Philipp Lohse, Geschäftsführer der Benediktinerabtei, wünschte beiden alles Gute für die Zukunft. Foto: Vereinigung der Benediktiner zu Maria Laach e.V.
Maria Laach – Johanna Schnorr ist neue Leiterin der Buch- und Kunsthandlung. Gutes bewahren und Neuem offen sein ist ihr Credo.
Zum 1. Januar 2022 wechselte die Leitung der traditionsreichen Buch- und Kunsthandlung. Der langjährige Leiter Matthias Wilken gab den Staffelstab an seine Nachfolgerin Johanna Schnorr weiter. Die Buch- und Kunsthandlung gehört zu der Klosterbetriebe Maria Laach GmbH & Co. KG.
Mit Johanna Schnorr leitet nun erstmals eine Frau die Buch- und Kunsthandlung. Die ausgebildete Buchhandelsfachwirtin und studierte Betriebswirtin sowie Wirtschaftspsychologin hat ihr buchhändlerisches Handwerk in Maria Laach gelernt. Sie war lange Zeit schon die rechte Hand von Matthias Wilken.
Wilken, der seit über 25 Jahren die Buch- und Kunsthandlung nachhaltig in Angebot und Service prägte, rief auch die beliebte Veranstaltungsreihe „Laacher Forum“ ins Leben. In der über 25-jährigen Geschichte begeisterte diese Veranstaltungsreihe Besucher aus Nah- und Fern. Johanna Schnorr plant jetzt schon die Neuauflage des Laacher Forums nach der Corona-Pandemie. Während der Leitung Wilkens wurde das Gebäude der Buch- und Kunsthandlung erweitert und renoviert.
Dies, sowie der weit über die Landesgrenzen geschätzte Service, brachten den verdienten Titel der „Buchhandlung des Jahres 2011/2012“ ein. Matthias Wilken bleibt dem Klosterbetrieb als Mitarbeiter mit seiner Erfahrung und Kompetenz weiterhin erhalten.
Philipp Lohse, Geschäftsführer der Benediktinerabtei, wünschte beiden alles Gute für die Zukunft. Matthias Wilken dankte er für seine Arbeit, die den Klosterbetrieb zu dem gemacht hat, der er heute ist. Mit Johanna Schnorr freut sich Philipp Lohse auf neue kreative Ideen, die die Zukunft des Betriebes sowie der Abtei sichern mögen.
Bürgermeister Albert Jung, Stadtbürgermeister Gerhard Weber und Tobias Wältermann von der ARGE Arbeitsgemeinschaft Kaisersescher Gewerbetreibender gratulieren Florian Hartmann und Tanja Sattler herzlich zur Neueröffnung und wünschen für die Zukunft alles Gute. Foto: Verbandsgemeinde Kaisersesch
Kaisersesch – Die persönliche Beratung und Betreuung der Kunden hat für Florian Hartmann und sein Team oberste Priorität. Schon seit Jahren führt er als Inhaber das Reisebüro Herberholz in Treis-Karden. Mit der Eröffnung der Zweigstelle in der Poststraße sind auch in Zukunft wieder Reiseplanungen in Kaisersesch möglich.
Die langjährige Erfahrung sowie viele persönliche Eindrücke und eine große Hotel- und Länderkenntnis werden an die Kund*innen weitergegeben. Mit all den Erfahrungen entstehen so individuelle, maßgeschneiderte und unvergessliche Reisen. Ganz nach dem Motto des Reisebüros „Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres“.
Wirtschaftsförderer Christian Habrich (v.l.) und Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick machten den Inhabern des Unverpacktladens „Haferflöckchen“, Felicitas und Mike Bauernschmidt, einen Tag nach Geschäftseröffnung am 1. Februar ihren Aufwartungsbesuch. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Mechernich – Unverpacktladen „Haferflöckchen“ in der Bahnstraße eröffnet – Betreiberehepaar zeigt Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Wirtschaftsförderer Christian Habrich sein nachhaltiges Geschäftsmodell. Unraffinierten Rohzucker, Mehl aus Niederelvenich, Reis statt aus Fernost aus der Poebene in Italien und Nudeln lose und ohne Verpackungsmüll aus Nettersheim, dazu fair gehandelten Kaffee aus der benachbarten Rösterei Tekapur in der Mechernicher Bahnstraße, Pasta von „Pastanita“ in Nettersheim, Getreide vom Anthroposophen-Hof Bollheim und Chutneys und Brotaufstriche von der Kallmuther „Kompotterie“ gibt es seit Montag im neuen Unverpacktladen „Haferflöckchen“ in der Mechernicher Bahnstraße direkt neben der kommunalen Bücherei zu kaufen.
