Kategorien
Wirtschaft

Erfolgreiche Ausbildungsbörse – 100 Aussteller in der Arena Kreis Düren

Düren – Die Ausbildungsbörse in der Arena Kreis Düren war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Knapp 3000 Schülerinnen und Schüler aus dem Kreisgebiet sowie der Region haben sich über Ausbildungen, Dualen Studiengänge oder anderen beruflichen Chancen informiert.

„Insgesamt haben sich genau 100 Unternehmen, Firmen, Institutionen, Behörden und Schulen vorgestellt. Das ist eine beachtliche Zahl, die den großen Wert und die Bedeutung der Ausbildungsbörse des Kreises Düren noch einmal verdeutlicht. Junge Menschen gestalten unsere Zukunft und wir unterstützen sie darin mit allen Mitteln“, betont Landrat Wolfgang Spelthahn. Aktuelle Auszubildende gaben den Interessierten Bewerbungstipps und informierten auf Augenhöhe über ihre Berufe. Es war eine bunte und vielseitige Veranstaltung mit intensiven Gesprächen, abgegebenen Lebensläufen und einer Brotprüfung der Bäcker-Innung Düren-Euskirchen. Bei dieser Prüfung konnten Mitglieder der Innung ihre Backwaren einem Brotprüfer des Instituts für Qualitätssicherung des Deutschen Bäckerhandwerks zum Test zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig freuten sich die Besucherinnen und Besucher, darunter auch viele Eltern sowie Lehrkräfte, über frische Brote und Brötchen.

Die kostenlose Ausbildungsbörse wurde von dem Kreis Düren unter der Federführung der job-com, dem Kommunalen Jobcenter des Kreises Düren, in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Aachen-Düren veranstaltet. In einer lockeren Atmosphäre wurden Kontakte geknüpft, die in der Vergangenheit schon häufig zu Ausbildungsverhältnissen geführt haben. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde ein Shuttle-Bus der Rurtalbus GmbH eingesetzt, um die Schülerinnen und Schüler vom Kaiserplatz zu der Arena Kreis Düren zu fahren. Dabei war kein gewöhnlicher Bus im Einsatz, sondern einer der fünf Wasserstoff-Busse, die im Kreisgebiet die Menschen emissionsfrei transportieren.

Die nächste Ausbildungsbörse findet am Freitag, 7. Juni 2024, statt und Unternehmen, Firmen oder anderweitige Ausbildungsstätten können ihr Interesse für einen Ausstellerstand gerne ab Januar 2024 mitteilen. Der Kontakt ist per E-Mail unter ausbildungsboerse@kreis-dueren.de möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-dueren.de/ausbildungsboerse.

Kategorien
Wirtschaft

Kreissparkasse Ahrweiler bei Bargeld-Versorgung Nummer 1 im Landkreis Ahrweiler

Ahrweiler – Die Kreissparkasse Ahrweiler betreibt das mit Abstand dichteste Filial- und Geldautomatennetz aller Finanzdienstleister im Landkreis Ahrweiler. Als führendes Kreditinstitut der Region hält sie trotz der enorm gestiegenen Anzahl an Geldautomatensprengungen daran fest.

„Uns beschäftigt die aktuelle Gefahrenlage. Die Sicherheit von Kunden, Anwohnern und Bürgern steht für uns an erster Stelle.“, berichtet Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler, und führt weiter aus: „Wir sind uns aber auch unserer Rolle und Verantwortung bewusst. Wir möchten auch in Zukunft eine flächendeckende und sichere Bargeldversorgung gewährleisten: Daher haben wir bereits eine Vielzahl von Maßnahmen initiiert, um Geldautomatensprengungen ganz zu verhindern. Der Abbau einzelner Geldautomaten ist für uns nur die allerletzte Option, wenn alle anderen Sicherungsmaßnahmen nicht mehr helfen.“

„Wir sind für die Menschen im Kreis Ahrweiler der erste Ansprechpartner wenn’s um Geld geht. Das zeigt sich nicht zuletzt durch das dichteste Geldautomatennetz im gesamten Landkreis und den hiermit verbundenen flächendeckenden Bargeldservice. Es ist unser Selbstverständnis, auch in Krisenzeiten an der Seite unserer Kunden und der Menschen in unserer Region mit Stabilität, Kontinuität und Verlässlichkeit zu stehen. Weil’s auch um mehr als Geld geht!“, ergänzt Guido Mombauer, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ahrweiler.

