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Tausende Biker zu Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ am Sonntag 03. April auf dem Nürburgring erwartet

Nürburg – Nach erfolgreichem Saisonstart – Tausende Biker zu Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ erwartet. Programm ab 10.00 Uhr. Rennstrecke ab sofort nahezu täglich für Touristenfahrten geöffnet. Mit einem gelungenen Event-Mix, glücklichen Fans und echtem Kaiserwetter ist der Nürburgring am vergangenen Wochenende in die Veranstaltungssaison gestartet.

Beste Stimmung in der ring°arena. Die Darts am Ring-Gala feierte eine beeindruckende Premiere. Foto: Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG

Mit einer Darts Gala vor über 3.000 Besuchern zum Auftakt, dem ersten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie und den ganztägigen Touristenfahrten auf der Nordschleife, war das gesamte Wochenende so einiges geboten. Am kommenden Sonntag sind nun die Biker dran. Beim traditionellen Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ dürfen sie sich auf ihren offiziellen Saisonstart am Nürburgring freuen.

Blinkendes Chrom, der Austausch unter Gleichgesinnten im Grand-Prix-Fahrerlager, ein gemeinsamer Korso über die Nordschleife – für tausende Motorradfahrer gehört der Saisonstart bei „Anlassen“ fest zum persönlichen Jahresprogramm. Ab 10 Uhr startet am kommenden Sonntag, 3. April, das Programm für die Zweiradbegeisterten, die aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland anreisen. Geboten werden wieder touristische Ausfahrten auf der Grand-Prix-Strecke sowie verschiedene Vorführungen der rheinland-pfälzischen Landespolizei, des Deutschen Roten Kreuzes, des Fahrsicherheitszentrums oder der Motorradmarke POLO. Livemusik, der Tag der offenen Tür im Medical Center mit geführten Touren sowie eine Live-Auktion gehören ebenfalls zum Programm, bevor um 15 Uhr der ökumenische Gottesdienst startet. Nach dem Segen für alle Motorradfahrer geht es ab 16:15 Uhr beim gemeinsamen Korso über die Nordschleife. Die Ausfahrt in die Grüne Hölle ist für die Teilnehmer der emotionale Höhepunkt von „Anlassen“.

Vielseitiger Auftakt in die Veranstaltungssaison
Die Veranstaltung für Motorradfahrer ist das nächste Highlight im vielseitigen Kalender des Nürburgrings. Bereits am vergangenen Wochenende wurde deutlich, welcher Mix die multifunktionale Eventlocation ausmacht. Am Freitagabend feierte die Darts Gala in der ring°arena ihre Premiere am Nürburgring. Mit dabei bei der Indoor-Veranstaltung waren die großen Namen des Dartsports und über 3.000 bestens gelaunte Fans. Im Innenraum der Arena und auf den Rängen wurde ausgelassen gefeiert. Nach dem erfolgreichen Auftakt ist die Fortsetzung für 2023 bereits fest geplant. Ein Termin wird zeitnah bekannt gegeben. Ebenfalls tausende Fans waren am Samstag beim ersten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie live mit dabei. Auf den Tribünen der Grand-Prix-Strecke, in der Startaufstellung und im Fahrerlager sowie rund um die Nordschleife verfolgten die Besucher das Geschehen. Am Ende gewann ein echter Publikumsliebling: Der Porsche 911 GT3 R von Manthey Racing. Zum Abschluss des Wochenendes konnten alle Fans selbst ihre Runden auf der legendären Rennstrecke drehen. Bei den Touristenfahrten öffnete die Nordschleife am Sonntag den ganzen Tag und läutete bei vorsommerlichem Wetter auch hier einen echten Saisonstart ein – denn nach den ersten Wochenenden öffnet der Nürburgring nun nahezu täglich für Touristenfahrer.

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Austellung STADT – LAND – GARTEN am Sonntag 27. März im LVR- Freilicht-Museum Kommern

Mechernich-Kommern – WILDE VIELFALT zwischen Küchengarten und Feldflur Wiedereröffnung der Ausstellung im LVR-Freilichtmuseum Kommern. Pünktlich zum Frühlingsbeginn wird am 27. März 2022 im LVR-Freilichtmuseum Kommern die Ausstellung „Stadt, Land, Garten – WILDE VIELFALT zwischen Küchengarten und Feldflur“ in der Scheune Sechtem (Baugruppe Eifel) wiedereröffnet. An diesem Tag informiert ein Stand über das Projekt „WILDE VIELFALT im Museum“ und lädt kleine und große Gäste zum Mitmachen am Quizrad ein. Als Gewinn winkt regionales Wildpflanzensaatgut aus dem Rheinland für eine Miniatur-Blühfläche im Garten oder auf dem Balkon.

Tandem-Ausstellung: Vom Küchengarten zur Kulturlandschaft

Durch die Ausstellung zieht sich ein „grüner“ Faden: Ausgehend von der Kulturgeschichte des bäuerlichen und vorindustriellen Nutzgartens spannt „Stadt, Land, Garten“ den Bogen bis zu neuen experimentellen Formen des Urban Gardening.

