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Osteransprache 2021 von Ministerpräsident Armin Laschet auf den digitalen Kanälen der Landesregierung

Region/Düsseldorf, 04.04.2021 – Ministerpräsident Armin Laschet: Vor uns liegen harte Wochen und Monate. Aber wir haben allen Grund zur Hoffnung, dass sich die Situation Schritt für Schritt verbessert.

In seiner Osteransprache auf den digitalen Kanälen der Landesregierung ruft Ministerpräsident Armin Laschet die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf, weiter eng zusammenzuhalten und aufeinander Acht zu geben, und wünscht ihnen frohe und gesegnete Ostertage.

Die Osteransprache im Wortlaut:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr können wir Ostern nicht wie gewohnt feiern. Es wird erneut ein ruhiges, ein stilles, für viele ein einsames Osterfest sein, im kleinen Kreis.

Seit einem Jahr kämpfen wir nun gemeinsam gegen das Corona-Virus, länger, als wir es erhofft haben. Es ist ein harter, ein anstrengender Kampf – und das ist Virus ein tückischer, weil unsichtbarer Gegner. Durch die noch ansteckenderen Virusmutationen ist dieser Kampf noch einmal schwieriger geworden.

Vor uns liegen harte Wochen und Monate, das wissen Sie so gut wie ich, mit neuen Einschränkungen. Aber wir haben allen Grund zur Hoffnung, dass sich die Situation Schritt für Schritt verbessert. Jeden Tag werden zehntausende Menschen in unserem Land geimpft – gerade jetzt auch an den Ostertagen. Allen, die sich in diesen Minuten in den Impfzentren engagieren, danke ich von Herzen für ihren großartigen Einsatz. Aber natürlich auch allen, die jetzt in den Krankenhäusern, auf den Intensivstationen ihren Dienst tun. Sie sind häufig am Ende ihrer Kräfte und tun dennoch alles, was in ihren Kräften steht. Das erwarten Sie auch für uns in politischer Verantwortung, dass wir alles geben, um unser Land gut durch die Krise zu bringen und diese bald zu beenden. Und, wie der Bundespräsident sagt, dass wir uns zusammenraufen.

Gerade jetzt ist das Engagement über Parteigrenzen hinweg so wichtig. Bund, Länder und Kommunen, wir müssen es zusammen schaffen. Das Management muss besser werden. Unsere Entscheidungswege klarer. Und dazu brauchen wir einen neuen Anlauf. Nur so schaffen wir das Vertrauen, das viele von Ihnen uns so gerne wieder geben würden und das uns in der Landesregierung und auch mich ganz persönlich getragen hat in all den letzten Monaten und immer noch trägt.

Und was können Sie tun:

Nach Ostern wollen wir einen weiteren großen Schritt machen, vor allem beim Impfen und beim Testen.

Inzwischen gibt es Tausende Teststellen in unseren Kommunen. Jeder hat die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen. Nach den Osterferien werden wir auch an den Schulen sehr viel mehr testen. Damit bringen wir Licht ins Dunkelfeld der Infektionen – und eröffnen neue Möglichkeiten im Umgang mit der Pandemie. Bitte nutzen Sie dieses Test-Angebot! Es hilft, dass Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen und dass wir Infektionen schneller entdecken.

Beim Impfen konnten wir dem größten Teil der über 80-Jährigen ein Angebot machen. Auch bei den Beschäftigten in Pflegeheimen und Krankenhäusern, bei chronisch Erkrankten sowie Erziehern, Lehrern und Polizisten kommen wir gut voran. Nach Ostern erhalten auch die über 70-Jährigen stufenweise ihre Einladungen zum Impfen. Wir starten bei den 79-Jährigen. Und zusätzlich werden die Hausärzte, die ihre Patienten am besten kennen, jetzt mithelfen können. Endlich, denn jetzt wird von Woche zu Woche mehr Impfstoff verfügbar sein, so dass schneller mehr Menschen ein Impfangebot erhalten können.

An Ostern feiern Christen den Sieg des Lebens über den Tod.

Den Sieg über das tödliche Corona-Virus können wir in diesen Tagen noch nicht feiern. Doch ich bin gewiss: Am Ende siegt das Leben.

Ich wünsche Ihnen allen frohe und gesegnete Ostertage. Lassen Sie uns weiter eng zusammenhalten und aufeinander Acht geben. Bleiben Sie gesund.

