Kategorien
Wirtschaft

Kreissparkasse Ahrweiler pflanzt Zukunft! – KSK fördert Aufforstung im Kreis mit 30.000 Euro

Ahrweiler, 14.12.2020 – Dort, wo bislang satte grüne Wälder das Landschaftsbild des Landkreises Ahrweiler prägten, zeigen sich heute immer häufiger braune oder bereits kahle Flächen. Fragt man Experten nach den Gründen, werden schnell die direkten und indirekten Folgen des Klimawandels angeführt. Um die Schäden des Waldsterbens einzudämmen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, unterstützt die Kreissparkasse Ahrweiler die einzelnen Städte und Verbandsgemeinden im Kreis Ahrweiler bei der Aufforstung der Wälder und stellt kreisweit 30.000 Euro zur Verfügung, um Neupflanzungen zu ermöglichen.

So werden Gemeinden und Städte aus nahezu allen Gebietskörperschaften im Kreis Ahrweiler mit einem Betrag von insgesamt 30.000 Euro unterstützt. Dabei gibt es durchaus Unterschiede bei der Auswahl der Baumarten. Die Gemeinde Oberzissen hat zum Beispiel vor kurzem 35 Apfelbäume gepflanzt. Dabei hat sich die Gemeinde bewusst für verschiedene alte Apfelsorten entschieden. „Großflächige, gesunde und naturbelassene Wälder aus heimischen Baumarten sind das beste Mittel, um dem drohenden Klimakollaps unserer Waldbestände entgegenzuwirken“, erklärt Ortsbürgermeister Christof Bürger. „Die alten Sorten haben viele Vorteile: sie sind relativ robust und wenig anfällig für gängige Krankheiten. Da es sich bei den alten Sorten fast immer um Hochstämme handelt, die tief wurzeln, kommen sie mit trockenen Sommern besser zurecht als die oft kleinwüchsigen neuen Sorten. Außerdem werden die Bäume deutlich älter, tragen also länger als neue Züchtungen.“

Die Apfelbäume wurden auf einem Gemeindegrundstück in der Nähe der Lindenstraße von freiwilligen Gemeindebewohnern in Eigenregie gepflanzt. David Söller, Leiter des Beratungscenters Niederzissen und Ortsbürgermeister Christof Bürger waren auch mit dabei.

Mit diesem Projekt setzt die Kreissparkasse Ahrweiler ihr breit angelegtes Engagement für mehr Nachhaltigkeit erfolgreich fort. Zahlreiche Maßnahmen wie das Projekt der Sparkassen-Stiftung Zukunft Kreis Ahrweiler rund um das Thema „Artenreiche Wiese“, die erfolgreiche Ausgabe von 65.000 Saatgut-Tütchen im gesamten Kreis Ahrweiler im vergangenen Jahr, die Umstellung auf Umweltpapier mit dem „Blauen Engel“, erfolgreiche Zertifizierungen bei Energieaudits oder die fortlaufende Umstellung des Fuhrparks auf Autos mit umweltfreundlicheren Antriebssystemen unterstreichen, wie wichtig der Kreissparkasse Ahrweiler nachhaltiges Handeln ist.

Nicht nur im Kreis Ahrweiler, sondern deutschlandweit ist der Wald zunehmend bedroht. Manche Berghänge im Kreis Ahrweiler sind kaum noch wiederzuerkennen. Die zunehmende Trockenheit und der dadurch begünstigte Borkenkäferbefall stellen zwei große Probleme dar. „Als passionierter Wanderer und Naturfreund weiß ich: „Unser Wald ist von unschätzbarem Wert. Er reinigt die Luft, bindet CO2 und ist Lebensraum für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen. Auch wir Menschen nutzen ihn für Sport oder Erholung sowie wirtschaftlich“, unterstreicht Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler, die Bedeutung unserer Wälder.

