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EIFEL Bäcker Lutz aus Büchel bekennt sich… zur Region!

Büchel, 18.09.2020 – Werbung und Statement auf tausenden Brötchentüten. Unser EIFEL Bäcker Lutz aus Büchel (Kreis Cochem-Zell) kann nicht nur gut backen, sondern er hat neben einer sehr gut durchdachten Expansionsstrategie auch noch seine Heimatregion fest im Blick. Seine mehr als 20 Filialen betreibt das Familienunternehmen in 4 Eifeler Landkreisen: in Bernkastel-Wittlich, in Cochem-Zell, in Mayen-Koblenz und im Vulkaneifelkreis.

Seit Jahren werden bei Bäcker Lutz ausschließlich Weizen- und Roggenmehle und -schrote verwendet, die auf die entsprechenden Getreidelieferungen der Eifeler Landwirte einzahlen. Doch hinter dem Regionalmarke EIFEL Bäcker-Konzept steckt ja noch viel mehr: es geht um Sicherung der Arbeitsplätze in der Region, es geht um Umweltschutz durch kurze Wege, es geht um Nachhaltigkeit und Verwurzelung in der Eifeler Heimat.

Eine informative Werbekampagne zu den Leistungen und den Überzeugungen von Firmenchef Michael Lutz sucht sich gerade ihren Weg zum Verbraucher: auf vielen zigtausenden von Brötchentüten können die Kunden von Bäcker Lutz erfahren, was das Besondere an seinen leckeren Produkten ist.

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Kreissparkasse Mayen investiert in eine positive Zukunft

Mayen/Andernach, 17.09.2020 – Spatenstich für neues Wohngebäude in Andernach. Kreissparkassenvorstand Karl-Josef Esch und Landrat Dr. Alexander Saftig als Vorsitzender des Verwaltungsrates gaben den Startschuss zum Bau eines Wohnkomplexes in der Andernacher Friedrichstraße. Nach mehreren Monaten der Zusammenarbeit mit Planern, Architekten und dem Bauausschuss können die Bauarbeiten auf der jetzt fertiggestellten Bodenplatte beginnen.

„Auf einem ehemaligen Mitarbeiterparkplatz der KSK entsteht in den kommenden Monaten ein Wohngebäude mit insgesamt 14 Wohneinheiten in gefragten Größe zwischen 50 und 90 qm Wohnfläche pro Einheit, wovon einige auch barrierefrei gestaltet sind“, freute sich KSK-Vorstand Karl-Josef Esch im Beisein des Andernacher Bürgermeisters Claus Peitz sowie einer kleinen Runde geladener Gäste. „Wir ermöglichen mit dieser Investition stadtnahes Wohnen und fördern so nachhaltig die Attraktivität der Andernacher Innenstadt. Gleichzeitig geben wir auch Impulse in die heimische Wirtschaft, indem wir ausschließlich Unternehmen aus der Region mit der Bauausführung betrauen“, betonte Landrat Dr. Alexander Saftig.

Die Bodenplatte des neuen Wohngebäudes in der Andernacher Friedrichstraße ist fertig gestellt. Foto: KSK Mayen

„Glücklicherweise gab es während der vorbereitenden Erdarbeiten keine unliebsamen Überraschungen, wie z.B. Blindgänger oder archäologische Funde“, so Elmar Kanne, der als Bauleiter für die Kreissparkasse Mayen verantwortlich zeichnet. „Das Gebäude, welches nicht unterkellert sein wird, bietet den Bewohnern im Erdgeschoss Garagen und Lagerräume sowie Platz für eine moderne und umweltfreundliche Haustechnik“, erklärte er weiter.

„Sofern alles nach Plan verläuft, werden wir die Baumaßnahme im Herbst 2021 abschließen können“, sagte Karl-Josef-Esch. In einer Zeitkapsel, die bereits in der Bodenplatte versenkt wurde, befinden sich eine aktuelle Zeitung, etwas Münzgeld sowie die Visitenkarten des Poliers und des KSK-Bauleiters Elmar Kanne.