„Gute Lebensmittel haben ihren Preis“, so Mike und Felicitas Bauernschmidt, die seit Ende Januar einen Unverpacktladen in der Mechernicher Bahnstraße direkt neben der Stadtbücherei betreiben. „Die Preise sind höher, etwa auf Bioladenniveau“, so Felicitas Bauernschmidt, die einige Jahre im AWO-Kindergarten Roggendorf gearbeitet hat, aber man zähle auf viele Menschen in Mechernich die das Konzept für Nachhaltigkeit und Schöpfungsbewahrung mittragen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Dienstagmorgen statteten Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Wirtschaftsförderer Christian Habrich dem Betreiberehepaar Felicitas und Mike Bauernschmidt einen Besuch ab und ließen sich das interessante Geschäft mit seinen vielen Gläsern und Spenderbehältern zeigen, in dem alle Produkte lose aufbewahrt werden.
Wirtschaftsförderer Christian Habrich (ganz links) sowie Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick unterhielten sich um eine Trendwende in der Gesellschaft hinzu Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Qualität hat ihren Preis
Der Kunde füllt Mehl, Zucker, Salz, Nudeln, Reis, Gries und alle möglichen Lebensmittel lose in eigene Behälter ab, wiegt sie und zahlt den Inhalt. Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick: „Da lernen die Leute nebenbei nochmal die Sinnhaftigkeit von Tara, Netto und Brutto!“
„Die Preise für das lose Nahrungsmittel liegen in etwa auf Bioladen-Niveau“, so Felicitas Bauernschmidt. Bis auf wenige Artikel ist auch alles „Bio“. Bei dem, was nicht ausdrücklich so zertifiziert ist, scheitere das nicht an umweltschonendem Anbau, Qualität und Nachhaltigkeit, sondern an der Tausende Euro teuren Zertifizierung, so Mike Bauernschmidt.
„Gute Lebensmittel haben eben ihren Preis“, konstatierten Felicitas und Mike Bauernschmidt. Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick erinnerte an die lange Tradition des Handels mit unverpackten Gütern: „Mein Vater hat mir erzählt, dass sie früher in Lückerath mit dem Krug in der Wirtschaft Bier geholt haben.“
Im Edeka-Laden von Gertrud Mertens in Bleibuir gab es Salzheringe aus dem Fass, wie es Lebensmittel und Drogerieprodukte in vielen Geschäften bis in die 60er Jahre lose gab, die dann abgewogen und in Papierbeutel getan wurden, so der Verwaltungschef.
Die städtischen Repräsentanten wünschten dem jungen Unternehmerpaar, das seit 2008 im Stadtgebiet, und nach Hostel seit 2014 nunmehr in Strempt lebt, und den drei Töchtern eine Heimat zum Wohlfühlen und alles Gute, vor allem viel Glück und Erfolg mit dem Geschäftskonzept, das auf Ökologie und Nachhaltigkeit zielt und deutschlandweit bereits von 500 ähnlichen Unverpacktläden praktiziert wird.
Keine Großstadt…
Die beiden sind sich bewusst, dass die meisten Unverpacktläden in Großstädten existieren und dort auch florieren. „Ursprünglich hatten wir Euskirchen im Sinn, aber dann haben wir uns entschlossen, das höhere Risiko einzugehen und es in Mechernich zu wagen.“ Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Wirtschaftsförderer Christian Habrich zeigten sich zuversichtlich, dass sich der Mut lohnen wird und „Haferflöckchen“ viele Fans am Bleiberg findet.
Felicitas Bauernschmidt stammt aus Suhl/Thüringen, Ehemann Mike aus Herne. Seine Versetzung in die Untertageanlage der Bundeswehr verschlug den Zeitsoldaten 2004 in die Eifel. Hier fühlen sich beide sehr wohl, er arbeitet inzwischen als EDV-Experte in Bonn, sie ist gelernte Kinderkrankenschwester und wirkte vier Jahre im AWO-Kindergarten Roggendorf mit.