Im zweiten Teil der Ausstellung, „WILDE VIELFALT im Museum“, weitet sich der Blick in die umgebende Kulturlandschaft auf artenreiche Wildkräuter und ihre Funktionen für Menschen, Tiere und den Naturhaushalt. Dieser Bereich stellt das 2020 begonnene Projekt der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft als Projektträger mit dem LVR-Freilichtmuseum Kommern als Kooperationspartner vor.

Einblick in den Museumsalltag: Renovierung in der Scheune

In einem kleinen Bereich der Ausstellung gibt es einen besonderen Einblick in die Museumsarbeit: Im Verlauf des Winters wurden Schäden am Fachwerk der Scheune Sechtem festgestellt, an deren Beseitigung die Zimmerleute des Museums arbeiten. Um die Schau dennoch zeigen zu können, heißt es für die Museumsgäste: „Trotz Renovierung geöffnet!“

Über die aktuellen Zutrittsregelungen informieren Sie sich bitte auf der Homepage des Freilichtmuseums.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

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Malerische Seenlandschaft und reiches Industrieerbe

Euskirchen – Rheinisches Revier soll eigene Tourismusstrategie erhalten: Landräte und Oberbürgermeister wollen Tourismus als Wirtschaftsfaktor entwickeln. Der Tourismus soll für neue Arbeitsplätze im Rheinischen Revier sorgen. Die Landkreise in der Region – darunter der Kreis Euskirchen – und die Stadt Mönchengladbach wollen daher die Chancen des Strukturwandels für Tourismus und Naherholung künftig verstärkt nutzen. So steht es in einer gemeinsamen Absichtserklärung, die von den Verwaltungsspitzen am 22. März bei der Abschlussveranstaltung des Förderprojekts „Innovationsnetzwerk Tourismus Rheinisches Revier“ in Kerpen unterzeichnet wurde.

„Die Absichtserklärung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem langen Weg zu einer möglichen Tourismusregion Rheinland. Darauf aufbauend können wir jetzt die Eckpfeiler für die strategische Entwicklung setzen, um die Region auch weiterhin zu einem attraktiven Lebens- und Arbeitsraum zu machen und gleichzeitig Besucher anzuziehen. Wichtig ist es uns, ein abgestimmtes Tourismuskonzept für den Gesamtraum zu entwickeln“, sagte Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, nach der Unterzeichnung der Absichtserklärung mit seinen Kollegen aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg, dem Rhein-Kreis Neuss, der StädteRegion Aachen und der Stadt Mönchengladbach.

In den kommenden Jahren sollen nun in Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen, der Zukunftsagentur Rheinisches Revier sowie der Freizeitwirtschaft und dem Gastgewerbe erste sichtbare touristische Akzente gesetzt werden. Gemeinsame Leuchtturm­projekte und attraktive Naherholungsangebote sollen schon während der Füllphase der Tagebauseen dazu beitragen, das Wir-Gefühl und die regionale Identifikation der im Revier lebenden Menschen zu stärken. Zugleich ist geplant, sich mit dem Aufbau einer touristischen Koordinierungs- und Vernetzungsstelle zu befassen.

Die Schlüsselrolle bei der freizeitwirtschaftlichen Entwicklung könnte weiterhin das Innovations­netzwerk Tourismus spielen. In den vergangenen drei Jahren hat das vom Rhein-Erft Tourismus e. V. koordinierte Förderprojekt die Teilregionen miteinander vernetzt und die Grundzüge einer möglichen gemeinsamen Tourismus-Vision 2050 erarbeitet: Das Revier soll demnach zu einer zukunfts­weisenden, klimafreundlichen und barrierefreien Urlaubsdestination werden. Die Absichtserklärung bildet jetzt die Grundlage für eine mögliche Fortsetzung des Projekts.

Viele Tourismus-Experten sind sich einig, dass der Charakter der Region nicht nur von dem sich verändernden Landschaftsbild und der zukünftigen Seenlandschaft geprägt wird. Auch die Bergbau- und Industriegeschichte spielt eine wichtige Rolle und soll daher an mehreren Orten für unterschiedliche Zielgruppen erlebbar werden. Das Wo und Wie könnte unter dem Titel „Strategiekonzept Tourismusentwicklung im Rheinischen Revier“ im Rahmen des Innovationsnetzwerks erarbeitet werden. Ein entsprechender Förderantrag ist gestellt. Die Region hofft auf schnelle Bewilligung.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das touristische Vorhaben im Rheinischen Revier ausdrücklich. „Wir freuen uns, dass mit dem Rheinischen Revier ein weiteres attraktives Reiseziel im Land im Sinne der Landestourismusstrategie NRW entstehen kann. Mit der zukünftigen Seenlandschaft und dem reichen Industrieerbe hat die Region großes Potenzial, das es zu entwickeln gilt“, sagte Frank Butenhoff, Leiter des Referats für Tourismus, Hotellerie, Gastronomie beim NRW-Wirtschafts­ministerium, im Rahmen der Abschlussveranstaltung.

