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Tourismus

Die Uferlichter im Bad Neuenahrer Kurpark beginnen am 6. Dezember zu leuchten

Bad Neuenahr-Ahrweiler – Eröffnungswochenende mit Konzerten und Kinderprogramm – Die 20. Uferlichter stehen in den Startlöchern: Traditionell beginnt das glanzvolle weihnachtliche Erlebnis im Kurpark Bad Neuenahr-Ahrweiler am zweiten Adventswochenende, und zwar am Freitag, 6. Dezember, ab 15 Uhr. Begleitet von einem Konzert des Posaunenchors der evangelischen Kirche Bad Neuenahr wird die Weihnachtswinterwelt ab 17 Uhr offiziell eröffnet. Dann präsentieren sich die zahlreichen floralen Lichtobjekte zwischen Kunsthandwerk und weihnachtlicher Kulinarik.

In beheizten Pagodenzelten und winterlicher Hüttenatmosphäre bieten regionale Gastronomen ihre Spezialitäten an. Heimische Winzer wärmen Herz und Gaumen mit hausgemachtem Glühwein auf. Rund um die Stände gibt es zahlreiche Sitzmöglichkeiten, um mal mit der Familie bei Kinderpunsch und Kakao auszuruhen oder gemütlich in netter Runde das weihnachtliche Treiben zu beobachten. Wer lieber mehr Action möchte, ist auf der benachbarten Eisbahn genau richtig. Schlittschuhe können beim Verleih vor Ort ausgeliehen werden.

Beim Kulturprogramm wird’s genauso weihnachtlich. Am Samstag, 7. Dezember, lädt die städtische OKUJA Kinder von 15 bis 18 Uhr ein zum Weihnachtsbasteln in der Kleinen Bühne. Ab 17 Uhr kommt der Nikolaus mit süßen Überraschungen für die Kinder in den Kurpark.  In der Villa Sibilla, gleich neben dem Kurpark in der Oberstraße, verzaubert um 16 Uhr das Orchester der Kreises Ahrweiler unter der Leitung von Natalia Kazakova mit Stücken aus der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis hin ins 20. Jahrhundert. Zeitgenössische Musik rundet das Programm ab. Das Ensemble besteht aus rund 30 Musikerinnen und Musikern und ist mit Streichern und Bläsern besetzt.

Jazzig wird es am Sonntag, 8. Dezember, um 11.30 Uhr sowie um 15.30 Uhr in der Kleinen Bühne. Mitglieder des Bad Neuenahrer QuAHRtetts präsentieren einen bunten Mix aus beliebten Jazz-Stücken. Um 17 Uhr begeistert Josh Hallfell – Shape of ED, mit den größten Hits von Ed Sheeran auf der Bühne an der Centerweise im Kurpark. Nur mit seiner Stimme, seiner Gitarre und einer Loop-Station sorgt Josh für Gänsehaut.

Die Uferlichter leuchten jeweils von 15 bis ca. 21 Uhr und sonntags sowie „zwischen den Jahren“ von 14 bis 21 Uhr. Alle Termine und Infos finden Besucher unter ahrtal.de/uferlichter

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Wirtschaft

Private-Banking-Angebot der Sparkasse Düren zum dritten Mal mit bestmöglichen Bewertung

Düren/Berlin – Handelsblatt Elitereport Vermögensverwaltung 2025: Das Private-Banking-Angebot der Sparkasse Düren zum dritten Mal mit der bestmöglichen Bewertung „summa cum laude“ ausgezeichnet. Der Handelsblatt Elitereport 2025 hat das Private-Banking-Angebot der Sparkasse Düren, SPARKASSE.black®, mit dem Investment Prozess SMART.balance®, zum dritten Mal in Folge mit der bestmöglichen Bewertung „summa cum laude“ als einen der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Europas ausgezeichnet.

Die Sparkasse Düren erzielte ein Spitzenergebnis und zählt innerhalb der Elite der Vermögensverwalter zu den besten Häusern. Damit hat sich die Sparkasse Düren nachhaltig im vordersten Spitzenfeld der besten europäischen Vermögensverwalter etabliert.

Die Sparkasse Düren ist neben einer freien Groß-Sparkasse zudem die einzige deutsche Sparkasse, die diese Ehrung erhalten hat. Bereits in den beiden Vorjahren erreichte SPARKASSE.black® das Top-Ergebnis „summa cum laude“, nach exzellenten Bewertungen durch den Handelsblatt Elitereport seit 2020.

Die Auszeichnung des Handelsblatt Elite Reports wurde im Rahmen eines festlichen Empfangs in der Residenz Salzburg am 27. November 2024 vergeben, zu dem Frau Dr. Kristina Hammer, Präsidentin der Salzburger Festspiele, den Vermögenskonvent mit einer Festrede  begrüßte.