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„Testen, testen, testen – läuft “! Testzentrum Jülich erfolgreich an den Start gegangen

Jülich, 04.04.2021 – Von der ersten Minute an wurde am neuen Jülicher Testzentrum im Minutentakt gearbeitet – die Kooperation der Jülicher Stadtverwaltung mit dem Ortsverein des Malteser Hilfsdienstes ist erfolgreich angelaufen. Bürgermeister Axel Fuchs überzeugte sich vor Ort vom reibungslosen Ablauf und zeigte sich dankbar für das Engagement aller Beteiligten.

Der Ablauf der Bürgertestungen ist gut organisiert und der Eingang im „Forum – Am Aachener Tor“ (ehemalige Realschule) gut zu finden. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein

Über 200 Menschen haben sich im neuen Testzentrum Jülich in den Räumen des „Forum – Am Aachener Tor“ (ehemaliges Realschulgebäude) gleich am ersten Tag testen lassen. Der Andrang war groß – jedoch nur bei der telefonischen und Online-Anmeldung, denn die eigentliche Durchführung der Testungen war durch die gestaffelte Terminvergabe gut organisiert und gleichmäßig verteilt. Hauptmotiv für die Testung war für die meisten Bürgerinnen und Bürger anstehende Familientreffen, an denen sie mit einem größtmöglichen Maß an Sicherheit teilnehmen wollten. Aber auch der Einkauf ohne Termin in dafür geöffneten Geschäften oder der Besuch bei der Kosmetikerin wurden mit dem Ergebnis des Schnelltests gewünscht und somit möglich.

Bürgermeister Axel Fuchs, Stadtärztin Sandra Theißen, CDU-Vorsitzender Marco Johnen, Einsatzdienste-Leiter Dirk Breinlinger vom Malteser Hilfsdienst und Dezernent Richard Schumacher (v.l.n.r.) zeigten sich erfreut über den gut organisierten Ablauf und die zahlreich in Anspruch genommenen Testungen im Testzentrum Jülich. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein

Das Testzentrum Jülich ist eine der mittlerweile über 100 Teststellen im Kreis Düren, die die Möglichkeit kostenloser Bürgertests anbieten können. „Und es werden ganz sicher noch mehr, denn diese Testungen ermöglichen nicht nur Lockerungen für den Einzelnen, sie sind derzeit auch die beste Möglichkeit, verdeckte Infektionen zu entdecken, Infektionsketten zu durchbrechen und so mitzuhelfen, die im Kreis Düren hohen Inzidenzwerte zu senken“, so Bürgermeister Axel Fuchs, der sich direkt zum Start des Testzentrums Jülich vom reibungslosen Ablauf und großen Interesse der Bürgerschaft überzeugen konnte.

Bürgermeister Axel Fuchs lässt sich von Ingo Horn als Stadtbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes testen. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein

„Die Pandemie beschäftigt uns nun schon über ein Jahr. Das Testzentrum Jülich ist die aktuellste, aber nicht die einzige Maßnahme, die die Stadtverwaltung in den vergangenen Monaten zur Pandemiebewältigung unternimmt. Ob die Ordnungskräfte in der Stadt, der Krisenstab, die Materialbeschaffung, das Bürgerbüro in Präsenzpflicht im Rathaus, die Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice – die Pandemie beeinflusst die Arbeit aller und ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen. Mein Dank gilt nicht nur meiner Belegschaft, sondern jedem Menschen, der in unserer Stadt sein bestes tut, um gemeinsam aus dieser für alle katastrophalen Lage herauszukommen.“

Begleitet wurde er dabei von seinem Stellvertreter und Dezernenten Richard Schumacher, der mit seinem Team der Stadtverwaltung in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst zahlreiche Vorbereitungen getroffen hat, um einen reibungslosen und korrekten Ablauf zu ermöglichen – von der Einrichtung der Räume über die Beschaffung der Utensilien bis zur Personalplanung. „Der Betrieb eines Testzentrums aus eigener Kraft ist für eine Stadtverwaltung nicht möglich. Deshalb freuen wir uns, dass wir den Jülicher Ortsverein des Maltester Hilfsdienstes dafür gewinnen konnten, dieses Testzentrum aufzubauen“, so Schumacher. „Ich bin froh, dass es durch die gute Organisation und Hilfsbereitschaft möglich ist, die Testkapazitäten der Nachfrage anzupassen. Die große Akzeptanz und sofortige starke Nachfrage haben mich beeindruckt und bestätigen uns in der Überzeugung, dass durch gemeinsame Anstrengung Einrichtungen wie diese in absehbarer Zeit hoffentlich überflüssig werden können“.