Besonders groß ist in der Region das Interesse daran, die Natur und Landschaft im Wandel zu inszenieren und neue Angebote in den Tagebaufolgelandschaften zu entwickeln. Laut einer 2021 durchgeführten Online-Umfrage, an der rund 200 Fachleute und 400 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, sehen fast zwei Drittel der Befragten in der Entstehung der Rheinischen Seenlandschaft zwischen Niederrhein und Eifel die größten Potenziale im Revier.

Hintergrund

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) geförderten Projekts „Innovationsnetzwerk Tourismus im Rheinischen Revier“ (2019–2022) haben sich erstmals Partner aus dem gesamten Rheinischen Revier zusammengeschlossen, um die touristische Entwicklung der Strukturwandelregion voranzubringen. Das Projekt wird unter Koordination des Rhein-Erft Tourismus e. V. gemeinsam mit Partnern aus den Landkreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg, dem Rhein-Erft-Kreis, dem Rhein-Kreis Neuss, der StädteRegion Aachen und der Stadt Mönchengladbach sowie der Grünmetropole e. V., dem indeland Tourismus e. V., der Neuland Hambach GmbH, dem Zweckverband Landfolge Garzweiler und der Zukunftsagentur Rheinisches Revier durchgeführt.

Weitere Informationen: www.innovationsnetzwerk-tourismus.de

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Tourist-Info Maria Laach startet in die neue Saison 2022

Mendig/Maria Laach – Mitte März startet die Tourist-Info in die neue Saison – der Vorsitzende des Zweckverbandes Ferienregion Laacher See, Bürgermeister Jörg Lempertz, seine Bürgermeisterkollegen Klaus Bell und Johannes Bell wie auch das gesamte Touristiker-Team sehen der neuen Saison mit großer Freude und Spannung entgegen!

Seit Eröffnung im Jahr 2015 konnte passend zum Saisonabschluss 2021 Ende Oktober bereits die 350.000ste Besucherin in der Tourist-Info Maria Laach begrüßt werden – eine beeindruckende Zahl, die den Erfolg des Projektes verdeutlicht. „Wir wollen die Gäste dort abholen, wo sie sich in der Region besonders gern aufhalten, unserem Herzstück Maria Laach, und von hier für weitere Freizeitmöglichkeiten in der Vulkanregion begeistern“, ist der Vorsitzende des Zweckverbandes, Bürgermeister Jörg Lempertz, überzeugt.

Die Wintermonate konnten wie gewohnt zur Optimierung und Erweiterung der Gästeangebote genutzt werden, neue Pauschalprogramme für Gruppen und Individualreisende, die die gesamte Vulkanregion umfassen, sowie zahlreiche geführte Wanderungen und Kurse erwarten kleine und große Besucher.

Qualität wird dabei in der Tourist-Info Maria Laach großgeschrieben – der Servicegedanke wird innerhalb des Teams tagtäglich gelebt. Das bestätigt auch die erfolgreiche Auszeichnung mit der „i-Marke“ durch den Deutschen Tourismusverband (DTV). Um das weiße „i“ auf rotem Grund zu erhalten, müssen diverse Kriterien erfüllt werden. Hier werden Bereiche wie das Erscheinungsbild, der Service vor Ort, das Leistungsangebot sowie das Qualitätsbewusstsein der Tourist-Info geprüft.

Besonders hervor heben die Gäste der Tourist-Info immer wieder die praktische Übersichtlichkeit bei gleichzeitig optisch ansprechender Gestaltung der Tourist-Information. Das Bestätigt auch der DTV, zudem seien Steine und Mineralien der Region in Einrichtung und Merchandisingartikeln passend eingebunden, was der Tourist-Info eine einzigartige Note verleihe. Gesteinsarten wie Bimsstein, Tuffstein oder Rotlavastein aus regionalem Abbau sind in originaler Form sowie als Mühlstein, Kerzenhalter oder Vase erhältlich.

Besonders großen Gefallen finden die Gäste oftmals an den innovativen „Mini-Cards“, Flyer im Visitenkartenformat, welche kurz und knapp die wichtigsten Informationen zu einzelnen Sehenswürdigkeiten in der Vulkanregion Laacher See liefern.

„Das Team der Tourist-Information Maria Lach steht allen Gästen bei der Planung eines Aufenthaltes in der Vulkanregion Laacher See jederzeit gerne zur Verfügung, auch für Einheimische lohnt sich ein Besuch der Räumlichkeiten, um sich beispielsweise für Wandertouren, Freizeittipps, aktuelle Veranstaltungen oder kulturelle Angebote zu informieren“, da sind sich Lea Port, die Leiterin der Tourist-Info und Sarah Stein, Geschäftsführerin der Vulkanregion Laacher See, einig.

Bis Ende Oktober freut sich das Team der Tourist-Info Maria Laach nun wieder täglich von 10 bis 17 Uhr Gäste vor Ort begrüßen und beraten zu dürfen.

