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innogy Westenergie stellt neue eBike-Ladestation am Freibad Pellenz zur Verfügung

Plaidt, 28.09.2020 – Elektroradler können die Akkus ihrer eBikes ab sofort am Freibad Pellenz schnell und kostenfrei aufladen. Die neue Ladestation für eBikes befindet sich direkt am Eingang des Freibades. Diese ermöglicht die gleichzeitige Ladung von Akkus und Handys und bietet zusätzlich vier einzeln abschließbare Aufbewahrungsfächer, welche durch ein Sicherheitszylinderschloss vor Diebstahl geschützt sind. Klaus Bell, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Pellenz und Fabian Vocktmann, der ab 01.10.2020 als Nachfolger von Michael Dötsch die Leitung des Kommunalen Partnermanagement der innogy Westenergie übernimmt, haben die „Tankstelle“ für Elektrofahrräder offiziell in Betrieb genommen.

„Viele Bürgerinnen und Bürger radeln bei schönem Wetter mit dem eBike zum Freibad Pellenz. Es freut mich, dass wir durch die neue Lademöglichkeit von innogy Westenergie die klimafreundliche Art der Fortbewegung mit dem eBike unterstützen können. Die Aufbewahrungsfächer an der Ladesäule sind optimal für einen Schwimmbadbesuch geeignet. Für die nächste Freibad- und Fahrrad-Saison sind wir somit bestens gerüstet“, freut sich Klaus Bell.

innogy Westenergie unterstützte die Anschaffung der Ladestation durch ein Sponsoring und integriert damit Elektrofahrräder als Alternative zum PKW in den öffentlichen Alltag und den Radtourismus. „Mit der Bereitstellung eines flächendeckenden Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Art der Fortbewegung begeistern“, so Kommunalmanager Fabian Vocktmann.

Bundesweit liegen die Elektrofahrräder voll im Trend: Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Rein äußerlich ist ein Elektrofahrrad von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, der meist im Rahmen oder unter dem Gepäckträger verbaut ist, verrät das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel.

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Oskar-Patzelt Stiftung verleiht Preis: Mayen ist „Kommune des Jahres“

Mayen, 28.09.2020 – Die Stadt Mayen erhielt am 26. September den Sonderpreis „Kommune des Jahres“. Mit dem Sonderpreis werden die verschiedenen Aktivitäten, Projekte und Initiativen von Kommunen für den Aufbau und bei der Entwicklung mittelständischer Wirtschaftsstrukturen gewürdigt.

„Mayen weist eine gute Mischung von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungsbetrieben auf. Leistungsstarke mittelständische Betriebe der steinverarbeitenden Industrie, der Papierverarbeitung der Hygieneartikelproduktion, des Maschinenbaus, ein traditionell starker Einzelhandel, großflächige Industrie- und Gewerbeflächen mit guter Verkehrsanbindung zeichnen den Wirtschaftsstandort aus“, so die Begründung der Jury. Lob bekamen die Verantwortlichen in der Stadt Mayen auch für die nachhaltige Entwicklung der Bereiche Wirtschaft, Tourismus, Stadtmarketing und Kultur. Beispielhaft wurden die überregional bekannten Burgfestspiele oder auch das Wirtschaftsforum als Möglichkeit der Netzwerkarbeit genannt.

Positiv hervorgehoben wurden auch LEADER-Projekte und die niedrige Arbeitslosenquote. „Wer über eine Unternehmensgründung oder Unternehmensansiedlung in Rheinland-Pfalz nachdenkt, kann sehr gut in Mayen Fuß fassen“, so die abschließende Beurteilung.

Zum Hintergrund:  Jährlich im November erfolgt eine Ausschreibung, der Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert werden, ihre Nominierungen einzureichen.

Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe können nominiert werden. Darüber hinaus werden Sonderpreise ausgelobt für den „Premier“ und „Premier-Finalisten“, für „Kommune des Jahres“ und „Bank des Jahres“.

Als „Kommune des Jahres“ kann eine kommunale Institution (Kommune, Landkreis) mit herausragenden Leistungen und Erfolgen beim Aufbau und bei der Entwicklung mittelständischer Wirtschaftsstrukturen ausgezeichnet werden.