„Unser Private-Banking-Angebot SPARKASSE.black® zählt zur Elite der besten Vermögensverwalter Europas und dies in der Top-Kategorie summa cum laude. Wir freuen uns sehr über diese Ehre und sind stolz darauf, dass die harte Arbeit des ganzen Teams damit von höchster Stelle wertgeschätzt wird. Unsere Kunden und Neukunden können sich auf die Kontinuität unserer Arbeit zu ihrem Nutzen verlassen“, sagt Dr. Gregor Broschinski, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Düren.

Mehr Informationen zu SPARKASSE.black®, dem Private-Banking-Angebot der Sparkasse Düren unter: http://www.sparkasse.black

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News

Jeder dritte Weihnachtsbaum in Deutschland stammt aus Nordrhein-Westfalen

Region/Düsseldorf – In diesen Tagen startet in Nordrhein-Westfalen der Verkauf von Weihnachtsbäumen. Knapp 30 Millionen Bäume werden in Deutschland jedes Jahr gekauft – davon stammt jeder dritte aus Nordrhein-Westfalen mit einem Anbaugebiet von rund 16.000 Hektar. Der beliebteste Weihnachtsbaum ist die Nordmanntanne, die festlich geschmückt im Wohnzimmer steht, gefolgt von Blaufichte und Nobilis. Rund 600 Weihnachtsbaum-Produzenten gibt es in Nordrhein-Westfalen, darunter auch viele kleine Familienbetriebe. Am Montag, 2. Dezember 2024, hat Ministerin Gorißen gemeinsam mit der diesjährigen deutschen Weihnachtsbaumkönigin Sarah Neßhöver sowie mit der Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW, Eva Kähler-Theuerkauf, und deren Hauptgeschäftsführerin Christin Haack im Düsseldorfer Stadttor die diesjährige Weihnachtsbaumsaison eingeläutet.

Die Ministerin sagte anlässlich einer gemeinsamen, symbolischen Baumschmückaktion: „Der Weihnachtsbaum ist ein wunderschönes, jahrhundertealtes Symbol des Lebens und des Lichts. Für mich gehört ein aus regionalem Anbau stammender Nadelbaum fest zum Weihnachtsfest. Weihnachtsbäume, die aus der Region kommen, sind frisch, sie sind von hoher Qualität und der Transport erfolgt über kurze Wege.“

Früher wurden vor allem Fichten direkt aus dem Wald geschlagen und geschmückt in die eigenen vier Wände gestellt. Doch die Fichtennadeln sind spitz und fallen in warmen Räumen – etwa in geheizten Wohnzimmern – schnell ab. Daher ist heute die gekaufte Nordmanntanne ein beliebter Baum: Ihre Nadeln sind deutlich weicher und halten länger.

Tipps für den Weihnachtsbaumkauf

Wer zum Fest einen Baum im Topf bevorzugt, um ihn zum Beispiel nach der Weihnachtszeit in den Garten zu pflanzen, sollte folgendes beachten: Bäume, die wochenlang in der Wohnung stehen, wachsen nur selten wieder im Garten an. Zudem gibt es bei Topf-Bäumen noch einen weiteren Nachteil: Werden die Bäume im Anbaugebiet mitsamt ihren Wurzelballen aus der Erde gestochen, trägt man dabei auch fruchtbaren Oberboden ab. Im Oberboden sind besonders viele Mikroorganismen und Nährstoffe und eine Basis für gesundes Pflanzenwachstum.

Beim Kauf eines Weihnachtsbaumes sollte man daher immer auch auf die Zertifizierung achten und nachfragen. Viele Weihnachtsbäume werden heute unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Gesichtspunkte bewirtschaftet. Diese Anbaubedingungen werden durch Zertifikate nachgewiesen.

Wer möchte, kann bei vielen Betrieben seinen Baum auch selbst schlagen – ein besonderes Erlebnis vor Weihnachten. Allerdings sollte diese schöne Tradition immer in Absprache mit der Besitzerin oder dem Besitzer des Waldes erfolgen. Denn auf eigene Faust in den benachbarten Wald zu fahren und dort „wild“ einen Baum abzuholzen, schadet der Natur und ist zudem verboten.

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Wirtschaft

VR Bank RheinAhrEifel ehrt langjährige Mitarbeitende bei festlicher Jubilarfeier

Mayen/Region/Andernach – Vergangene Woche zeichnete die VR Bank RheinAhrEifel eG ihre langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Betriebszugehörigkeit aus. Im festlichen Rahmen des Hotel Einstein in Andernach wurden Jubilare für 25, 30, 40, 45 und 50 Jahre Treue zur Bank geehrt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto des Dankes und der Wertschätzung für die Verdienste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die entscheidend zum Erfolg der Bank beigetragen haben. Insgesamt repräsentierten die Geehrten beeindruckende 1.670 Jahre Zugehörigkeit zur VR Bank RheinAhrEifel eG – ein starkes Zeichen für Beständigkeit und Verlässlichkeit.