Angesichts dieser schwierigen Lage, sind Aufforstungen ein wichtiges Instrument. „Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Landkreis mit solch einem tollen Nachhaltigkeitsprojekt aktiv bei der Aufforstung unserer Wälder unterstützen können“, freut sich auch David Söller, Leiter des Beratungscenters Niederzissen.

Kategorien
Wirtschaft

Mit Mechernich-Gutscheinen shoppen – Ab Samstag, 12. Dezember, können die Geschenk-Gutscheine erworben werden

Mechernich, 12.12.2020 – Der Onlinehandel gräbt heimischen Händlern den Umsatz ab – in Corona-Zeiten noch viel mehr. Dieser Entwicklung will der Stadtmarketingverein „Mechernich aktiv“ nicht tatenlos zusehen und hat sich jetzt mit „Zmyle“ einen Partner mit ins Boot geholt, um ab Samstag, 12. Dezember, den „Mechernich-Gutschein“ auf www.mechernich-gutschein.de. anbieten zu können. Dahinter steckt ein eigens dafür programmiertes Stadt-Portal.

Alexander Arend, Zmyle-Geschäftsführer, stellte das Konzept der Mechernich-Gutscheine im Ratssaal der Stadt vor. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Der Zmyle-Geschäftsführer Alexander Arend stellte das Konzept den Besuchern des Infoabends im Mechernicher Rathaus vor. „Damit kann ich Gutscheine meines Lieblingsgeschäfts rund um die Uhr, egal wo ich gerade bin, sogar vom Handy kaufen und sofort per Whatsapp verschicken“, sagte er. In über 100 Städten seien vergleichbare Zmyle-Portale bereits im Einsatz.

Die Mechernicher „Online-Stadt“ sei so konzipiert, dass sich Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister kostenlos registrieren und präsentieren können. Wer sich als Kunde nur eine bestimmte Auswahl anzeigen lassen will, kann nach bestimmten Geschäften, Produkten, Suchbegriffen oder Kategorien filtern – und dafür dann einen Gutschein erwerben.

In nur vier Schritten zum Gutschein

Die virtuelle Version Mechernichs sei über Computer, Tablet und Smartphone erreichbar und der Bestellprozess für den Kunden bewusst denkbar einfach gehalten. „In nur vier Schritten kauft man den Gutschein“, zeigt Arend. Bis zu 250 Euro seien maximal möglich. Fotos der Stadt im Portal vermitteln außerdem dem Shopping-Freund ein „heimisches Feeling“.

Während des Bestellprozess können die erworbenen Gutscheine individuell mit Bildern und Texten gestaltet, ausgedruckt und per Mail, Link oder Whatsapp versendet werden. Gutscheine im Scheckkartenformat und Klappkarte seien aber genauso auch vor Ort in den Geschäften erhältlich. Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk brauche…, regte Arend an.

Das Gutschein-Budget ist nicht auf einen Händler begrenzt, sondern kann auch auf mehrere Geschäfte und auch Tage aufgeteilt werden. Arend dazu: „Wenn ich einen hundert Euro Mechernich-Gutschein habe, dann kann ich morgens einen Kaffee trinken gehen, die Haare schneiden lassen und auch noch eine Lesebrille kaufen.“ Die Gutscheine behalten drei Jahre ihre Gültigkeit.

Die Initiatoren erhoffen sich durch den Mechernich-Gutschein einen Impuls für die heimischen Geschäfte. V.l. Alexander Arend, Petra Himmrich, Margret Eich und Dennis Müller. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Geschäfte von „Mechernich aktiv“

„Der Mechernich-Gutschein wird für das ganze Stadtgebiet gültig sein und nicht nur in der Kernstadt“, betonen die beiden Vorsitzenden des Stadtmarketing-Vereins, Margret Eich und Petra Himmrich. Für Kunden ist das Portal kostenlos, teilnehmende Händler müssen allerdings Mitglied bei „Mechernich aktiv“ sein und einen geringen Anteil des Gutscheinwertes als Unkostenbeitrag abführen.

