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Möbelhaus mit neuem Flair: Der Klimaschutz gewinnt im Kaller Traditions-Unternehmen an Bedeutung

Kall, 26.08.2020 – Es hat sich in den letzten vier Monaten viel getan rund um das Möbelhaus Brucker in Kall. Um seinen Kunden auch weiterhin den Einkauf so angenehm wie möglich zu machen, hat das Familienunternehmen dem großen Außenbereich des Haupthauses ein neues Gesicht gegeben. 150 Parkplätze rund um das Haus wurden neugestaltet, die großen Fahnenmasten erneuert und mit neuen Fahnen ausgestattet. Derzeit sind die Maler noch bei der Arbeit, um frische Farbe auf die Außenfassade aufzubringen.

Der komplette Vorplatz und die Grünanlagen rund um den Eingangsbereich sind komplett umgestaltet worden, wodurch eine große ebene Fläche entstanden ist, auf der Veranstaltungen, wie zum Beispiel der traditionelle Weihnachtsmarkt, stattfinden können. Derartige Veranstaltungen des Möbelhauses haben in der Vergangenheit zunehmend an Bedeutung und Beliebtheit gewonnen.

Verschwunden ist die große Schaufensterfront der ehemaligen Boutique zum Parkplatz hin. Die Glasfassade ist aus energetischen Gründen verkleidet worden. Gleiches gilt für die komplett erneuerte Beleuchtung des Außenbereichs. Alle Lampen sind mit klimafreundlichen Beleuchtungskörpern ausgestattet worden. Dass der Klimaschutz in dem Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird durch die Platzierung einer Ladestation für E-Fahrzeuge vor dem Haus 3 (Junges Wohnen) unterstrichen.

Mit den jetzt erfolgten Umbaumaßnahmen setzt das Möbelhaus seine ständigen Bemühungen fort, seinen Kunden ein zeitgemäßes und aktuelles Flair zu präsentieren. Nachdem zum Jahreswechsel die Boutique aus dem Haupthaus in die neue Abteilung „Wohnart“ ins Haus 2 (Brucker Pur) verlegt worden war, wurde im direkten Anschluss die Neugestaltung des Außenbereichs geplant.

Als im März auch die Möbelhäuser wegen der Corona-Pandemie schließen musste, reagierte das Unternehmen sofort und zog mit der beauftragten Baufirma den geplanten Beginn der Umbauarbeiten vor, sodass keine Kunden durch die Arbeiten belästigt werden. Als das Möbelhaus am 20. April wieder öffnen durfte, waren die gröbsten Erdarbeiten vollzogen.

energetischen Gründen verkleidet worden. Gleiches gilt für die komplett erneuerte Beleuchtung des Außenbereichs. Alle Lampen sind mit klimafreundlichen Beleuchtungskörpern ausgestattet worden. Dass der Klimaschutz in dem Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird durch die Platzierung einer Ladestation für E-Fahrzeuge vor dem Haus 3 (Junges Wohnen) unterstrichen.

Mit den jetzt erfolgten Umbaumaßnahmen setzt das Möbelhaus seine ständigen Bemühungen fort, seinen Kunden ein zeitgemäßes und aktuelles Flair zu präsentieren. Nachdem zum Jahreswechsel die Boutique aus dem Haupthaus in die neue Abteilung „Wohnart“ ins Haus 2 (Brucker Pur) verlegt worden war, wurde im direkten Anschluss die Neugestaltung des Außenbereichs geplant.

Als im März auch die Möbelhäuser wegen der Corona-Pandemie schließen musste, reagierte das Unternehmen sofort und zog mit der beauftragten Baufirma den geplanten Beginn der Umbauarbeiten vor, sodass keine Kunden durch die Arbeiten belästigt werden. Als das Möbelhaus am 20. April wieder öffnen durfte, waren die gröbsten Erdarbeiten vollzogen.  

