Düsseldorf: Noch ist es ruhig auf dem Campus der Hochschule Düsseldorf. Fotos: TechniSat/Eifel-Zeitung
Daun/Düsseldorf, 11.09.2020 – Die Klausuren Phase ist weitgehend beendet. Doch ab dem Herbst wird der Lehrbetrieb wieder beginnen und durch zumindest vereinzelte Präsenzlehrveranstaltungen heißt das auch, dass wieder mehr Personen auf dem Gelände sein werden, die sich und ihre Mitstudierenden natürlich entsprechend schützen müssen: In den Gebäuden der Hochschule besteht Maskenpflicht.
Um die Studierenden und Beschäftigten ausreichend mit Masken auszustatten, hat die Geschäftsführung der TechniSat Digital GmbH aus Daun der Hochschule Anfang September 10.000 mehrlagige Community-Masken mit HSD-Logoaufdruck gespendet.
Die Masken stammen aus der eigenen TechniSat-Produktion und wurden in Schöneck im sächsischen Vogtland gefertigt. Bei der Produktion der Masken setzt TechniSat auch beim Grundstoff auf Qualität „Made in Germany“ und bezieht das wertvolle Meltblown-Vlies von der TechniSat Schwesterfirma TechniForm aus der Eifel. TechniSat ist einer der führenden deutschen Hersteller von Produkten der Unterhaltungselektronik und durch den Geschäftsführer, Peter Lepper, sowie dessen Ehefrau Doris G. Lepper, Gründerin der LEPPER Stiftung, der Hochschule Düsseldorf bereits seit langem eng verbunden. Hierzu gehören etwa das finanzielle Engagement für das geplante Zentrum für Digitalisierung und Digitalität oder die Teilnahme am Deutschland-Stipendienprogramm.
So ist auch die Präsidentin der HSD, Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, begeistert über die weiterhin gute Fortsetzung der Kooperationen: „Über das Angebot, uns 10.000 Masken zu spenden, habe ich mich sehr gefreut und bedanke mich ganz herzlich bei der Geschäftsführung der TechniSat Digital GmbH“. „Mit unserer Spende möchten wir zur reibungslosen und sicheren Wiederaufnahme des Lehrbetriebs beitragen. Denn dieser kann nur gewährleistet sein, wenn Studierende und Lehrkräfte einfacheren Zugang zu hochqualitativen Masken haben“, so Stefan Kön, Geschäftsführer TechniSat Digital GmbH.
Spätestens zu Beginn des Wintersemesters werden die Masken an die Studierenden weitergegeben. Einige Studierende, die auch während der Semesterferien im Studierenden Support Center arbeiten, konnten sie vorab schon testen und zeigten sich sehr zufrieden mit Qualität und Tragekomfort.
(v.l.) Filialleiter Herbert Hürter (l.) freut sich mit dem Auszubildenden Mustafa Mustafa, Kundenberater Michelangelo Murgia und Serviceberaterin Marion Heuft, dass eine Sparkassen-Kundin vor größerem Schaden bewahrt werden konnte. Foto: KSK Mayen
Mayen/Andernach/Region, 11.09.2020 – Ein kleiner Krimi spielte sich vergangene Woche in der Kreissparkasse Mayen im BeratungsCenter Andernach-Johannesplatz ab. Aufmerksame Sparkassenmitarbeiter vereitelten einen Betrug, dessen Schadenssumme sich auf 15.000 Euro belaufen hätte.
Eine ältere Dame hatte zunächst ca. 6.500 Euro von ihrem Konto abgehoben. Wenige Tage später bat sie am Schalter der Filiale am Johannesplatz in Andernach um eine weitere Auszahlung von 15.000 Euro. Das kam dem Sparkassen-Auszubildenden Mustafa Mustafa eigenartig vor. Er fragte nach, warum sie eine weitere hohe Summe Geld abheben wolle. Daraufhin erwiderte diese, dass sie einem Teppichhändler helfen müsse, der einen größeren Bestand an Teppichen in einem Container lagerte, an den er aber nicht rankommen würde, da er diese beim Zoll auslösen müsse. Als Pfand habe man ihr 15 Goldbarren überlassen.
Mustafa, der selbst vor gerade einmal vier Jahren mit seiner Familie von Syrien nach Deutschland geflüchtet ist und seine Ausbildung erst am 1. August begonnen hat, erkundigte sich daraufhin, ob die Kundin die Personen kennen würde, denen sie eine solch hohe Summe überlassen wolle. Als dies verneint wurde, zog er seine Kollegen, Serviceberaterin Marion Heuft und Kundenberater Michelangelo Murgia, hinzu. Sofort wurde die Polizei informiert, um den Sachverhalt zu klären.