Markus Müller, Vorstandsmitglied der VR Bank, eröffnete die Feierlichkeiten mit einer Rede, in der er die Bedeutung der Jubilare für die genossenschaftliche Gemeinschaft betonte: „Ihr Engagement, Ihre Treue und Ihre Verbundenheit machen Sie zu unverzichtbaren Säulen unserer Bank.“ Im Namen seiner Vorstandskollegen Sascha Monschauer, Matthias Herfurth und Michael Kuch würdigte er die herausragenden Leistungen und die langjährige Identifikation der Jubilare mit der Bank sowie der genossenschaftlichen Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

Die folgenden Jubilare wurden im Rahmen der Veranstaltung ausgezeichnet:

25 Jahre Betriebszugehörigkeit

Judith Dillmann, Martin Hausen, Diana Hedrich, Björn Krämer, Lars Krechel, Kerstin Kreutz, Marianne Loosen, Anja Lücker, Sandra Nehring-Dräger, Paul Schall, Kerstin Schmitgen, Christian Schunk und Franz-Josef Strauß.

30 Jahre Betriebszugehörigkeit  

Elisabeth Mawick, Kerstin Werhand, Silvia Backes, Stephanie Diensberg, Klaus Doll, Annette Eisele, Frank Helm, Nicole Hinson, Marcus Reiter und Cornelia Unger.

40 Jahre Betriebszugehörigkeit

Antje Doetsch, Regina Esch, Harald Hörsch, Harald Kläs, Helmut Landvogt, Werner Münzel, Ulrich Oster, Rudi Pisbach, Uwe Daum und Pia Wasem.

45 Jahre Betriebszugehörigkeit

Ulrike Hoffend und Anne Horst.

50 Jahre Betriebszugehörigkeit

Bruno Jaeger, der 2022 in den Ruhestand trat, erhielt eine besondere Würdigung für seinen fortwährenden Einsatz für das historische Archiv der Bank, das er mit großem Engagement aufgebaut hat.

Musikalisch umrahmt von der Band „Loft Connection“ bot der Abend eine Gelegenheit für persönliche Begegnungen, gute Gespräche und einen Rückblick auf die individuellen Karrieren der Jubilare.

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100 Schulpferde plus – Eine Initiative der FN gemeinsam mit der Reit-WM Aachen 2026

Aachen – Mit einem groß angelegten Projekt unterstützen die FEI World Championships Aachen 2026 gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Reitschulen in Deutschland. Offiziell los geht es seit dem gestrigen 2. Dezember, ab dann können sich Vereine online über die FN-Webseite für insgesamt zehn Maßnahmen bewerben. Drei Jahre lang wird die Initiative „100 Schulpferde plus“ aktiv sein und wichtige Sponsorengelder bündeln. Das Herzstück des Projekts: die Bezuschussung bei der Anschaffung von 100 Schulpferden, in deren Rahmen sich mit Isabell Werth auch die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten engagiert.

„Diese Initiative als Partner zu unterstützen und damit eine Brücke zu bauen zwischen Basis- und Spitzensport, ist uns eine wahre Herzensangelegenheit, mit der wir durch die Reit-WM etwas Positives für den gesamten Pferdesport in ganz Deutschland bewirken können,“ betont Stefanie Peters, Präsidentin des Aachen-Laurensberger Rennvereins. Und so sponsern die Veranstalter der FEI World Championships Aachen 2026 über die Gesamtlaufzeit des Projektes den Ankauf mehrerer Schulpferde. Denn die Situation der deutschen Reitschulen ist angespannt: „Wenn nichts passiert, werden in wenigen Jahren etwa 20 bis 30 Prozent der Betriebe, die Schulpferde haben und Reitunterricht anbieten, schließen müssen“, ordnet Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Pferdesportentwicklung, ein. „Dabei sind die Reitschulen für den Einstieg in den Pferdesport unverzichtbar“, erklärt Stefanie Peters. „Auch die Top-Stars haben mal klein angefangen, in den allermeisten Fällen auf einem Schulpferd, das sie ihr Leben lang nicht vergessen. Darum freuen wir uns sehr, dass wir im Zuge der Initiative „100 Schulpferde plus“ Reitschulen in ganz Deutschland helfen können. Denn ohne diese Basis kann es keinen Spitzensport geben.“

