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TÜV bescheinigt der evm einen guten Kundenservice

Region/Koblenz – Weiterempfehlungsquote liegt bei 91 Prozent – 800 Kunden befragt. Der TÜV Süd hat der Energieversorgung Mittelrhein (evm) ein gutes Zeugnis ausgestellt. Das unabhängige Marktforschungsinstitut hatte insgesamt 800 Kunden befragt und konnte im Anschluss der evm das Kundenzufriedenheitssiegel überreichen: Laut Zertifikat hat der TÜV die Kundenzufriedenheit im Service mit „gut“ bewertet.

Sehr zufrieden zeigt sich angesichts dieser Bestätigung evm-Unternehmenssprecher Christian Schröder: „Wir sind froh, dass uns der TÜV einen guten Kundenservice attestiert. Besonders beeindruckt sind wir von der hohen Weiterempfehlungsquote: 91 Prozent der Befragten gaben an, die evm als Energieversorger empfehlen zu können.“ Die TÜV-Prüfer hatten die Kunden zu vielfältigen Punkten befragt. Unter anderem ging es um den Kundenservice, die Verständlichkeit der Rechnungen, das Beschwerdemanagement und die Online-Angebote. Die Noten, die die Befragten dabei der evm gaben, waren durchweg gut bis sehr gut.

Mit einer Note von 1,6 bewerteten die Kunden die Zuverlässigkeit in der Erdgas- und Stromversorgung am besten. Auf Platz zwei folgt die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf Platz drei der Aspekt „Lösung des Anliegens“. Insgesamt konnte sich die Energieversorgung Mittelrhein in nahezu allen Punkten gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2019 verbessern. „Das bestätigt unser Bemühen, uns stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern“, so Christian Schröder.

Erneut „Top-Lokalversorger“

Die evm freut sich noch über ein weiteres Zertifikat: Sie ist erneut mit dem Siegel „Top-Lokalversorger“ ausgezeichnet worden. Das Siegel wird vom Energieverbraucherportal verliehen, das bereits seit vielen Jahren der Frage nachgeht, was eigentlich einen guten Energieversorger ausmacht. Das Portal gilt als die erste Anlaufstelle für Verbraucher im Internet, wo alle Energieversorger und Tarife transparent und übersichtlich abgebildet werden. In der Bewertung aller teilnehmenden Unternehmen geht es dabei längst nicht mehr einzig und allein um den Preis. Es fließen stattdessen viele weitere Qualitätsmerkmale mit ein wie ein guter Service, Nachhaltigkeit, Engagement und Investitionen in die eigene Region. Jüngstes Beispiel ist die Aktion „Energieschieb“, mit der die evm Vereine in der Region mit 18.000 Euro unterstützen konnte.

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Biermarke aus Blankenheim feiert Einjähriges

Blankenheim/Prüm/Region – Blanq Eifeler Helles erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Aus einer kreativen und ebenso verrückten Idee von fünf Bierliebhabern im Corona-Sommer 2020 wurde im vergangenen Jahr Wirklichkeit: das Blanq Bier. Hinter Blanq stecken fünf Rheinländer aus Köln, Heinsberg und Blankenheim, deren Herz für die Eifel und gutes, traditionelles Bier schlägt.

Biermarke aus Blankenheim feiert Einjähriges. Foto: Blanq GmbH

An einem Abend, die die Freunde in Blankenheim zusammen verbrachten, stellten sie fest, dass die Auswahl an handwerklich gebrauten Eifeler Bieren recht überschaubar war. Es musste ein Bier her, welches Lust auf die Region macht und sich natürlich von anderen Bieren geschmacklich abhob. „Wenn schon ein „Bier von hier“, dann müssen die Brauerei und die Rohstoffe auch aus der Eifel kommen“, waren sich die Regionalbier-Freunde schnell einig. So kam auch die Kooperation mit der Regionalmarke EIFEL zustande, die seit vielen Jahren für regionale Qualitätsprodukte aus der Eifel steht.

Eine Brauerei für das Projekt „Blanq Bier“ war schnell gefunden: die Vulkan Brauerei aus Mendig – langjähriger Produzent der Regionalmarke. Nach zahlreichen Probesuden in der Osteifeler Brauerei war es dann soweit: das Blanq Eifeler Helles war geboren. Nach eigenem Rezept mit regionalen Zutaten und einem Spritzer Ahrquellwasser – der für die „ahrphrodisierende“ Wirkung sorgt. Seit dem Sommer 2021 ist das unfiltrierte und kräftig-vollmundige Bier am Markt und mittlerweile in über 60 Getränkemärkten und Gastronomiebetrieben in der Region erhältlich. Auch in den Städten wie Aachen und Köln erfreut sich das Eifeler Helle großer Beliebtheit und wirbt dort für die Eifel. Im Blanq-Finder auf der Website www.blanqbier.de kann sich jeder schnell einen Überblick verschaffen, wo es das EIFEL Bier zu kaufen gibt.