Der Dame wurde kein Geld ausgezahlt. Vielmehr fuhr Murgia die Kundin nach Hause. Es war zu vermuten, dass die Betrüger schon auf dem Weg waren, um ihre vermeintliche Beute abzuholen. Daher wartete er geduldig gemeinsam mit der Kundin auf das Eintreffen der Polizei.
Kaum zuhause, riefen die Täter wieder an und fragten, ob das Geld vorläge. Die Kundin bejahte das. Offenbar hatten die Betrüger aber schon Lunte gerochen und sind nie erschienen. Wie sich herausstellte, waren zudem die hinterlegten Goldbarren gefälscht.
„Immer mal wieder kommt es vor, dass skrupellose Trickbetrüger die Gutgläubigkeit älterer Menschen ausnutzen. Wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier aufmerksam waren und mit beherztem Handeln erneut eine Kundin vor großem Schaden bewahrt haben“, so Herbert Hürter, Filialleiter des BeratungsCenters Andernach-Johannesplatz.
Die Kreissparkasse Mayen weist ausdrücklich darauf hin, bei Anrufen vermeintlicher Enkel oder anderer Personen, die plötzlich nach hohen Geldsummen fragen, immer skeptisch zu sein und im Zweifel direkt die Polizei zu verständigen.
Sitzend von links nach rechts: Bert Van As, Frie Thys Van As, Mieke Van Delft, Marco Van Delft, Aïsha Van Delft
Stehend von links nach rechts: Alexander Rüber, Rose-Marie Rüber, Stefan Rüber, Johannes Bell, Heike Werf, Julia Schweitzer. Foto: A.Rüber
Mendig, 11.09.2020 – Treue Gäste der Sagenhaften Vulkanregion Laacher See werden geehrt. Ende Juli verbringt die Familie Van As aus Belgien zum zehnten Mal ihren Urlaub in der herrlichen Vulkanregion rund um den Laacher See – wenn das kein Grund zur Gratulation ist! Seit rund 20 Jahren zählen die Belgier zu den treuen Gästen des Hotel HANSA in Mendig, die es immer wieder gerne in die sagenhafte Vulkanregion Laacher See zieht – eine tolle Bestätigung für die touristische Arbeit!
Die Verbundenheit begann 1998, das Jahr, in dem das Hotel HANSA als eines der ersten von vier Hotels im Landkreis Mayen-Koblenz mit 3 Sterne Komfort ausgezeichnet wurde. Mit den Jahren ist die Zahl der Familienmitglieder gewachsen, denn bereits nach dem ersten Besuch brachte die Familie ihre Tochter Mieke und deren Freund mit. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und Töchterchen Aïsha erblickte das Licht der Welt. Ende Juli diesen Jahres feiert Sie nun Ihre Volljährigkeit. Somit schauen die Familien nun in bereits dritter Generation auf zahlreiche Sommerurlaube in der schönen Vulkanregion zurück und der nächste Aufenthalt ist bereits in Planung.
Die enorme Erholungsqualität und die tolle Natur, die die Vulkanregion zu bieten hat, schätzt die belgische Familie am meisten. Auch der herzliche Service und die willkommene Gastfreundschaft in der Region, wie auch insbesondere der Familie Rüber, veranlasste die Gäste immer wieder zu einem erneuten Besuch. Die Urlauber genießen gerne Ausflüge in die Region, die zentrale Lage des Hotel HANSA bietet hierzu eine ausgezeichnete Ausgangsposition.
„Treue Gäste sind eine hervorragende Bestätigung der touristischen Arbeit in der Vulkanregion Laacher See! Die Zufriedenheit der Gäste liegen dem Team der Tourist-Informationen, dem Tourismusverband Vulkanregion Laacher See wie auch den Gastgebern am Herzen. Gastfreundschaft und Servicequalität werden hier gelebt“, freut sich der Vorsitzende des Tourismusverbands Laacher See, Johannes Bell. „Begeisterte Gäste sind die beste Werbung für die Vulkanregion Laacher See, sie kommen gerne wieder in die Region und tragen dies auch an den Bekannten- und Freundeskreis weiter. „Empfehlungsmarketing“ und Stammgästemeinungen haben daher in der heute oftmals schnelllebigen Zeit eine wertvolle Bedeutung“, sind sich auch Julia Schweitzer und Heike Werf, Mitarbeiterinnen im Zweckverband Vulkanregion Laacher See, sicher. Sie bedankten sich bei der Familie für die langjährige Treue und speziell bei Familie Rüber für die gute Betreuung der beständigen Gäste.