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Bad Bertrich startet wieder die Kulinarische Restaurant-Rundreise

Daun/Bad Bertrich – Am 1. April startet in Bad Bertrich die Kulinarische Restaurant-Rundreise – ein geführter Rundgang durch Bad Bertrich mit unterschiedlichen Etappenzielen und Einkehr in vier verschiedenen Restaurants in Bad Bertrich. Zu jedem Gericht wird der passende Wein serviert.

Vier Gänge stehen auf dem Menüplan für die Kulinarische Restaurant-Rundreise. Gestartet wird mit der Brasserie Guth, die ein kurfürstliches Rote Beete-Fenchel-Türmchen mit Frischkäse und Räucherlachs serviert.

Danach wartet das Hotel-Restaurant Elfenmühle mit einem Bertricher Elfensüppchen der Saison, hausgebackenem Eifel-Landbrot und einem feinherben Riesling auf die Gäste.

Anschließend steht Eifeler Schweinebäckchen-Ragout auf mediterranem Gemüse und hausgemachte Spätzle auf der Speisekarte, wozu das Hotel-Restaurant Schwanenweiher einen trockenen Cuvé von der Mosel reicht.

Das Dessert serviert das Schnitzelhaus des Hotel Haus Hohenzollern: Ein kurfürstliches Duett vom Apfel- und Zitronensorbet auf einem Fruchtsaucenspiegel sowie ein halbtrockener Riesling werden die Gaumen der Gäste verwöhnen.

Zum Abschluss lädt Hoschi’s Tijuana Mexican Bar zum After-Dinner-Cocktail: Mojito-Cocktail á la Bad Bertrich, der auch alkoholfrei möglich ist.

Karten sind zum Preis von 49.95 EUR p.P. bei Ticket Regional und allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen, z.B. den GesundLand Tourist Informationen, erhältlich. Gestartet wird jeweils an der GesundLand Tourist Information Bad Bertrich. Weitere Termine der Kulinarischen Restaurant-Rundreise: 29. April, 24. Juni, 26. August, 30. September und 21. Oktober, jeweils Beginn um 16.30 Uhr. Weitere Informationen erteilt die GesundLand Tourist Information Bad Bertrich: bad-bertrich@gesundland-vulkaneifel.de oder Tel. 02674 932 222.

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Historische und moderne Holzarbeiten am 19. und 20. März im Freilicht-Museum Kommern

Mechernich-Kommern – Im LVR-Freilichtmuseum Kommern startet die Veranstaltungssaison 2022 mit der beliebten Veranstaltung „Verrücktes Holz“, welche in Kooperation mit dem „WaldPädagogikZentrum“ des Landesbetriebes Wald und Holz NRW durchgeführt wird. Neben vielen Verkaufsständen zum Thema Holz wartet auf die Besucher*innen ein bunter Mix an Mitmach-Angeboten, Präsentationen und Vorführungen.

Gezeigt werden, jeweils zwischen 11-17 Uhr, holzverarbeitenden Handwerke, forstwirtschaftliche Arbeiten früher und heute sowie alte Maschinen und Traktoren.

Daneben werden auch über 20 Kaltblutpferde für Rückearbeiten an diesem Wochenende im Einsatz sein. Schauen Sie den Förstern über die Schulter, probieren Sie die Drumsäge oder informieren Sie sich bei der „Mobilen Holz-Expo NRW“ über Klimaschutz durch Forstwirtschaft und Tipps zum Bauen mit Holz.

Am Sonntag richtet das WaldpädagogikZentrum Eifel die 11. Rheinische Holzhauermeisterschaft mit einem Sägewettbewerb und tollen Preisen aus. Teilnehmen können „gestandene“ Sägeteams aus zwei Teilnehmer*innen. Besonders willkommen sind dabei Eltern-Kind-Teams jeden Alters.

Mit Schnitzen, Spiel Mit und verschiedenen Bastelprogrammen ist für Kinder ebenfalls viel geboten.

Über die aktuellen Zutrittsregelungen informieren Sie sich bitte auf der Homepage des Freilichtmuseums.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

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2021 Schwieriges Jahr für den Tourismus in der Eifel – 2022 startet positiv in die neue Saison

Prüm – „Es war ein weiteres, extrem schwieriges Jahr für unsere touristischen Betriebe in der Eifel. Die andauernde Corona-Pandemie mit einem Lockdown in den ersten Monaten und die Hochwasserkatstrophe im Juli, der eine Stornierungswelle folgte – die Eifel musste wiederholt einen starken Einbruch in der touristischen Nachfrage verkraften“, sagt Markus Ramers, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH. „Der Beginn des Jahres stimmt uns allerdings optimistisch“. Während einer Pressekonferenz resümierten Ramers, Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Eifel Tourismus GmbH sowie Wolfgang Reh, Eifel Tourismus GmbH, die Bilanz des Tourismusjahres 2021 und stellten die Aktivitäten für das Jahr 2022 vor.