„Wir haben in diesem Jahr einige spannende Aktionen geplant. So ist pünktlich vor Ostern z.B. unser neuer Shop online gegangen. Und mit unserer Blanqstelle, einem mobilen Verkaufsstand im Kneipenstil, bereichern wir im Sommer regionale Events“, verrät Kai Janssen, Geschäftsführer von Blanq. „Das Wichtigste wird jedoch die diesjährige Umstellung auf BIO sein. Damit gehen wir als Partner der Vulkan Brauerei noch einen Schritt weiter und bieten somit nicht nur ein Qualitätsbier aus regionalen, sondern auch biologisch erzeugten Zutaten.“

„Wir freuen uns mit den fünf Gründern unter der Qualitätsmarke zusammenarbeiten zu können. An dieser Stelle möchten wir dem Blanq-Team nochmals ganz herzlich zum Einjährigen gratulieren. Der Slogan ‘Blanq macht Landlust!‘ passt einfach zu 100%“, so Alina Wonner vom Markenmanagement der Regionalmarke EIFEL GmbH.

 

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Frühjahrs-Umfrage der Handwerks-Kammer Aachen

Aachen – Handwerk: Aktuell flott, in Zukunft eingebremst. Gute Bewertungen der Betriebe, aber auch Sorgen. Nach den pandemiebedingten Rückgängen 2020 und 2021 verzeichnen die Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Aachen in fast allen Branchen eine flotte Konjunktur. Liefer-, Material- und enorme Fachkräfte-Engpässe hemmen allerdings immer stärker die wirtschaftlichen Perspektiven der Betriebe, und der Krieg in der Ukraine verschärft das Szenario. „Die vom Hochwasser betroffenen Betriebe sind vielfach noch nicht über dem Berg, und Friseur und Kosmetiker hatten es aufgrund der Corona-Regeln erneut nicht leicht“, macht Peter Deckers, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Aachen, deutlich.

Aktuell bewerten 48 Prozent ihre Geschäftslage mit „gut“ und lediglich 14 Prozent mit „schlecht“. Der hohe Anteil von 86 Prozent positiver Bewertungen (Geschäftslage gut oder befriedigend) unterstreicht den guten Halbjahresverlauf. Für das Sommerhalbjahr rechnen nur noch 20 Prozent mit besseren, jedoch 23 Prozent mit schlechteren Geschäften. 57 Prozent erwarten demnach Stabilität.

77 Prozent der Unternehmen melden aktuell entweder gestiegene Auftragsbestände (25 Prozent) oder gleich hohe Auftragspolster (52 Prozent). Die Auftragsreichweite beträgt durchschnittlich 10,5 Wochen. Im Bauhaupt- und im Ausbaugewerbe liegt sie mit 14,5 beziehungsweise 14,1 Wochen deutlich darüber. Auch die Handwerke für den gewerblichen Bedarf verzeichneten mit 14 Wochen einen hohen Wert.

Weniger Betriebe konnten seit dem Herbst ihren Gesamtumsatz steigern oder beibehalten. Statt 82 Prozent sind es nur noch 68 Prozent. Davon fuhren 30 Prozent ein Plus ein und 38 Prozent konnten das Niveau halten. 70 Prozent erwarten für den Sommer steigende oder gleichbleibend hohe Erlöse. Wegen des hohen Preisdrucks aufgrund der Material- und Lieferengpässe passten 75 Prozent der Unternehmen ihre Verkaufspreise nach oben an. Lediglich 23 Prozent hielten sie stabil. Im kommenden Sommerhalbjahr wollen 80 Prozent ihre Verkaufspreise erhöhen.

 

Die Investitionsbereitschaft hat erneut nachgelassen, nachdem sie sich nach der Corona-Delle ab Mitte 2021 wieder positiv entwickelt hatte: Nur 73 Prozent investierten im vergangenen Halbjahr mehr oder gleich viel in neue Maschinen, Werkzeuge, Räumlichkeiten und digitale Ausstattung. Aufgrund der unsicheren Zukunftsaussichten in den kommenden sechs Monaten sinkt dieser Anteil nochmals auf 67 Prozent.