Als Erinnerung überreichten Familie Rüber und der Tourismusverband den beiden Familien eine Urkunde sowie ein kleines Präsent aus der Vulkanregion Laacher See.
62 junge Leute, die sich für einen Pflege- bzw Altenpflegeberuf entschieden haben. Foto: Pflegeschule Daun
Daun, 11.09.2020 – Die Pflegeschule Daun ist mit 62 Auszubildenden in die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau /zum Pflegefachmann und 24 Auszubildenden in der Altenpflegehilfe in das neue Schuljahr gestartet. Nach einem längeren Entwicklungsprozess wurden die Ausbildungen zur Gesundheits- und Krankenpflege; Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege in einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann zusammengeführt.
So lernen die Auszubildenden alle Bereiche der Pflege kennen und arbeiten mit Menschen aller Altersstufen.
35 fachpraktische Ausbildungsbetriebe haben unter dem Motto „Gemeinsam gestalten – erfolgreich ausbilden – Pflege sichern“ mit der Pflegeschule Daun den Ausbildungsverbund Pflege Eifel-Mosel gegründet. Die Ausbildungsarbeit wird eng zwischen allen Ausbildungsbetrieben der ambulanten Pflege in den Sozialstationen, der stationären Langzeitpflege in den Altenheimen und der Akutpflege in den Krankenhäusern Daun und Zell durch die Pflegeschule Daun koordiniert und nach festen Qualitätskriterien mithilfe von Pflegefachkräften mit der Weiterbildung zur/zum Praxisanleiter*in durchgeführt. Wohnortnah können die Auszubildenden ihren fachpraktischen Ausbildungsbetrieb wählen und die Ausbildung starten und werden dennoch im Laufe der Ausbildung alle Sektoren kennenlernen.
Im Pflegeberufegesetz, das seit dem 01.01.2020 in Kraft trat, ist das Tätigkeitsfeld der Pflege erweitert worden. Insbesondere werden die den Pflegefachkräften vorbehaltenden Aufgaben wie z. B. die selbstständige und eigenverantwortliche Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs; die Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses sowie die Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege konkret im Gesetz benannt. Dies bedeutet, dass die Planung und Steuerung des pflegerischen Behandlungs- und Beratungsprozesses als originäre Aufgabe ins Zentrum der Tätigkeit fallen und somit auch zentrale Bedeutung für die Ausbildung haben.
Freie Auswahl auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und EU-weit haben die zukünftigen Pflegefachfrauen und -männer im gesamten Gesundheitssektor als auch in der Alten- und Behindertenhilfe. Eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungen und Studiengängen machen den späteren Berufsweg flexibel und nach individuellen Wünschen gestaltbar.
Die Ausbildung dauert weiterhin 3 Jahre und die Zugangsvoraussetzung ist der Sekundarabschluss 1 oder (Fach)Abitur oder ein Berufsreifeabschluss mit einer bereits absolvierten Ausbildung.
Wer lieber eine kürzere Ausbildung als Start in den Pflegeberuf wünscht, kann sich für die einjährige Ausbildung zur/zum Altenpflegehelfer*in bewerben. Mindestvoraussetzung ist hier die Berufsreife.
Nähere Informationen und alle Adressen der fachpraktischen Ausbildungsbetriebe im Ausbildungsverbund Pflege Eifel-Mosel finden Sie unter: https://pflegeschule-daun.de/info@pflegeschule-daun.de Tel. (06592) 715-2366, Frau Follmann Fax (06592) 715-2508
Bürgermeister Axel Fuchs (3.v.r.) freut sich beim Spatenstich über die rege Bautätigkeit an der Lindenallee. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Jülich, 11.09.2020 – Beeindruckt zeigte sich Bürgermeister Axel Fuchs beim Start des zweiten Bauabschnittes des Baugebietes Lindenallee – der symbolische Spatenstich wird bereits von reger Bautätigkeit begleitet.
„Das ist ein toller Tag für Jülich. Die Baugeschwindigkeit ist beeindruckend“, freute sich Axel Fuchs, dass das beauftragte Tiefbauunternehmen Tholen aus Geilenkirchen mit den Arbeiten so zügig voran kommt.
Im Baugebiet Lindenallee II entstehen derzeit 67 Baugrundstücke für Ein- bis Zweifamilienhäuser. Es ist eine zweigeschossige Bebauung mit Satteldach möglich. Die Grundstücke sind in der Regel ca. 400 Quadratmeter groß.