Die Bilanz 2021

Die Corona-Pandemie hat alle Tourismusregionen vor große Herausforderungen gestellt“, berichtet Klaus Schäfer. Die Zahlen: Im nordrhein-westfälischen Teil der Eifel wurden 19,86 Prozent weniger Gästeankünfte vermeldet und 10,33 Prozent weniger Übernachtungen. Im rheinland-pfälzischen Teil der Eifel sehen die Zahlen ähnlich aus: -17,1 Prozent Gästeankünfte und -12,70 Prozent Übernachtungen.  Der Tourismus ist wichtig für die Wirtschaft in der Eifel, dies belegen Zahlen des Deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (DWIF). Für das Jahr 2020 (März bis Dezember) hat das DWIF für die Eifel einen Umsatzausfall von etwa 520,2 Millionen Euro berechnet. 282,6 Millionen entfallen dabei auf den Übernachtungstourismus und 237,6 Millionen auf den Tagestourismus. „Für die Eifel bedeutet dies wöchentliche Umsatzeinbußen von circa 10 Millionen Euro“, sagt Schäfer. Hinzu kommt, dass dem Tourismus pandemiebedingt viele Fachkräfte verloren gegangen sind. Im Herbst konnte die Stornowelle abgebremst werden. „Unsere Botschaft “Urlaub in der Eifel möglich” im vergangenen September ist bei den Besuchern gut angekommen und die Buchungen stiegen langsam wieder an“, sagt Klaus Schäfer. Besonders der sonnige Oktober hat den Gastronomen und Hoteliers hohe Gästezahlen beschert.

Guter Start in die Tourismussaison 2022

Der positive Trend am Ende des Jahres 2021 setzt sich zu Beginn 2022 fort, die Buchungszahlen steigen. „Deutschland ist weiterhin das Urlaubsland Nummer eins in der deutschen Bevölkerung, davon profitiert auch die Eifel mit ihrer weitläufigen Natur und den vielen hochwertigen Wander- und Radangeboten“, blickt Reh optimistisch in das Jahr 2022. Eine Befragung durch das Marktforschungsunternehmen inspektour hat ergeben, dass die Eifel sich auf Platz 11 im Ranking inländischer Reiseregionen befindet. ET-Geschäftsführer Schäfer blickt ebenfalls positiv in das laufende Jahr: „Die bisherigen Buchungszahlen auf den großen Portalen für dieses Jahr sind vielversprechend. Wir wünschen uns, dass dieser Trend weiter anhält, dann könnten wir Ende 2022 das Vor-Corona-Niveau wieder erreichen“.

Noch mehr positive Nachrichten kommen vom Centerpark in Gunderath (Vulkaneifel). Das Unternehmen will 64 Millionen in die Anlage investieren. Alle Beteiligten sehen darin ein wichtiges Zeichen für die große Bedeutung des Tourismus in der Eifel.

Rad- und Wandersaison eröffnet

Die Eifel steht für einen naturnahen Wander- und Radurlaub. Viel Platz steht den Urlaubern bei ihren Aktivitäten zur Verfügung und sie genießen den Aufenthalt in der Natur. In einem Teil der Eifel hat das Hochwasser zwar gravierende Schäden angerichtet, doch die konnten inzwischen weitgehend beseitigt werden. „Unser Dank gilt besonders den ehrenamtlichen Kräften, die auf den Wegen unterwegs waren, um die Schäden zu begutachten“, lobt Ramers den Einsatz der Kräfte. Besonders die Wegepaten des Eifelvereins hätten sich sehr stark eingesetzt und die Wege überprüft. „Hand in Hand mit den Kommunen konnten dadurch die Schäden schnell aufgenommen werden und die Instandsetzung schnell aktiviert werden“.

Neben den Radwegen war der Eifelsteig besonders von den Hochwasserfolgen betroffen. Der Premiumwanderweg ist inzwischen wieder in seiner Gesamtheit begehbar. Es gibt derzeit nur noch wenige Umleitungen und eine Sperrung. Dem beliebten Wandererlebnis auf dem Premiumwanderweg steht also nichts mehr im Wege.

Viele Tipps zu erlebnisreichen Wanderungen und Radtouren bieten das neue Magazin „Auf Tour 2022“ und die „Landingpage Frühling“ unter www.eifel.info .

Eifel Tourismus GmbH mit neuen digitalen Services

Die vergangenen Jahre haben besonders den Fokus auf die Digitalisierung gelegt. Digitales Marketing ist heutzutage unverzichtbar und spielt in der Tourismusarbeit eine immer größere Rolle. Um die Betriebe darin zu unterstützen, werden in den kommenden Monaten Mitarbeiter der örtlichen Tourismusorganisationen zu E-Coaches ausgebildet, die die Betriebe in ihrer Digitalisierungsarbeit unterstützen können. Sie erhalten unter anderem Fachwissen zu den Themen Online-Vertrieb, Online-Marketing, Social Media Marketing und Suchmaschinenoptimierung und können mit ihrem Wissen die Betriebe dann gezielt coachen.Hinzu kommen Gelder aus verschiedenen Förderprojekte der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Eines davon ist das REACT Programm in NRW. „Gemeinsam mit der Stadt Aachen haben wir für den nordrhein-westfälischen Teil der Eifel eine Million Euro beantragt. Wir erwarten bis Ende April die Bewilligung und können dann in die Umsetzung startet“, freut sich Ramers über die voraussichtliche Förderung des Landes NRW. Das Geld wird in die Textproduktion, Foto-Shootings, Marketing-Kampagnen und der Planung neuer digitaler Services für die Gäste investiert. Auch Rheinland-Pfalz unterstützt die Region mit Fördergelder. „120.000 Euro haben wir bisher für Marketing-Maßnahmen erhalten. Weitere 200.000 Euro für Digitalisierungsmaßnahmen sind bewilligt und wir erwarten darüber hinaus noch weitere Gelder für Marketingmaßnahmen“, berichtet Schäfer.