„Wir sind überzeugt, das lohnt sich“, wirbt Eich für die konzertierte Aktion. Die übrigen Kosten übernehme der Stadtmarketingverein, dazu gehöre etwa die erste Einrichtung des Portals und die monatlich anfallenden Gebühren für die Pflege der Daten.

Unternehmen können ihre Mitarbeiter zu Weihnachten und Jubiläen oder monatlich regelmäßig mit einem Gutschein bedenken, monatlich bis maximal 44 Euro pro Person. „Der Betrag ist dann steuerfrei und nicht sozialversicherungspflichtig“, so Himmrich.

Die Initiatoren erhoffen sich durch die Mechernich-Gutscheine einen Impuls für die heimischen Geschäfte. Letztlich lautet das gemeinschaftliche Ziel, mehr Kaufkraft vor Ort zu binden und attraktive Angebote für die Mechernicher Kunden zu schaffen.

Die Stadtverwaltung, allen voran Wirtschaftsförderer Dennis Müller, unterstützt das Vorhaben: „Davon können alle nur profitieren.“

Kategorien
Wirtschaft

Stadt Wittlich und Westenergie vergeben innogy-Klimaschutzpreis 2020

Wittlich, 12.12.2020 – Ob die Pflege von Streuobstwiesen, das Artenschutzprojekt für Tiere oder die energiesparende Heizung für das Vereinsheim – vielfältige Ideen und Maßnahmen werden im Rahmen des innogy Klimaschutz-preises ausgezeichnet. Diesen lobte innogy im Jahr 2020 wieder gemeinsam mit der Stadt Wittlich aus. In diesem Jahr konnte aufgrund der Corona-Pandemie keine gemeinsame feierliche Aushändigung der Auslobung der Projektvorschläge durch Westenergie und der Stadt Wittlich erfolgen. Bürgermeister Joachim Rodenkirch überreichte im Namen der Stadt Wittlich und Westenergie AG die Urkunden an die Preisträger.

Der mit 500 Euro dotierte Preis geht in diesem Jahr an die Initiative „Bombogener Naschgarten“. Die Initiative hat rund 75 öffentlich zugängliche Obstbäume gepflanzt. Es wurden hier vor allem alte, schützenswerte Apfel-, Birnen-, Zwetschgen-, Quitten-, Kirsch-, und Nussbaumsorten gepflanzt. Ziel war und ist es, ein für jeden frei zugängliches Obstbaumgrundstück aufzubauen. So kann nun jeder Bombogener dort Obst ernten. Weitere Überlegungen gibt es aber auch in Verbindung mit der Kindertagesstätte, die in unmittelbarer Nähe liegt, wie dieses Projekt Einzug in die Arbeit der Kita finden kann. Ob Apfelsaft pressen, Obst für ein Heranführen an gesunde Ernährung selbst ernten: Vieles ist hier möglich.

Ortsvorsteher Mario Wellenberg nahm die Urkunde gemeinsam mit dem ehemaligen Ortsvorsteher und Initiator des „Bombogener Naschgarten“ Hermann Josef Krämer von Bürgermeister Joachim Rodenkirch entgegen. Bürgermeister Rodenkirch konnte den mit 300 Euro dotierten Preis an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Einheit II, Michael Monzel übergeben. Der Förderverein hat im vergangenen Jahr den Boule-Platz in Wengerohr renoviert und Müll und Unrat rund um den Boule-Platz aufgesammelt. Das Aufsammeln von Müll und Unrat soll vom Förderverein eine alljährlich wiederkehrende Aktion werden. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Einheit II hat mittlerweile rund 90 Mitglieder, deren Ziel es ist, die Einsatzabteilung, die Jugendfeuerwehr und die Alterskameradschaft zu unterstützen.