Kategorien
Wirtschaft

GKD-Group, der Weltmarktführer aus Düren gehört zu den TOP 100 Innovatoren Deutschlands

Düren – Seit 30 Jahren zeichnet der Innovationswettbewerb TOP 100 die innovativsten Mittelständler Deutschlands aus: Mit dabei ist in diesem Jahr erstmals die GKD Group. Für den Weltmarktführer aus Düren ist das Siegel eine schöne Bestätigung für kontinuierliche Innovationsarbeit.

Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit sind feste Bestandteile der DNA bei GKD. Seit fast 100 Jahren steht das Unternehmen für Expertise und Qualität im Bereich hoch leistungsfähiger Gewebe, Filter und Spiralen. Diese finden in vielfältigen Anwendungsbereichen in der Industrie und als Architekturgewebe auf der ganzen Welt
ihre Einsatzmöglichkeiten. Neben modernen Fertigungsstätten verfügt GKD über ein hauseigenes Labor, das die Entwicklung und Testung neuer Produkte unterstützt und vorantreibt. Darüber hinaus kooperiert GKD mit Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Berlin und steht im engen Austausch mit Wissenschaft und Politik.

So zum Beispiel aktuell im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „Reifenabrieb in der Umwelt“ (RAU), bei dem es um die Reduzierung von Mikroplastik in der Umwelt geht. Innovation ist für GKD damit ein entscheidendes Element, um das Leitmotiv „FOR A HEALTHIER, CLEANER, SAFER WORLD“ umzusetzen.

Dr. Stephan Kufferath, der GKD in dritter Generation mit seinem Bruder Ingo und in vierter Generation mit seiner Tochter Lara leitet, ist stolz auf die Auszeichnung als TOP- 100-Innovator: „Das Siegel wird aufgrund unabhängiger Prüfkriterien von einer hochkarätigen Jury verliehen und belegt, dass das Klima und die Prozesse in unserem
Unternehmen gute Grundlage für Innovationen sind. Und nicht zuletzt zeigen unsere Mitarbeitenden jeden Tag, welcher Innovationsgeist in ihnen steckt.“

Mit der Auszeichnung ist GKD nun Teil eines hochkarätigen Netzwerks der TOP-100- Unternehmen Deutschlands – ein wichtiges Argument auch im Wettbewerb um Nachwuchsfachkräfte. „Wir freuen uns deshalb sehr auf den intensiven Austausch mit den anderen Preisträgern bei der offiziellen Preisverleihung am 23. Juni in Augsburg“, so Dr. Kufferath.

Kategorien
Wirtschaft

Steuerkanzlei Jörg Einig aus Mayen erneut als „Exzellenter Arbeitgeber“ ausgezeichnet

Mayen – Bereits 2022 hat die Steuerkanzlei Jörg Einig in Mayen die begehrte Auszeichnung  als exzellenter Arbeitgeber erhalten. Nun konnte die Steuerkanzlei erneut überzeugen und sich auch in diesem Jahr die begehrte Trophäe sichern.

Erstklassige Beratung und herausragender Service! Das ist und bleibt der Anspruch an uns selbst sowie unserer Arbeit für unsere Mandant/innen. Um dies stets gewährleisten zu können, spielen top-ausgebildete und top-motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an jedem Tag eine entscheidende Rolle. Menschen die ihre Tätigkeit nicht nur als Job sehen, sondern als Berufung mit Leidenschaft und Herzblut.