KSK-Vorstandsvorsitzender Karl-Josef Esch bedankte sich im Beisein von Landrat Dr. Alexander Saftig (l.) und Bürgermeister Claus Peitz (m.) bei den bauausführenden Unternehmen und Handwerkern für ihren Einsatz. Foto: KSK Mayen

Dr. Alexander Saftig und Karl-Josef Esch bedankten sich bei den Bauarbeitern, bei den bauausführenden Unternehmen und den Handwerkern für ihren Einsatz. „Wir legen mit diesem Grundstein die Basis für etwas Neues, für etwas, was wachsen und für die Zukunft Bestand haben wird“ beschließt KSK-Vorstand Karl-Josef Esch die symbolische Grundsteinlegung in der Andernacher Friedrichstraße.

 

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Betriebsbesichtigung der Wirtschaftsjunioren MY-Eifel bei Elektro Löhmar in Urmitz

Mayen/Region, 16.09.2020 – Am 1. September konnten die Wirtschaftsjunioren MY-Eifel auf Einladung von Rolf Löhmar den Unternehmensstandort der Löhmar Elektro GmbH in Urmitz besichtigen.

Rolf Löhmar persönlich begrüßte die Wirtschaftsjunioren mit Kreissprecher Guido Braun-Ragusa und Kreisgeschäftsführerin Kristina Kutting vor dem Firmengebäude und war sichtlich erfreut über die vielen interessierten Junioren die seiner Einladung gefolgt waren.

„Die Wirtschaftsjunioren sind ein starkes Netzwerk für junge Unternehmer und Führungskräfte. Durch die direkte Verbundenheit zur IHK eröffnen sich viele Möglichkeiten bei Fragen oder Problemen kompetente Ideen oder Hilfe zu erhalten – zusätzlich zum Austausch der Wirtschaftsjunioren untereinander.“ so Rolf Löhmar, Präsidiumsmitglied und Beiratsvorsitzender der IHK Koblenz.

Bei der folgenden Betriebsbesichtigung führte Rolf Löhmar durch die Büro- sowie Lagerräume des Firmenstandortes und veranschaulichte die Entwicklung seines Unternehmens seit Gründung 1976 von einem kleinen Büro- und Lagerraum hin zu einem deutschlandweit agierenden Handelsunternehmen für technische Gebäudeausstattung. Dabei ging er auch detailliert auf die ersten Jahre als Unternehmer und die sich bis heute ständig wandelnden Anforderungen des Marktes ein.

„Es war sehr interessant hautnah von einem erfahrenen Unternehmer zu erfahren, wie sich sein Unternehmen entwickelt hat bzw. wie er sein Unternehmen entwickeln musste um mit dem Markt Schritt zu halten. Besonders die ersten Jahre in der Selbständigkeit sind natürlich immer ein besonderes Wagnis. Vielen Dank an Herr Löhmar für die Einladung und die gewährten Einblicke.“ so Guido Braun-Ragusa, Kreissprecher der WJ MY-Eifel.

Im Anschluss fand bei einer kleinen Stärkung das monatliche Treffen der Wirtschaftsjunioren im Besprechungsraum von Löhmar Elektro statt. Das nächste Monatstreffen ist für den 03.11.2020 geplant. Besucher und Interessenten sind gerne zu den Treffen eingeladen. Weitere Info gibt es  auf dem Facebookkanal der WJ MY-Eifel (www.facebook.com/WJMYEifel).

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evm unterstützt soziales Engagement in Ulmen

Ulmen, 15.09.2020 – Über insgesamt 1500 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich gleich drei Institutionen aus der Verbandsgemeinde Ulmen freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Vor Kurzem übergab Berthold Nick, Leiter der kommunalen Betreuung Verbandsgemeinden bei der evm, den Spendenbetrag gemeinsam mit Alfred Steimers, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ulmen, an die Vertreter der Spendenempfänger. „Die Vereine leisten einen wichtigen Beitrag für das Leben in unserer Verbandsgemeinde“, erklärt Alfred Steimers. „Wir freuen uns, dass wir das Engagement mit der Spende der evm weiter unterstützen können.“

Jeweils 500 Euro gehen an die Kindertagesstätte Lutzerath für die Neugestaltung der Außenanlagen und an die Grundschule Ulmen für ergotherapeutische Leistungen. Die übrigen 500 Euro erhält der „Tatort Falkenlay“ zur Unterstützung des Filmprojektes von Dietmar Johann. Mit der Spende soll die Jugend-, Vereins- und Seniorenarbeit weiter gefördert werden und so ein positiver Beitrag zum Leben in der Verbandsgemeinde beigesteuert werden.