Im Rahmen der verstärkten Digitalisierung befindet sich bereits eine barrierefreie PWA (Progressive Web-App) in der Umsetzung. Dabei handelt sich um eine Webseite mit Merkmalen einer App. Tourismus NRW, das Fraunhofer Institut und die Eifel Tourismus GmbH wurden dabei für ihre Idee einer PWA für barrierefrei Reisende ausgezeichnet. Die Vorteile einer PWA liegen darin, dass sie auf allen Endgeräten funktioniert und ein Herunterladen nicht notwendig ist – im Gegensatz zu Apps. Sie ermöglicht den Eifel-Gästen eine digitale, individuelle Reiseplanung.

Zu den weiteren Maßnahmen zählen auch WiFi-Zähler zur Messung der Besucherströme in ausgewählten Ausflugszielen.

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Tourismus im Ahrtal läuft zum Frühling wieder an

Ahrtal – Wanderwege, Erlebnisse und immer mehr Betriebe laden zum Besuch ein. Mit den ersten Frühlings-Sonnenstrahlen erwacht auch der Tourismus im Ahrtal wieder zu neuem Leben. Nachdem die Möglichkeiten für Gäste im Herbst und Winter noch sehr eingeschränkt waren, signalisiert das Ahrtal, zum Beginn der Frühjahrssaison wieder zunehmend Gäste begrüßen zu können.

Ausblicke vom Rotweinwanderweg bei Mayschoß. Foto: Dominik Ketz

Angekündigt sind Erlebnisse, Wandertouren sowie Events und auch Gastgeber öffnen nun sukzessive. „Das Ahrtal hat trotz der Flutfolgen Schönes zu bieten. Die Landschaft ist gerade in den Höhenlagen vielfach unberührt. Unsere Anbieter und Betriebe sind unfassbar engagiert, wieder Gäste zu begrüßen zu können. Und wir brauchen die Gäste auch dringend. Denn das Ahrtal lebt vom Tourismus und ein Besuch ist somit auch gelebte SolidAHRität“, erläutert Christian Lindner, Vorsitzender des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

Eine aktuelle Umfrage unter den über 300 Mitgliedsbetrieben des Vereins hat ergeben, dass derzeit knapp 25 Prozent bereits geöffnet sind, weil sie entweder nicht betroffen waren oder bereits eine Sanierung vornehmen konnten. Weitere 25 Prozent haben bereits angekündigt, noch in diesem Jahr die Wiederöffnung anzustreben.  Größere Hotelbetriebe haben darüber hinaus die Öffnung für 2023 angekündigt.  Über 40 Prozent haben signalisiert wieder zu öffnen, aber noch kein konkretes Datum angegeben. „Dass somit über 90 Prozent unserer Mitglieder wieder öffnen möchten, ist ein starkes Signal. Nun gilt es auch, den Gästen Angebote für ihren Aufenthalt zu präsentieren“, so Lindner weiter.

Wander- und Weinerlebnisse

So ist und bleibt das Ahrtal beliebte Wanderregion. Insbesondere in den Höhenlagen stehen nach wie vor Wanderwege zur Verfügung und das über das gesamte betroffene Ahr-Gebiet von der Quelle bis zur Mündung. Teilstücke des AhrSteigs (Etappen 1, 2 und 7) in den Bereichen Blankenheim, Aremberg, Bad Neuenahr und Sinzig sind beispielsweise nicht betroffen von der Flut. Der Rotweinwanderweg, der dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, steht für Wanderer mit seiner kompletten Strecke auf 35 Kilometern zwischen Altenahr und Bad Bodendorf zur Verfügung. Rund um Bad Neuenahr-Ahrweiler sind Traubenpfade und der nahe gelegene Birnenrundweg möglich. Für die betroffenen Teile des AhrSteigs werden derzeit Umleitungen eingerichtet und ausgeschildert. Spätestens im Sommer soll so der Fernwanderweg durchgängig wanderbar sein.

Auch weitere Erlebnisse laden Gäste zu einem Besuch ein: Ein spannendes Zeugnis des Kalten Krieges ist die Dokumentationsstätte Regierungsbunker. Römische Geschichte wird im Museum Roemervilla lebendig. Hoch hinaus geht es beim Wald-Abenteuer im Wald-Kletterpark. Ab Ostern wird es erneut  Weinwanderungen, Weinproben und Gästeführungen geben.  Ein besonderes Event, das ebenfalls die Themen Wein und Wandern verbindet, ist das „Wandern für den Wiederaufbau“ auf dem Rotweinwanderweg. Während entlang des Weges zwischen Dernau und Altenahr Weinstände Ahrweine ausschenken, können die Gäste mit dem Erwerb eines SolidAHRitäts-Weinglases und passendem Armband einen Beitrag zum Wiederaufbau der Weinorte leisten.