Mit der neuen FN-Initiative „100 Schulpferde plus“ startet ein echtes Meilenstein-Projekt. Der Name der Initiative leitet sich aus dem Herzstück des Projektes ab: In den kommenden drei Jahren soll der Kauf von 100 Schulpferden mit jeweils 5.000 Euro bezuschusst werden. Das „plus“ steht für die neun weiteren Maßnahmen, mit denen die Reitschulen unterstützt werden sollen. Zu diesen weiteren Leistungen zählen unter anderem die Beschaffung von Futter, Einstreu, Turnierpferdeeintragungen für Schulpferde und die Bezuschussung von Trainerausbildungen. All diese Maßnahmen werden mithilfe von Sponsoren ermöglicht. „Dank der Unterstützung unserer Partner haben wir bereits Zusagen für alle geplanten Maßnahmen erhalten – genauer gesagt liegen wir schon jetzt bei einer zugesagten Fördersumme von rund 1,3 Millionen Euro“, erläutert Georg Ettwig, Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation der FN. Neben der Organisation und Abwicklung des Projektes beteiligt sich die FN auch selbst an Maßnahmen. Sie gewährt 100 kostenfreie Eintragungen als Turnierpferd für Schulpferde und stellt mit ihrem Tochterunternehmen, dem FNverlag, Lehrbuch-Pakete bereit.

So läuft die Bewerbung

Seit dem 2. Dezember können sich Vereine mit Reitschulen und Vereine mit Reitschulen in Betriebskooperation, die Mitglied im Landespferdesportverband sind, online über die FN-Webseite bewerben. Zehn Maßnahmen stehen zur Auswahl, die Vereine können sich auch direkt für alle zehn Maßnahmen bewerben und sind anschließend für die gesamte Projektdauer im Lostopf. Um faire Bedingungen für alle zu schaffen, entscheidet das Los darüber, welche Reitschulen von der Unterstützung profitieren. Zum Start der Initiative wird in einer Sonderverlosung der Ankauf von zehn Schulpferden gefördert. Im Rahmen dieser Verlosung werden auch die Organisatoren der Reit-WM 2026 und die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth, je ein Schulpferd sponsern. Ende Januar stehen die Gewinner dieser ersten Verlosung fest. Danach werden im Drei-Monats-Rhythmus weitere Maßnahmenpakete ausgeschüttet.

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Wirtschaft

Ein EIFEL-Sortiment für Handel und Gastronomie

Prüm/Löf – Die Peter Hünten GmbH in Löf, am Eifelufer der Mosel, ist Regionalmarke EIFEL Zulieferer für Restaurants und Supermärkte der Region. Die Fleisch- und Wurstwaren der Marke Hünten werden in hochwertiger Handwerksqualität produziert, denn der Kern des seit 1887 bestehenden Unternehmens ist eine klassische, familiengeführte Metzgerei.

Seit über zehn Jahren gehört die Peter Hünten GmbH zum Netzwerk der Regionalmarke EIFEL. Die Menschen, welche die Produkte genießen, kennen den Namen des handwerklichen Betriebes zumeist jedoch nicht, denn überwiegend beliefert er EIFEL Gastgeber oder auch die ebenfalls EIFEL-zertifizierten REWE:XL-Märkte Hundertmark. Doch wer beispielsweise im Vulkan Brauhaus in Mendig, in der Heidsmühle bei Manderscheid oder im Löffel’s Landhaus in Münstermaifeld ein Menü bestellt, hat nicht selten eine Delikatesse aus dem Hause Hünten auf dem Teller. Die dazugehörigen Fleischwaren werden am Eifeler Moselufer in Löf hergestellt. „Wir sind ein wichtiger Teil der regionalen Kreislaufwirtschaft. Auch wir bekommen das Fleisch, welches wir zerlegen und weiterverarbeiten, von einem zertifizierten EIFEL-Schlachtbetrieb, und die Tiere wurden bei drei ebenfalls zertifizierten Landwirten gezüchtet und gehalten“, erläutert Stephan Haupt, Geschäftsführer und Nachfahre der Gründergeneration, die Bedingungen.

Das Handwerk ist Herzenssache

Pro Woche werden rund eintausend Kilo EIFEL-Fleisch von Schwein und Rind zu Brat- und Rohwürsten, Aufschnitt, Schinken oder Salami verwandelt. „Insgesamt haben wir etwa hundert verschiedene Wurst- und Fleischzubereitungen für die Regionalmarke im Programm“, schildert Haupt die Vielfalt. Immer wieder werden im jungen Team der eigenen Entwicklungsabteilung neue Rezepte ausprobiert. Die orientieren sich an modernen Vorlieben der Verbraucher und bieten zum Beispiel spezielle Burger oder leckere Spinat-Schinken-Bratwürste für das Grillvergnügen. „Aber wir haben auch viele klassische Familienrezepte bewahrt, teils noch von Uropa oder Oma. Das kommt bei den Kunden ebenfalls bestens an, denn wirklich Gutes verliert ja nie an Wertschätzung.“ Wichtig sei, so Haupt, dass die Produktionsweise trotz modernen Maschineneinsatzes noch immer handwerklich orientiert ist und etliche Arbeitsgänge, die für die Qualität maßgeblich sind, manuell geschehen wie etwa das Salzen der Schinken.