Kategorien
Wirtschaft

Gutschein-Aktion der MY-Gemeinschaft Mayen – Machen Sie mit und unterstützen Sie den regionalen Einzelhandel!

Mayen, 12.12.2020 – Bald ist es soweit, spätestens Mitte nächster Woche sind sie da:  die Mayen-Gutscheine. Es werden drei verschiedene Preiskategorien angeboten: 10 €, 25 € und 50 €. Die Gutscheine wurden beim Druck gleich durchnummeriert und als Klappkarte in DIN C 6 lang mit neutralem Umschlag angeboten. Der Gutschein muss vollständig in einem der Geschäfte eingelöst werden – eine Stückelung ist nicht möglich!

Erhältlich ist der Gutschein bei den Unternehmen Lichtblitz, Reisebüro Bell, Schwindenhammer, in der Filiale der Kreissparkasse in der Hahnengasse (BeratungsCenter Mayen-Markt) und der Volksbank sowie in der Tourist-Information der Stadt Mayen. Die MY-Gemeinschaft hat bei KSK und VB Sonderkonten eingerichtet, auf die die Verkaufsbeträge eingezahlt werden. Es wird eine Liste der teilnehmenden Unternehmen, die die Gutscheine annehmen erstellt und auf der Website der MY-Gemeinschaft veröffentlicht. Auf den Gutscheinen ist ein QR-Code gedruckt, über den man auf die Website der MY-Gemeinschaft und dort direkt auf die Liste der teilnehmenden Unternehmen kommt.

Unternehmen und Geschäfte, in denen der Gutschein erworben oder eingelöst werden kann, sind an Aushängen an der Eingangstüre zu erkennen. Für die teilnehmenden Unternehmen  ist das Gutscheinsystem kostenlos. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an dieter.klein@team-mayen.de

Die Abrechnung der eingelösten Gutscheine erfolgt über die MY-Gemeinschaft von den eingerichteten Sonderkonten bei der Kreissparkasse und der Volksbank. Senden Sie Ihre eingelösten Gutscheine an MY-Gemeinschaft, Marktstraße 30, 56727 Mayen.

Die Aktion ist nicht auf die Weihnachtszeit begrenzt und wird auch in den nächsten Jahren angeboten werden. Die Aktion wird über die regionalen Medien publiziert,  sowie auf der Website und auf Facebook „I love Mayen“  der MY-Gemeinschaft veröffentlicht.

Je mehr Unternehmen mitmachen, desto interessanter wird der Erwerb und das Verschenken des Gutscheins – desto mehr Erlöse bleiben in der Stadt Mayen.

Kategorien
Wirtschaft

Mehr Sicherheit für die jungen Fahrer in der Region – dank der Stiftung der Volksbank Eifel eG und den Einrichtungen des Hauses der Jugend in der Eifel

Bitburg, 11.12.2020 – Kinder und Jugendliche zu fördern, verlangt nicht nur pädagogisches Geschick, sondern auch finanzielle Unterstützung. „Unser Ziel ist es, dass jedes Kind und jeder Jugendliche in unserer Eifel unter den bestmöglichen Voraussetzungen aufwachsen und lernen kann. Dabei ist es unser Antritt, mit den Stiftungserträgen vor allem Projekte zu fördern, die junge Menschen stärken in dem, was sie können und was sie bewegt“, so Michael Simonis, Stiftungsvorstand.

Die 2007 gegründet Stiftung der Volksbank Eifel eG konnte bis dato allein aus ihren Stiftungserträgen rund 168 Projekte mit insgesamt 350.000 Euro fördern – ohne dass das Stiftungsvermögen davon angetastet wurde.

2020 bildete die Förderung der Einrichtungen des Hauses der Jugend in Bitburg, Prüm und Gerolstein den Förderschwerpunkt. So konnten über 60 junge Fahrer fast ohne eigenen finanziellen Aufwand an einem „Junge Fahrer Training“ der Kreisverkehrswacht in Trier teilnehmen.