Homepage komplett überarbeitet

Die zentrale touristische Website www.ahrtal.de hat der Ahrtal-Tourismus über die Wintermonate komplett überarbeitet. Geschäftsführer Christian Senk: „Es war uns schnell klar, dass wir unsere Kommunikation neu aufstellen müssen, nicht nur hinsichtlich der Informationen, sondern auch im Hinblick auf unsere Gästeansprache. Ziel war, die Gäste ehrlich über den Stand der Dinge im Ahrtal zu informieren und gleichzeitig für einen Besuch im Ahrtal zu werben.“ Auf der Unterseite www.ahrtal.de/fuer-dich-da erhalten Gäste alle aktuellen Infos, was derzeit im Ahrtal möglich ist und  welche Betriebe geöffnet sind. Da es hinsichtlich Anreise und Parkmöglichkeiten Einschränkungen gibt, liefert die Website hierzu entsprechende Hinweise. Die Social-Media-Accounts des Ahrtal-Tourismus haben durchweg regen Zulauf. So hat der Facebook-Account im Winter die 40.000-Abonnenten-Marke genknackt. Auf Instagram folgen neuerdings über 5000 Menschen dem Ahrtal.

Parallel dazu führt der Ahrtal-Tourismus den geplanten Strategie-Prozess Tourismus weiter voran. Kurzfristige Ziele sind die Schaffung eines Beratungsprogramms für Betriebe und die Besucherlenkung vor Ort. Langfristiges Ziel ist, gemeinsam mit allen Akteuren im Tourismus, den Kommunen, dem Kreis Ahrweiler und mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz eine konkrete Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Bislang konnte der Ahrtal-Tourismus bereits viele Unterstützer gewinnen, die das Projekt auch finanziell begleiten. Nun folgen – auch mit Hilfe erfahrener externer Berater – die einzelnen Arbeitsphasen in Form von Workshops, Gesprächen und Fachvorträgen.

„Der Tourismus im Ahrtal ist auf einem guten Weg – insbesondere aufgrund des großen Engagements aller Akteure, allen voran das der Gastgeber und Winzer. Ohne ihre Zuversicht, ihre Ideen und ihre Umsetzungskraft wäre das Tal nicht in der Lage, wieder Gäste zu begrüßen. Unsere Hoffnung ist, dass viele Gäste diese Anstrengungen honorieren und das Ahrtal mit ihrem Besuch unterstützen“, so Lindner abschließend.

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Top-Events Tourismus

Nürburgring startet mit vollem Kalender in die Saison 2022

Nürburg – 24h-Rennen mit Camping, Rock am Ring mit tausenden Besuchern. Der Nürburgring startet durch in die Saison. An der vielseitigen Eventlocation gibt es 2022 wieder das gesamte Veranstaltungsportfolio mit Motorensound, Gitarrenklängen und Ausdauersport.

Endlich wieder im Mittelpunkt: Das Fanerlebnis rund um die Rennstrecke. Foto: Christian Hahn

Endlich wieder im Mittelpunkt: das Fan-Erlebnis. Beim ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring kehrt zum 50. Jubiläum die einzigartige Party-Atmosphäre zurück in die Grüne Hölle und bei Rock am Ring sollen endlich wieder tausende Festivalbesucher gemeinsam feiern. Wer sich dieses Jahr selbst wie ein Rennfahrer fühlen möchte, ist am Nürburgring ebenfalls bestens aufgehoben. Die Trainings für jedermann mit den neuen Formel-4-Boliden sorgen für einzigartige Erinnerungen. Den gesamten Veranstaltungskalender sowie die Erlebnisangebote 2022 gibt es auf der Internetseite www.nuerburgring.de

Packender Motorsport steht trotz verschiedener Veranstaltungsformate nach wie vor im Mittelpunkt auf der legendären Rennstrecke. Dabei zeichnen sich die Rennserien und Fahrzeuge durch eine enorme Vielfalt aus. Eindrucksvolle Racetrucks wie beim ADAC Truck-Grand-Prix gibt es genauso zu erleben wie internationalen Spitzensport im Rahmen der DTM oder der ADAC GT Masters. Voll elektrisch und mit ordentlich Power unter der Haube geht es derweil bei der FIA World RX of Germany über Kies und Asphalt. Die Fahrzeuge aus allen Epochen des Motorsports warten hingegen bei verschiedensten Oldtimer-Events wie dem AvD-Oldtimer-Grand-Prix oder dem ADAC 1000-km-Rennen. Wer Rennsport lieber auf zwei Rädern erlebt findet im Kalender ebenfalls spannende Termine. Auch den traditionellen Saisonstart für Biker, den Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“, wird es 2022 wieder geben. Emotionaler Abschluss ist hier der gemeinsame Korso aller Teilnehmer über die legendäre Nordschleife. Bei Sportevents wie Rad am Ring und dem StrongmanRun gibt es hingegen keine Leistung die in PS gemessen wird. Hier geht es für die Teilnehmer nur mit eigener Muskelkraft voran. Abseits der Rennstrecke steigt für die Zuschauer die Party bei der Nürburgring Darts-Gala. Mit dabei in der ring°arena sind am 25. März Weltmeister und große Namen des Sport.