Regionale Verbundenheit als Qualitätsversprechen

Die Verwurzelung mit der Eifel und dem Moselland ist für den familiären Traditionsbetrieb eine Sache der Überzeugung. „Gerade bei Fleisch muss man wissen, woher es stammt. Die Verbraucher wollen dabei klare Kante, und die garantieren wir. Die Regionalmarke EIFEL ist dafür optimal, denn da ist die gesamte Produktionskette gläsern. Zuverlässigkeit, Fairness, Präzision und zertifizierte Standards zeichnen sie aus. Wir sind ein Teil davon“, schildert Stephan Haupt selbstbewusst die Kriterien, auf die er sich verlassen kann und die andererseits den Kunden zugutekommen. „Auch mit unseren Angeboten an Milchprodukten, Nudeln oder Gemüse, die wir über unseren Online-Shop für Gastronomieprofis vertreiben, setzen wir voll auf Regionalität.“ Die betrifft dann nicht allein die Eifel, sondern auch das Moselland. Die meisten der 115 Beschäftigten kommen aus der Eifel und dem Moseltal. Die Identifizierung der Hünten-Familie mit der nördlichen Eifel-Moselregion wird wahrhaftig gelebt.

“Die Regionalmarke EIFEL ist für uns ein unkomplizierter, verlässlicher Partner, durch den wir mehr Wertschöpfung erreichen können. Die Zusammenarbeit klappt einfach super.“

Stephan Haupt – Geschäftsführer

https://peterhuenten.de

“Hünten Fleischwaren sind ein sehr wichtiger EIFEL Produzent für unser gesamtes Netzwerk. Für den Bereich EIFEL Gastronomie decken sie logistisch die gesamte Eifel ab und liefern beste regionale EIFEL Qualität. Weiterhin sind sie in unserer Wertschöpfungskette EIFEL Fleisch wertvoller Lieferant und Produzent für den Handel. DANKE an die gesamte Familie und das Team!“

Regionalmarke EIFEL

www.regionalmarke-eifel.de

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Politik

Mercedes-Benz und Ford erhalten Zuschlag für neue Streifenwagen in NRW

Region/Düsseldorf – NRW Innenminister Reul: Streifenwagen der Polizei bleiben hochmodern – In der Polizei Nordrhein-Westfalen werden künftig weiterhin Funkstreifenwagen der Marken Mercedes-Benz und Ford eingesetzt. Das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste hat den Zuschlag für die Lieferung gegeben. Die ersten Fahrzeuge sollen Ende 2025 geliefert werden und damit ausgediente Streifenwagen ersetzen.

Innenminister Herbert Reul: „Die Streifenwagen der Polizei Nordrhein-Westfalen bleiben hochmodern. Diese Fahrzeugklasse der Allrounder hat sich in der Vergangenheit bewährt: Leistungsstark und viel Platz für die umfangreiche Ausrüstung – das, was Polizistinnen und Polizisten im Streifendienst brauchen. Trotzdem setzen wir unseren Fuhrpark immer wieder auf den Prüfstand. Alternative Antriebe und andere Fahrzeugkategorien für verschiedene Aufgabenbereiche werden auf Herz und Nieren getestet.“

Die Polizei Nordrhein-Westfalen wird künftig weiterhin mit dem Mercedes-Benz „Vito“ unterwegs sein. Das zweite Modell der Funkstreifenwagen wird sich nach dem Auslaufen des Ford „S-Max“ verändern: Künftig wird Ford den „Tourneo Custom“ als gleichwertiges Fahrzeug zum „Vito“ liefern. Insgesamt werden durch beide Hersteller 800 Fahrzeuge geliefert, die altgediente Fahrzeuge ersetzen sollen.

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Tourismus

11.000 Besucher kamen am Wochenende zum „Advent für alle Sinne“ ins Freilichtmuseum Kommern

Mechernich-Kommern – Museumsleiter Dr. Carsten Vorwig freut sich über schöne Atmosphäre, viele Besucher und ein umfassendes Programm – Adventskränze und Kerzen, Zinnfiguren und wollene Handschuhe und Mützen, Krippen und Dekorationsartikel wurden am Wochenende wieder im LVR-Freilichtmuseum Kommern angeboten und verkauft.

Viele Tausend Besucher erfreuten sich an dem vorweihnachtlichen Treiben und labten sich auch an den vielen kulinarischen Köstlichkeiten, die angeboten wurden: Glühwein, Punsch, Raclette-Brote, Wurst, Schinken, Kuchen, rheinischer „Kannielskranz“, geröstete Maronen, Printen und Gebäck.