Den Laden will sie einstweilen alleine führen – Ehemann Mike hat sich für die Eröffnungswoche eigens Urlaub genommen. Was auch nötig war, denn am Montag stand die Kundschaft bereits Schlange. Auch bei der Stippvisite des Bürgermeisters, der Blumen mitgebracht hatte, herrschte am Dienstag reger Andrang. Der Laden ist dienstags bis freitags täglich von 10 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Schmierstoffhersteller Mannol unterstützt das Haupt Racing Team mit Know-how und Motorsportprodukten. Foto: Haupt Racing Team
Meuspath/Nürburgring – Das Eifeler Haupt Racing Team kann seit Saisonbeginn auf die Unterstützung eines neuen langfristigen Teampartners bauen. Der Schmierstoffhersteller MANNOL steht dem erfolgreichen Motorsportteam ab sofort mit seinem umfassenden Know-how zur Seite und versorgt es zudem mit zahlreichen hochwertigen Produkten aus dem eigenen Portfolio.
Pro-Fahrzeug im MANNOL-Komplettdesign startet beim 24-Stunden-Rennen von Spa. Foto: Haupt Racing Team
Der global agierende Schmierstoffhersteller MANNOL ist seit Saisonbeginn neuer offizieller Partner des Haupt Racing Teams. Das Unternehmen mit Sitz im norddeutschen Wedel produziert im litauischen Klaipėda unter anderem Motoren- und Getriebeöle, Kühlerfrostschutz, Serviceflüssigkeiten sowie weitere Mittel für die Fahrzeugpflege. Da das MANNOL-Sortiment auch Produkte für hochmotorisierte und stark beanspruchte Fahrzeuge beinhaltet, ist die Kooperation mit einem erfolgreichen Motorsportteam die logische Konsequenz.
„Schmierstoffe sind ein integraler Bestandteil des Motorsports, sodass es für uns nur eine Frage der Zeit war, eine Partnerschaft mit einem professionellen Rennteam einzugehen“, erklärt Geschäftsführer MANNOL-Deutschland Konstantin Gaab. Umso glücklicher sei man nun, „mit HRT einen erfolgreichen und starken Partner gefunden zu haben“.
Ziel der Kooperation
Die Zusammenarbeit umfasst neben einem umfangreichen Datenaustausch auch die Belieferung mit hochwertigen Schmierstoffen aus dem Portfolio des Unternehmens. Da diesen Produkten im Zusammenhang mit Performance und Zuverlässigkeit im Motorsport eine enorme Bedeutung zukommt, werden MANNOL und das Haupt Racing Team gemeinschaftlich darauf hinarbeiten, die Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und motorsportspezifisch zu optimieren. Die Zusammenarbeit umfasst sämtliche Rennserien, bei denen HRT in der Saison 2022 an den Start gehen wird – wie zum Beispiel die Nürburgring Langstrecken-Serie, die GT World Challenge sowie die DTM und diverse 24-Stunden-Rennen.
Wie schon beim Saisonauftakt wird das MANNOL-Logo auf jedem HRT-Fahrzeug an mehreren Stellen – unter anderem vor der A-Säule und an den Fahrzeugecken – zu sehen sein. Ein besonderer Meilenstein der Zusammenarbeit erwartet die beiden Partner dann bei dem im Rahmen der GT World Challenge Europe ausgetragenen 24-Stunden-Rennen von Spa. Bei dem Langstreckenklassiker in den Ardennen wird einer der teilnehmenden HRT-GT3 im MANNOL-Komplettdesign an den Start gehen.
Vielversprechender Auftakt in Dubai
Bereits der erste gemeinsame Auftritt der Kooperationspartner beim Hankook Dubai 24H Event vor knapp zwei Wochen verlief vielversprechend. Auf dem Dubai Autodrome zierte das MANNOL-Logo erstmals den teameigenen blau-gelben Mercedes-AMG GT3 #4 und den kastanienbraunen Mercedes-AMG GT3 #777, die den Langstreckenklassiker direkt auf einem starken vierten und fünften Platz abschlossen. Auch das nächste gemeinsame Event findet im Emirat am Persischen Golf statt: Am 12. Februar startet die Asian Le Mans Series in ihre neue Saison.