Bis Weihnachten sollen die Grundstücke für die zukünftigen Hausbauer erschlossen und baureif sein. Bis zu 200 Menschen werden dort eine neue Heimat finden. Die Nachfrage ist groß und weitere Gebiete bereits in Planung – ein Zeichen dafür, dass Jülich wie angestrebt in den nächsten Jahren wachsen wird.
Die Vermarktung durch die SEG Jülich wird im Oktober 2020 starten, alle registrierten Bauinteressenten werden bei Vermarktungsstart von der SEG über die Grundstückspreise und den Ablauf des Vergabeverfahrens informiert.
Weite Informationen und Anmeldung in die Interessentenliste unter www.seg-juelich.de.
Landrat Wolfgang Spelthahn (l.) und Walter Weinberger, Leiter des Amtes für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung (2.v.r.), freuen sich über die Millionen-Förderung aus Köln, die NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober (r.) und Simon Horz überbrachten. Foto: Kreis Düren
Düren, 11.09.2020 – Der Kreis Düren schafft Alternativen zum eigenen Auto: Nach der deutlichen Ausweitung des Busangebotes seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 folgt nun bald die flächendeckende Errichtung von sogenannten Mobilstationen im Nahverkehr. Dazu werden an 52 Haltestellen von Bussen und Bahnen rund 640 Abstellplätze für Fahrräder geschaffen. Zudem werden neun Haltestellen barrierefrei ausgebaut. Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland steuert gut 1,3 Millionen zur Gesamtinvestition von knapp 1,5 Millionen Euro bei, so dass der Kreis Düren nur rund 150.000 Euro aufbringen muss.
„Die ganze Region schaut auf den Kreis Düren, weil er diese Stationen erstmals flächendeckend im ländlichen Raum schafft“, wusste NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober Landrat Wolfgang Spelthahn heute (7.9.) im Kreishaus Düren zu berichten. Im November dieses Jahres sollen die Bauarbeiten beginnen, im Oktober 2021 soll das Vorhaben umgesetzt sein.
Gebaut werden 350 überdachte Fahrradabstellplätze an 35 Standorten sowie 66 Freiluftabstellplätze an weiteren zehn Orten. Darüber hinaus werden an den Haltestellen von Schnellbuslinien und der Rurtalbahnstrecke 206 Fahrradboxen an 18 Standorten entstehen. So sollen zum Beispiel an den Bahnhaltepunkten in Langerwehe 30, in Heimach und Merzenich je 20 und in Jülich 16 abschließbare Behälter zur Verfügung stehen. Die innovativen Boxen nach dem Modell des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr können dann online, über eine Kundenhotline oder Terminals gebucht werden. „Die Menschen achten stark auf Mobilität. Dieses Thema trägt viel zu ihrer Zufrieden- oder Unzufriedenheit bei“, unterstrich Landrat Wolfgang Spelthahn die Bedeutung der Großinvestition für den fahrradfreundlichen Kreis Düren, dessen Einwohnerzahl seit Jahren steigt.
Barrierefrei ausgebaut und mit Sitzen und Wetterschutz aufgewertet werden die Haltestellen in Aldenhoven Kirche, Siersdorf Frauenrath, Inden Rathaus, Jülich Mersch, Kreuzau am Torfberg, Schmidt Schule, Niederzier Mitte, Hasselsweiler Bürgerhaus und Rödingen Hohe Straße.
Die Mobilstationen fördern individuelle Mobilitätsketten: etwa mit dem Rad zum Bahnhof, mit dem Zug zum Bestimmungsort, in dem das letzte Stück zu Fuß zurückgelegt wird. Das Konzept der Mobilstationen ist Teil des im Jahr 2016 vom Kreistag Düren beschlossen Nahverkehrsplans.
KSK Vorstandsvorsitzender Karl-Josef Esch und Landrat Dr Alexander Saftig freuen sich über den Sparkassen-Riesling 2020. Foto: KSK Mayen
Mayen, 11.09.2020 – Sparkassen-Riesling 2020 ist der 2019 Hatzenporter Burg Bischofstein Riesling Qualitätswein aus der Steillage feinherb vom Winzerhof Gietzen aus Hatzenport.
Getreu dem Motto „Herzblut für die Terrassenmosel“ schrieb die Kreissparkasse Mayen den Wettbewerb zum Sparkassen-Riesling bereits zum achten Mal aus. Teilnehmen durften auch in diesem Jahr wieder alle Rieslingweine des Jahrgangs 2019 der Weinbergslagen aus Gondorf, Hatzenport, Kattenes, Lehmen und Löf.