 

Die Beschäftigungslage im Handwerk ist nach wie vor gut. In den Herbst- und Wintermonaten bauten allerdings 20 Prozent der Betriebe Personal ab. Für das Sommerhalbjahr haben sich 84 Prozent die Vergrößerung ihrer Teams beziehungsweise Personal-Stabilität vorgenommen. Inwieweit die Gewinnung von Fachkräften angesichts des leergefegten Marktes gelingt, ist fraglich. Damit verbunden sind längere Wartezeiten für Kunden.

 

Die einzelnen Handwerksgruppen

Im Bauhauptgewerbe läuft es sehr gut. Die Sonderkonjunktur aufgrund der umfangreichen Reparatur- und Wiederaufbau-Arbeiten wegen der Hochwasser­schäden dürfte noch etwas anhalten. 94 Prozent melden entweder eine gute (67 Prozent) oder befriedigende Geschäftslage (27 Prozent). Ausgezeichnet ist die Lage ebenfalls im Ausbaugewerbe. Hier sind ebenfalls 94 Prozent positiv gestimmt.

Die Stimmungslage bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf bleibt stabil: 89 Prozent beurteilen ihre Lage mit „gut“ (33 Prozent) oder „befriedigend“ (56 Prozent).

Verbessert hat sich die Geschäftslage im Kfz-Handwerk. 90 Prozent bewerten sie mit „gut“ (10 Prozent) oder „befriedigend“ (80 Prozent). Dennoch leiden 38 Prozent unter Auftragsrückgängen und 48 Prozent unter Umsatzeinbußen. Das Service-Geschäft in den Werkstätten hat sich seit Mitte 2021 wieder normalisiert.

Im Nahrungsmittelhandwerk ist die Stimmungslage wieder so gut wie vor Corona: 100 Prozent melden eine gute oder befriedigende Geschätsentwicklung. 75 Prozent machten ein Umsatzplus. Sorgen bereiten die rasant steigenden Produktionskosten.

Bei den Meisterbetrieben im Gesundheitsgewerbe hat sich die gute Stimmung nach dem Aufholprozess des Vorjahres eingetrübt. 75 Prozent geben zwar positive Bewertungen ab, aber bei lediglich 13 Prozent liegen die Geschäfte wirklich besser.

Unter den Corona-Regelungen der vergangenen Wintermonate haben die personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe erneut gelitten. Zwar ist die Lage nicht mehr so schlimm wie im Frühjahr 2021, aber sie ist immer noch sehr belastend. Lediglich 57 Prozent bewerten ihren Verlauf im vergangenen Winterhalbjahr mit „gut“ oder „befriedigend“.

 

Die Regionen

Die geschäftliche Entwicklung des Handwerks in den Regionen des Kammerbezirks Aachen ist im Winterhalbjahr ähnlich verlaufen. Der Anteil positiver Bewertungen (Geschäftslage „gut“ oder „befriedigend“) variiert zwischen 88 Prozent in der Städteregion Aachen und 83 Prozent im Kreis Düren. Allerdings bewerten 56 Prozent der Heinsberger Chefs ihre Geschäftslage mit „gut“, hingegen in der Städteregion Aachen „nur“ 41 Prozent.

 

Die geschäftliche Lage-Beurteilung für das Sommerhalbjahr ist in allen Regionen bis auf den Kreis Düren von zurückhaltender Zuversicht geprägt. In der Städteregion Aachen und im Kreis Euskirchen hoffen 77 beziehungsweise 76 Prozent, gute oder zufriedenstellende Geschäfte machen zu können. Im Kreis Heinsberg sind es lediglich 68 Prozent. Im Kreis Düren ist man hingegen sehr optimistisch: 87 Prozent der Chefs und Chefinnen im Handwerk gehen von einer besseren oder stabilen Geschäftsentwicklung aus.

Mehr Auszubildende
2021 wurden trotz der Pandemie 2.161 neue Lehrverträge unterzeichnet. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Vorjahres-Zeitpunkt. Betrachtet man die reinen Handwerksberufe, liegt ein Plus von 8,3 Prozent vor. Das geringere Gesamtplus ist auf einen starken Rückgang bei den kaufmännischen Berufen zurückzuführen. Die Gesamtzahl der Lehrverträge ging im Vergleich zu 2020 aufgrund der zahlreichen Neuverträge nur um 0,4 Prozent zurück.

In diesem Jahr haben bis zum 31. März 424 junge Menschen einen Lehrvertrag unterschrieben. Das sind 9 Prozent, also 35 Verträge mehr als zum Vorjahres-Zeitpunkt.

Zahl der Betriebe steigt
Trotz Pandemie und Flutkatastrophe steigt die Zahl der Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Aachen 2021 um 287 (+ 1,7 Prozent) weiter an. Mit 3 Prozent verzeichnet das Handewrk im Kreis Euskirchen den größten Zuwachs. Am schwächsten fällt er mit 1 Prozent beim Handwerk in der Städteregion Aachen aus.