Ulrich Fritz, Geschäftsführer Haupt Racing Team:
„Wir freuen uns sehr, mit MANNOL eine neue und langjährige Partnerschaft verkünden zu können. Im Motorsport geht es um Performance und Zuverlässigkeit und in diesem Kontext kommt den verwendeten Schmiermitteln eine besonders wichtige Rolle zu. MANNOL wird uns nicht nur mit entsprechenden Produkten aus seinem Produktportfolio unterstützen, sondern wir werden im Sinne einer Entwicklungspartnerschaft auch gemeinsam an der motorsportspezifischen Weiterentwicklung dieser Produkte arbeiten.“
Über HRT HRT steht für HAUPT RACING TEAM. Das im Juli 2020 von dem Rennfahrer und Unternehmer Hubert Haupt gegründete Team ist im internationalen GT3-Sport erfolgreich. Bei zahlreichen Einsätzen geht HRT mit erweiterter Werksunterstützung durch Mercedes-AMG an den Start. Die Vorbereitung der Einsätze und Fahrzeuge erfolgt unweit des Nürburgrings von Meuspath aus. Darüber hinaus engagiert sich HRT mit einem eigenen eSPORTS Team im professionellen Segment des Sim-Racings und ist ein gefragter Partner für Motorsport-Events aller Art. HRT verfügt über zahlreiche Experten mit großer Motorsport- und Engineering-Erfahrung, mit denen das breit aufgestellte Motorsport-Unternehmen unter anderem auch technische Entwicklungsprojekte für und mit seinen Partnern durchführt. Unternehmenssitz der Haupt Racing Team GmbH ist Grünwald bei München. Neben dem Motorsport ist Hubert Haupt vor allem als erfolgreicher Projektentwickler bekannt. Mit seiner Immobilien Holding realisiert er im süddeutschen Raum hochwertigste Wohn- und Gewerbekonzepte – von innovativen Gebäuden bis hin zu kompletten Stadtteilen.
Über MANNOL Die Marke MANNOL ist seit über zwei Jahrzehnten auf dem Motorenölmarkt vertreten und konnte in dieser Zeit das Vertrauen von Millionen Autoliebhabern und Fachleuten weltweit gewinnen. Der derzeitige Eigentümer der Marke, UAB SCT Lubricants, hat im Jahr 2004 einen umfassenden Modernisierungsprozess eingeleitet. Alle MANNOL-Produkte werden unter sorgfältiger Kontrolle auf den besten Anlagen hergestellt. Neben der Produktion übernimmt MANNOL außerdem das Abfüllen der Schmierstoffe in selbst hergestellte Metall- und Kunststoffbehälter. Die MANNOL-Produktpalette umfasst eine beeindruckende Auswahl von mehr als 100 verschiedenen synthetischen und halbsynthetischen Motorenölen und -flüssigkeiten, wie z.B. Motorenöle für PKW, Transporter, Motorräder, LKW und Busse sowie Getriebeöle und -flüssigkeiten, Kraftstoffadditive, Bremsflüssigkeiten, Kühlflüssigkeiten und Industrieöle. Zahlreiche führende Organisationen haben die hohe Qualität der MANNOL-Schmierstoffe und -Flüssigkeiten sowie deren Übereinstimmung mit allen Anforderungen bereits durch Qualitätszertifikate und Freigaben bestätigt. Stolz macht die Marke MANNOL neben der hohen Qualität auch ihr traditionell fairer Produktpreis.
Jetzt gibt es was auf die Ohren: Die Redakteurinnen Juliane Becher (links) und Sarah Koll moderieren im Tonstudio des digitalHUB Aachen wechselweise den neuen IHK-Podcast „MutMacher“.
Foto: IHK Aachen / Christoph Claßen
Aachen – Sie sind tatkräftig, risikobereit und wollen die Region voranbringen. All jenen Mutmacherinnen und Mutmachern gibt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen eine Stimme: Am Montag, 7. Februar, startet „MutMacher“, der erste Podcast der IHK Aachen. Immer am ersten Montag eines Monats wird ein neues Gespräch veröffentlicht. Die Folgen werden auf der IHK-Website unter www.aachen.ihk.de/mutmacher angeboten und können darüber hinaus über verschiedene Streaming-Portale wie Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts kostenfrei abgerufen werden.