Dirk Breinlinger, Leiter Einsatzdienste des Malteser Hilfsdienst Jülich, war mit seinem Team von insgesamt zwölf Einsatzkräften am Eröffnungstag im Testzentrum beschäftigt. Insgesamt sind an den Folgetagen 30 bis 40 Kolleginnen und Kollegen wechselnd im Einsatz. Zu deren Aufgaben gehörte es, an den derzeit insgesamt fünf Teststrecken im Abstand von jeweils zehn Minuten die Testwilligen in Empfang zu nehmen, die notwendigen Formulare auszufüllen und Personalien zu überprüfen, bevor die eigentliche Testung per Nasenrachenabstrich vorgenommen werden konnte.  Nach kurzer Wartezeit wurde das Testergebnis mitgeteilt und bescheinigt. „Der Malteser Hilfsdienst hat es ja schon im Namen stehen, also die Hilfe für den Menschen zum Dienst gemacht“, so Breinlinger. „Wir freuen uns, dass wir so ganz konkret helfen können, die Pandemie in Jülich zu bekämpfen.“

In den ersten vier Stunden bis 13 Uhr wurden unter 140 bis dahin vorgenommenen Tests keine positiven Schnelltestergebnisse festgestellt. Den Betroffenen, die in den folgenden Stunden und Tagen mittels Schnelltest ermittelt werden, wird sofort die Möglichkeit eines laborbestätigten PCR-Testes gegeben.

Das Testzentrum Jülich ist ab sofort dienstags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Termine können online unter https://testzentrum-juelich.de/ oder ab Dienstag auch telefonisch an der Corona-Hotline vereinbart werden. Informationen gibt es unter www.juelich.de/coronavirus und an der Corona-Hotline unter 02461-63605 (Mo-Fr. 8-12 Uhr, außer an Feiertagen).

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Sonder-Öffnungszeiten im kommunalen Schnelltest-Zentrum der VG Speicher

Bitburg, 04.04.2021 – Aufgrund der Beobachtung von vermehrt auftretenden Corona-Neuinfektionen im Bereich der Verbandsgemeinde Speicher ändert das kommunale Schnelltestzentrum ab Ostermontag, 05.04.2021 seine Öffnungszeiten.

Die Einrichtung in Speicher, Parkplatz Schulzentrum, Wiedenhofen hat geöffnet am

Ostermontag von                   9 – 13 Uhr und

Dienstag bis Freitag von        17 – 20 Uhr.

Menschen, die keine Krankheitssymptome zeigen, können hier einen Covid-19-Schnelltest von geschultem Personal durchführen lassen.

Zum Schnelltest ist eine Anmeldung über die Internetseite der zuständigen Stadt- oder VG-Verwaltung erforderlich. In Ausnahmefällen ist eine telefonische Anmeldung möglich.

Online-Terminvergabe über www.vg-speicher.de oder Tel. 06562-6411 bzw. 6412

Die weiteren Schnelltestzentren befinden sich in

Stadt Bitburg
Online-Terminvergabe über www.bitburg.de oder Tel. 06561 6001-121
Standort: Robert-Schuman-Platz, Alte Kaserne
Montag, Mittwoch, Freitag: 17 – 20 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr

Verbandsgemeinde Arzfeld
Online-Terminvergabe über www.vg-arzfeld.de oder Tel. 06550 9740
Standort: Arzfeld, Ausstellungsgelände
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 17 – 20 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr

 


Verbandsgemeinde Prüm

Online-Terminvergabe über www.pruem.de oder Tel. 06551 943-555
Standort: Stadt Prüm, Ausstellungsgelände, Markthalle
Anfahrt zur Teststelle nur über die Straße „Gerberweg“
Montag, Mittwoch, Freitag: 17 – 20 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr

Verbandsgemeinde Bitburger Land
Online-Terminvergabe über www.bitburgerland.deoder Tel. 06561 66-4444
Standort Bettingen: Schulhof der Grundschule Bettingen, Maximinstr. 3
Dienstag und Donnerstag: 17 – 20 Uhr
Samstag 10 – 13 Uhr
Standort Kyllburg: Alter Kindergarten Kyllburg (nahe der Verwaltungsstelle Kyllburg), Marktplatz 8
Dienstag und Donnerstag: 17 – 20 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr

Verbandsgemeinde Südeifel
Online-Terminvergabe über www.vg-suedeifel.de oder Tel. 06564 – 69 18300
Standort Irrel: Auf Omesen 2 (ehemalige VG Irrel)
Montag, Mittwoch, Freitag: 17  – 20 Uhr
Standort Neuerburg: Bitburger Str. 17 (Gesundheitszentrum)
Montag:   16 – 17 Uhr
Dienstag:   12 – 13 Uhr
Mittwoch:   16 – 17 Uhr
Donnerstag: 15 – 16 Uhr
Samstag:   10 – 13 Uhr

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Bistum Trier: Ostertage wie geplant feiern

Region/Trier, 03.04.2021 – Generalvikar dankt für sorgsame Planung und Umsetzung des Schutzkonzeptes. Nachdem die Bitte, Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen nur virtuell zu feiern, aus dem aktuellen Bund-Länder-Beschluss wieder entfernt wurde (vgl. Meldung vom 24. März), können die Gottesdienste wie geplant stattfinden. Das hat Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg am 26. März in Trier betont: „Es ist gut, dass wir die Kar- und Ostertage wie geplant feiern können.“

Der Generalvikar dankt allen, die durch eine sorgsame Planung und unter Beachtung des Schutzkonzeptes die Gottesdienste möglich machen: „Wir erleben seit Monaten, dass wir mit den Hygiene- und Infektionsschutzregeln, die unser Schutzkonzept vorgibt, unter guten und sicheren Bedingungen Gottesdienst feiern können.“

Gleichzeitig weist von Plettenberg darauf hin, dass viele Gemeinden auch Gottesdienste im Internet übertragen oder Telefongottesdienste anbieten. „Ich denke, jede und jeder kann in der passenden Form die Kar- und Ostertage begehen.“ Infos dazu sind unter www.t1p.de/medial-mitbeten zu finden. Außerdem gebe es an vielen Orten zahlreiche weitere gute Ideen, um gerade an den Kar- und Ostertagen mit den Menschen in Verbindung zu sein, auch dafür sei er dankbar.

Die Empfangsmöglichkeiten sowie weitere Angebote an den Ostertagen sind unter https://www.t1p.de/medial-mitbeten zu finden (JR)

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Termin auf Klick – Testzentrum Jülich vergibt Termine online

Jülich, 03.04.2021 – Ab sofort können die Termine für das Testzentrum Jülich online gebucht werden. Heute Ostersamstag startet das Jülicher Testzentrum im Forum Am Aachener Tor (ehemaliges Realschulgebäude). In den Räumen der VHS Jülicher Land, deren Bildungsangebote derzeit online stattfinden, werden jeweils samstags von 9 bis 16 Uhr und dienstags von 16 bis 20 Uhr in Kooperation mit dem Maltester Hilfsdienst kostenlose Bürgertests als Schnelltests angeboten.

Das Angebot stößt auf großes Interesse: Die Termine für den Ostersamstag waren schnell vergeben, sie wurden an der Corona-Hotline der Stadt Jülich per Telefon entgegengenommen und gebucht. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden kurzfristig weitere Termine für den Samstag freigeschaltet. Diese können ab sofort ausschließlich online gebucht werden. Das heißt unter https://testzentrum-juelich.de können die Bürgerinnen und Bürger, die notwendigen Daten eingeben, sich registrieren und erhalten eine Bestätigungsmail mit weiteren Informationen und einem Link, über den sie sich jeweils einen freien Termin selber auswählen können.

Ab Dienstag, 6. April 2021 ist die Corona-Hotline der Stadt Jülich wieder erreichbar:

Corona-Hotline der Stadt Jülich,

Tel.: 0 24 61 – 63 605

Montag – Freitag, 8 – 12 Uhr, außer an Feiertagen

Wer keine Möglichkeit hat, die Online-Terminvergabe zu nutzen, kann dann auch wieder telefonisch einen Termin für das Testzentrum vereinbaren.

Weitere Informationen auf www.juelich.de/testzentrum.

