind. Deshalb bringen wir die Arbeit dorthin, wo die Fachleute sind, die sie erledigen können. Das müssen wir in Zeiten des Fachkräftemangels tun – und das können wir in Zeiten der Digitalisierung auch tun.“

In insgesamt neun Finanzämtern pilotiert die Finanzverwaltung ab sofort die „Shared Working Spaces“. Neben dem Bereich in Hilden werden weitere in Siegburg, Hagen, Duisburg-West, Ahaus, Viersen, Gelsenkirchen, Köln-Porz sowie Herford eröffnet. Die „Arbeitsflächen zum Teilen“ sind somit über das gesamte Gebiet von Nordrhein-Westfalen verteilt. Beschäftigte der Finanzverwaltung können sich einfach online über das Intranet für einen Arbeitstag in einem der „Shared Working Spaces“ anmelden und erhalten die Zugangsberechtigung dann unbürokratisch vor Ort.

„Das mobile Arbeiten ist inzwischen geübte Praxis in den Finanzämtern“, erklärt der Minister. „Aber nicht jede Kollegin oder jeder Kollege hat zu Hause Raum und Ruhe für seine Tätigkeit. Die ,Shared Working Spaces‘ bieten einen optimalen Kompromiss zwischen der Arbeit im Homeoffice und der Pendelei ins Büro. Beschäftigte des Finanzamts Düsseldorf, die im Kreis Mettmann wohnen, können beispielsweise künftig wichtige Zeit sparen, die sie bisher morgens im Stau verbringen, und nach einem kurzen Weg mit voller Kraft im offenen Bereich des Finanzamts Hilden arbeiten. So entlasten wir auch die Straßen und tragen zum Klimaschutz bei.“

Mit dem Pilotprojekt unterstreicht die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen ihre Rolle als attraktiver und moderner Arbeitgeber. „Wir fahren seit mehreren Jahren eine Ausbildungsoffensive, um die Abgänge der Babyboomer zu kompensieren“, so Dr. Optendrenk. „Wir sind stolz, dass wir es bislang schaffen, unsere Ausbildungs- und Studienplätze mit vielversprechendem Nachwuchs zu besetzen. Aber auf diesem Erfolg ruhen wir uns nicht aus. Wir wissen um die Herausforderungen, die auf dem Fachkräftemarkt in den kommenden Jahren auf uns zukommen. Wir stellen uns ihnen mit neuen Ideen. Das dezentrale, digitale Arbeiten in der Finanzverwaltung weiter konsequent auszubauen, ist ein weiterer Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unserer Verwaltung zu sichern.“

Kategorien
Kunst & Kultur

100 Euro KulturPass-Budget der Bundesregierung für alle 18. Geburtstagskinder 2024 noch bis Jahresende!

Mayen/Region – KulturPass jetzt ganz einfach über das Online-Banking der Kreissparkasse Mayen aktivierbar – Die Kreissparkasse Mayen bietet ab sofort eine neue Möglichkeit zur Aktivierung des KulturPasses: Ab sofort  können Jugendliche, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, den KulturPass direkt über unser Online-Banking freischalten. Damit wird der Zugang zum KulturPass deutlich vereinfacht und die kulturelle Teilhabe für junge Menschen in der Region gestärkt.

Der KulturPass, ein Projekt der Bundesregierung, stellt 18-Jährigen ein Budget von 100 Euro für kulturelle Erlebnisse wie Kino-, Konzert, Museums- oder Theaterbesuche zur Verfügung. Außerdem können Bücher, CDs, Schallplatten und sogar Noten gekauft werden. Bisher war die Freischaltung nur über die eID-Funktion des Personalausweises möglich. Dank der neuen Kooperation zwischen der Sparkassen-Finanzgruppe und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) wird nun eine weitere einfache Aktivierungsoption geschaffen.

„Die meisten 18-jährigen in unserem Geschäftsgebiet haben ihr Girokonto bei uns. Das heißt, wir können den KulturPass in unserer Region breitflächig unterstützen“, sagt Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Mayen. „Durch die Integration in unser Online-Banking ermöglichen wir es den Jugendlichen, den KulturPass schnell und unkompliziert zu aktivieren und die kulturellen Angebote vor Ort zu nutzen.“

Die Kreissparkasse Mayen ist stolz darauf, Teil dieser innovativen Public-Private-Partnership zu sein, die zeigt, wie erfolgreich der öffentliche und private Sektor bei der Digitalisierung zusammenarbeiten können. „Unser Ziel ist es, die kulturelle Teilhabe zu fördern und jungen Menschen einen einfachen Zugang zu kulturellen Erlebnissen zu ermöglichen“, ergänzt Vorstandsmitglied Christoph Weitzel.