Großes 24h-Jubiläum, eine 12-Stunden-Premiere und ein Mega-Rockfestival
In der gleichen Location steigt im September die große 90er Party – unter anderem mit den Musikern von Caught in the Act oder Loona. Das Indoor-Event gehört zum Rahmenprogramm des neuen Nürburgring 12h-Rennens, welches vom 9. – 11. September Premiere feiert. Das Motorsportwochenende wird das neue Highlight der Nürburgring Langstrecken-Serie, die 2022 insgesamt acht Mal auf der Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife startet. Bereits im Mai (26.05. – 29.05.) steigt das 50-jährige Jubiläum des legendären 24-Stunden-Rennens. Die Fans sollen dabei endlich wieder das komplette Fan-Erlebnis genießen können. Inklusive Camping, Grillen und Party rund um die Nordschleife, freier Platzwahl auf den Tribünen, Zutritt zum Fahrerlager und dem obligatorischen Besuch der Startaufstellung vor dem Rennen. Ein großes Wiedersehen mit den Fans soll es nur eine Woche später beim Festival Rock am Ring geben. Vom 03. – 05. Juni treten hier die Bands rund um die Headliner Green Day, Muse und Volbeat auf und werden der Menge so richtig einheizen.

Ein Tag Vollgas bei der Nürburgring Driving Academy
Für alle, die nicht nur bei Veranstaltungen Gänsehaut-Momente erleben möchten, sondern auch mal selbst ordentlich Gas geben wollen, hat der Nürburgring ebenfalls eine Neuerung im Programm. Künftig sitzen die Teilnehmer bei den Trainings der Nürburgring Driving Academy in hochmodernen Formel-4-Fahrzeugen. Mit atemberaubenden Kurven-Geschwindigkeiten und explosionsartiger Beschleunigung – von 0 auf 100 km/h: 2,9 Sekunden – geht es über die Grand-Prix-Strecke. Alles nach aktuellsten Sicherheitsstandards gebaut. Rund 60 Kurse, vom Starter-Kurs zum Hineinschnuppern, bis zum professionellen Formel-Training, bietet der Nürburgring an. Teilnehmen kann grundsätzlich jeder, der im Besitz eines gültigen Führerscheins ist sowie maximal 1,90 Meter groß und 110 Kilogramm schwer ist.

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GesundLand Vulkaneifel macht Eifel-Erlebnisse online buchbar

Daun – Das GesundLand Vulkaneifel arbeitet ab sofort mit der Buchungssoftware Regiondo zusammen. Das erlaubt Gästen und Einheimischen, Tickets und Erlebnisse bequem vorab online zu buchen. Unter www.gesundland-vulkaneifel.de/erlebnisse vermarktet das GesundLand Vulkaneifel ab sofort eine Auswahl an Führungen, Touren und weiteren Erlebnissen online und macht sie direkt buchbar. Nutzer können aus einem vielfältigen Veranstaltungsangebot wählen, das in den nächsten Monaten noch weiter ausgebaut wird. Dabei kann nach unterschiedlichen Kategorien gefiltert werden, z.B. „Ausflüge und Erlebnisse“, „Kulinarisches“ und „Sport“.

„Mit Regiondo machen wir einen weiteren Schritt in Richtung digitalem und zukunftsorientiertem Tourismus. Wir ermöglichen damit eine zeitgemäße Onlinebuchung, bei der der Gast alle wichtigen Informationen vorab erhält und auch die Zahlung im Voraus leistet. Das bietet sowohl Gast als auch Veranstalter mehr Planungssicherheit vorab und ein direktes Einsteigen ins Erlebnis vor Ort. Der organisatorische Teil, wie Ticketbuchung und Zahlung, ist bereits erledigt“, so Vera Merten, Geschäftsführerin des GesundLand Vulkaneifel. „Der Gast kann die Buchung bequem im Voraus erledigen, für uns bedeutet es eine Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Tourist Informationen.“

Wer im GesundLand Vulkaneifel Gästeführungen, geführte Wanderungen und Radtouren oder andere touristisch relevante Erlebnisse anbietet und bereits Regiondo als Buchungssoftware nutzt, kann sich jetzt mit dem GesundLand Vulkaneifel verbinden und von einer großen Reichweite profitieren, die die Darstellung auf www.gesundland-vulkaneifel.de/erlebnisse mit sich bringt. Gleichzeitig wird damit die Angebotsvielfalt für Einheimische und Gäste vergrößert. Bei Fragen steht Tamara Schneider, Gäste- und Buchungsservice des GesundLand Vulkaneifel, gerne zur Verfügung: schneider.t@gesundland-vulkaneifel.de oder 06592 9513 72.