Es war wieder ein „Advent für alle Sinne“, den Projektmanager Daniel Manner zusammengestellt hatte. Es wurde nicht nur verkauft, gegessen und getrunken, es gab auch Akkordeonmusik zum Mitsingen, ein Duo und ein Bläsersextett streiften durchs Museum und gaben Platzkonzerte, und der „hellije Mann“, wie Sankt Nikolaus hierzulande genannt wird, wurde ebenfalls im hocheigenen Bischofsgewand auf seinem Wanderweg durch die Museumsdörfer gesichtet.

Was für alle Sinne

Nicht weniger als 11.000 Besucher wurden gezählt, mehr als sonst, so Museumsdirektor Dr. Carsten Vorwig zum Mechernicher „Bürgerbrief“: „Die Menschen waren auffallend entspannt und ungestresst.“ Das Konzept mit vielen Attraktionen und Vorführungen in den Häusern von Eifel, Westerwald, Niederrhein und am Marktplatz sei aufgegangen: „Das ist unser Alleinstellungsmerkmal und unterscheidet uns von anderen Weihnachtsmärkten“, so Vorwig.

Es sei wirklich ein „Advent für alle Sinne“ gewesen, so der Titel der Veranstaltung, der noch vom früheren Museumspädagogen Claus Cepok stammt. Auch Externe unterstützten das Museumsteam nach Kräften, viele Einzelakteure, die zum Teil bereits seit Jahren dabei sind, die genannten Musiker, aber auch der äußerst rührige Museumsförderverein, der an mehreren Standorte Würstchen briet, Backwaren anbot und ein Museumscafé betrieb.

Der Förderverein der Gesamtschule Mechernich hatte in der Mühle am Niederrhein einen florierenden Basar installiert und der Lions-Club Euskirchen servierte in der Gaststätte Watteler selbstgebackene Kuchen und Kaffee zugunsten des Kinderschutzbundes.

„Kalt und sonnig, ideal…“

„Es war kalt und sonnig, das perfekte Wetter für den Adventauftakt im Museum“, so Museumsleiter Dr. Carsten Vorwig: „Trotz der über zehntausend Besucher an beiden Tagen ist relativ wenig passiert.“ Das Rote Kreuz, Ortsverein Mechernich, wachte über die Sicherheit und Gesundheit der Menschenmassen.

Auf dem Adventsmarkt im Pingsdorfer Tanzsaal und davor gab es Spielzeug, Papeterie, Glaskunst, Patchwork und vieles mehr. Auch in den Ausstellungshallen und im Henkel-Handwerkerhaus wurden Textilien und Kunsthandwerk hergestellt und an Ort und Stelle verkauft. Zudem zeigten Besenbinder, Schmied, Weber, Drechsler, Steinmetzin und viele andere ihre traditionellen Fertigkeiten. Hauswirtschafterinnen verbreiteten Adventsdüfte mit Bratäpfeln, gebrannten Mandeln und Eierpunsch.

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Aachen Jumping Youngstars 2024 – Packender Nachwuchs-Pferdesport und strahlende Sieger

Aachen – Der große Traum, einmal in Aachen zu gewinnen, ist schon bei den Nachwuchsreitern fest verankert. Zwar bleiben die Prüfungen im legendären Hauptstadion noch ein Traum, doch bei den Aachen Youngstars zeigten die Stars von morgen bereits große Leistungen, gefolgt von großen Emotionen.

Am Finaltag der Aachen Jumping Youngstars folgte ein Highlight aufs nächste. Die Sieger der Abschlussprüfungen jubelten ebenso wie die vier frisch gekürten Hallen-Champions 2024, die in der festlich dekorierten und voll besetzten Albert-Vahle-Halle ihre Ehrenrunden drehen durften.

Zwei besondere Abschiede von den Jungen Reitern beim Großen Preis der Aachener Bank eG

Ein Kuss auf den Hals seines Hengstes Can Tici war Sören Supperts Belohnung für die besondere Leistung im Stechen des Großen Preises der Aachener Bank eG. Keines der weiteren fünf Paare konnte die Zeit von 38,43 Sekunden schlagen – zumindest nicht fehlerfrei. „Das ist unbeschreiblich. Ich habe ihn jetzt zweieinhalb Jahre und es war nicht immer einfach, aber jetzt in meinem letzten Jahr bei den Jungen Reitern hier in Aachen zu gewinnen, ist unglaublich“, sagte der Westfale am Ende eines für ihn erfolgreichen Abschlusstages bei den Aachen Jumping Youngstars.