Für alle, die bereits 2024 ihren 18. Geburtstage gefeiert haben, heißt es schnell sein und sich den Kulturpass noch sichern. Weitere Informationen zur Aktivierung des KulturPasses gibt es unter www.kulturpass.de/jugendliche/sparkassen-ident

 

Kategorien
Kunst & Kultur

Das Heimatbuch des Landkreises Mayen-Koblenz 2025 ist ab sofort erhältlich

Region/Mayen-Koblenz – Landrat Dr. Saftig präsentiert die neue Ausgabe und zeichnet Gewinner des Fotowettbewerbs aus – Es ist so weit: Das neue Heimatbuch ist da und ist ab sofort für 8,90 Euro im Handel erhältlich. Auch der 43. Jahrgang hat es in sich: Seine über 350 Seiten sind vollgepackt mit Lesens- und Wissenswertem aus der Region. Die Beiträge der knapp 100 ehrenamtlichen Autoren spiegeln die Vielseitigkeit des Landkreises Mayen-Koblenz in Wort und Bild wider. Nach Corona-bedingter Pause präsentierte Landrat Dr. Alexander Saftig das Buch im Beisein seiner Kreisvorstandskollegen – dem Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong sowie den Kreisbeigeordneten Achim Hütten und Jens Firmenich – wieder vor großem Publikum im Kreishaus und ehrte die Gewinner des begleitenden Fotowettbewerbes „Brücken schlagen – MYK verbindet Ufer, Menschen und Geschichten“.

Der Landkreis ist schier unerschöpflich, was Geschichte und Geschichten angeht. Das zeigen die Beiträge der Autoren jedes Jahr aufs Neue. Die Mischung macht´s: Enthalten sind unterhaltsame Geschichten und Aufsätze, die bislang im Verborgenen schlummernde Besonderheiten behandeln sowie auch Mundart oder Gedichte. Hinter jedem Beitrag stehen immer und unmittelbar die Menschen unserer Region. Die Autoren recherchieren, forschen, dichten, zeichnen und fotografieren. Dies alles machen sie ehrenamtlich, also in ihrer Freizeit. Hinter den Beiträgen steckt sehr viel Arbeit, weiß auch Dr. Alexander Saftig: „So viel freiwilliges Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir sind sehr dankbar für alle, die sich am Buch beteiligen.“ Jede Ausgabe des Heimatbuches bewahrt Altes, das für viele Leser doch gleichzeitig völlig neu ist. Dies bekräftigt auch Achim Hütten, der als Kreisbeigeordneter des Landkreises Mayen-Koblenz den Geschäftsbereich Kultur innehat. Für ihn spiegeln die Inhalte des Heimatbuchs nicht nur die Vielseitigkeit des Landkreises wider, sondern vor allem auch der Menschen, die darin leben. „Es stärkt die regionale Identität und ist zugleich verbindendes und sinnstiftendes Element im kulturellen Leben unseres Landkreises“, betonte Achim Hütten während seines Grußwortes an die Gäste.

Darüber hinaus präsentierte der Heimatbuchautor und wissenschaftliche Mitarbeiter des Leibniz-Zentrum für Archäologie in Mayen, Dr. Lutz Grunwald, dem Publikum während seines kurzweiligen Vortrags die Bevölkerungsdichte vergangener Zeiten in Kobern-Gondorf, Koblenz und Andernach. Dabei nahm er vorrangig auf die Zeit der Spätantike und des Frühmittelalters Bezug.

Fotowettbewerb „Brücken schlagen – MYK verbindet Ufer, Menschen und Geschichten“

Beim diesjährigen Fotowettbewerb standen Schnappschüsse des facettenreichen Brückenschlagens in MYK im Mittelpunkt. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt und einmal mehr gab es mit Unterstützung der Kreissparkasse Mayen und der Sparkasse Koblenz attraktive Geldpreise zu gewinnen. „Uns haben viele tolle Einsendungen erreicht, sodass die Auswahl der Siegerfotos der Jury alles andere als leichtgefallen ist“, sagte der Landrat. Die Fotokünstler waren in diesem Jahr aufgerufen, alles in den Fokus zu nehmen, was sie mit dem Brückenschlagen im Landkreis Mayen-Koblenz verbinden. Das konnten beispielsweise die beeindruckenden Bauwerke selbst oder auch kulturelle und sprachliche Brücken sein.

Gewinner des Foto-Einzelwettbewerbes ist Michael Wald aus Dieblich. Er hat den magischen Blick auf die nebelumhüllte Moseltalbrücke während eines Morgenspaziergangs beeindruckend festgehalten und durfte sich über 300 Euro Preisgeld freuen. Den zweiten Platz des Fotowettbewerbs belegte Klaus Brost aus Winningen, der sich mit seiner Meisterleistung, die die Winninger Weinlagen und die Moseltalbrücke in den Blick nimmt, nicht nur das Titelbild des diesjährigen Heimatbuchs, sondern auch ein Preisgeld von 250 Euro sicherte. Auf Platz drei landete das Foto von Katrin Lehmann aus Waldesch. Es zeigt eine bunte und kreative Lego-Brücke im Eschbach, die ihre Kinder Hanin und Reza gebaut haben. Die drei durften sich über 200 Euro Preisgeld freuen. Auch die weiteren abgedruckten Fotos wurden mit Geld- oder Sachpreisen prämiert. Die Plätze vier bis sechs gingen an Stefan Bretz aus Mayen, Richard Schneider aus Weitersburg und Trudel Rünz aus Kaltenengers. Musikalisch begleitet wurde die Präsentation des Heimatbuches von Harald Meyer und Sven Hagen von der Kreismusikschule.

Das Heimatbuch 2025 ist ab sofort für 8,90 Euro in den Buchhandlungen der Region erhältlich. Anfang 2025 startet die nächste Redaktionsphase. Dann können die Autoren wieder ihre Beiträge zur Auswahl ins Kreishaus schicken.