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Ein Ostergruß an alle Senioren – mit Blick auf die Frühlingszeit

Mendig, 03.04.2021 – Auch dieses Jahr zu Ostern ist Corona allgegenwärtig. Eine Zeit mit vielen Verwirrungen und Kontaktbeschränkungen, die Besuche mit der Familie auf das Minimum reduzieren. Für alle ist das eine schwierige Zeit, besonders für unsere Senioren – Vater, Mutter, Oma, Opa und Großeltern. Das Gemeinschaftskonzept der Verbandsgemeinde Mendig, der Katholischen Familienbildungsstätte Mayen, der Katholischen Pfarreiengemeinschaft Mendig und der Evangelischen Kirchengemeinde Mendig, möchte an dieser Stelle ein Zeichen setzen. Ein Zeichen, dass niemand vergessen wird und ein bisschen Licht und Freude in den Alltag mit Blick auf die Frühlingszeit bringt.

„Die Seniorinnen und Senioren (über 70 Jahre) aus der Verbandsgemeinde Mendig erhalten von unseren ehrenamtlichen Helfern Post. Eine Ostergrußkarte, ein Osterrätsel und eine Tüte mit Samenkörnern um eine bunte Schmetterlingswiese zu säen.“, so die Leiterin der Katholischen Familienbildungsstätte Mayen e.V., Iris Emmerich.

„Uns freut es besonders, dass wir die nunmehr vierte Aktion innerhalb eines Jahres in der Gemeinschaftsaktion durchführen können. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Beteiligten und den ehrenamtlichen Helfern bedanken. In dieser irreführenden Zeit ist und bleibt es wichtig, besonders unsere Seniorinnen und Senioren nicht außer Acht zu lassen.“, so der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Jörg Lempertz

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Gemeinsamer Appell: Bleiben Sie zuhause. Wir sind Freunde, deshalb besuchen wir uns jetzt nicht

Region/Düsseldorf, 03.04.2021 – Ministerpräsident Armin Laschet und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte rufen gemeinsam auf, an Ostern nicht ins Nachbarland zu reisen / Appell: Bleiben Sie zuhause. Wir sind Freunde, deshalb besuchen wir uns jetzt nicht.

Die Staatskanzlei und die Regierung der Niederlande teilen mit:

In einem gemeinsamen Statement danken Ministerpräsident Armin Laschet und Mark Rutte, Ministerpräsident des Königreichs der Niederlande, am Freitag, 2. April 2021, den Bürgerinnen und Bürger beider Länder für ihr rücksichtsvolles Verhalten in den vergangenen Monaten und appellieren, gerade auch an Ostern auf nicht notwendige Reisen ins Nachbarland zu verzichten.

Das gemeinsame Statement im Wortlaut:

Ministerpräsident Armin Laschet und Ministerpräsident Mark Rutte:

„Liebe Bürgerin, lieber Bürger, schon seit mehr als einem Jahr stellt uns die Corona-Pandemie vor enorme Herausforderungen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Lage weiterhin sehr ernst ist. Wir sind in der dritten Welle. Wir müssen deshalb größte Vorsicht walten lassen. Gleichzeitig nimmt die Belastung mit jedem Tag der Einschränkungen zu. Wir alle sehnen uns nach mehr Möglichkeiten, mehr Freiheiten, mehr Normalität.

Damit wir dies so bald wie möglich wieder erreichen, müssen wir jetzt weiter vernünftig handeln. Nordrhein-Westfalen und die Niederlande haben die Herausforderungen im vergangenen Jahr wie kaum eine andere Grenzregion in Europa gemeinsam bewältigt. Sie als Bürgerinnen und Bürger haben mit Ihrem rücksichtsvollen Verhalten entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen.

Lassen Sie uns in genau dieser Weise weitermachen. Deshalb möchten wir Sie bitten, gerade zu Ostern auf nicht notwendige Reisen zu verzichten. Was unbedingt notwendig ist, kann weiter im Nachbarland erledigt werden. Für alles andere gilt unser dringender Appell: Bleiben Sie zu Hause. Verzichten Sie auf Urlaubsreisen und Ausflüge ins Nachbarland. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um den wirklich notwendigen Grenzverkehr so reibungslos wie möglich sicherzustellen.

Für eine Grenzregion, in der das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben so eng miteinander verbunden ist wie bei uns, stellt die aktuelle Situation sicherlich eine Herausforderung dar. Vielerorts gehört die Fahrt ins Nachbarland zum Alltag und Grenzen sind kaum noch spürbar. Doch gerade weil Nordrhein-Westfalen und die Niederlande so eng vernetzt und in Freundschaft verbunden sind, kann es uns gelingen, diese Herausforderung zu bewältigen.