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IHK-Regionalbeirat Mayen-Koblenz diskutiert über die aktuelle Wirtschaftslage

Region/Mayen-Koblenz – Die Frühjahrssitzung des IHK-Regionalbeirats fand auf Einladung von Vollversammlungsmitglied Jens Bittner (Gothaer Generalagentur Jens Bittner, Mayen) in den Räumen der Gothaer Regionaldirektion statt. Die Mitglieder tauschten sich über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen ihrer Branchen durch die Folgen des Ukraine-Kriegs sowie über die weiterhin relevanten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft in der Region Mayen-Koblenz aus.

IHK-Vizepräsident Rolf Löhmar (Löhmar Elektro GmbH, Urmitz) dankte allen Unternehmen für ihren Einsatz und ihre geleisteten Spenden zugunsten der Bevölkerung der Ukraine. Stellvertretend nannte er das besondere Engagement von Andreas Normann (Mathias Normann Spedition GmbH & Co. KG, Bendorf) bei der Belieferung mit Hilfsgütern (Medizinartikel, etc.) und durch die Einstellung eines ukrainischen Mitarbeiters. „Wir leiden – wie alle Unternehmen – an den durch den Krieg ausgelösten drastischen Erhöhungen der Energiekosten, was zu Unsicherheiten bei der Preiskalkulation führt,“ ergänzt Andreas Normann. „Wie sich dies auf die Wirtschaft insgesamt auswirken wird, kann derzeit nur schwer eingeschätzt werden, denn neben den unmittelbaren Folgen wird es auch mittelbare Auswirkungen haben – durch die gestiegenen Schadenshöhen bei steigenden Handwerkerkosten mittelfristig auch in der Versicherungswirtschaft“ zeigt Jens Bittner die Verflechtungen in der Gesamtwirtschaft auf. Wolfgang Mannheim (KTS Kärlicher Ton- und Schamottewerke Mannheim & Co. KG, Mülheim-Kärlich) berichtet von einer guten Auftragslage, „aber neben dem weiterhin vorhandenen Fachkräftemangel sind die stark steigenden Energiekosten eine Herausforderung für eine kostendeckende Kalkulation – bei immer kürzeren Preisbindungsfristen.“ Willi Scheidweiler (W. Scheidweiler GmbH, Bendorf) sieht noch einen weiteren Effekt: „Gerade in diesen unsicheren Zeiten werden stabile Kunden-Lieferanten-Beziehungen immer wichtiger, um flexible Lösungen zur Sicherstellung des Transports und der Versorgung mit Rohstoffen bzw. Endprodukten zu finden.“ Für Rolf Löhmar ist klar, „dass die weltweiten Verflechtungen mit Lieferungen von Vormaterial aus China bei den aktuellen Lieferkettenengpässen und dem Containermangel im weltweiten Handel dazu führen, dass die Sicherstellung der Lieferzeiten für die Endkunden immer riskanter wird.“

„Die IHK-Koblenz, die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz sowie die deutschen Wirtschaftsorganisationen haben alle Angebote für Unternehmen, deren Importe und Exporte betroffen sind, als auch für ukrainische Fachkräfte unter dem folgenden Link gebündelt: https://www.wirtschafthilft.info/ “ zeigt IHK-Regionalgeschäftsführer Martin Neudecker die Angebote der IHK auf. Regionalberaterin Anne Glück ergänzt: „Der schon vor dem Ukraine-Krieg bestehende große Mangel an Berufskraftfahrern hat sich nochmal verschärft. Deshalb werden wir in Kürze mit einem Berufskraftfahrertag eine gezielte Aktivität zur Unterstützung bei der Behebung des Fachkräftemangels in diesem Berufsbild starten.“

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Landrätin Cornelia Weigand übernimmt den Vorsitz des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Ahrweiler

Ahrweiler – Cornelia Weigand, Landrätin des Landkreises Ahrweiler, hat den Vorsitz des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Ahrweiler übernommen. Die Landrätin ist qua Amt auch Vorsitzende des Verwaltungsrats der Kreissparkasse Ahrweiler. In der jüngsten Sitzung des Verwaltungsrates übernahm sie erstmals den Sitzungsvorsitz.

Sie freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihren Verwaltungsratsmitgliedern und der Sparkasse sowie auf die kommenden Aufgaben. „Die Kreissparkasse Ahrweiler verbindet Kompetenz in Finanzdienstleistungen mit Verantwortung für die Region. Sie ist schon viele Jahre Partner der Städte und Kommunen des Landkreises Ahrweiler und ein verlässlicher Förderer der regionalen Wirtschaft, der Vereine und der Menschen im Landkreis“, so die Landrätin.