Für Liam Broich und Cadou lief nicht nur der letzte Tag erfolgreich, er konnte sich mit der konstantesten Leistung während des gesamten Turniers zum Hallen-Champion der Jungen Reiter präsentiert von UVEX krönen – ebenfalls bei seinem letzten Mal vor dem Wechsel ins Seniorenlager. „Dass mir das genau in diesem Jahr so gelungen ist, war natürlich eine grandiose Erfahrung“, freute sich der Reiter aus dem Verband Rheinland. Und er gab zu: „Als das gerade nochmal durch den Lautsprecher gesagt wurde, bin ich schon traurig geworden, dass es jetzt vorbei ist. Es war jedes Jahr ein Highlight in Aachen reiten zu können, bei top Bedingungen, bei top Publikum. Das war jetzt ein perfekter Abschluss.“

Ein perfektes Springen führt zum Sieg im STAWAG-Preis

Mit in die Höhe gestreckter Faust galoppierte zuvor Leo Renner durch die Albert-Vahle-Halle, nachdem er mit seinem Wallach Ludwig den Parcours im Stechen des STAWAG-Preises als erster Reiter fehlerfrei und in exakt 39,00 Sekunden sehr schnell überwunden hatte. Die Freude sollte anhalten, denn die zweite Nullrunde von Luise Konle und Dressed For Success war mit 47,36 Sekunden deutlich langsamer. „Ich bin super happy, mein Pferd ist perfekt gesprungen“, strahlte der Sieger aus Bayern nach seinem Triumph. Die weite Anreise hat sich für ihn definitiv gelohnt. „Alleine in Aachen reiten zu dürfen, ist sehr schön. Viele Zuschauer, der Parcours war perfekt, die Bedingungen top und die Atmosphäre gigantisch“, schwärmte Leo Renner. An diesem Tag habe einfach alles zusammengepasst, auch ein bisschen Glück sei bei seiner schnellen Runde im Stechen dabei gewesen. „Es war einfach eine gute Mischung“, lautete sein Fazit.

Die gute Mischung hatte Luise Konle mit Dressed For Success an den vier Tagen der Aachen Jumping Youngstars augenscheinlich auch gefunden, denn sie krönte sich mit dem zweiten Platz im STAWAG-Preis zur Junioren Hallen-Championesse 2024 präsentiert von UVEX. „Es ist unglaublich, ich habe gar nicht damit gerechnet“, sagte sie noch etwas ungläubig nach der Ehrenrunde mit der begehrten Schärpe. „Mein Pferd hat alles für mich gegeben und ich bin super happy. Auf ihn ist immer Verlass, er ist mein bester Freund“, fand sie rührende Worte für ihren Sportpartner, mit dem sie in den vergangenen Tagen in Aachen so erfolgreich gewesen ist.

Preis der Firma Kelleter – Ihr Generalunternehmer für den Innenausbau

Im Preis der Firma Kelleter – Ihr Generalunternehmer für den Innenausbau war es am Ende ein Wimpernschlag, der die Entscheidung  herbeiführte. Anna-Sophie Hauter aus Rheinland-Pfalz hatte mit ihrer 14-jährigen Stute Cuderia im Stechen eine blitzsaubere und vor allem blitzschnelle Runde in 38,68 Sekunden vorgelegt. Als dann Emma Hertz-Eichenrode am frühen Sonntagmorgen gemeinsam mit ihrer Vienna die Albert-Vahle-Halle betrat, lag Spannung in der Luft. Schließlich ging es nicht nur um den Sieg in der 3. Wertungsprüfung der Children, sondern auch um den Titel der Hallen-Championesse präsentiert von UVEX. Und die begehrte Schärpe hatte sich die 14-Jährige bei ihrem letzten Start im Lager der Children so sehr gewünscht.

„Es war immer mein Traum, einmal hier in Aachen zu gewinnen.“ Und für diesen Traum setzte das junge Talent aus Hannover alles auf eine Karte. „Ich bin so stolz auf mein Pferd“, strahlte Emma Hertz-Eichenrode unmittelbar nach der Prüfung über das ganze Gesicht, während sie ihrer Vienna immer wieder voller Dankbarkeit auf den Hals klopfte. „Sie gibt einfach immer alles für sich.“ Der Jubel war am Ende gleich doppelt groß. Zunächst einmal freute sich Emma Hertz-Eichenrode über den Sieg in der 3. Wertungsprüfung der Children, und dann erfüllte sich die 14-Jährige dank ihrer konstant brillanten Leistungen über alle Turniertage hinweg den Traum vom Titel der Hallen-Championesse präsentiert von UVEX.

„Ein ganz besonderer Sieg“ im NetAachen-Preis

Der Sonntag bei den Aachen Jumping Youngstars avancierte in der Folge gänzlich zum Tag der Familie Hertz-Eichenrode. Kurz nachdem sich Emma im Lager der Children als strahlende Siegerin hatte feiern lassen, sicherte sich ihre Schwester Laura den Sieg in der 3. Wertungsprüfung der Ponyreiter. Zehn junge Talente schafften den Sprung ins Stechen um den NetAachen-Preis, das bis zum Schluss spannend war. Aber so sehr es ihre Mitstreiter auch probierten, es führte kein Weg vorbei an der 15-Jährigen und ihrem braunen Wallach Casper, die im Parcours keine Hundertstelsekunde liegen ließen. „Mein Pony hat das super gemacht“, fand die junge Nachwuchsreiterin aus Hannover nur lobende Worte für ihren 19 Jahre alten Sportpartner. „Ich hätte nicht zu träumen gewagt, hier heute ganz vorne zu stehen. Das ist ein ganz besonderer Sieg für mich.“