Lassen Sie uns die Herausforderungen weiter gemeinsam angehen. Lassen Sie uns die Freundschaft und Verbundenheit in der Grenzregion weiter stärken – auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten. Und lassen Sie uns mit Verständnis und rücksichtsvollem Verhalten dieses Jahr zu einem Anfang vom Ende der Pandemie machen.“

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Tourismus

DEHOGA begrüßt ein Offenhalten der Wirtschaft bei Inzidenzen von über 200 durch das Erfordernis eines negativen Tests als Eintrittskarte

Region/Bad Kreuznach, 03.04.2021 – „Endlich der richtige Ansatz“, so Gereon Haumann, Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz. „Nach mehr als 12 Monaten der Pandemie wissen wir doch, dass die Kopplung von Lockerungen und Schließungen in den einzelnen Wirtschafts- und Lebensbereichen allein an die Inzidenz die Pandemie nicht überwindet. Stattdessen benötigen wir einen Strategiewechsel, der weitere Indikatoren wie Impfquote, Belegung der Intensivstationen, Anzahl der schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle stärker berücksichtigt. Vor allem benötigen wir für die Bevölkerung einfache, verständliche und sichere Instrumente, um mit der Pandemie leben zu können, solange noch keine ausreichende Impfquote erreicht ist. Insofern ist das Erfordernis einer negativen Testung als personalisierte Eintrittskarte der richtige Ansatz. Nun gilt es diese hinsichtlich der Gültigkeit auf eine Dauer von 48 Stunden freizuschalten und um eine digitale Kontakterfassung zu ergänzen.“

Die Öffnung der Außengastronomie ab 22.03.2021 hat das Land Rheinland-Pfalz – ganz unabhängig von dem jeweiligen Inzidenzwert in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt – per Landesverordnung an die Vorlage eines negativen Tests des Gastes gekoppelt. Ab einer landesweiten Inzidenz von mehr als 100 soll dann die Außengastronomie wieder geschlossen werden. Das ist nicht einsehbar.

„Wir fordern einfache und verständliche Regeln sowie gleiches Recht für alle. Was richtigerweise für den Friseur gilt, sollte ebenso für den Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie, Kultur, Sport und Freizeit gelten: mit einer Negativ-Testung dürfen Kunden und Gäste in diese Betriebe und Einrichtungen; unabhängig von der Inzidenz in der jeweiligen Kommune. Negativ Getestete treffen dann nur auf negativ Getestete! Das wäre ein echter Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ohne gleich ganze Branchen abzuschließen und Menschen wegzusperren! Zudem würde die Bereitschaft zum freiwilligen Testen erheblich gesteigert und die Akzeptanz dieser ,Zugangsvoraussetzung‘ deutlich ansteigen,“ so Präsident Haumann.

Es gibt keinen Grund, den Menschen den Besuch – welcher Einrichtung auch immer, so auch unserer gastgewerblichen Betriebe zu verbieten, wenn durch entsprechende Testung, Impfung, Einhaltung der erprobten Hygiene- und Schutzmaßnahmen bestmöglich gewährleistet ist, dass weder für noch von dem Gast eine Infektionsgefahr ausgeht.

Die rheinland-pfälzischen Gastgeber haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie stets als zuverlässige und erfahrene Unterstützer in der Bekämpfung der Pandemie erwiesen. Politik muss endlich erkennen, dass unsere Betriebe wichtige Helfer bei der Lösung des Infektionsgeschehens sind.

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DRK-Ortsvereine testen auch über Osterfeiertage

Ahrweiler, 03.04.2021 – Auch an den Osterfeiertagen haben Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Aktion „Schnelltests für alle“ die Möglichkeit, sich auf das Coronavirus testen zu lassen. Die Tests erfolgen anlasslos und sind freiwillig. Der Bund übernimmt hierfür die Kosten.

Die Tests werden dezentral durch die DRK-Ortsvereine Adenau, Bad Breisig, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Grafschaft, Niederzissen, Sinzig und Weibern durchgeführt. In Remagen erfolgen die Tests im Projekt „Testen für alle“ als Gemeinschaftsaktion der Stadt Remagen, der Freiwilligen Feuerwehr, der DLRG und des DRK-Ortsvereins Remagen. Die Testzentren der DRK Ortsvereine sind über die Feiertage (zusätzlich) wie folgt geöffnet:

DRK-Ortsverein Adenau e.V.:

Teststation: DRK OV Adenau e.V., Herschbroicher Straße 14, 53518 Adenau;