„Die Terrassenweinbergslandschaft der unteren Mosel, mit hervorragenden Weinlagen, ist ein besonderer Teil der Region“, so begrüßte Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der KSK Mayen, die Jury zur Weinprobe 2020. „Wir sind stolz darauf, mit unserem Wettbewerb die kleine Weinbauregion in unserem Geschäftsgebiet unterstützen zu können. Auf diese Weise ehren wir die Winzer und ihre Weine, die dies dank ihrer hervorragenden Qualität verdient haben“, so Karl-Josef Esch weiter.
„Umso erfreulicher ist auch die Tatsache, dass dieser inzwischen schon traditionelle Wettbewerb auch in Zeiten von Corona unter Einhaltung der entsprechenden Hygieneauflagen möglich ist“, freut sich auch Landrat Dr. Alexander Saftig im Rahmen seiner Begrüßungsworte.
Nachdem die Weinprobe zum Sparkassen-Riesling in den vergangenen Jahren inzwischen in allen Weindörfern, deren Weine im Wettbewerb vertreten sind, sowie auf Burg Eltz zu Gast sein durfte, fand sie in diesem Jahr im Restaurant Löffel´s Landhaus in Münstermaifeld statt.
Gruppenfoto der Jury zum Sparkassen-Riesling 2020. Alle Fotos: KSK Mayen
Insgesamt 30 Weine wurden eingereicht. In der ersten Proberunde bewerteten Offizialprüfer und Weinspezialisten aus der Gastronomie alle Weine in Form einer Qualitätsweinprüfung nach Punktzahlen. Die zwölf bestbewerteten Weine kamen dann in die zweite Proberunde, an der vierzehn weitere Jurymitglieder teilnahmen. Hierzu zählten neben Landrat Dr. Alexander Saftig auch Verbandsbürgermeister Bruno Seibeld, Ortsbürgermeister der teilnehmenden Orte, Pressevertreter, KSK-Filialleiter in Münstermaifeld Martin Steinsiek sowie KSK-Verwaltungsratsmitglied Claudia Blotzki.
Aus den besten drei Rieslingen konnte dann in der finalen Runde der 2019 Hatzenporter Burg Bischofstein Riesling Qualitätswein aus der Steillage feinherb vom Winzerhof Gietzen aus Hatzenport zum Sieger gekürt werden.
Den 2. Platz belegte der 2019 Hatzenporter Kirchberg Riesling Qualitätswein halbtrocken vom Weingut Brunnenhof GbR, Klaudia und Bernárd Ibald aus Hatzenport.
Den 3. Platz erreichte der 2019 Hatzenporter Im Trischelsberg Riesling Qualitätswein trocken vom Weinbau Im Trischelsberg, Rainer Moskopp aus Mülheim-Kärlich.
Die Siegerehrung, in welcher der Sparkassen-Riesling 2019 feierlich gekürt wird, findet voraussichtlich im Oktober ebenfalls im Restaurant Löffel´s Landhaus in Münstermaifeld statt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Coronaauflagen dann jedoch in einem anderen Rahmen als in den Vorjahren.
Tolles Rahmenprogramm rund um das Riesenrad. Grafik: Stadt Stolberg
Stolberg, 11.09.2020 – Markus Mörl am Freitag, Samstag und Sonntag Kinderprogramm, Torben Klein am Sonntag. Wegen des großen Erfolges wird das Riesenrad noch bis kommenden Sonntag (13.09.) auf dem Kaiserplatz stehen. Wie angekündigt hat sich die Kupferstadt Stolberg noch kurzfristig um ein großartiges Rahmenprogramm für Freitag, Samstag und Sonntag bemüht – mit Erfolg! Erneut gibt es mehrere Kopfhörerkonzerte und etwas für unsere Kleinen:
Am Freitag tritt ab 20 Uhr der Neue Deutsche Welle-Star Markus Mörl auf dem Kaiserplatz auf! Hits wie „Ich will Spaß“ oder „Kleine Taschenlampe brenn‘“ sind nur zwei Beispiele seiner zahlreichen Evergreens.
Eine Märchenstunde mit dem Stolbärchen gibt es am Samstag und Sonntag um 17 Uhr. Tolle und spannende Geschichten für Kinder.
Den Abschluss am Sonntag macht dann ebenfalls um 20 Uhr Torben Klein, der gerade in der Karnevalshochburg Stolberg jedem durch seine Hits „Für die Iwigkeit“ oder „Home is where the Dom is“ bekannt sein dürfte.
Preise
Kinderprogramm:
5 Euro pro Person für einen Platz in einer Riesenrad-Gondel (in einer Gondel müssen mindestens 2 und dürfen höchstens 6 Personen sitzen); Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung mindestens eines Erwachsenen.