„Wir sind froh und stolz ein so kompetentes, loyales und motiviertes Team zu haben. Und wir sind sehr dankbar, diese besondere Auszeichnung erneut erhalten zu haben. Es bestärkt uns in unserem Handeln“ so Jörg Einig. Die Trophäe wurde am 12 April im Rahmen einer größeren Feierlichkeit im Alexander´s in Urmitz vom Steuerberaterverband Rheinland-Pfalz überreicht.

Frau Dr. Kerstin Eich und Herr Christian Rech, beide vom Steuerberaterverbandes Rheinland-Pfalz, überreichten Frau Andrea Grimm und Herrn Norman Oerlemans stellvertretend für die Steuerkanzlei Jörg Einig, diese begehrte Trophäe.

Frau Grimm und Herr Oerlemans schätzen beide die Vorteile ihres Arbeitgebers. Neben der sinnstiftenden Tätigkeit und Wertschätzung, wird die große Flexibilität benannt.

„Durch die große Planungsfreiheit der Arbeitszeiten, lassen sich Familie und Beruf sehr gut Händeln. Home-Office, Mobiles Arbeiten, alles ist möglich“, so Andrea Grimm

„Es ist eine Tatsache, dass man seine Kolleginnen und Kollegen mehr zu Gesicht bekommt als seine eigene Familie. Umso essentieller ist es, den täglichen Weg zur Arbeit,  mit einem guten Gefühl zu erleben. Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass diese Auszeichnung einzig und allein der Verdienst einzelner Personen ist. Nur gemeinsam kann diese Ehre aufrechterhalten werden.“ so Norman Oerlemans.

Dieses Qualitätssiegel wird jährlich von Steuerberaterverband Rheinland-Pfalz an die Steuerkanzleien vergeben, die ein überdurchschnittliches Engagement für ihre Mitarbeiter/innen zeigen. Dies wird anhand eines umfassenden  Audits überprüft, das auch eine Online-Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließt.

Kategorien
Wirtschaft

Firmenkundenmesse „Fit für die Zukunft“ der Kreissparkasse Mayen gab Unternehmern viele Impulse

Mayen/Region – Über 80 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen aus dem Kundenkreis der Kreissparkasse (KSK) Mayen waren zu Gast bei der „Firmenkunden-Hausmesse. Bereits zum dritten Mal hatte die Kreissparkasse Mayen Unternehmerinnen und Unternehmer in ihre Räumlichkeiten eingeladen. Unter dem Motto „Fit für die Zukunft – Ideen für den unternehmerischen Alltag“ informierten Spezialisten der KSK Mayen und deren Verbundpartner Provinzial, UKV und S-Händlerservice sowie der Firma SRSupport GmbH und der IHK Koblenz über aktuelle Themen und Trends und gaben zahlreiche Impulse für die regionalen Unternehmen. Außerdem gab es Gelegenheit zum lockeren Austausch untereinander.

So erfuhren die Teilnehmenden in Fachvorträgen, wie sie die Liqiudität ihrer Firma aktiv managen können, welchen Mehrwert Bürgschaftsversicherung dabei bieten, die Kreditlinie nicht zu belasten und auch Großprojekte einfach und schnell abzusichern, wie „Mobiles Bezahlen“ und moderne Kassensysteme eingesetzt werden können und wie das „FirmenKundenPortal“ der KSK als Online-Banking bzw. Finanzmanagement-Lösung den Unternehmensalltag erleichtern kann.

Zudem gab es wichtige Tipps für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge durch Verkauf über spezialisierte Vermittler, die im Auftrag anderer Firmen sowohl nach geeigneten Übernahmekandidaten für Unternehmenskauf oder Kaufinteressenten und Inverstoren für Unternehmensverkauf suchen.