Besonders war der Tag auch für Brianne Beerbaum. Im letzten Jahr mit der Schärpe bei den Children dekoriert, sicherte die Tochter von Springsport-Legende Meredith-Michaels Beerbaum, die am Rande des Parcours gefühlt aufgeregter wirkte als zu jener Zeit, in der sie Jahr für Jahr im benachbarten Hauptstadion des CHIO Aachen um Siege und Platzierungen ritt, dank ihrer fulminanten Leistungen über alle Turniertage in diesem Jahr den Titel der Pony-Championesse präsentiert von UVEX. „Ich glaube, mein Pony liebt Aachen genauso sehr wie ich“, sagte die amtierende Deutsche Meisterin sowie EM-Bronzemedaillengewinnerin über ihren Noriego vd Riloo. „Hier auch in diesem Jahr wieder eine Schärpe mit nach Hause nehmen zu dürfen, macht mich sehr stolz und glücklich.“

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Nürburgring-Stand avanciert zum Publikums-Magneten bei der Essen Motor Show

Nürburgring/Essen – Nürburgring startet erfolgreich in die Essen Motor Show – Der Nürburgring hat einen beeindruckenden Start auf der Essen Motor Show hingelegt. Schon mit der Eröffnung zog der Stand 3B24 in Halle 3 die Fans an, die sich die spektakuläre Inszenierung der „Grünen Hölle“ nicht entgehen lassen wollten. Ein Highlight zum Auftakt war der Auftritt des bekannten Automobil-Influencers Gercollector, der mit seinem ausgestellten Mercedes-AMG ONE zum absoluten Publikumsmagnet avancierte. Auch darüber hinaus wurde klar: Die Vielfalt des Nürburgring-Standes sorgt bei den Messebesuchern für glückliche Gesichter. Ob virtuelle Runden über die Grand-Prix-Strecke in den Simulatoren der Nürburgring eSports Bar, Einblicke in das digitale Überwachungssystem der Nordschleife oder die Möglichkeit, Fanartikel und Guthaben für Touristenfahrten direkt auf der Messe zu kaufen – all das stieß auf großes Interesse. Noch bis zum Sonntag, 8. Dezember, kann der Stand des Nürburgrings auf der Essen Motor Show besucht werden.

Neben den Aktionen auf dem Stand organisierte der Nürburgring eine Interview- und Autogrammstunde mit dem Gercollector in der Eventhalle der Messe. Vor großem Publikum sprach der bekannte Automobil-Influencer mit spürbarer Leidenschaft über seine Begeisterung für den Nürburgring, die einzigartige Faszination der Nordschleife und die Möglichkeiten, die Rennstrecke selbst zu erleben. Passend zu diesen Eindrücken lieferte der Nürburgring-Stand in Halle 3 in diesem Jahr alle Informationen und Angebote.

So konnten die Fans zum ersten Mal Guthaben für die Touristenfahrten direkt am Stand aufladen oder die Saisonkarte für 2025 erwerben. Letztere ist aktuell bereits im vergünstigten Vorverkauf erhältlich – exklusiv auf der Messe und online auf der Webseite des Nürburgrings. Viele Fans nutzten beim Messebesuch die Gelegenheit, um sich ihre Vorfreude auf die nächste Saison in der „Grünen Hölle“ zu sichern. Dass sie sich in der kommenden Saison auch immer auf höchste Sicherheit verlassen können, konnten sie derweil beim kompakten Nachbau des Nordschleife Monitoring Centers sehen. Hier wurde für die Besucher anschaulich, wie die lückenlose Überwachung der Strecke funktioniert und wie die Mitarbeiter dank des KI-gestützten Überwachungssystems die 20,832 Kilometer der Nordschleife jederzeit im Blick behalten.

Für alle, die die Faszination Nürburgring sofort erleben wollten, boten die vollbeweglichen Simulatoren der Nürburgring eSports Bar ein realitätsnahes Rennvergnügen. Hier konnten die Fans virtuelle Runden auf der Grand-Prix-Strecke drehen. Wer ein Stück der „Grünen Hölle“ mit nach Hause nehmen wollte, wurde im kleinen ring°fanshop fündig: Mit exklusiven Merchandise-Artikeln und beliebten Souvenirs bot der Shop alles, was das Herz eines Nürburgring-Fans begehrt.

Nach dem beeindruckenden Start geht es noch bis Sonntag, 8. Dezember, am Nürburgring-Stand weiter mit der Kombination aus emotionalen Erlebnissen, innovativer Technik und exklusiven Angeboten.