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Modernes Medienformat bietet unkomplizierte Usability

Weiler/Daun, 15.09.2020 – Das erste von insgesamt 36 regionalen, digitalen Wirtschaftsmagazinen für neue Geschäftsmöglichkeiten www.eifelschau.de setzt auf Mobile-First. Das Beste – Alles was die Leser brauchen ist Ihr Smartphone. Bei der Entwicklung des ersten von insgesamt 36 Regionalformaten, eifelschau.de galt dies als Leitlinie. Die Leser werden immer Smartphone affiner. Mobile ist daher das relevanteste Zielmedium für die Zielgruppe, der Desktop das uninteressanteste. Das World Wide Web und die wachsende Internetaffinität verändern die Verlagsbranche grundlegend und in der digitalen Welt wächst der Wettbewerbsdruck auf die Printmedien.

So zeigt die seit Monatsanfang Juli 2020 bestehende strategische Partnerschaft mit der Eifel-Zeitung erste Erfolge. Gemeinsam stärker durch Kooperation, gemeinsame Strategie für Kunden und Leser. Sie bietet auch die Umsetzung neuer, digitaler Publikationsstrategien und nutzt bereits jetzt effektiv Synergieeffekte zum Nutzen der Leser, der Kunden sowie der gesamten Eifel-Region.

Mit „ Regionalität ist Trumpf “ bietet eifelschau.de aktuelle Nachrichten aus der gesamten Eifel-Region und informiert die Leser über das Neueste aus der regionalen Wirtschaft, zu innovativen Projekten und beispielhaften Initiativen.

Zudem bieten wir Journalisten, Redakteuren oder qualifizierten Quereinsteigern, die sich beruflich verändern möchten die Möglichkeit mit uns Ihr eigenes, digitales, regionales Wirtschaftsmagazin für neue Geschäftsmöglichkeiten zu gründen.

Das Beste: Der Bewerber kann direkt starten! Im Leistungspaket enthalten ist 1 Regional Domain, 1 Maßangefertigte Website adäquat eifelschau.de, die gesamte digitale Infrastruktur, z.B. E-Mail Adressen, SSL-Zertifikat u.v.a. und 1 persönlicher Berater. Weitere Informationen unter https://www.eifelschau.de/karriere/

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Offizieller Spatenstich zur Erschließung des Gewerbegebietes „Im Sürchen“ in Mayen

Mayen, 14.09.2020 – Nach den bereits Anfang Juni diesen Jahres angelaufenen Bauleistungen für die Baureifmachung und Bereitstellung weiterer Gewerbeflächen im „Industriegebiet Ost / Mayener Tal“ durch die ausführende Baufirma Wallebohr (Ulmen) wurde im Zuge der nun beginnenden Straßenbauarbeiten der offizielle Spatenstich vollzogen.

In Fortführung der Robert-Bosch-Straße kreuzt die neue Straßentrasse den „Maifeld-Radweg“ (Fuß- und Radwanderweg), welcher auf einer Strecke von rd. 18 km zwischen Ochtendung und Mayen verläuft.

Aufgrund der stark anwachsenden Zahlen im Bereich der Elektromobilität und der aktuellen Situation durch die Corona-Pandemie waren mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) bereits frühzeitig die notwendigen Schritte für eine örtliche Umleitung in die Wege zu leiten. Insbesondere hinsichtlich der Komplexität im Zusammenhang mit den seitens des LBM innerhalb der Ortsdurchfahrt Mayen-Hausen (Landesstraße 98) bzw. im Knotenpunkt Koblenzer Straße / Betzinger Landstraße (K 26) / Am Wasserturm (sog. Schieferkreisel) sowie im weiteren in Fahrtrichtung Mayen-Hausen durchzuführenden Baumaßnahmen waren hierzu aufwendige Abstimmungen mit den am Verfahren Beteiligten vorzunehmen.

Ein weiterer Knackpunkt in dieser Erschließungsmaßnahme waren bzw. sind die dort verlaufenden Hochspannungsleitungen, wo im Rahmen der Bautätigkeit zwingend die erforderlichen Mindestabstände zu den Baumaschinen einzuhalten sind. Des Weiteren hatte dies Auswirkungen auf das zunächst favorisierte Beleuchtungskonzept, wo aufgrund der geforderten Schutzabstände seitens Westnetz entsprechende Anpassungen von Lichtpunkthöhen und Leuchtkörpern notwendig waren.