Ein Thema, dass nahezu alle Teilnehmer einte, war die Bedeutung von Fachkräften. Susanne Ditzer von der IHK Koblenz sprach eine spannende Keynote zum Thema „Als Arbeitgeber punkten“ und zeigte auf, wie auch regionale Arbeitgeber sichtbar für potenzielle Bewerber werden. Wie angekündigt, erfuhren die Teilnehmer dann auch, was Bewerbungsgespräche mit Pizzabestellungen zu tun haben. In beiden Prozessen ist eine gute Bewertung anderer „Nutzer“ für die Entscheidung wichtig, die (Online-)Bearbeitung muss bei jedem Schritt schnell gehen und Feedback an den Bewerber zum Stand des Verfahrens muss jeder Zeit möglich sein – kurzum, sich bewerben ist heute eine Angelegenheit, für die sich viele Menschen immer weniger Zeit nehmen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, den Bewerbungsprozess einfach und effizient zu gestalten, genau so einfach, wie eine Bestellung beim Pizza-Lieferdienst.

Arbeitgeber können auch bei den Vorteilen für Ihre Mitarbeiter einiges tun. Hier stellte die Provinzial attraktive Angebote für Mitarbeiter vor, wie die betriebliche Krankenversicherung (bKV) und betriebliche Altersvorsorge (bAV), die ohne Gesundheitsprüfung einen direkten Mehrwert für die Belegschaft bieten und von der gleichzeitig auch Arbeitgeber profitieren können.

Kategorien
Wirtschaft

ISB-Beratungstag am Dienstag 9. Mai 2023 – Beratung für Gründer und freiberuflich Tätige

Region/Mainz – Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) lädt am 9. Mai 2023 zum Beratungstag zu allen Themen der Wirtschaftsförderung ein. Das Angebot richtet sich an Existenzgründer, freiberuflich Tätige und Unternehmen in Rheinland-Pfalz.

Die Einbindung öffentlicher Mittel in die Finanzierungen aller Arten von Gründungsvorhaben wie beispielsweise Betriebsübernahmen, Franchise, Beteiligungen und Nebenerwerbsgründungen sowie Wachstums- und Festigungsinvestitionen bestehender rheinland-pfälzischer Unternehmen sind Gegenstand der kostenfreien Beratung.

Um Anmeldung zu einem individuellen Termin unter der Telefonnummer 06131 6172-1333 oder per E-Mail an beratung@isb.rlp.de wird gebeten. Weitere Informationen zum Beratungstag und zum Förderangebot der ISB sind unter www.isb.rlp.de verfügbar.

Die Beratungsgespräche werden als Telefon- oder Videokonferenzen durchgeführt.

Kategorien
Wirtschaft

Plaidter Familienbetrieb Carl Plötner GmbH ist trotz Krisen gewappnet

Plaidt – Um sich über die Herausforderungen der Hochbaubranche und deren Auswirkungen auf die Bau-Erde-Stein-Region zu informieren, besuchten Bürgermeister Klaus Bell, Ortsbürgermeister Peter Willkes und die Erste Beigeordnete Anette Moesta MdL den Traditions- und Familienbetrieb Plötner in Plaidt. Die Carl Plötner GmbH gehört mit rund 150 Mitarbeitern zu einem der größeren Unternehmen in der Pellenz und ist seit fünf Generationen in der heimischen Baubranche fest verwurzelt.

Die Delegation der Ortsgemeinde Plaidt sprach im Anschluss an die Betriebsbesichtigung mit Mirjam Plötner-Wall und dem Geschäftsführer Oliver Ehlenz auch über die wirtschaftliche Situation in Deutschland. „Wir erleben gerade überall einen Einbruch der Baukonjunktur verbunden mit einem Umsatzrückgang insbesondere im Hochbau“, erklärt Oliver Ehlenz. Seine Empfehlung an die Politik: „Um dem entgegenzusteuern, muss man politisch über breit angelehnte KfW-Förderungen und Sonderabschreibungen für privaten Neubauten nachdenken.“

Ebenfalls zur Sprache kam die starke Preisentwicklung bei Baustoffen. Insbesondere bei der Sandförderung gebe es große Herausforderungen. „Die Preise steigen durch künstliche Verknappung, da die Genehmigungsverfahren für Gruben teilweise bei bis zu 10 Jahren liegen“, so Mirjam Plötner-Wall. „Es wäre mehr abbaubar, aber Sand lässt sich nur bis ca. 60 km transportieren, danach wird es unwirtschaftlich.“ Ebenfalls herausfordernd bewertet das Unternehmen die CO2-Besteuerung auf Bindemittel für Zement.