Abendprogramm:
Preise Gondel Riesenrad: 12,50 Euro pro Person (in einer Gondel müssen mindestens 2 und dürfen höchstens 6 Personen sitzen)
Preise Tische LIVING: Bierzeltgarnitur für 10 Euro pro Person, maximal 10 Personen
Kartenverkauf
Vorweg: Außerhalb der Sonderveranstaltung ist das Riesenrad natürlich OHNE Reservierung ganz normal mit dem Kartenkauf vor Ort benutzbar.
Karten für die Reservierung einer Gondel für die Rahmenprogrammveranstaltungen (mindestens 2, höchstens 6 Personen) bekommen Sie entweder an der Abendkasse (Freitag ab 19 Uhr, Samstag/Sonntag ab 16 Uhr) oder bei der Stolberg Touristik. Dort können Interessierte Karten entweder persönlich in der Stolberg Touristik, Zweifaller Straße 5 erwerben oder unter 02402 99900-80 /oder -81 verbindlich zur Abholung vorbestellen.
Die Reservierung einer Bierzeltgarnitur für den jeweiligen Abend erfolgt telefonisch direkt über das „LIVING“ (Tel.: 02402 / 7662111).
Hygienekonzept
Nach wie vor setzen wir die Vorgaben der Corona Schutzverordnung natürlich streng um. Insbesondere während der Rahmenprogramme ist der Veranstaltungsbereich auf dem Kaiserplatz umzäunt. Dieser ist dann nur über einen zentralen Eingang zu erreichen. Am Eingang erfolgt dann die Kontrolle der Reservierung über einen Sicherheitsdienst und die Besucher erhalten letzte Anweisungen der dann geltenden Regelungen im Rahmen der Corona Schutzverordnung. Jeder Besucher wird darum gebeten, spätestens 30 Minuten vor der Fahrt bzw. vor Beginn der Veranstaltung am Eingang zu sein. Entsprechende Wartebereiche werden ausgewiesen. Der Zugang erfolgt über den seitlichen Eingang des Kaiserplatzes zwischen Eiscafé und Grüntalstr. Alle Besucher müssen einen Mund-Nase-Schutz mit sich führen. Besucher ohne Mund-/ Nasenschutz erhalten keinen Zutritt zum Veranstaltungsbereich. Darüber hinaus werden die Besucher gebeten die Abstandsregelungen und die Niesetikette zu beachten und von den Möglichkeiten der Handdesinfektion Gebrauch zu machen, die auf dem Veranstaltungsgelände selbstverständlich zur Verfügung stehen.
Lehrlinge, Ausbilder und Leitung des Bundesbildungszentrums des Deutschen Dachdeckerhandwerks in Mayen tauschten sich im Rahmen der „Woche der Berufsbildung“ mit Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt (4.v.l.) sowie HwK-Präsident Kurt Krautscheid (5.v.r.) und Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich (3.v.r.) aus, rechts Peter Dinkelbach, der jüngst seine Ausbildung mit dem besten Prüfungsergebnis unter 100 Absolventen beenden konnte. Bildtexte/Quelle: HwK Koblenz
Mayen/Koblenz, 11.09.2020 – Auftakt zur Woche der Berufsbildung: Staatssekretärin Daniela Schmitt trifft Jugendliche, ihre Ausbilder und Vertreter des Handwerks. Bewusst das Handwerk gewählt: Lehrlinge berichten über ihre Motive und Ziele. Mit der Woche der Berufsbildung stellen Wirtschaft und Politik die Ausbildung, Lehrlinge und Ausbildungsbetriebe wie auch Bildungsstätten in den Mittelpunkt. Die klare Botschaft lautet: Eine Ausbildung im Handwerk bietet weitreichende Chancen und ist ideale Grundlage für die weitere Karriere, ob als Geselle oder Meister, Betriebsführung oder Studium eingeschlossen. Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt traf zum Auftakt Lehrlinge und Vertreter des Handwerks und von Bildungseinrichtungen.
Im Bundesbildungszentrum des Deutschen Dachdeckerhandwerks in Mayen, im Kfz-Unternehmen Autohaus Scherhag wie auch im Autolackierzentrum am Mittelrhein in Koblenz gab es Informationen aus erster Hand und viele interessante Gespräche. Denn nicht nur die Spitze der Handwerkskammer (HwK) Koblenz und die Geschäftsführungen an beiden Orten standen zusammen mit Ausbildern Rede und Antwort, auch die Lehrlinge oder frischgebackenen Gesellen informierten über ihre Pläne und den Ausbildungsalltag.