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Familien – Unternehmen im Wandel: Nachhaltig in die Zukunft

Region/Kaisersesch, 22.08.2020 – Alle Familienbetriebe kommen irgendwann an den Punkt, an dem sprichwörtlich „das Zepter übergeben wird“ und die Unternehmensnachfolge ansteht. Vieles gilt es dann zu klären und an einer Frage kommt heute niemand mehr vorbei: Wie kann das Familienunternehmen möglichst nachhaltig agieren? Der Klimawandel erzwingt unweigerlich einen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen – auch und gerade für energieintensive Industrie- oder Gewerbebetriebe. „Um Familienunternehmen in eine ökologisch nachhaltige Zukunft zu führen, sind Photovoltaikanlagen ein wichtiges Instrument zur sauberen Energieunabhängigkeit“, erklärt Andre Steffens, Geschäftsführer der Wi SOLAR GmbH in Kaisersesch und Mitglied der Energiekommission des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft.

In der Gesamtschau zeigt sich: Solarstrom überzeugt sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Andre Steffens, Geschäftsführung Wi SOLAR. Fotoquelle: Kompagnon/Wi SOLAR

Dabei kommt den Sonnenkollektoren gerade aktuell eine besondere Bedeutung zu: „Nach dem Lockdown durch die Corona-Krise stehen wir in einer Wiederaufbauphase der Wirtschaft.

Das erfordert unter anderem niedrige Preise für sauberen Strom um wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Sarah Walenta, Leiterin des Kreisverbands Mittelrhein des BVMW. Die Unternehmerin sieht die erneuerbaren Energien auf einem sehr guten Weg: „Die Solarenergie ist meiner Einschätzung nach bald an einem Punkt angelangt, an dem sie sich selbst marktwirtschaftlich regeln kann. Ein überaus wichtiger Schritt für die Zukunft der Solarenergie ist dabei der Wegfall des 52-GW-Deckels, für den der BVMW lange gekämpft hat.“ Tatsächlich hätte diese Ausbaubeschränkung den Zubau gerade in diesem Jahr massiv eingebremst, wie ein Blick auf die Zahlen der Bundesnetzagentur zeigt: Von Januar bis Ende Mai 2020 waren bereits knapp 51-GW PV-Energie auf Deutschlands Dächern hinzugekommen. Konkret hätte dies bedeutet, dass von da an die Förderung nach EEG für Anlagen bis 750 kW fast erschöpft gewesen wäre.

Unternehmensnachfolge: Unabhängig, nachhaltig, ökonomisch

Sarah Walenta wünscht sich, dass die großen Vorteile einer eigenen PV-Anlage noch besser kommuniziert werden. „Viele Gewerbetreibende assoziieren mit Solarstrom horrende Investitionskosten und staatliche Reglementierungen.“ „Gewerbliche PV-Nutzer profitieren schon heute von deutlich gesunkenen Preisen für Solarmodule,“ sagt Andre Steffens.

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Wi SOLAR zum 1A Arbeitgeber ausgezeichnet

Kaisersesch, 20.08.2020 – Nach erfolgreichem Zertifizierungsprozess erhält der Photovoltaik Komplettanbieter aus Kaisersesch die Auszeichnung zum 1A Arbeitgeber und wird so zu einer attraktiven Arbeitgebermarke in der Region.

Nach fast 7 Monaten Zertifizierungslaufzeit, teils bedingt durch die aktuellen Corona-Einschränkungen, erhält die Firma Wi SOLAR etwas verspätet die lang ersehnte Auszeichnung zum 1A Arbeitgeber. Am vergangenen Mittwoch übergaben die Repräsentanten der 1A Arbeitgeber AG aus Limburg, unter dem Beisein der Wi SOLAR Geschäftsführung und ihrer Belegschaft, die offizielle Urkunde. Gemeinsam mit dem Wi SOLAR-Team etabliert sich der Photovoltaik Komplettanbieter so zu einer echten Arbeitgebermarke und fördert aktiv die Mitarbeiterzufriedenheit.