Zuständigkeitsgebiet: Verbandsgemeinde Adenau, Bereiche der Verbandsgemeinde Altenahr ab Höhe Altenahr bis Adenau;
Öffnungszeiten: mittwochs 17 bis 20 Uhr; samstags 14 bis 17 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 3. April (Ostersamstag): 14 bis 17 Uhr;

Terminreservierung erbeten unter www.terminland.de/drk-adenau; weitere Termine können auch per Mail an abstrich-drk-adenau@t-online.de angefragt werden;

DRK-Ortsverein Bad Breisig e.V.:

Teststation: Jugendkulturbahnhof Bad Breisig, Koblenzer Straße 86, 53498 Bad Breisig;

Zuständigkeitsgebiet: Verbandsgemeinde Bad Breisig;
Öffnungszeiten: dienstags 15.30 bis 18.30 Uhr; samstags 10 bis 12 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 1. April (Gründonnerstag): 16 bis 19 Uhr;

– 3. April (Ostersamstag): 10 bis 13 Uhr;

Terminvereinbarung unter www.terminland.de/www.ov-bad-breisig.drk.de/

DRK-Ortsverein Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.:

Start: Montag, 8. März;

Teststation: DRK OV Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., Heerstraße 129, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler;

Zuständigkeitsgebiet: Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, angrenzende Bereiche der Verbandsgemeinde Altenahr;
Öffnungszeiten: montags und mittwochs 17 bis 19 Uhr; freitags 15 bis 18 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 1. April (Gründonnerstag): 16 bis 19 Uhr;

– 3. April (Ostersamstag): 10 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr;

– 5. April (Ostermontag): 10 bis 13 Uhr;

keine Testungen am:

– 2. April (Karfreitag);

– 4. April (Ostersonntag);

Öffnungszeiten tagesaktuell unter www.drk-ahrweiler.de; Terminvereinbarung zwingend erforderlich über den Online-Terminkalender;

DRK-Ortsverein Grafschaft e.V.:

Teststation: am Landesimpfzentrum, Altenahrer Straße 13, 53501 Grafschaft-Gelsdorf;

Zuständigkeitsgebiet: Gemeinde Grafschaft, angrenzende Teile der Verbandsgemeinde Altenahr;

Öffnungszeiten: montags und freitags 17 bis 19 Uhr; samstags 10 bis 12 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 29. März, 17.30 bis 19.30 Uhr;

– 1. April (Gründonnerstag): 17.30 bis 19.30 Uhr;

– 2. April (Karfreitag): 17.30 bis 19.30 Uhr;

– 3. April (Ostersamstag): 10 bis 13.30 Uhr;

– 5. April (Ostermontag): 17.30 bis 19.30 Uhr;

– 9. April: 17.30 bis 19.30 Uhr;

keine Testungen am:

– 4. April (Ostersonntag);

zusätzlich nach Terminvereinbarung unter Telefon 02642/935-122;

DRK-Ortsverein Niederzissen e.V.:

Teststation: Sporthalle am Sportzentrum Brohltal, Arweg 23, 56651 Niederzissen;

Zuständigkeitsgebiet: Verbandsgemeinde Brohltal, exklusive Weibern und nahes Umland;
Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags: 17 bis 20 Uhr, samstags: 10 bis 13 Uhr

​​​​​​​(durch DRK-Ortsverein Niederzissen e.V.); weitere Termine werden bedarfsorientiert von Montag bis Samstag durch Apotheker Michael Hitzel angeboten und entsprechend der Nachfrage angepasst. Bitte nutzen Sie hierzu die Terminvereinbarung;

zusätzliche Termine am:

– 1. April (Gründonnerstag): 17 bis 20 Uhr;

– 3. April (Ostersamstag): 10 bis 13 Uhr;

Terminvereinbarung unter http://www2.drkcms.de/ahrwnie/bereitschaft/corona-test-fuer-alle.html;

DRK-Ortsverein Remagen e.V.:

Teststation: DRK OV Remagen e.V., Alte Straße 11, 53424 Remagen;

Zuständigkeitsgebiet: Stadt Remagen;
Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags und freitags 16 bis 19 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 1. April (Gründonnerstag): 16 bis 19 Uhr;

– 3. April (Ostersamstag): 11 bis 14 Uhr;

– 4. April (Ostersonntag): 10 bis 12 Uhr;

eine Terminvereinbarung ist zunächst nicht geplant;

DRK-Ortsverein Sinzig e.V.:

Teststation: Jahnhalle, Dreifaltigkeitsweg 32, 53489 Sinzig;