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Tourismus

Fotowettbewerb des Natur- und UNESCO Geopark Vulkaneifel

Daun, 28.09.2020 – Stimmungsvolle und ausdrucksstarke Fotos von den Landschaften der Vulkaneifel gesucht. Zielsetzung des Fotowettbewerbs ist es, die einzigartige Vielfalt und Schönheit unserer heimatlichen Landschaften in der Vulkaneifel aufzuzeigen und mit ihren verschiedenen Facetten einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die besten eingesendeten Fotos sollen ausgewählt und eingesetzt werden in neuen Broschüren zu den besonderen Landschaftstypen der Vulkaneifel oder dem Vulkaneifel Magazin aber auch für die Öffentlichkeitsarbeit wie der Homepage oder Präsentationsmaterialien des Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel verwendet werden.

Hierzu suchen wir ausdrucksstarke Motive von den folgenden Landschaftstypen der Vulkaneifel, aufgenommen aus Ihrer ganz persönlichen Perspektive:- Wälder: Salmwald: Naturpark-Kernzone Wiesen und Weiden: Insbesondere Naturschutzgebiet Walsdorf/Zilsdorf – Quellen: Insbesondere Lieserquelle Boxberg mit mehreren Quellaustritten und Quellbach – Bachtäler: Insbesondere Quellgebiet, Ober- und Mittellauf der Uessbach mit Mosbrucher Weiher – Felsen: Insbesondere Gerolsteiner Dolomiten, Wöllersberg bei Lissingen, Hippelsteinchen bei Gönnersdorf, Birgeler Hardt – Kalkmagerrasen: Insbesondere Gönnersdorf mit Naturschutzgebiet Mäuerchenberg, Hierenberg und Pinnert- Heiden und Borstgrasrasen: Insbesondere Obereher Heide – Feuchtgebiete: Insbesondere Kirchweiler Rohr, Dreiser Weiher, Mosbrucher Weiher- Vulkankuppen, Blockschutthalden: Insbesondere Horngraben, Barsberg, Ditzenley, Hochkel- berg, Kastelberg, Hundsbachtal sowie Asseberg – Hecken und Feldgehölze: Insbesondere: Nutzung durch typische Vogel und sonstige Tierarten.

Zeigen Sie Ihre schönsten Motive!

Der Wettbewerb startet ab sofort und endet am 30.10.2020.

Voraussetzung ist, dass die Bilder im Gebiet des Naturpark und UNESCO Geopark Vulkaneifel entstanden sind und das Foto eine Kurzbeschreibung und den genauen Ort der Aufnahme enthält. Der Wettbewerb richtet sich an Hobby- und Amateurfotografen/-innen ebenso wie an semiprofessionelle oder Berufsfotografen/-innen. Detaillierte Teilnahmebedingungen zum Download sind bereitgestellt unter:https://www.geopark-vulkaneifel.de/fotowettbewerb.html

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News Wirtschaft

Hochqualitative Masken- und Vliesproduktion „Made in Germany“ TechniSat Masken erhalten FFP2-Zertifizierung

Daun, 28.09.2020 – Bei der Produktion der Masken „Made in Germany“ im sächsischen Schöneck setzt TechniSat auf einen Maschinenpark, der ebenfalls aus Deutschland stammt. Auch bei dem Vlies vertraut TechniSat auf die Qualität der heimischen Herstellung, denn die Produktion erfordert Expertise. Das sogenannte Meltblown-Vlies ist essenziell für die Filterung der Schadstoffe aus der Luft und muss daher hohen Qualitätsstandards entsprechen. Hier setzt TechniSat auf das Meltblown-Vlies von TechniForm, einem Schwesterunternehmen aus Nerdlen. Das Unternehmen blickt auf mehr als 10 Jahre Geschichte als Kunststoffspezialisten zurück.

Die Produktion von Vlies und Masken erfolgt unter der permanenten Einhaltung hoher Qualitäts- und Hygienestandards. Bei TechniForm werden regelmäßig Qualitätskontrollen durchgeführt. Getestet werden Grammatur, Luftdurchlässigkeit und Filterwirkung. Durch diese Kontrollen kann man direkt erkennen, ob im Produktionsprozess die erforderlichen Standards eingehalten werden. Je nach Typ durchlaufen auch die Masken verschiedene, strenge Qualitätstests. Kriterien wie Atemwiderstand, Filterfähigkeit und Passform werden, je nach Modell, immer wieder von einer speziellen Prüfeinrichtung kontrolliert. Nur so kann eine Spitzenqualität „Made in Germany“ gewährleistet werden.