Ortsbürgermeister Peter Wilkes zeigt sich beeindruckt von der Plaidter Traditionsfirma. Kurz nach Kriegsbeginn habe das Unternehmen umgehend seine Lager aufgestockt. Seit Jahren wird hier auch aufgrund des Klimawandels viel in energetische und technische Verbesserung investiert, um gewappnet zu sein und nach der Krise die Qualität der Produkte noch zu steigern. „Wir können froh sein, trotz der globalen Herausforderungen, dass wir solide und gut aufgestellte Arbeitgeber wie die Firma Plötner in unserer Kommune haben“, so Peter Wilkes.

Kategorien
Wirtschaft

Gründungs-Wettbewerb „Pioniergeist 2023“ in Rheinland-Pfalz gestartet

Region/Mainz – Preisgelder im Gesamtwert von 35.000 Euro zu gewinnen – Pioniergeister gesucht: Existenzgründende, die sich in den Jahren 2019 bis 2023 selbstständig gemacht, ein Unternehmen übernommen haben oder dieses Jahr bis zum 30. Juni gründen werden, können sich ab sofort bis zum 30. Juni 2023 bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für den Gründerpreis „Pioniergeist 2023“ bewerben. Der Preis für das beste Gründungskonzept ist mit 15.000 Euro dotiert, der Zweit- und der Drittplatzierte erhalten 10.000 Euro beziehungsweise 5.000 Euro. Darüber hinaus vergeben die Business Angels Rheinland-Pfalz wieder einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro für die beste Gründungsidee. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter http://www.pioniergeist-rlp.de abrufbar.

Gewinnerunternehmen profitieren neben dem Preisgeld auch von der Medienresonanz rund um die Preisverleihung des vom SWR Fernsehen, der Volksbanken Raiffeisenbanken und der ISB ausgerichteten Wettbewerbs. Der Gründerpreis wird in diesem Jahr bereits zum 25. Mal unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz vergeben.

Kategorien
Wirtschaft

IHK Aachen ehrt 65 Top-Auszubildende aus der Städteregion Aachen

Aachen – 117 von insgesamt 1.517 Auszubildenden im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen haben ihre Prüfung im Winter 2022/2023 mit der Note „Sehr gut“ abgeschlossen. 77 von ihnen haben ihre Ausbildung in einem kaufmännischen, 40 in einem gewerblich-technischen Beruf absolviert. 65 der Top-Auszubildenden stammen aus der Städteregion Aachen. Die IHK ehrte sie mit einer Feierstunde für ihre besondere Leistung.

„Nur rund acht Prozent der Auszubildenden haben die Note „Sehr gut“ erreicht“, sagt Gisela Kohl-Vogel, Präsidentin der IHK Aachen und dankt allen Ausbildern, Prüfern und Lehrern der Berufsschulen: „Es braucht viele engagierte Menschen, damit unser System der Ausbildung erfolgreich ist.  Allein bei der IHK Aachen sorgen 1.800 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer mehrere Tage im Jahr und oftmals an ihren Wochenenden dafür, dass junge Frauen und Männer bestens auf das Berufsleben vorbereitet werden.“ Darüber hinaus verweist Kohl-Vogel auf das Weiterbildungsstipendium der Stiftung „Begabtenförderung berufliche Bildung“: Nach ihrem hervorragenden Abschluss werden die geehrten Auszubildenden bei fachlichen und fachübergreifenden Weiterbildungen mit bis zu 8.700 Euro unterstützt.