Zum Verwaltungsrat der Kreissparkasse Ahrweiler gehören neben der Landrätin als Vorsitzende aktuell der 1. Kreisbeigeordnete Horst Gies, Ulrich van Bebber, Johannes Bell, Guido Ernst, Ingrid Näkel-Surges, Wolfgang Schlagwein, Christoph Schmitt und Karl-Heinz Sundheimer als Vertreter des Kreistages sowie Benno Balasus, Daniel Bollinger, Heike Kiefel und Martin Schmitz als Vertreter der Sparkassenmitarbeiter. Der Verwaltungsrat übernimmt die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wie z. B. die Überwachung der Geschäftsaktivitäten der Kreissparkasse Ahrweiler und fasst die dazu erforderlichen Beschlüsse.

Die Kreissparkasse Ahrweiler ist mit knapp 110.000 Kunden sowie einer Bilanzsumme von ca. 2,7 Milliarden Euro Marktführer im Kreisgebiet.

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Gründerwettbewerb „Pioniergeist 2022“ gestartet

Region/Mainz – Preisgelder im Gesamtwert von 35.000 Euro zu gewinnen. Pioniergeister gesucht: Existenzgründende, die sich während der letzten fünf Jahre selbstständig gemacht, ein Unternehmen übernommen haben oder in diesem Jahr gründen werden, können sich ab sofort bis zum 15. August 2022 bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für den Gründerpreis „Pioniergeist 2022“ bewerben.

Der Preis für das beste Gründungskonzept ist mit 15.000 Euro dotiert, der Zweit- und der Drittplatzierte erhalten 10.000 Euro beziehungsweise 5.000 Euro. Darüber hinaus vergeben die Business Angels Rheinland-Pfalz wieder einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro für die beste Gründungsidee. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter www.pioniergeist-rlp.de abrufbar.

Gewinnerunternehmen profitieren neben dem Preisgeld auch von der Medienresonanz rund um die Preisverleihung des vom SWR Fernsehen, der Volksbanken Raiffeisenbanken und der ISB ausgerichteten Wettbewerbs. Der Gründerpreis wird in diesem Jahr bereits zum 24. Mal unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz vergeben.

 

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Hohes Interesse am heutigen Start der Antragstellung für die Neubau-Förderung

Region/Berlin – Budget von 1 Milliarde Euro wenige Stunden nach Antragsstart ausgeschöpft – Stufe 2 der Neubauförderung startet ab morgen. Die heute früh wieder gestartete Neubauförderung von effizienten Gebäuden (EH 40/EG40) hat zu dem erwartbar hohen Antragseingang geführt.

So ist das zur Verfügung stehende Budget von 1 Milliarde Euro für das Programm „Effizienzhaus / Effizienzgebäude 40 (EH/EG40) – Neubauförderung mit modifizierten Förderbedingungen“ bereits im Laufe des Vormittags ausgeschöpft worden. Das bedeutet, dass die Stufe 1 der neuausgerichteten Neubauförderung bereits heute beendet werden musste. Ab morgen (21.4.2022) startet dann bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Stufe der 2 überarbeiteten Neubauförderung. Die Bundesregierung hatte am 5. April 2022 über die 3 Stufen der Neuausrichtung der Neubauförderung informiert.

Die auf eine Milliarde Euro gedeckelte Stufe 1 beinhaltet Angebote für die Neubauförderung für Wohn- und Nichtwohngebäude. Das Budget dafür wurde auf eine Milliarde begrenzt und diese Deckelung auch so im Vorfeld angekündigt. Entsprechend wurde damit gerechnet, dass diese Summe sehr schnell verbraucht sein würde. Daher war von Anfang an geplant, direkt im Anschluss die Stufe 2 zu starten.

In Stufe 2 wird die Neubauförderung im Programm EH 40-Nachhaltigkeit (EH/EG 40 NH) nahtlos, aber mit anspruchsvolleren Konditionen fortgeführt. Das Programm EH/EG 40-Nachhaltigkeit ermöglicht eine Neubauförderung nur noch in Kombination mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Das QNG ist bereits seit Mitte 2021 optionaler Teil der BEG und wird nun in Stufe 2 verpflichtend. Damit wird ein klares Signal für die Neuausrichtung hin zu nachhaltigem Bauen gesetzt. Die Stufe 2 der Neubauförderung läuft bis zum 31.12.2022.