Auch TechniForm hat sich mit dem neu aufgebauten Maschinenpark für die Vlies-Produktion als flexibles und zukunftsorientiertes Unternehmen erwiesen. Mit diesem Bereich wird TechniForm zur Sicherung der Meltblown-Herstellung in Deutschland beitragen. Für das Unternehmen aus Nerdlen, das zu der Techniropa Holding GmbH gehört, ist das ein großer und verantwortungsvoller Schritt.

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Wirtschaft

Die regionale „Wirtschaftsmacht von nebenan“ Gesichter des Handwerks

Region Eifel, 28.09.2020 – Als einzige Kreishandwerkerschaft in Rheinland-Pfalz hat sich die Kreishandwerkerschaft Mosel-Eifel-Hunsrück-Region (MEHR), Geschäftsstelle der regionalen Handwerksinnungen, für die Teilnahme an der Aktion „Nebenan ist hier.“ qualifiziert. Beworben hatten sich deutschlandweit 49 Kreishandwerkerschaften.

Ziel der Aktion „Nebenan ist hier.“ ist es, dem regionalen Handwerk ein Gesicht zu geben. Und zwar das der eigenen Mitarbeiter. Besonders in diesem Jahr, in dem Gesichter oft mit Masken verhüllt werden müssen und nötige Distanz gewahrt wird, können die Handwerker mit dieser Aktion „Profil“ zeigen. Zur Kundenansprache als auch zur Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung.

„Nebenan ist hier.“ ist ein Projekt der bekannten Handwerkerkampagne „Die Wirtschaftsmacht von nebenan“, die schon seit zehn Jahren erfolgreich für das Image des Handwerks aktiv ist.

Unter allen teilnehmenden Betrieben wird eine firmenindividuelle Plakatwandkampagne rund um den Betriebsstandort des Gewinners verlost.

Die Teilnahme ist ganz einfach. Mit Unterstützung der Aktion Modernes Handwerk e. V. gestaltet unter dem Motto „Die Wirtschaftsmacht bekommt unser Gesicht.“ ein kostenfreier Grafikservice bis zum 11. Dezember 2020 individuelle Werbemittel im Design der bundesweiten Handwerkskampagne. Für die Gestaltung etwa von Geburtstagsgrüßen, Terminerinnerungen oder Stellenangeboten werden lediglich das Logo und ein Team-Foto des Innungsfachbetriebs benötigt. Ob an der Ladentheke, beim persönlichen Besuch oder auf der Website – online wie offline werden auf diesem Weg Kunden sowie Mitarbeiter gebunden und neue dazugewonnen.

Bekanntes Design erhält ganz persönlichen Charakter

„Mit den personalisierten Werbemitteln im bekannten Kampagnendesign werden unsere Mitglieder zum Gesicht der Wirtschaftsmacht von nebenan“, fasst Dirk Kleis, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft MEHR, die Vorteile der Aktion zusammen. Damit ist ihnen schon viel Aufmerksamkeit sicher. Für den Erfolg der Aktion in der Region leisten auch die handwerksnahen Partner SIGNAL IDUNA und MEWA Textil-Management ihren Beitrag. „Wir freuen uns sehr über diese großartige Werbemöglichkeit für unsere Mitgliedsbetriebe – Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall! Wir wünschen viel Erfolg“, betont Vorsitzender Kreishandwerksmeister Raimund Licht.

Alle Informationen zur Aktion und zur Teilnahme finden interessierte Handwerker auf www.nebenanisthier.de

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Kreisverwaltung Mayen Koblenz setzt auf neue Arbeitsweise in Digitalisierungs-projekten

Region/Kreis MYK, 28.09.2020 – Um im Zuge der Digitalisierung von Geschäftsprozessen schneller und effizienter ans Ziel zu gelangen, beschreitet die Koordinierungsstelle Digitalisierung (KoDig) in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz neue Wege. Mithilfe von „Agilem Projektmanagement“ wird künftig die Umsetzung von Onlineprozessen und die Einführung elektronischer Akten in den Fachbereichen angegangen. Zu diesem Thema fand jüngst eine Kick-Off-Veranstaltung im Pilotbereich „Unterhaltsvorschuss“ im Kreishaus statt.