Daniela Schmitt machte bei diesen Gesprächen klar, dass „Ausbildung eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche Berufskarriere ist – auch und insbesondere für Abiturienten.“ Denn mit dem 21-jährigen Peter Dinkelbach, der im Unternehmen von HwK-Präsident Kurt Krautscheid zum Dachdecker ausgebildet wurde, unterstrich ein Abiturient: „In der Schule wurde mir von einer Handwerksausbildung abgeraten. Ich solle lieber studieren gehen.“ Nun hat Peter Dinkelbach als bester Absolvent unter 100 Prüfungsergebnissen seine Ausbildung zum Dachdecker beendet und ist froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Hat ein Herz fürs Handwerk: Daniela Schmitt (von rechts) mit dem jahrgangsbesten Junggesellen Peter Dinkelbach und weiteren Lehrlingen des Dachdeckerunternehmens Krautscheid um ihren Geschäftsführer und Kammerpräsidenten Kurt Krautscheid (2.v.l.). Bildtexte/Quelle: HwK Koblenz
Eine Ausbildung öffnet alle Türen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Darauf hat Daniela Schmitt bei ihrem Besuch im Bundesbildungszentrum des Deutschen Dachdeckerhandwerks in Mayen hingewiesen. Sie sprach anlässlich der vom Wirtschaftsministerium initiierten Woche der Berufsbildung mit Lehrlingen und ihren Ausbildern. Viele haben nach dem Abitur eine handwerkliche Ausbildung begonnen und diese Beispiele zeigen, dass das Handwerk eine Perspektive auch nach dem Gymnasium oder dem Studium sein kann, so Schmitt. „Handwerk liegt im Trend und die Karriereaussichten sind sehr gut. Wer seinen Meister macht, kann ein eigenes Unternehmen gründen oder als Nachfolger ein bestehendes übernehmen, sich seine eigene Existenz aufbauen und Berufs- und Arbeitsleben den eigenen Bedürfnissen entsprechend gestalten. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal und nicht in jedem Beruf möglich“, sagte Schmitt und motivierte alle jungen Menschen, sich um eine der noch rund 5.000 freien Ausbildungsstellen im Handwerk in Rheinland-Pfalz zu bewerben.
„Als Kammerpräsident ist mir wichtig, nicht nur über Ausbildungsengagement und hohe Ausbildungsqualität zu reden. Das leben wir im eigenen Betrieb auch vor und stellen jedes Jahr mindestens einen Lehrling ein“, ging Kurt Krautscheid auf den Wert der Ausbildung ein. Nun freut er sich zusammen mit Mitarbeiter Peter Dinkelbach über dessen Spitzenergebnis bei der Gesellenprüfung. Dass das Handwerk gerade in den Bauberufen bei den Jugendlichen punktet, unterstreicht die Zahl neuer Ausbildungsverhältnisse. So kann das Dachdeckerhandwerk im Kammerbezirk auf ein Plus von zehn Prozent verweisen. Ähnlich gut schneiden andere Bauberufe ab wie Straßenbauer oder Tischler.
Mit Blick auf alle 130 Handwerksberufe wird aber auch deutlich, wie schwierig die Gewinnung von Jugendlichen in diesem Jahr ist. „Wir haben aufgrund der Corona-Auflagen viele Veranstaltungen und Ausbildungsmessen nicht durchführen können. Praktika und Bewerbungsgespräche waren ebenso betroffen und natürlich hatte auch die Handwerksbetriebe mit Beginn des Shutdowns damit verbundene strukturelle und organisatorische Herausforderungen zu lösen“, erklärt HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich die Hintergründe des Rückgangs neuer Lehrverhältnisse. Zwar hat sich die Zahl in den zurückliegenden Wochen – auch dank neuer Veranstaltungsformate und zusätzlichem Engagement des Handwerks – leicht verbessert, „doch Stand heute reden wir über ein Minus von rund zehn Prozent. Natürlich nutzen wir auch die Woche der Berufsbildung, um das Handwerk und seine Karrierechancen ins Rampenlicht zu stellen. Und wenn man den Jugendlichen zuhört, die eine handwerkliche Ausbildung gewählt haben, sind das absolut nachvollziehbare und konsequente Entscheidungen und jede einzelne mit einer deutlichen Botschaft verbunden. Handwerk bietet Vielfalt, Abwechslung, Zukunft und Befriedigung im Wissen um das, was man leistet. Auch dieses Gefühl ist den Jugendlichen wichtig: Man sieht abends, was man tagsüber geschaffen hat und damit verbindet sich Stolz und Zufriedenheit“.