Die Gesamtkosten für die seitens des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (MWVLW) über FAG-Mittel geförderte Baumaßnahme in den Losen für Straßenbau, Baureifmachung, Kanalbau, Wasser- und Leerrohrversorgung belaufen sich nach derzeitigem Kenntnisstand auf rd. 810.000 € (brutto).

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende Oktober andauern, wobei aufgrund von Unwägbarkeiten eine Verlängerung der Bauzeit jedoch nicht auszuschließen ist.

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VR Bank Rhein-Mosel eG unterstützt JUZ Saffig mit großzügiger Spende

Saffig, 14.09.2020 – Kürzlich war Bernd Butter von der Plaidter Filiale der VR Bank Rhein-Mosel eG zu Besuch im Jugendzentrum der Ortsgemeinde Saffig. Empfangen wurde er dort von Ortsbürgermeister Dirk Rohm, dem ersten Beigeordneten Karl-Josef Dötsch und Jugendpflegerin Nadine Bohr, die ihm die von den Besucher*innen selbst renovierten Räumlichkeiten des JUZ zeigte.

Die Wünsche der Besucher*innen enden jedoch nicht bei der rein dekorativen Erneuerung des Jugendzentrums, sondern auch die Technik hat 2020 ein dringendes Update nötig. Umso erfreulicher war es nun, dass dieses Vorhaben von der VR Bank mit einer Finanzspritze in Höhe von 2000 € unterstützt wird.

Diese starke Unterstützung ermöglicht unter anderem, dass die in die Jahre gekommen PCs nun durch moderne Tablets ersetzt werden können, die eine vielseitige Nutzung ermöglichen. Daher bedankt sich die Ortsgemeinde Saffig auch im Namen aller Nutzer*innen des Jugendzentrums recht herzlich für die großzügige Spende.

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Dauner Unternehmen TechniSat spendet 10.000 Gesichtsschutz-Masken für die HSD

Daun/Düsseldorf, 11.09.2020 – Die Klausuren Phase ist weitgehend beendet. Doch ab dem Herbst wird der Lehrbetrieb wieder beginnen und durch zumindest vereinzelte Präsenzlehrveranstaltungen heißt das auch, dass wieder mehr Personen auf dem Gelände sein werden, die sich und ihre Mitstudierenden natürlich entsprechend schützen müssen: In den Gebäuden der Hochschule besteht Maskenpflicht.

Um die Studierenden und Beschäftigten ausreichend mit Masken auszustatten, hat die Geschäftsführung der TechniSat Digital GmbH aus Daun der Hochschule Anfang September 10.000 mehrlagige Community-Masken mit HSD-Logoaufdruck gespendet.

Die Masken stammen aus der eigenen TechniSat-Produktion und wurden in Schöneck im sächsischen Vogtland gefertigt. Bei der Produktion der Masken setzt TechniSat auch beim Grundstoff auf Qualität „Made in Germany“ und bezieht das wertvolle Meltblown-Vlies von der TechniSat Schwesterfirma TechniForm aus der Eifel. TechniSat ist einer der führenden deutschen Hersteller von Produkten der Unterhaltungselektronik und durch den Geschäftsführer, Peter Lepper, sowie dessen Ehefrau Doris G. Lepper, Gründerin der LEPPER Stiftung, der Hochschule Düsseldorf bereits seit langem eng verbunden. Hierzu gehören etwa das finanzielle Engagement für das geplante Zentrum für Digitalisierung und Digitalität oder die Teilnahme am Deutschland-Stipendienprogramm.

So ist auch die Präsidentin der HSD, Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, begeistert über die weiterhin gute Fortsetzung der Kooperationen: „Über das Angebot, uns 10.000 Masken zu spenden, habe ich mich sehr gefreut und bedanke mich ganz herzlich bei der Geschäftsführung der TechniSat Digital GmbH“. „Mit unserer Spende möchten wir zur reibungslosen und sicheren Wiederaufnahme des Lehrbetriebs beitragen. Denn dieser kann nur gewährleistet sein, wenn Studierende und Lehrkräfte einfacheren Zugang zu hochqualitativen Masken haben“, so Stefan Kön, Geschäftsführer TechniSat Digital GmbH.