Arbeitgebermarke von innen heraus entwickeln und stärken

Bevor die Auszeichnung verliehen werden kann, wird das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. „Anhand einer anonymen Mitarbeiterbefragung messen wir aktiv die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen“, so Nieke Arendt, autorisierte Business Partnerin der 1A Arbeitgeber AG. Die Ergebnisse der Befragung ermöglichen die Entwicklung einer zielgerichteten Strategie zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und zur Gewinnung neuer Mitarbeiter. Hierbei beziehen wir die Mitarbeiter des Unternehmens aktiv mit ein. Dadurch gewinnt die Arbeitgebermarke an Authentizität und Attraktivität. Der Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen wird durch eine zweite Zufriedenheitsbefragung verifiziert.

Wi SOLAR hat bereits im Rahmen der ersten Umfrage die Auszeichnungskriterien erfüllt

Wi SOLAR ist es als eines von wenigen der rund 100 Unternehmen, die den Zertifizierungsprozess bereits durchlaufen haben, gelungen, alle Auszeichnungskriterien bereits bei Durchführung der ersten Umfrage zu erfüllen. Trotz des sehr guten Ergebnisses hat Wi SOLAR den gesamten Prozess zielstrebig weiterverfolgt. So wurde beispielsweise – unter Einbeziehung von Mitarbeitern und Führungskräften – eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen festgelegt. „Die Bewertung der Umsetzung dieser Schritte, die aktuell noch im Gange sind, wird im Zuge einer zweiten Befragung im Herbst 2020 gemessen. Wir wollen natürlich auch weiterhin an uns arbeiten, um etwaige Defizite zu lokalisieren und zu beseitigen“, so Sven Endris, Geschäftsführer der Firma Wi SOLAR.

Die Schaffung einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke

„Wir haben den Prozess Ende November bewusst eingeleitet, um uns für Arbeitnehmer noch attraktiver und sichtbarer zu machen. Neben der Mitarbeiterzufriedenheit, die uns hier wirklich sehr am Herzen liegt, wollen wir als einer der Top Arbeitgeber der Region glaubhaft wahrgenommen werden und so im Gedächtnis bleiben“, so Andre Steffens, Geschäftsführer der Firma Wi SOLAR. Im Verlauf dieses strukturierten Prozesses, der ständig von Trainern und Beratern der 1A Arbeitgeber AG begleitet wird, erhöht sich sukzessiv die Mitarbeiterzufriedenheit. Am Ende des Prozesses stehen die Mitarbeiter hinter dem Unternehmen und kommunizieren dies auch authentisch und glaubwürdig nach außen.

Weitere Informationen zu Wi SOLAR (darunter Impressum) unter https://www.wi-solar.de/karriere/

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Michael Dötsch neuer Leiter – Führungswechsel im Regionalzentrum Rauschermühle

Saffig, 18.08.2020 – Seit dem 1. August 2020 leitet Michael Dötsch das Regionalzentrum Rauschermühle der Westnetz, dem Verteilnetzbetreiber der innogy Westenergie. Er verantwortet damit Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb der Energieverteilnetze sowie der Glasfaserversorgungen in den Landkreisen Ahrweiler, Cochem-Zell, Mayen-Koblenz und in der Vulkaneifel. Michael Dötsch löst Edwin Schick ab, der die Leitung der Regionaltechnik und Materialwirtschaft für Westnetz übernimmt. Edwin Schick bleibt in seiner neuen Funktion dem Standort Rauschermühle in Saffig erhalten.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre startete Michael Dötsch seine berufliche Laufbahn als Trainee im RWE-Konzern. Er setzte anschließend seinen Berufsweg in verschiedenen vertrieblichen und kaufmännischen Bereichen der RWE und innogy fort und übernahm unterschiedliche Führungs- und Geschäftsführungsaufgaben im Vertrieb, im Kundenservice sowie für die Sparte Netze und Infrastruktur. Zuletzt war er Leiter der Kommunalbetreuung der Region Rauschermühle bei der innogy Westenergie GmbH.