„Unser Ziel ist es, im Frühjahr 2021 den Geschäftsprozess von der Beantragung bis zur Bewilligung komplett digital abzubilden“, läutert Nina Baierl von der KoDig. „Sieben Monaten lang werden wir von einem externen Berater unterstützt, der unser Team im Agilen Projektmanagement anleitet, sodass wir in den nächsten Digitalisierungsprojekten das Erlernte umsetzen können.“ Matthias Bock-Greiss von der Firma enagile schult und begleitet seit Jahren Teams in der neuen Arbeitsweise. „Im Agilen Projektmanagement haben wir einen komplett anderen Ansatz als beim klassischen Projektmanagement“, berichtet Mathhias Bock-Greiss. „Wir gehen weg von langfristiger Planung in starren Strukturen hin zu kurzen Planungsphasen mit zweiwöchigen Sprints. Mit der neuen Methode ist es möglich, schnell zu reagieren und realistisch zu planen. Immer wieder gibt es sichtbare Zwischenergebnisse, die bei den regelmäßigen Treffen des Projektteams alle zwei Wochen besprochen werden. Dann geht es schon an das Planen für die nächsten zwei Wochen. Tägliche kurze Rücksprachen stehen bei jedem Projektmitglied morgens auf der Agenda.“

Das Projektteam besteht in diesem Fall aus zwei Mitarbeitern der Koordinierungsstelle Digitalisierung, die mit ihrem digitalen Know-how das Projekt inhaltlich vorantreiben. Ein sogenannter Scrummaster kümmert sich um die organisatorischen Bedingungen und coacht das Team methodisch. Zwei Sachbearbeiterinnen aus dem Bereich Unterhaltsvorschuss und der zuständige Fachadministrator des Fachverfahrens gehören ebenfalls zum Kernteam. Sie liefern das Fachwissen aus ihrem Arbeitsumfeld. Entsprechend des Projektfortschritts werden Kollegen aus anderen Bereichen, wie Informationstechnik, Organisation und Datenschutz sowie externe Dienstleister punktuell hinzugezogen.

Büroleiterin Petra Kretzschmann freut sich über die neue Herangehensweise: „Eine zukunftsorientierte Verwaltung muss digitale Angebote für Bürger und digitale Arbeitsweisen für Mitarbeiter ausbauen. Auch der Weg dorthin sollte effizient sein und die Mitarbeiter der Fachbereiche mit ihrem Wissen und Wünschen mitnehmen. Ich bin mir sicher, dass wir das in den nächsten Jahren schaffen und viele Digitalisierungsprojekte innerhalb unserer Verwaltung mit dem Agilen Projektmanagement erfolgreich umsetzen können.“

Für das Projektteam beginnt nun nicht nur die Arbeit, sondern eine spannende Zeit mit vielen neuen Erfahrungen. Weitere Infos: Die Koordinierungsstelle Digitalisierung der Kreisverwaltung ist erreichbar unter Tel. 0261/108-522 oder per Mail an kodig@kvmyk.de

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Jugendbus besucht Dörfer der GdG St. Barbara Mechernich und hat Spielgeräte und Spiele mit im Gepäck

Mechernich-Kallmuth, 28.09.2020 – Das feuerrote Spielmobil der GdG St. Barbara macht ab Mittwoch, 7. Oktober, viermal Station in Kallmuth. Im Gepäck hat der stattliche Bus einen großen Fundus an Spielgeräten und Spielen.

Zu finden ist das Spielgefährt immer mittwochs, am Bürgerhaus, so am 7., 14 und 28. Oktober sowie am 4. November, jeweils von 15 bis etwa 18 Uhr, letzteres ist abhängig von der Dämmerung. Eingeladen sind alle Jugendlichen und Kinder des Ortes ab acht Jahren.

„Mit unserem Bus kann man viel Spaß haben. Kommt einfach vorbei und spielt mit“, so Gunnar Simon von der K.O.T. Mechernich, der mit einigen jungen Ehrenamtlern das Jugendbus-Team bildet: „In Nöthen, wo wir aktuell sind, ist unser Jugendbus sehr gut angekommen und zieht viele Besucher an.“

Geltende Corona-Schutzbestimmungen sind einzuhalten. Die Kinder werden gebeten, eine Mund-Nasen-Maske mitzubringen.

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„Zuckertoni“ probt wieder – Bürgerbühnen-Projekt der Burgfestspiele Mayen setzt Arbeit fort

Mayen, 28.09.2020 – Nach einer langen durch Corona bedingten Zwangspause hat das Ensemble der Bürgerbühne der Burgfestspiele jetzt die Proben wieder aufgenommen. Die aktuelle Corona-Bekämpfungsverordnung und das Hygiene-Konzept für Theaterproben für Rheinland-Pfalz ermöglichen eine Fortsetzung der Arbeit.