Zugleich würdigt die IHK-Präsidentin die ausscheidenden Ausbildungsbotschafter und ihre Betriebe, die sie für diese Tätigkeit freigestellt haben. Die Botschafterinnen und Botschafter sind selbst noch in der Ausbildung und informieren Schülerinnen und Schüler über ihren Berufsalltag und die Vorzüge der dualen Ausbildung.

Folgende Auszubildende aus der Städteregion Aachen haben ihren Abschluss mit der Note „Sehr gut“ gemeistert und einer Veröffentlichung zugestimmt:

Ala Al-Zouhby, Mechatroniker

Next.e.GO Mobile SE, Aachen

 

Celina Bertram, Bankkauffrau

Aachener Bank eG, Aachen

 

Silja Beumer, Kauffrau für Büromanagement

RWTH Aachen Abt. 8.4, Berufsausbildung, Aachen

 

Patrick Gustav Blaneck, Mathematisch-technischer Softwareentwickler

RWTH Aachen IT Center, Aachen

 

Conor Burns, Kraftfahrzeugmechatroniker

Daimler Truck AG, Eschweiler

 

Joel Call, Technischer Produktdesigner Fachrichtung: Maschinen- und Anlagenkonstruktion

RWTH Aachen Lehrstuhl für Lasertechnik LLT, Aachen

 

Michelle Conrads, Mediengestalterin in Digital und Print Fachrichtung: Gestaltung und Technik

Torsten Lederer LEDERER Kommunikation-Medien, Stolberg

 

Sara Jean Cosgrave, Chemielaborantin

RWTH Aachen Lehrstuhl für Geologie, Geochemie und Lagerstätten des Erdöls und der Kohle, Aachen

 

Benno Dill, Mathematisch-technischer Softwareentwickler

Uniklinik RWTH Aachen, Aachen

 

Daniela Dreßler, Chemielaborantin

RWTH Aachen Zentrale Einrichtungen der Organischen Chemie, Aachen

 

Carolin Frank, Bankkauffrau

Sparkasse Aachen, Aachen

 

Lucas Frohn, Kaufmann im Einzelhandel

Bauhaus Gesellschaft für Bau- und Hausbedarf mbH & Co KG West, Würselen

 

David Groß, Industriekaufmann

DALLI-WERKE GmbH & Co. KG, Stolberg

 

Bruno Grouci, Kaufmann im Einzelhandel

GAMMA Warenhandel GmbH & Co. KG, Aachen

 

Ralf Hahn, Elektroniker für Betriebstechnik

AQuS Ausbildungs- und Qualifizierungsservice GmbH, Alsdorf

 

Pia Hamacher, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

Paul Lukas Hamann, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

 

Florian Hanek, Verkäufer

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbH, Aachen

 

Jonas Häusler, Kaufmann im Einzelhandel

Frischecenter Vieler GmbH, Aachen

 

Julian Heuser, Bankkaufmann

Sparkasse Aachen, Aachen

 

Marie Jacobs, Industriekauffrau

Grünenthal Pharma GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Aachen

 

Laura Johanna Kernchen, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

 

Philipp Koska, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

 

Lisa Kremer, Industriekauffrau

Otto Junker Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Simmerath

 

Joel Kuss, Verkäufer

 

Eva Lenzen, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

 

Dominik Lindlar, Kaufmann für Büromanagement

UMZUEGE MAX GmbH, Stolberg

 

Johannes Lorenz, Elektroniker für Betriebstechnik

Otto Junker Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Simmerath

 

Noah Marleaux, Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration

Devolo AG, Aachen

 

Jolina Müllejans, Industriekauffrau

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen

 

Susanne Müller, Kauffrau für Büromanagement

Aldi SE & Co. Kommanditgesellschaft, Eschweiler

 

Johannes Nießen, Kaufmann im E-Commerce

Bergmoser + Höller Verlag AG, Aachen

 

Sandra Noichl, Chemielaborantin

RWTH Aachen Lehrstuhl für Festkörper- und Quantenchemie und Institut für Anorganische Chemie, Aachen

Meik Nothnagel, Tiefbaufacharbeiter

LUBE & KRINGS GmbH, Aachen

 