Podcasts liegen im Trend. Hörerinnen und Hörer schätzen besonders die Flexibilität des Mediums, das sich jederzeit und überall abspielen lässt. „Podcasts sind bei vielen Menschen beliebt, vor allem bei jüngeren“, sagt IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel. „Mit unserem ersten IHK-Podcast möchten wir diesen Trend aufgreifen und auch neue Zielgruppen ansprechen, um sie für die Wirtschaft in unserer Region und die damit verbundenen vielfältigen Themen zu begeistern.“
Die IHK-Expertinnen Sarah Koll und Juliane Becher interviewen im Wechsel Frauen und Männer, die durch ihre Tätigkeiten Impulsgeber und Vordenker für die Städteregion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg sind. Dabei kommt auch Persönliches zur Sprache. In der ersten Folge ist Stefanie Peters, geschäftsführende Gesellschafterin der NEUMAN & ESSER GROUP aus Übach-Palenberg, zu Gast. Die 49-Jährige ist eine der prominentesten Unternehmerinnen der hiesigen Wasserstoff-Branche. Im IHK-Podcast appelliert sie, beim Ausbau erneuerbarer Energien „Geschwindigkeit aufzunehmen“, und erklärt, wie die Region vom Energieträger Wasserstoff profitieren kann.
Ursula Heinen-Esser Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Foto: Land NRW / R. Sondermann
Region/Düsseldorf – Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser vergibt zum 10. Mal den Ehrenpreis des Landes. Die Bewerbungsphase für Betriebe des Bäcker-, Fleischer-, Konditoren- und Brauhandwerks läuft bis zum 27. Februar 2022. Das Land Nordrhein-Westfalen würdigt auch in diesem Jahr die Leistungen des Lebensmittelhandwerks und startet am heutigen Dienstag, 1. Februar 2022, den Wettbewerb „Meister.Werk.NRW 2022 – Ehrenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen“.
Bis zum 27. Februar 2022 können sich Betriebe des Bäcker-, Fleischer-, Konditoren- und des Brauhandwerks in Nordrhein-Westfalen für diese Auszeichnung bewerben. Sofern es die Corona-Pandemie zulässt, ist die Auszeichnung der Preisträger für den 21. Juni 2022 vorgesehen. Sie soll im Rahmen einer Präsenzveranstaltung erstmals im neuen Dienstgebäude des Ministeriums stattfinden.
„Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in Nordrhein-Westfalen. Es stellt nicht nur die meisten Betriebe der Lebensmittelverarbeitung und bewahrt die handwerkliche Produktion, das Lebensmittelhandwerk ist auch maßgeblich an einer nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den Regionen unseres Landes beteiligt,“ sagte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser. „Das Lebensmittelhandwerk sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördert die regionale Zusammenarbeit und trägt zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten bei.“
Mit der Auszeichnung „Meister.Werk.NRW – Nähe Verantwortung Qualität – Das Lebensmittelhandwerk“ werden die umfassenden Leistungen des Lebensmittelhandwerks bei der Herstellung und für die Gesellschaft gewürdigt und so stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankert werden. „Der Wettbewerb soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern deutlich machen: Handwerkliche Produkte sind etwas Besonderes“, so die Landwirtschaftsministerin. Viele Betriebe pflegen die traditionellen Herstellungsweisen und entwickeln daraus Produkte mit einer unverwechselbaren Note. Es sind nicht nur die Qualität ihrer Produkte und Zutaten, die die Preisträger von Meister.Werk.NRW auszeichnen. Sie machen sich auch durch eine verantwortungsvolle Betriebsführung, eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe und durch ihr regionales Engagement verdient.
Die Bewerbungsbögen für die Auszeichnung Meister.Werk.NRW werden in diesem Jahr um Kriterien der Nachhaltigkeit als einem zentralen gesellschaftlichen Thema erweitert. Dazu zählen zum Beispiel ein regionaler Warenbezug, eine nachhaltige Verpackung, die Nutzung von regenerativen Energien oder das soziale Engagement der Betriebe in ihrer Heimatregion. Wichtig ist, dass sich die Handwerksbetriebe dieser Leistung bewusst sind und darüber die Öffentlichkeit informieren. Das kann beispielsweise über einen Nachhaltigkeitsbericht erfolgen.