Genau das bestätigt auch Awad Abdelmesh. Der 32-jährige Ägypter, der 2015 seine Lehre als Fahrzeuglackierer im Autolackierzentrum Mittelrhein begonnen und 2018 als zweitbester Prüfling abgeschlossen hat, darf als ein Beispiel gelungener Integration gesehen werden und ist für viele andere Vorbild. „Das war anfangs im theoretischen Bereich durch die sprachliche Barriere sehr fordernd. Aber rückblickend bin ich sehr stolz darauf, diese Herausforderung gemeistert zu haben.“
Gelungenes Beispiel für Integration: Daniela Schmitt (4.v.l.) im gemeinsame Dialog mit Fahrzeuglackierer Abdelmesih Awad (2.v.l.), HwK-Vizepräsident Mark Scherhag (3.v.r), Betriebsleiterin Nina Oertel von Premium Automobile aus Koblenz (2.v.r.), Geschäftsführer des Autohauses Ford Foerster aus Koblenz Dr. Manfred Oertel (r.), Geschäftsführer des Autohauses Opel Fröhlich Patrik Fröhlich (l.) und dem stellvertretenden Betriebsleiter des Autolackierzentrums am Mittelrhein Kevin Thomas (3.v.l.). Bildtexte/Quelle: HwK Koblenz
Das Thema Ausbildung wird im Koblenzer Autohaus Scherhag ebenfalls großgeschrieben. Aktuell bildet Inhaber Mark Scherhag fünf Jugendliche zu Kfz-Mechatronikern aus. „Der Fachkräftemangel im Handwerk gibt es nicht erst seit dem Virus, aber er bleibt gerade auch in Zeiten von Corona ein Problem. Wir bilden konsequent aus, denn wir werden langfristig qualifizierte Mitarbeiter benötigen“, bringt der Unternehmer und Vizepräsident der HwK Koblenz Unternehmens- und Kammerphilosophie zum Thema Ausbildung auf einen Nenner.
Weitere Informationen zur Ausbildung im Handwerk bei der Handwerkskammer Koblenz, Tel.: 0261/ 398-351, jens.fiedermann@hwk-koblenz.de
Expansionsleiter Alfred Rausch, Verkaufsleiter Martin Wirtz, Bereichsleiterin Marlin Lomenkamp, Architekt Michael Velde, Niederlassungsleiter Torsten Rockstedt, Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung Ludger Müller. Foto: Stadt Bad Münstereifel
Bad Münstereifel, 11.09.2020 – Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian konnte jüngst zusammen mit Herrn Alfred Rausch, Expansionsleiter bei Norma, den 1. Spatenstich für den neuen NORMA-Markt, in Bad Münstereifel-Wald tätigen.
Nach der Schließung des EDEKA-Marktes in Houverath hatte der letzte Nahversorger im Raum Houverath/Effelsberg geschlossen. Immer wieder wurde die Bürgermeisterin aus der Bürgerschaft angesprochen, sich dafür einzusetzen, dass sich im Höhengebiet wieder ein Nahversorger ansiedelt.
Zusammen mit der Firma NORMA und dem Grundstückseigentümer ist es nun gelungen, dies zu realisieren. NORMA habe sich für eine Filiale in der Region interessiert, weil sie vor allem die ländlichen Gebiete abdecken möchte. „Man habe gute Erfahrungen mit dem NORMA-Markt im ländlichen Gelsdorf (Kreis Ahrweiler) gemacht, das habe sie u.a. bewogen, auch in Bad Münstereifel aktiv zu werden“, so Alfred Rausch.
Auf einer Verkaufsfläche von ca. 800 m² entsteht in Kürze ein NORMA-Markt. Zudem wird die Bäckerei Mauel dort eine Bäckereifiliale eröffnen.
Alfred Rausch geht von einer Eröffnung des Marktes im ersten Halbjahr 2021 aus.
Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian lobt die Zusammenarbeit mit NORMA. Sie ist froh, dass nun die dringend benötigte Einzelhandelsansiedlung im Höhengebiet möglich wird. „Durch die verkehrsgünstige Lage, wird man sicherlich nicht nur die Menschen aus der näheren Umgebung sondern auch viele Berufspendler als Kunden gewinnen. Ich würde mich freuen, wenn es NORMA gelänge, ebenfalls einen Getränkemarkt am Standort vorzuhalten bzw. ein entsprechendes Getränkeangebot“, so die Bürgermeisterin.
Laut dem Verkaufsleiter, Martin Wirtz, werden für die Neueröffnung in Wald noch Mitarbeiter*innen aus der näheren Umgebung gesucht. Bewerbungen gerne an: ker.verkauf@norma-online.de
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