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Mehrtec aus Wiesbaum als TOP 100 Unternehmen ausgezeichnet

Wiesbaum, 14.08.2020Im Rahmen eines Betriebsbesuchs gratulierten Bürgermeister Hans Peter Böffgen und Verbandsvorsteher Bernhard Jüngling dem Unternehmen zu diesem tollen Erfolg.

Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die MehrTec GmbH haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. MehrTec gehört ab dem 19. Juni offiziell zu den TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders mit seinem Innovationsklima und seinem Innovationserfolg.

MehrTec ist ein Spezialist für 3-D-Engineering. Das TOP 100-Unternehmen aus der Eifel digitalisiert die Bestandsanlagen seiner Kunden aus der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie. Außerdem ist der Top-Innovator noch auf einem anderen Geschäftsfeld tätig: MehrTec hat eine innovative Sicherheitsplattform entwickelt, mit der Unternehmen ihre Hochregallager sicher warten und reparieren können. Das spart Zeit und Geld und erhöht die Sicherheit.

Innerhalb von vier Jahren würden seine Beschäftigten im Schnitt zwei marktfähige Innovationen entwickeln, berichtet Geschäftsführer Udo Adriany. Zudem meldet MehrTec während dieses Zeitraums durchschnittlich vier Patente an. Damit die Mitarbeiter solche herausragenden innovativen Leistungen erbringen können, ist Adriany zufolge eine besondere Innovationskultur notwendig. „Wir haben viele Freiräume geschaffen. So dürfen unsere Mitarbeiter größtenteils frei über ihre Arbeitszeit verfügen und uneingeschränkt im Homeoffice arbeiten“, erläutert er.

Auch sonst ist das Unternehmen auf dem neuesten Stand: Alle Mitarbeiter sind technisch komplett mobil arbeitsbereit, Webkonferenzen sind üblich, und das cloudbasierte Datenmanagement erleichtert die Arbeit von jedem Ort der Welt aus. Falls sich mal eine innovative Idee nicht realisieren lässt und verworfen werden muss, ist das kein Beinbruch. „Auch darin sind wir mittlerweile geübt“, sagt Adriany.

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

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Produktion von Meltblown-Vlies für Schutzmasken bei TechniForm in Nerdlen gestartet

Nerdlen, 14.08.2020 – Dieser Stoff ist in der aktuellen Zeit heiß begehrt und ziemlich rar. Die Rede ist vom Meltblown, einem Vlies aus synthetischem Material, das für die Herstellung von Atemschutzmasken benötigt wird.

Die letzten Monate haben gezeigt, dass es immer wichtiger wird, unabhängig von Importen zu agieren, wenn es um Produkte für die allgemeine Grundversorgung geht – und Atemschutzmasken gehören mittlerweile dazu. Genau aus diesem Grund hat sich TechniSat dazu entschlossen, Gesichtsmasken in Deutschland zu produzieren. Doch der Grundstoff für die Maskenproduktion, das Meltblown-Vlies, ist ebenfalls kaum vorhanden und die Nachfrage ist sehr groß. Grund genug für TechniForm, den Kunststoffspezialisten aus Nerdlen, in die Produktion von Meltblown einzusteigen.

Höchster Qualitäts-standard in der ProduktionVliesstoff besteht aus hauchzarten Kunststofffäden. Bei der Herstellung wird zunächst der Kunststoff Polypropylen geschmolzen, bis er die gewünschte Konsistenz hat. Dann fließt er durch winzige Düsen und bildet darunter einen hauchdünnen Faden. Dieser muss jedoch noch dünner gezogen werden. Dazu wird der geschmolzene Faden geblasen. Deshalb heißt es auch „Schmelzblasen“, also Meltblown-Vlies. Da die Kunststofffäden immer noch warm sind, kleben sie zusammen und bilden ein Netz, das nur dann für die Maskenproduktion geeignet ist, wenn es gewissen Anforderungen entspricht.