Meister.Werk.NRW
Die Auszeichnung Meister.Werk.NRW wird seit 2013 an Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die sich um besondere Qualität bemühen. Seit 2016 dürfen auch Brauereibetriebe und seit 2018 Konditorei-Handwerksbetriebe teilnehmen. Damit ist das Lebensmittelhandwerk komplett vertreten. Zu den weiteren Kriterien, die mit dem Bäcker-, dem Fleischer-, dem Konditoren- und dem Brauverband erarbeitet wurden, gehören auch ein selbst hergestelltes Sortiment, regionale Spezialitäten, der Einsatz von Fachkräften und die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. Foto: Land NRW/R. Sondermann
Region/Düsseldorf – Studie identifiziert 690 heimliche Marktführer im Land. NRW Minister Pinkwart: Landesregierung unterstützt Innovationsfähigkeit und Internationalisierung. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit: In keinem anderen Bundesland gibt es so viele heimliche Weltmarktführer wie in Nordrhein-Westfalen, das zeigt eine Studie der Universität Trier im Auftrag des Wirtschafts- und Innovationsministeriums.
Sie hat 690 heimliche Marktführer zwischen Rhein und Weser identifiziert – mehr als in allen anderen Bundesländern. Insgesamt stammen mit 29 Prozent fast ein Drittel aller Hidden Champions in Deutschland aus Nordrhein-Westfalen. Das ist überdurchschnittlich viel gemessen am NRW-Anteil von 21 Prozent an der Wirtschaftsleistung des Bundes. Als Hidden Champions werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit eine globale Spitzenposition in ihrer Branche erobert haben. Solche Betriebe beschäftigen in Nordrhein-Westfalen fast eine Million Menschen und setzten pro Jahr mehr als 150 Milliarden Euro um.
Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Nordrhein-Westfalen ist das Land der Hidden Champions. Mit ihren herausragenden Fähigkeiten sind sie Motor der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung. Um als Unternehmen die Weltspitze zu erreichen und dort zu bestehen, sind eine konsequente Ausrichtung auf Qualität, eine umfangreiche Internationalisierung, eine große Kundennähe sowie enge Mitarbeiterbeziehungen unerlässlich. Die Landesregierung unterstützt die heimischen Branchenführer, indem wir ihre Innovationsfähigkeit stärken, den digitalen Ausbau vorantreiben und unsere Außenwirtschaftsförderung gezielt auf den Mittelstand ausrichten. Auch die mittlerweile acht Entfesselungspakete in Nordrhein-Westfalen sorgen dafür, dass sich die Unternehmen in unserem Land auf das konzentrieren können, was sie am besten können: Innovationen vorantreiben, Märkte erobern und Arbeitsplätze schaffen.“
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon, Erfinder des Konzepts der Hidden Champions: „Hidden Champions befinden sich derzeit in einer wichtigen Phase der Transformation hin zu digitalen und nachhaltigen Geschäftsmodellen sowie einer globalen Neuaufstellung der Wertschöpfungsketten. Die Zukunft wird zeigen, wie diese Transformation gelingt. Viele Hidden Champions sind dabei auf einem guten Weg.“
Umsätze und Belegschaften der nordrhein-westfälischen Hidden Champions sind laut der Studie in den vergangenen zehn Jahren stärker gewachsen als in anderen mittelständischen Unternehmen. Besonders viele dieser Marktführer finden sich in Südwestfalen. Neben der Internationalisierung ist vor allem die Technologieorientierung ein Erfolgsfaktor: Fast ein Drittel der Hidden Champions stammt aus Spitzen- und Hochtechnologiebranchen.
Die Studie erfasst erstmals systematisch heimliche Marktführer in Nordrhein-Westfalen. Anders als vergleichbare Projekte bezieht sie auch junge Unternehmen ein, die weniger als zehn Jahre existieren. Prof. Dr. Jörn Block, Professor für Unternehmensführung an der Universität Trier, hat die Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellt. Block: „Interessant ist, dass die Hidden Champions nicht nur in den Metropolregionen des Landes zu finden sind, sondern auch in vielen ländlichen Regionen. Insofern haben Hidden Champions auch regionalpolitisch eine wichtige Bedeutung.“
Als Hidden Champions werden Unternehmen definiert, die zu den TOP3-Unternehmen auf dem Weltmarkt zählen oder Branchenführer in Europa sind, einen Umsatz von weniger als fünf Milliarden Euro haben und in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Die Studie „Hidden Champions in Nordrhein-Westfalen“ ist hier abrufbar.
BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. Foto: Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Aachen/Berlin – Die Pandemie beschleunigt Digitalisierung von Dienstleistungen nachhaltig. BITMi- und BMWK-Studie sehen größte Hemmnisse für Digitalisierung und Innovationen in Fachkräftemangel und Bürokratie. Laut einer Blitzumfrage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) unter seinen Mitgliedern blickt die heimische IT-Wirtschaft positiv auf das Jahr 2022. In Deutschland hat sich die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft während der Corona-Pandemie bislang gut behauptet. Die große Mehrheit der befragten Unternehmen gab an, von einem durch Corona ausgelösten Digitalisierungsschub zu profitieren (69 Prozent).
Das deckt sich mit der Einschätzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Am Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (GRÜNE) bei der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts in Berlin für das zweite Quartal eine Erholung der deutschen Wirtschaft auf Vorkrisenniveau prognostiziert. Hieran dürfte auch die mittelständische Digitalwirtschaft ihren Anteil haben.
Generell hält die Branche eine Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation in diesem Jahr für wahrscheinlich. Laut der BITMi-Umfrage rechnen mehr als vier von fünf Unternehmen für 2022 mit steigenden Umsätzen. Wichtigster Treiber der Digitalisierung ist laut Umfrageergebnis der Trend zum mobilen Arbeiten. Als größte Hürde wird von den befragten Unternehmen die Bürokratie empfunden, gefolgt von mangelhafter Infrastruktur und fehlenden Fachkräften, die wiederum als größte inhaltliche Herausforderung eingestuft werden.
BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün erklärt: „Das verdeutlicht, dass die von den Ampel-Partnern angekündigte Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie die Digitalisierung von staatlicher Verwaltung keinen weiteren Aufschub duldet. Dies würde nicht nur auf den Fortschritt bei wichtigen Infrastrukturmaßnahmen wie dem Breitbandausbau einzahlen. Es ist enorm wichtig, dass gerade die kleinen und mittleren Unternehmen als Leistungsträger im Staat einen Verbündeten haben, der Ihnen einen fairen Markt ermöglicht, damit Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gewahrt bleiben. Ein moderner Staat, der die Digitalisierung nutzt, um effizienter zu werden und Bürokratie zu reduzieren, ist dafür eine Grundvoraussetzung.“
Ebenfalls am Mittwoch wurde eine Studie des BMWK zu pandemiebedingten Effekten auf den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland veröffentlicht. Befragt wurden Experten aus produzierenden und forschenden Unternehmen, Beratungsgesellschaften und Wissenschaft, sowie aus Medien, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung. Nach Einschätzung der Experten führt die Pandemie dazu, dass die Digitalisierung von Dienstleistungen an Bedeutung gewinnt (96% stimmen zu) und mehr plattformgestützte Geschäftsmodelle entstehen (78% Zustimmung). 89% sind sich sicher, dass dieser Effekt dauerhaft bleiben wird. Als Innovationshemmnisse wurden auch hier der Fachkräftemangel (58 %) sowie lange Verwaltungs- und Genehmigungsverfahren (58 %) identifiziert.
Diese Ergebnisse decken sich mit der Einschätzung des IT-Mittelstands in der BITMi-Blitzumfrage. Auch im Trend der mobilen Arbeitsmodelle stimmen die Experten der BMWK-Studie mit dem digitalen Mittelstand überein. Sie sind der Meinung, dass durch flexible, hybride Arbeitsmodelle, die in der Pandemie gewachsen sind, Vorteile bei der Fachkräftegewinnung entstehen.
„Den Digitalisierungsschub im Anwendermittelstand sehen wir sehr positiv. Die mittelständische Digitalwirtschaft ist der beste Partner, um traditionelle Mittelstandsunternehmen dabei zu unterstützen, digitale Prozesse entwickeln und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen“, schließt Grün.