Tanya-Mariya Nyagolova, Bankkauffrau

Sparkasse Aachen, Aachen

 

Tom Piske, Chemielaborant

DALLI-WERKE GmbH & Co. KG, Stolberg

 

Felix Poick, Industriekaufmann

Aurubis Stolberg GmbH & Co. KG, Stolberg

 

Pia Quadflieg, Industriekauffrau

Grünenthal Pharma GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Aachen

 

Fabienne Roeb, Industriekauffrau

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen

 

Jana Rollesbroich, Industriekauffrau

CAE GmbH, Stolberg

 

Kevin Rother, Kaufmann im Einzelhandel

WM-Vertriebs-GmbH & Co. KG, Würselen

 

Joschka Rüsel, Mechatroniker

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen

 

Fata Salihagic, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

 

Katharina Schaar, Mathematisch-technische Softwareentwicklerin

INFORM, Institut für Operations-Research und Management, Aachen

 

Ann-Sophie Schiffer, Industriekauffrau

ZENTIS GmbH & Co. KG, Aachen

 

Jonas Schmitz, Bankkaufmann

Raiffeisen-Bank, Eschweiler

 

Lucas Scholl, Automobilkaufmann

Auto Thüllen Aachen GmbH & Co. KG, Aachen

 

Sophia Schwerfeld, Industriekauffrau

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen

 

Laura Sieben, Kauffrau im Einzelhandel

WM-Vertriebs-GmbH & Co. KG, Würselen

 

Daniel Smers, Kaufmann für IT-System-Management

API Computer Handels Gesellschaft mbH, Baesweiler

 

Markus Michael Stammer, Kaufmann für Büromanagement

RWTH Aachen AVT Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik, Aachen

 

Nico Steiniger, Verkäufer

Aldi SE & Co. Kommanditgesellschaft, Aachen

 

Katharina Maria Stollenwerk, Industriekauffrau

Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG, Aachen

 

Maximilian Stollenwerk, Chemielaborant

MÄURER & WIRTZ GmbH & Co. KG, Stolberg

 

Tobias Strang, Industrieelektriker Fachrichtung: Betriebstechnik

Regionetz GmbH, Aachen

 

Felipa Teppe, Bankkauffrau

Sparkasse Aachen, Aachen

 

Max Ulrich, Elektroniker für Automatisierungstechnik

Saint-Gobain SEKURIT Deutschland GmbH, Herzogenrath

 

Alexandra Wagner, Kauffrau für Büromanagement

 

Kristofer Erik Weinberg, Chemielaborant

RWTH Aachen Lehrstuhl für Festkörper- und Quantenchemie und Institut für Anorganische Chemie, Aachen

 

Katharina Willmann, Industriekauffrau

Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mit beschränkter Haftung Aachen, Aachen

 

Marco Wirtz, Kaufmann im Einzelhandel

Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH, Aachen

 

Elke Wolf, Industriekauffrau

EWV Energie- und Wasser- Versorgung GmbH., Stolberg

 

Ann-Christin Zartenaer, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung

Generali Deutschland AG, Aachen

Kategorien
Wirtschaft

HARIBO räumt zwei PR-Preise für spektakuläres Wacken-Projekt ab

Grafschaft – HARIBO erhält gleich zweimal den Internationalen Deutschen PR-Preis der DPRG für erfolgreiche PR-Kampagne.
Prämiert wurde das Projekt „Heavy Bärsday: HARIBO goes Wacken, und ganz Deutschland feiert mit“. Kindliche Goldbären-Freude in Schwarz und ein Weltrekord überzeugten die Jury.