Das Meltblown-Vlies ist essenziell für die Filterung allerhand Schadstoffe aus der Luft und muss somit hohen Qualitätsstandards entsprechen. Daher werden bei TechniForm regelmäßig Qualitätskontrollen durchgeführt. Getestet werden Grammatur, Luftdurchlässigkeit und Filterwirkung. Durch diese Kontrollen kann man direkt erkennen, ob sich im Produktionsprozess etwas geändert hat. Nur so kann Spitzenqualität Made in Germany dauerhaft gewährleistet werden.

TechniSat setzt bei der Maskenproduktion auf das Meltblown-Vlies von TechniForm

Auf die Qualität von TechniForm Meltblown-Vlies wird auch TechniSat bei der Produktion von Atemschutzmasken setzen. Das Unternehmen aus Daun produziert bereits Gesichtsmasken für den täglichen Gebrauch. Mit dem Melblown, das zurzeit in Nerdlen produziert wird, werden im TechniSat-Werk im sächsischen Vogtland Atemschutzmasken hergestellt, die dem offiziellen Standard der FFP2 entsprechen. Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP-Masken) sind Gegenstände der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) im Rahmen des Arbeitsschutzes und haben die Zweckbestimmung, den Träger der Maske vor Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen zu schützen. Sie filtern sowohl die eingeatmete als auch die ausgeatmete Luft und bieten daher sowohl Eigenschutz als auch Fremdschutz.

Mit dem neu aufgebauten Maschinenpark für Vlies-Produktion, wird TechniForm zur Sicherung der Meltblown-Herstellung in Deutschland beitragen. Für das Unternehmen aus Nerdlen, das zu der Techniropa Holding GmbH gehört, ist das ein großer und verantwortungsvoller Schritt.

TechniForm, der Kunststoffspezialist aus der Eifel ist ein Unternehmen der Techniropa Holding GmbH

Die TechniForm GmbH ist ein modernes Kunststoffunternehmen mit eigenem Werkzeugbau inklusive Werkzeugkonstruktion, sowie eigener Teilefertigung, Teileveredelung und robotergestützter Baugruppenmontage. Durch ständige Innovationen und Optimierung der Prozesse gewährleisten die Kunststoffspezialisten effiziente Lösungen für ihre Kunden. Ein hochmoderner Maschinenpark und ein motiviertes Team garantieren höchste Qualitätsstandards. So profitieren die Kunden in doppelter Hinsicht von einer Zusammenarbeit mit der TechniForm GmbH.

Gleichzeitig ist TechniForm Teil des industriell geprägten Firmenverbundes der Techniropa Holding GmbH. Dieser Verbund von Unternehmen mit unterschiedlichen und spannenden Geschäftsfeldern blickt auf eine mehr als 40-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Durch einen kontinuierlichen Austausch der Holding-Firmen und die Nutzung von Synergien in verschiedenen Bereichen ist man in der Lage, sehr spezifische und individuelle Produkte in herausragender Qualität anzubieten.

Das Thema Umweltschutz hat bei der TechniForm einen hohen Stellenwert. In der Firmenphilosophie misst man dem Schutz der Umwelt eine besondere Bedeutung bei. Während des gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozesses wird alles darangesetzt, möglichst umweltschonend zu produzieren. Beispielsweise verzichtet die TechniForm GmbH durch ein modernes Heizungskonzept auf jegliche fossilen Brennstoffe. Als Wärmequelle wird die Prozesswärme der Spritzgussmaschinen zurückgewonnen und bei Bedarf durch Wärmepumpen unterstützt.