Zuständigkeitsgebiet: Stadt Sinzig;
Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 3. April (Ostersamstag): 10 bis 13 Uhr;

Terminvereinbarung nicht erforderlich;

DRK-Ortsverein Weibern e.V.:

Teststation: Foyer der Robert-Wolff-Halle, Pfarrer-Kost-Platz, 56745 Weibern;

Zuständigkeitsgebiet: Weibern, inklusive nahes Umland;
Öffnungszeiten: mittwochs 17 bis 19 Uhr, samstags 9 bis 12 Uhr;

zusätzlich geöffnet am:

– 3. April (Ostersamstag): 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr;

Terminvereinbarung per Telefon 0152/06324967 oder E-Mail coronatest@ov-weibern.drk.de. Mittlerweile sollten jedoch überwiegend Termine über das Onlinetool www.terminland.eu/drk-weibern vereinbart werden.

Das Gebiet der Ortschaft Wehr wird zunächst von Niederzissen und Weibern mit übernommen. Aktuelle Informationen auch unter www.kv-ahrweiler.drk.de.

Auf der Seite www.kv-aw.drk.de/corona-schnelltest werden die Öffnungszeiten zudem ständig und zeitnah aktualisiert.

Darüber hinaus gibt es im Kreis weitere Testmöglichkeiten bei Apothekern, Ärzten und Zahnärzten: https://corona.rlp.de/fileadmin/corona/Testen/Liste_Teststellen.pdf. Die Liste wird fortlaufend aktualisiert.

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Start der Corona-Schutzimpfung für 79-Jährige: Termin-Vereinbarung für Jahrgang 1941 ab 6. April 2021

Region/Düsseldorf, 03.04.2021 – Minister Laumann: Informationsschreiben sind diese Woche verschickt worden. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit: Ab Dienstag nach Ostern, dem 6. April 2021, startet landesweit die Terminvereinbarung zur Impfung gegen COVID-19 für Personen des Jahrgangs 1941 (geboren zwischen dem 1. Februar 1941 und dem 31. Dezember 1941) und damit für den ersten Jahrgang der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen. Menschen in Nordrhein-Westfalen mit dem Geburtsjahrgang 1941 erhalten in dieser Woche analog zum Verfahren bei den 80-Jährigen und Älteren jeweils einen Brief von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sowie ein Begleitschreiben der jeweiligen Kommune.

Eine Terminbuchung ist zunächst ausschließlich für den Jahrgang 1941 über die Terminbuchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigungen möglich. Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die zusätzliche Rufnummer je Landesteil (Rufnummer (0800) 116 117 02 für Westfalen-Lippe und (0800) 116 117 01 für das Rheinland). Paarbuchungen sind möglich. Das Alter des jeweiligen Lebenspartners spielt keine Rolle.

Die ersten Impfungen in den Impfzentren werden für diese Personengruppe bereits ab dem 8. April 2021 ermöglicht. Die Terminbuchung für 80-Jährige und Ältere ist parallel weiterhin möglich.

Die Personengruppe der 70- bis 79-Jährigen beläuft sich in Nordrhein-Westfalen auf rund 1,6 Millionen Menschen sowie deren Lebenspartnerinnen und Lebenspartner. Um eine reibungslose Terminvergabe zu gewährleisten, werden die Einladungen für die Impfangebote jahrgangsweise erfolgen und die Buchungsmöglichkeiten der Personengruppe ebenfalls jahrgangsweise freigeschaltet

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Wir haben den Kommunen die jeweiligen Schreiben zur Verfügung gestellt. Der Jahrgang 1941 kann nun in dieser Woche durch die Kommunen angeschrieben werden. Wichtig ist: Die Terminvergabe gilt zunächst ausschließlich für diesen Jahrgang sowie für die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner. In Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Impfdosen und dem Bedarf werden wir flexibel reagieren und Terminfenster für weitere Jahrgänge öffnen. Dazu werden den Kommunen zeitnah und fortlaufend weitere Schreiben zur Verfügung gestellt.“

Das Informationsschreiben ist keine Voraussetzung für die Terminbuchung, diese ist für die 79-Jährigen auch ohne das Schreiben ab 6. April 2021 möglich. Die Terminvergabe ist zunächst ausschließlich für den Jahrgang 1941 möglich sowie ggfs. für die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner. Eine Terminbuchung für Personen, die nicht zum betroffenen Jahrgang gehören, ist hinfällig. Die Impfzentren sollten nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden, da die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist.