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Gerüst am Johannes-Sturmius-Gymnasium in Schleiden war zu keinem Zeitpunkt einsturzgefährdet

Schleiden – Die Stadt Schleiden distanziert sich von der Berichterstattung in der Kölnischen Rundschau und im Kölner Stadtanzeiger, die einen völlig falschen Eindruck zur Sicherheit am Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasium vermittelt hat

„Die Sicherheit sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Bauarbeiter an der Großbaustelle am Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasium Schleiden war zu jeder Zeit gegeben“, so Armin Fischbach, Teamleiter Liegenschaften/Hochbau, der die Baustelle betreut. Er machte sich gestern Morgen selbst ein Bild vor Ort nachdem ein Anrufer bei der Leitstelle gemeldet hat, dass das Gerüst entlang der Bundesstraße schwanken würde.

Die Herstellerfirma des Gerüstes, Firma Hilmer Gerüstbau aus Hellenthal, war innerhalb kurzer Zeit vor Ort und hat das komplette Gerüst überprüft. Eine Einsturzgefährdung des Gerüstes war zu keinem Zeitpunkt gegeben. Lediglich das Sichtschutznetz, welches am Gerüst befestigt ist, hatte sich durch den Sturm an ein paar Stellen gelöst. Firma Hilmer hat dieses umgehend wieder befestigt. Zusätzlich hat das Ingenieurbüro Syben, welches den Auftrag für die Sicherheits- und Gesundheitskoordination der gesamten Baustelle inne hat, dass Gerüst ebenfalls in Augenschein genommen und Fischbach die Standsicherheit des Gerüstes bestätigt.

Der Erste Beigeordnete der Stadt Schleiden, Marcel Wolter ist über die Berichterstattung ebenso wenig erfreut wie Schulleiter Georg Jöbkes.

„Die Sicherheit an unseren Schulen und gerade an der Großbaustelle hat oberste Priorität. Da können sich die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler drauf verlassen“, versichert Wolter.