 

 

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Nachwuchs – Sicherung bei STIHL in Weinsheim

Weinsheim, 11.08.2020 – Die Ausbildung und Förderung junger Menschen hat bei STIHL eine lange Tradition. Anfang August starteten nun zu den bereits im Betrieb befindlichen 35 Azubis weitere 14 Jugendliche in ihre berufliche Karriere. Auf vier Einführungstagen wurden sie von Tobias Thomas (Ausbildungsleiter) und weiteren Referenten auf ihre Ausbildung im Unternehmen vorbereitet. Neben der Erklärung des Arbeitsvertrages standen weitere wichtige Grundlagen, wie der Aufbau und die Organisation des Unternehmens, Arbeitssicherheit und Umweltschutz auf der Tagesordnung. Bei einem Rundgang gewannen sie einen Überblick über ihren Ausbildungsbetrieb.

Die neuen Auszubildenden sind:

Luca Tim Haas, Kai Schreiber, Nicolas Thome, Lars Harras, (Ausbildung zum Industriemechaniker), Marcel Igelmund, Niklas Damm, Markus Elsen, (Ausbildung zum Mechatroniker), Niclas Heck, Louis Ritter, Simon Bleser (Ausbildung zum Werkzeugmechaniker), Lukas Duvivier, Marco Hattenrath (Ausbildung zum Gießereimechaniker), Sarocha Sarawinski (Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik), Anna-Lena Hermes (Industriekauffrau).

Hartmut Fischer (Geschäftsleiter von STIHL in Weinsheim): „Eine gute Ausbildung ist das Fundament der Nachwuchssicherung in unserem Unternehmen. Wir schaffen Potentiale und berufliche Perspektiven, um auch in Zukunft Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren zu können. Wir halten auch in Corona-Zeiten an unserer Ausbildung fest und bilden mit 14 Azubis eher verstärkt aus. Wir freuen uns, diesen jungen Menschen in den kommenden Jahren eine herausfordernde, qualifizierte und interessante Ausbildung bieten zu können.

Katrin Munsch Pais (Personalleiterin) ergänzt: „Eigene Auszubildende sind ein unschätzbares Kapital für das Unternehmen und versetzen uns in die Lage, insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch zukünftig Facharbeiter- und Führungspositionen auf hohem Niveau zu besetzen. Daher ist es uns wichtig, in diese jungen Menschen zu investieren, um mit ihnen gemeinsam das Unternehmen und die Zukunft zu gestalten. Wir heißen unsere neuen Azubis herzlich willkommen!“  (v. Paula Sonnen)

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Zehn Auszubildende starten ins Berufsleben bei Bungert

Wittlich, 10.08.2020 – Fachkräfte im eigenen Haus auszubilden und auf die beruflichen Herausforderungen optimal vorzubereiten, hat bei BUNGERT Tradition. Dennoch war der Ausbildungsstart am 3. August 2020 anders als alle Jahre zuvor: Der erste Ausbildungstag stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Das Tragen von Mund-Nase-Schutzmasken war ein unübersehbares Zeichen, dass der Ausbildungs-Nachwuchs in einer besonderen Zeit ins Berufsleben eintritt.

Inhaber Winfried Bungert und Philip Herz als Mitglied der Geschäftsführung begrüßten gemeinsam mit dem Team der Personalabteilung die Berufsstarter. „Wenn Sie auch in einer ungewöhnlichen Situation ins Berufsleben wechseln, ändert sich an der Qualität unserer Ausbildung nichts“, versicherte Winfried Bungert den zehn Nachwuchskräften. Er hieß die acht jungen Damen und die zwei Herren herzlich in der BUNGERT-Familie willkommen und wünschte viel Freude und Erfolg in den gewählten Ausbildungsberufen. Bungert: „Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit und Ihre frischen Ideen zur weiteren Zukunftsgestaltung unseres Hauses.“

Für Wachstum werden die Nachwuchskräfte zumindest auf der BUNGERT-Streuobstwiese sorgen, denn seit einigen Jahren ist es Tradition, dass jeder Auszubildende seinen „eigenen“ Baum pflanzt und so persönlich das Thema Nachhaltigkeit, dass bei BUNGERT zu den Unternehmensgrundsätzen gehört, erlebt.