Christian Süß, Prokurist bei Volksbank RAE. Foto: Voba RheinAhrEifel eG
Region/Koblenz – Christian Süß, Bereichsleiter Private Banking, ist ab sofort Prokurist der Volksbank RheinAhrEifel eG. Sascha Monschauer, Vorstandsvorsitzender, gratuliert Christian Süß zur Prokura: „Die positive Entwicklung des Bereichs „Private Banking“ unter der Führung von Christian Süß veranlasste uns, seine Entscheidungsverantwortung weiter auszubauen“, so Sascha Monschauer. „Das 2021 erneut an die Volksbank RheinAhrEifel vergebene Gold-Siegel als ‚Beste Bank in Rheinland Pfalz‘ – betreffend Beratung Private Banking – und das unter mehr als 1.000 Banken – ist auf seine Arbeit zurückzuführen. Herr Süß erhält mit diesem Schritt die Bestätigung und Unterstützung für seine hervorragende Arbeit beim Auf- und Ausbau dieses Bereichs.“
Süß trat nach seiner Ausbildung im Bankenwesen und einer Qualifizierung als Finanzökonom und Certified Financial Planner 2015 in die Volksbank ein. Er verantwortete zunächst als Teamleiter den Bereich „Vermögensbetreuung“ und baute diesen Bereich kontinuierlich aus. Im Jahr 2021 beendete Süß sein berufsbegleitendes Studium zum Master of Arts mit der Spezialisierung Wealth Management an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und wurde im Juli desselben Jahres zum Leiter des Bereichs „Private Banking“ ernannt.
„Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Mitglieder, Kundinnen und Kunden unserer Bank. Es ist mir ein Anliegen – ganz im Sinne unserer genossenschaftlichen Prinzipien – diesen Bereich für unsere Kunden weiter auszubauen. Die Verleihung der Prokura sehe ich als besonderen Vertrauensbeweis des Vorstandes und des Aufsichtsrates in meine Arbeit an“, so Süß.
Schleiden – Der Traditionsbetrieb „Salon Pott“ ist seit wenigen Tagen wieder geöffnet. Am neuen Standort direkt am Schleidener Markt erwartet das Friseurteam seine Kundschaft in neuem Ambiente. Während die Friseurinnen die Kundinnen und Kunden übergangsweise in Hellenthal willkommen hießen, liefen die Arbeiten im neuen Salon auf Hochtouren. Der Großteil der Umbauten erfolgte in Eigenregie und durch das Engagement der Helfer*innen erstrahlt der Laden nun in neuem Glanz.
„Wir sind stolz, das Erbe von Martina Hilgers sowie von Georg „Schorsch“ Pott und Marga Pott fortzuführen“, so Inhaber Thomas Ronig. Er hatte seiner im Jahr 2019 verstorbenen Lebensgefährtin Martina Hilgers versprochen, den Salon, welchen sie von ihrem Vater Georg Pott übernommen hatte, nach deren Tod weiterzuführen. Und so stand für ihn außer Frage, den Traditionsbetrieb wiederaufzubauen – wenn auch an anderer Stelle. Bürgermeister Pfennings ließ es sich nicht nehmen, Geschäftsführer Ronig und seinem Team persönlich zu gratulieren: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass Traditionsbetriebe wie die der Salon Pott sowohl der Corona-Pandemie als auch der Flut trotzen und ihren Weg in und für unsere Stadt fortsetzen.“
Das neue Ladenlokal konnte nicht zuletzt dank der Kooperation von Eigentümer Elmar Scholzen und Stadt Schleiden im Rahmen des Förderprogramms „Programm zur Stärkung der Innenstädte und Zentren NRW“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen am Markt angesiedelt werden. Mithilfe der Eigentümer konnten im zentralen Bereich von Schleiden bereits drei Ladenlokale reaktiviert werden, „dies ist ein motivierender Auftakt und Impuls für die Entwicklung unserer Zentren“, so Bianka Renn, Teamleiterin Wirtschaft & Tourismus der Stadt Schleiden, die das Projekt seit Antragsstellung begleitet. Bürgermeister Pfennings zeigt sich von der Förderung begeistert: „Das Förderprogramm des Landes zur Stärkung der Innenstädte und Zentren war bereits vor der Flut ein wichtiger Baustein bei der Revitalisierung der Zentren von Schleiden und Gemünd und bekommt nun eine noch größere Bedeutung. Weitere Gespräche sowohl in Schleiden als auch in Gemünd laufen bereits.“
Geplant ist auch die Wiederansiedlung einer Postfiliale im Zentrum Schleidens, die Suche nach einem Betreiber läuft. Interessierte können sich direkt an das Team Wirtschaft & Tourismus der Stadt Schleiden unter 02445 89-442 oder wirtschaft@schleiden.de wenden.
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