Als dritter und finaler Schritt der Neuausrichtung der Neubauförderung ist ab Januar 2023 ein neues umfassendes Programm mit dem Titel „Klimafreundliches Bauen“ vorgesehen. Dieses Programm wird insbesondere die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus der Gebäude noch stärker in den Fokus stellen. Die genaue Justierung des Programmes wird in der Bundesregierung aktuell erarbeitet.

Nähere Informationen zu den Förderkonditionen der Neubauförderung finden Sie auf der Seite der KfW: www.kfw.de/beg

Neben der Neubauförderung werden auch Sanierungsmaßnahmen durch die Bundesregierung gefördert. So läuft seit dem 22.02.2022 wieder die Antragsstellung für die Sanierungsförderung und wird weiter fortgesetzt. Die Sanierungsförderung ist für den Klimaschutz besonders wichtig, da hier mit einem Förder-Euro die höchsten Treibhausgaseinsparungen und damit der höchste Klimaschutzeffekt erzielt werden kann. Die Sanierungsförderung umfasst verschiedene Einzelmaßnahmen, die helfen Energie und damit Geld zu sparen. Gerade alte Fenster, alte Außentüren oder alte Heizungsanlagen sind Energiefresser. Der Austausch und die Erneuerung sind daher wichtig, um Energiebedarf und -kosten zu senken. Daneben kann in der Sanierungsförderung auch die Dämmung von Wänden, Decken oder Dächern gefördert werden. Seit Juli 2021 sind beispielweise rund 180.000 Dämmmaßnahmen und rund 111.000 Wärmepumpen gefördert worden. Etwa 162.000 Ölheizungen wurden seither gegen Heizungen, die auf Basis erneuerbarer Energien betrieben werden, ausgetauscht.

Informationen zur Sanierungsförderung finden Sie hier: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Energieeffizient-sanieren/ und hier https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/Sanierung_Wohngebaeude/sanierung_wohngebaeude_node.html

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Megastore für Reitsport-Freunde wächst am Kurt-Koblitz-Ring in Alsdorf

Alsdorf – Die erste Idee für eine Niederlassung in der Aachener Region hatte Frank Schmeckenbecher, Geschäftsführer des Hockenheimer Reitsportartikelhändlers Krämer, bereits im Jahr 2006. Damals hatte er noch einen Standort in Aachen anvisiert, doch erwiesen sich Planung und Standortsuche letztlich als zu zäh.

Nun werden die Pläne in Alsdorf umgesetzt, auf einem großen Grundstück am Kurt-Koblitz-Ring, gelegen neben der Schweriner Straße. „Ich freue mich, dass wir diese Entwicklung hier in Alsdorf gut vorangebracht haben und dass auch die Politik diese Ansiedlung stets einmütig unterstützt hat“, sagte Bürgermeister Alfred Sonders beim offiziellen Start des Baus, der nun zügig vorangehen soll.

Bereits im Mai soll der Rohbau des in Holzbauweise und wabenartig angelegten Stores stehen, bis Mitte Juli soll das markankte, blaufarbene Dach angebracht sein. „Bis zum Jahresende könnten wir fertig sein“, hofft der für den Bau verantwortliche Generalunternehmer Peter Pletschacher.

Und zwei Monate darauf soll in Alsdorf der 40. Megastore des Unternehmens eröffnen, das 2003 den reinen Versandhandel um zusätzliche Angebote im stationären Handel erweitert hatte. Der symbolische erste Spatenstich ist in Alsdorf verbracht: Neben Bürgermeister Alfred Sonders, der Technischen Beigeordneten Susanne Lo Cicero-Marenberg griffen Frank Schmeckenbecher und weitere helfende Hände zum Spaten. (apa)

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Landespreis OUT OF THE BOX.NRW 2022 – Die zehn Finalisten stehen fest – Dabei 4 Aachener Start-ups

Region/Düsseldorf – NRW Minister Pinkwart: Die Start-ups zeigen unternehmerischen Mut und die Kreativität der Gründerinnen und Gründer in Nordrhein-Westfalen. Der Wettbewerb OUT OF THE BOX.NRW (OOTB) wird dieses Jahr zum dritten Mal vom Wirtschafts- und Digitalministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ausgelobt. Ausgezeichnet werden digitale Start-ups aus NRW, die „out of the box“ denken und handeln und damit neue Maßstäbe setzen.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Auch in diesem Jahr stellen unsere Start-ups ihre beeindruckende Innovationskraft unter Beweis. Die Vielfalt der qualifizierten Teilnehmer freut uns sehr. Mit unserem Landespreis OOTB wollen wir die digitale Start-up-Szene Nordrhein-Westfalens gezielt ins Rampenlicht setzen und ihr national wie international zu noch größerer Sichtbarkeit verhelfen.“

In der öffentlichen Nominierungsphase wurden 130 Start-ups für den Wettbewerb vorgeschlagen. 41 von ihnen erfüllten die Teilnahmebedingungen und haben eine Bewerbung eingereicht. Im Anschluss daran mussten die Start-ups während der Abstimmungsphase möglichst viele Unterstützer aktivieren und sie mit ihren Ideen überzeugen. Insgesamt über 4800 Menschen haben beim Online-Voting für ihr Lieblings-Start-up abgestimmt. Parallel dazu begutachtete eine Fachjury aus Digitalisierungs-, Start-up- und Investment-Experten die Nominierten. Bewertet wurden Innovationsgrad, Marktpotenzial, Wettbewerbsumfeld und Teamqualifikation.

Jetzt steht fest, welche zehn Start-ups in das große Finale einziehen und beim PIRATE Summit am 07. September in Köln vor über 1.000 Teilnehmenden um das Preisgeld in Höhe von insgesamt 50.000 Euro pitchen werden:

  • ACCURE Battery Intelligence GmbH, Aachen
  • anny UG, Aachen
  • Companyon GmbH, Düsseldorf
  • CUREosity GmbH, Düsseldorf
  • Deutschfuchs GmbH, Köln
  • everwave GmbH, Aachen
  • KNOWBODY UG, Bochum
  • Recommendy UG, Bielefeld
  • tldx Solutions GmbH, Aachen
  • VanSite UG, Bielefeld

Alle Infos und Termine zum Wettbewerb unter: www.outofthebox.nrw

Über den Wettbewerb

OUT OF THE BOX.NRW ist ein Wettbewerb für Start-ups, die ein digitales Geschäftsmodell verfolgen. Mit insgesamt 50.000 Euro Preisgeld ist der OOTB einer der höchstdotierten Start-up-Wettbewerbe in Deutschland. Darüber hinaus verschafft er Start-ups die Möglichkeit, sich vor hochkarätigen Investoren zu präsentieren und damit vielfältige neue Kontakte zu knüpfen.

Über den PIRATE Summit

Der PIRATE Summit gilt als außergewöhnlichste Start-up-Konferenz in Deutschland, zu der auch die besondere Location im Kölner Odonien beiträgt. Die rund 1.000 Teilnehmenden vertreten vor allem junge Start-ups sowie viele hochkarätige Investoren. Im Jahr 2022 feiert der PIRATE Summit nach den Corona-Jahren sein bereits für 2020 geplantes 10-jähriges Jubiläum.

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Frühjahrsumfrage 2022 der Handwerkskammer Koblenz

Region/Koblenz – Wirtschaftslage im Handwerk: Konjunktur trotz Ukrainekrieg stabil. Stimmung bleibt positiv trotz multipler Störfaktoren. Die negativen Faktoren für eine Gesamtbetrachtung der Wirtschaft sind in dieser Kombination selten wie massiv: der Ukrainekrieg mit seinen geopolitischen Auswirkungen, steigende Energiepreise, Störungen weltweiter Lieferketten und Verknappung wichtiger Ausgangsmaterialien, die immer noch beachtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie wie auch eine Inflation auf Rekordniveau, zudem eine Verunsicherung mit Blick auf die weitere Entwicklung der Krisenherde drücken die Gesamtstimmung deutlich.

Dennoch zeigt sich die aktuelle Wirtschaftslage im Handwerk im nördlichen Rheinland-Pfalz insgesamt weiter stabil und auf einem guten Niveau. Von den 2.800 befragten Betrieben aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz melden aktuell 88 Prozent (Vorjahreswerte in Klammern: 73 %) eine gute oder befriedigende Geschäftslage. Einzelne Konjunkturindikatoren wie der Auftragseingang und die Umsatzentwicklung stellen sich ebenfalls positiv dar. Nur die Einschätzungen für die nächsten drei Monate sind verhaltener. Dafür gehen noch 80 Prozent (86 %) der Befragten von einer zufriedenstellenden Geschäftslage aus. „Der Krieg in der Ukraine macht uns sehr betroffen. Viele Menschen sind auf der Flucht und haben ihr zu Hause verloren. Die Auswirkungen dieses Krieges sind auch international zunehmend von Bedeutung. Lieferengpässe unterschiedlichster Materialien und Vorprodukte, steigende Preise von Rohstoffen und im Energiesektor belasten unsere Betriebe, der Preisdruck auf die Unternehmen steigt. Dennoch blicken viele Handwerker optimistisch und zufrieden auf ihre Geschäftslage“, kommentieren HwK-Präsident Kurt Krautscheid und Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich die neuesten Ergebnisse der Konjunkturbefragung.

Beurteilung der Geschäftslage nach unterschiedlichen Gewerkegruppen

Über alle Branchen hinweg wird die Geschäftslage mit gut und befriedigend in einer Bandbreite von 59 bis 95 Prozent (28% bis 90 %) bewertet. Von den Bauhandwerken wie Maurer und Betonbauer, Zimmerer, Dachdecker oder Straßenbauer informieren 94 Prozent und von den Betrieben der Ausbauhandwerke wie Tischler, Maler, Installateure und Heizungsbauer, Elektrotechniker oder Fliesenleger 95 Prozent über eine gute oder zufriedenstellende Geschäftslage. Bei den Handwerkern für den gewerblichen Bedarf wie etwa Feinwerkmechaniker, Kälteanlagenbauer, Metallbauer oder Gebäudereiniger bewerten aktuell 90 Prozent die Lage mit gut oder befriedigend. Von den Betrieben der Nahrungsmittelhandwerke wie Bäcker, Konditoren und Fleischer geben 83 Prozent und von den Betrieben aus dem Kfz-Handwerk 72 Prozent der Befragten eine gute oder befriedigende Einschätzung ab. Nur 59 Prozent der Betriebe der personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe wie Friseure, Kosmetiker oder Schumacher sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden.

Betriebsauslastung und Umsatzentwicklung zufriedenstellend

Die Kapazitätsauslastung hat sich im Frühjahr 2022 verbessert. 77 Prozent (64 %) der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Koblenz geben an, mindestens zu 70 Prozent ausgelastet zu sein. Der Auftragsvorlauf hat sich ebenfalls auf 14,2 Wochen (10,8 Wochen) erhöht. Auch die Umsatzentwicklung hat sich leicht verbessert: aktuell geben 30 Prozent (15 %) der Befragten an, dass die Umsätze gestiegen sind, 41 Prozent (41 %) geben gleich hohe Umsätze gegenüber dem Vorquartal an, 29 Prozent (44 %) müssen weiterhin Umsatzeinbußen hinnehmen.

Beschäftigungsentwicklung verhalten, zunehmende Investitionsbereitschaft

10 Prozent (10 %) der befragten Betriebe stellen im ersten Quartal diesen Jahres Mitarbeiter ein, 17 Prozent (13 %) müssen Personal entlassen. 73 Prozent (77 %) der befragten Betriebe haben in diesem Jahr noch keine personellen Veränderungen vorgenommen. Perspektivisch befürchten 9 Prozent (10 %) in den nächsten drei Monaten Personal entlassen zu müssen, 15 Prozent (12 %) möchten mehr Personal beschäftigen.

Die Investitionsbereitschaft ist im ersten Quartal 2022 gestiegen. Der Anteil investierender Betriebe im Kammerbezirk beträgt aktuell 50 Prozent (46 %) bei einer durchschnittlichen Investitionssumme pro Betrieb von 36.000 Euro (20.000 Euro).

Prognosen im Handwerk eher verhalten

Aktuell erwarten 80 Prozent (86 %) der Handwerksbetriebe in den nächsten drei Monaten eine gute und zufriedenstellende Geschäftslage. Für den Sommer rechnen 82 Prozent (79 %) der befragten Handwerker mit Wachstumsimpulsen, 18 Prozent (21 %) befürchten Umsatzrückgänge. 27 Prozent der befragten Unternehmen (30 %) gehen in den nächsten drei Monaten von einem steigenden Auftragsvolumen, 57 Prozent (53 %) von Konstanz aus. Die zukünftige Investitionsbereitschaft wird von 65 Prozent (66 %) der Betriebe als konstant oder steigend angegeben, 35 Prozent der Befragten möchten geringere Investitionen tätigen.

Beratungsangebot der HwK Koblenz

Mit passgenauen Beratungsleistungen unterstützt die HwK ihre Mitgliedsbetriebe, ob in betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen, technologischen Transformationsprozessen oder Digitalisierungsvorhaben sowie zu den aktuellen Themen rund um das Coronavirus, die Hochwasserhilfe oder den Ukrainekonflikt.

Zahlen und Fakten zur Wirtschaftskraft des Handwerks

Aktuell sind bei der Handwerkskammer Koblenz rund 20.860 Betriebe eingetragen. Dies entspricht 39 Prozent aller Handwerksbetriebe in Rheinland-Pfalz. 7.809 Handwerkslehrlinge werden momentan durch das Handwerk im Kammerbezirk Koblenz ausgebildet, 2.876 neue Ausbildungsverhältnisse konnten im Jahr 2021 abgeschlossen werden.