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Die apra-gruppe begrüßt 5 neue Auszubildende

Daun/Mehren, 10.08.2020 – Zum 01. August 2020 starteten 5 junge Menschen in ihr Berufsleben bei der apra-gruppe. Die neuen Auszubildenden verteilen sich dieses Jahr auf 5 verschiedene Ausbildungsberufe an den zwei Standorten apra-norm Elektromechanik GmbH in Mehren und apra-plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH in Daun-Pützborn. Dort haben Sie ihre Ausbildung als Elektroniker, Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker und als Bachelor of Engineering mit der Fachrichtung Maschinenbau begonnen.

Die Ausbildung eigener Fachkräfte nimmt bei apra einen hohen Stellenwert ein, denn sie ist eine wertvolle Investition in die Zukunft – nicht nur für den Auszubildenden, sondern auch für das Unternehmen. Daher sind wir als Ausbildungsbetrieb stolz, dass unsere Auszubildenden oft zu den besten Prüfungsabsolventen gehören. In einem familiär geprägten Umfeld lernen sie alles, was sie für ihr späteres Berufsleben benötigen. Die apra-gruppe beschäftigt zurzeit 35 Auszubildende in verschiedenen kaufmännischen und technischen Berufen und investiert damit kräftig in die Sicherung des qualifizierten Facharbeiternachwuchses.

Die Geschäftsführung, die Personal- und Ausbildungsleitung sowie die Ausbilder begrüßten die neuen Mitarbeiter herzlich und wünschten ihnen einen erfolgreichen Start in ihr Berufsleben.

Wer sich für eine qualifizierte Ausbildung in spannenden Berufen mit Perspektive interessiert, findet das vollständige Ausbildungsspektrum der apra-gruppe unter www.apra.de/jobs/ausbildung/

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Sieben neue Auszubildende bei der Volksbank Eifel eG

Bitburg, 08.08.2020 – Einige Tage Arbeitsluft in der Volksbank Eifel eG haben sie schon geschnuppert. Jetzt trafen sich die sieben neuen Auszubildenden zusammen mit den Ausbildungs-verantwortlichen zum gemeinsamen Kennenlernen und zum ersten betrieblichen Unterricht in der Filiale Dudeldorf.

Den Ausbildungsstart zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann am 3. August haben alle durch ein Selbsterkunden der Bereiche und der Teams an den beiden ersten Tagen erfolgreich hinter sich gebracht. „Unsere Mitarbeiter sind unser Erfolgsfaktor Nr. 1 für ein qualifiziertes, auf Mitglieder und Kunden ausgerichtetes Dienstleistungsgeschäft“, sagten die beiden Vorstände, die die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßten. Wer glaubt, dass sich beim Klassiker unter den Ausbildungsberufen alles nur ums Geldzählen dreht, liegt falsch: Kundenorientierung, Eigeninitiative und Flexibilität sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit bestimmen das Anforderungsprofil. Beim gemeinsamen Unterricht stehen auch die genossenschaftlichen Werte wie Solidarität, Verantwortung, Respekt und Partnerschaftlichkeit im Fokus.

Mit Blick auf die Zukunft zeigten die Ausbildungs-verantwortlichen auf, wie gut die beruflichen Aufstiegschancen für die Nachwuchsbanker aktuell sind. Nach der Berufsausbildung kann jeder seine Karriere individuell planen: Über die verschiedenen Weiterbildungs- und Spezialisierungskurse bis hin zum Abschluss als Führungskraft in der Akademie Deutscher Genossenschaften auf Schloss Montabaur reicht dabei die Palette an Möglichkeiten. Vorher gilt es aber jetzt, in den bevorstehenden zweieinhalb Jahren die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Dazu wünschen wir viel Glück und persönlichen Erfolg – dann steht einer vielversprechenden Karriere nichts mehr im Wege.