Unter der Leitung von Regisseur Kaspar Küppers traf sich das achtköpfige Ensemble zum ersten Mal wieder im FORUM Mayen. Intendant Daniel Ris, der die Stückentwicklung dramaturgisch begleitet, begrüßte das Team. Nach einer Bestandsaufnahme der bisher entstandenen Szenen wagte die Gruppe einen Ausblick auf die kommende Arbeit. Denn das Ensemble mit Werner Blasweiler, Barbara Böhr-Maur, Klaus Dillmann, Marion Fuhrmann, Kristina Lung, Oliver Nürnberg, Michaele Siebe und Dirk Wepper schreibt die Szenen selbst.

Bis Ende Januar soll die Phase der Stückentwicklung soweit abgeschlossen sein, dass sich die Gruppe bis zur Premiere am 12. Juni 2021 dann ganz auf die theatralische Umsetzung der Szenen konzentrieren kann. Zum Wiederbeginn der Arbeit stürzte sich die Gruppe dann anschließend allerdings erstmal in verschiedene Übungen zum schauspielerischen Grundlagen-Training. Man darf also weiterhin gespannt darauf sein, wie es den Burgfestspielen gelingen wird mit den Mitteln des Theaters ein Stück Mayener Stadtgeschichte zu vermitteln und zu bewahren. Mehr Informationen zu den Festspielen finden Sie unter https://www.burgfestspiele-mayen.de

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525.000 Euro investiert die Gemeinde in den Grundschulstandort Kreuzau

Kreuzau, 28.09.2020 – Nach zehnmonatiger Bauzeit hat im Zentralort der eingeschossige Bau der Offenen Ganztagsschule (OGS) eine zweite Etage erhalten. Mit der Aufstockung wurden zusätzlich 25 Betreuungsplätze eingerichtet, so dass die OGS nun 75 statt wie bisher 50 Kinder betreuen kann. Zum neuen Schuljahr wurde das Gebäude einschließlich des neu gestalteten Außengeländes im Rahmen einer kleinen Feier von Bürgermeister Ingo Eßer an die Grundschule übergeben.

Dass nach den Plänen von Architekt Udo Küntzler in ökologisch hochwertiger Holzständerbauweise entstandene Geschoss beherbergt einen Gruppenraum, eine Küche, einen Ess- und Aufenthaltsraum, eine Garderobe sowie eine Toilettenanlage. Der Außenbereich wurde zusätzlich mit einem neuen Großspielgerät für die Freizeitaktivitäten der Kinder aufgewertet.

„Durch die getätigte Investition verbessern wir ein weiteres Mal die schulische Ausstattung und steigern die Möglichkeit von Eltern für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, so Bürgermeister Ingo Eßer. Und weiter: „Die große Nachfrage ist ein deutliches Signal, dass das jetzige Konzept der OGS und die Arbeit vor Ort gut angenommen und geschätzt werden“.

Der Erweiterungsbau wurde überwiegend über das Förderprogramm des Landes NRW „Gute Schule 2020“ finanziert, wodurch die Kommune ohne Kreditaufnahme auskam.

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Assessmentcenter der BARMER am PWG Wittlich

Wittlich, 28.09.2020 – „Stellen Sie sich in einem Kurzvortrag vor der Gruppe vor. Sie haben fünf Minuten zur Vorbereitung.“ oder „Bringen Sie sich kompetent und sachkundig in eine Gruppendiskussion zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema ein.“ So oder so ähnlich lauten die Arbeitsaufträge der beiden Referentinnen der BARMER, die am Peter-Wust-Gymnasium das Assessmentcenter für die Schülerinnen und Schüler der MSS 11 am 15. und 17.09.2020 durchführten.

Hier wurden die Teilnehmer fit für Auswahl- und Bewerbungs-verfahren für die Zeit nach dem Abitur gemacht, da diese und andere kurze Testeinheiten heutzutage neben dem normalen Bewerbungsgespräch mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, sei es bei der Bewerbung um einen Studienplatz oder in einem Unternehmen. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert, da die beiden Referentinnen Frau Daleiden und Frau Kraut abwechslungsreich und schülernah durch den Nachmittag führten.

Die Schulgemeinschaft des Peter-Wust-Gymnasiums dankt der
BARMER für das Engagement rund um die Berufsorientierung unserer Schülerinnen und Schüler und freut sich auf kommende Projekte.