Es gibt Dinge, die passen vermeintlich erst auf den zweiten Blick zusammen. Bei dem Projekt HARIBO X Wacken war hingegen sofort klar, dass hier sprichwörtlich „Musik drin ist“. Denn das Wacken-Festival und die bunte Welt der Goldbären verbinden nicht nur Weltoffenheit, Leidenschaft und eine gute Prise Humor. Hier trafen zwei echte Kultmarken aufeinander, die sich perfekt ergänzten und bundesweit für ordentlich PR-Reichweite sorgten. Das sah auch die Jury des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG so und zeichnete das Projekt bei der Verleihung am 27. April 2023 mit gleich zwei Awards aus. Das Goldbären-Unternehmen holte die begehrten Trophäen für eine überaus erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Kategorien „Inszenierung und Live-Kommunikation“ sowie „Absatzorientierte Kommunikation“. „Wenn man 100 Jahre jung wird, sollte man Besonderes wagen und aus dem Erwartbaren ausbrechen. Das haben wir uns mit dieser besonderen Kampagne vorgenommen und wurden dafür belohnt“, so Burkhard Zyber, Leiter Unternehmenskommunikation HARIBO Deutschland.

Goldbären in Schwarz und ganz viel kindliche Freude
HARIBO machte zum Goldbären-Geburtstag im Jahr 2022 aus „Heavy Metal“ ganz einfach „Happy Metal“ und feierte diesen besonderen Anlass auf einem der lautesten und größten Festivals der Welt: dem Wacken Open Air (W:O:A). Die Live-Inszenierung der Marke auf dem Festival war ein voller Erfolg: Bereits die Ankündigung der „ersten Goldbären in Schwarz“ eroberte dank gut orchestrierter PR die Medien und generierte ersten medialen Buzz. Parallel dazu sorgte die Social-Media-Kommunikation vom Start weg für ordentlich Lautstärke.

Unerwartete Aktionen am HARIBO-NASCHEN-Stand auf dem Festivalgelände, die HARIBO „DeFender of Frohsinn“ E-Gitarre in Goldbärenform sowie die Goldbären-Wacken-Edition waren ein absoluter Hit – on- und offline. Der Höhepunkt der Kampagne fand live vor Ort statt: Der Weltrekord für das höchste Luftgitarren-Solo der Welt in einem stilecht gebrandeten Happy-Metal-Heißluftballon. Diesen PR-Stunt begleitete das HARIBO-Team mit Drohnen, Video und Social Media sowie mit einer Fernseh-Crew. Die Aktion fand so ihren Weg in die TV-Nachrichten und wurde auf dem Festival als auch in Social Media gehörig gefeiert. „Wacken war nicht nur ein einzigartiges und atemberaubendes Erlebnis für uns, das Projekt hat den Markenkern der HARIBO Goldbären auch auf unerwartete Weise und sehr lautstark inszeniert: Kindliche Freude „at its best“ sozusagen. Dass wir für dieses Herzensprojekt nun auch noch mit gleich zwei renommierten Preisen ausgezeichnet wurden, freut uns nicht nur, sondern macht uns gleichermaßen stolz“, sagt Burkhard Zyber.

HARIBO goes Wacken, und ganz Deutschland feiert mit
HARIBO hat mit der Wacken-Kampagne nicht nur die Festivalgänger:innen begeistert, sondern auch bundesweit auf sich aufmerksam gemacht. On- und offline war die Kampagne wahrnehmbar und erreichte knapp 25 Millionen Menschen über Presse und Social Media. Das zeigte sich auch in harten Fakten: Die Kampagne steigerte die Markenbekanntheit, den Abverkauf sowie die Traffic- und Conversion-Werte der HARIBO-Website und des Online-Shops. Die streng limitierte Sonderedition der HARIBO Goldbären in Schwarz, die es nur in den HARIBO-Shops, im Online-Shop und auf dem Festival zu kaufen gab, war so beliebt, dass sie in kürzester Zeit restlos ausverkauft war. Die beiden Awards sind ein tolles, nachträgliches Geburtstagsgeschenk für die 100-jährigen Bären und die gesamte HARIBO-Familie.

Die beiden Internationalen Deutschen PR-Preise sind bereits der zweite und dritte Award, den die Wacken-Kooperation in dieser Woche erhält: Am 25. April 2023 sicherte sich HARIBO den Deutschen Mediapreis 2023.