Spätestens zu Beginn des Wintersemesters werden die Masken an die Studierenden weitergegeben. Einige Studierende, die auch während der Semesterferien im Studierenden Support Center arbeiten, konnten sie vorab schon testen und zeigten sich sehr zufrieden mit Qualität und Tragekomfort.

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Spatenstich für den NORMA Neubau in Bad Münstereifel-Wald

Bad Münstereifel, 11.09.2020 – Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian konnte jüngst zusammen mit Herrn Alfred Rausch, Expansionsleiter bei Norma, den 1. Spatenstich für den neuen NORMA-Markt, in Bad Münstereifel-Wald tätigen.

Nach der Schließung des EDEKA-Marktes in Houverath hatte der letzte Nahversorger im Raum Houverath/Effelsberg geschlossen. Immer wieder wurde die Bürgermeisterin aus der Bürgerschaft angesprochen, sich dafür einzusetzen, dass sich im Höhengebiet wieder ein Nahversorger ansiedelt.

Zusammen mit der Firma NORMA und dem Grundstückseigentümer ist es nun gelungen, dies zu realisieren. NORMA habe sich für eine Filiale in der Region interessiert, weil sie vor allem die ländlichen Gebiete abdecken möchte. „Man habe gute Erfahrungen mit dem NORMA-Markt im ländlichen Gelsdorf (Kreis Ahrweiler) gemacht, das habe sie u.a. bewogen, auch in Bad Münstereifel aktiv zu werden“, so Alfred Rausch.

Auf einer Verkaufsfläche von ca. 800 m² entsteht in Kürze ein NORMA-Markt. Zudem wird die Bäckerei Mauel dort eine Bäckereifiliale eröffnen.

Alfred Rausch geht von einer Eröffnung des Marktes im ersten Halbjahr 2021 aus.

Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian lobt die Zusammenarbeit mit NORMA. Sie ist froh, dass nun die dringend benötigte Einzelhandelsansiedlung im Höhengebiet möglich wird. „Durch die verkehrsgünstige Lage, wird man sicherlich nicht nur die Menschen aus der näheren Umgebung sondern auch viele Berufspendler als Kunden gewinnen. Ich würde mich freuen, wenn es NORMA gelänge, ebenfalls einen Getränkemarkt am Standort vorzuhalten bzw. ein entsprechendes Getränkeangebot“, so die Bürgermeisterin.

Laut dem Verkaufsleiter, Martin Wirtz, werden für die Neueröffnung in Wald noch Mitarbeiter*innen aus der näheren Umgebung gesucht. Bewerbungen gerne an: ker.verkauf@norma-online.de

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Direktor Thomas Klassmann feiert sein 20-jähriges Dienstjubiläum bei der Volksbank RheinAhrEifel eG

Daun, 09.09.2020 – Thomas Klassmann, Direktor des Regionalmarktes Eifel bei der Volksbank RheinAhrEifel eG, feierte kürzlich sein 20-jähriges Dienstjubiläum bei der Genossenschaftsbank. Der gebürtige Dauner startete nach Abitur und Wehrdienst im Jahr 2000 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, die er 2003 erfolgreich abschloss. 2007 folgten Weiterbildungen zum Diplom-Betriebswirt sowie 2009 zum diplomierten Bankbetriebswirt Management bei der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) in Montabaur. Zwischen 2003 und 2015 durchlief Thomas Klassmann sämtliche Stationen in der Firmenkundenberatung – vom Assistenten bis zum Teamleiter.

Zum 1. November 2015 wurde er zum Direktor des Regionalmarktes Eifel bestellt und ist seither zuständig für rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in neun Geschäftsstellen in den Kreisen Vulkaneifel, Cochem-Zell und Ahrweiler. Darüber hinaus ist der 40-Jährige Prozessverantwortlicher für das Firmenkundengeschäft der Volksbank RheinAhrEifel. „Als seinerzeit jüngster Regionalmarktdirektor in unserer Bank haben Sie schon in jungen Jahren Verantwortung in unserer Bank übernommen. Sie haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit vollem Einsatz dazu beigetragen, dass sich unsere Genossenschaftsbank erfolgreich entwickelt hat. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr nie nachlassendes Engagement und freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit“, betonte Sascha Monschauer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel, bei einem gemeinsamen Essen mit dem Vorstand der Bank.