„Die jungen Fahrer nehmen direkt nach der bestandenen Führerscheinprüfung aktiv am Straßenverkehr teil. Da die Routine, Erfahrung und Sicherheit in kritischen Situationen noch fehlen, ist es sehr wichtig, durch ein Fahrsicherheitstraining auf mögliche reale Gefahren beim Autofahren vorbereitet zu werden“, so Diana Brech-Regelski, Stiftungsvorstand.

Alle Teilnehmer erlebten bei dem Fahrtraining unter kontrollierten Bedingungen brenzlige Situationen und bekamen wertvolle Tipps, diese zu meistern. Die jungen Fahrer hatten viel Spaß und konnten gleichzeitig etwas für ihre Sicherheit tun und auf den Ernst des Verkehrslebens vorbereitet werden. „Es ist wichtig, dass die jungen Leute die Grenzen ihres Fahrzeugs und ihrer fahrerischen Möglichkeiten kennen. Durch das Üben von Fahrtechniken verbessern sie ihre Fahrzeugbeherrschung und steigern damit ihre Fahrsicherheit. Wir sind stolz darauf, durch unsere Stiftungsmittel dieses tolle Angebot des Hauses der Jugend in Bitburg und in Gerolstein ermöglicht zu haben.“

Insgesamt wurden 12 Einrichtungen mit insgesamt 40.300 Euro durch die Stiftung im Geschäftsgebiet der Volksbank Eifel eG unterstützt. Folgende Einrichtungen gehörten zu den Förderempfängern:

Förderempfänger Projekt
Haus der Jugend Bitburg Programm 2020 u.a. Junge Fahrer Training
Haus der Jugend Gerolstein Programm 2020 u.a. Junge Fahrer Training
Haus der Jugend Prüm Erneuerung Medienausstattung
Kindertagesstätte St. Peter Neidenbach Erneuerung Spielgelände
Kindertagesstätte Bitburg-Mötsch Bewegungsparcours
Kath. Kindertageseinrichtung St. Michael Sülm Bewegungsbaustelle
Kath. Kindertageseinrichtung St. Antonius v. Padua Jünkerath Neugestaltung Spielgelände
Grundschule Bitburg-Süd Coolnesstraining
Grundschule Rittersdorf Hochbeete für den Schulgarten
Astrid-Lindgren-Schule Prüm Neugestaltung Schulhof
Hubertus-Radar-Förderzentrum Gerolstein Neugestaltung Snoezelraum
Ortsgemeinde Stadtkyll Errichtung einer PUMPTRACK

 Ausblick 2021:

2021 bilden die Jugendfeuerwehren des Geschäftsgebiets den Förderschwerpunkt der Stiftung der Volksbank Eifel eG:

Aufgrund der demografischen Entwicklung in unserer Gesellschaft ist es für unsere Feuerwehren sehr wichtig, Kinder und Jugendliche als Nachwuchs zu gewinnen. Feuerwehr bedeutet vor allem auch Teamarbeit, daher wird das Zusammengehörig-keitsgefühl innerhalb der Jugendfeuerwehr ganz besonders gefördert. Die Kinder und Jugendlichen lernen und erleben durch ihr Engagement Teamgeist, Kameradschaft und Fairness. Werte, die heutzutage immer wichtiger werden und leider nicht mehr selbstverständlich sind. In der Jugendarbeit wird hier besonderer Fokus auf die sozialen Aspekte gelegt. Wichtig ist aber auch, dass Spaß, Aktion und Abenteuer nicht zu kurz kommen. Die Stiftung der Volksbank Eifel eG unterstützt daher die Teambildungsmaßnahmen in den Jugendfeuer-wehren im kommenden Jahr mit einem Förderwettbewerb.

Kategorien
Wirtschaft

Junior Uni Daun: Ein Wahrzeichen für Stadt Daun

Daun, 11.12.2020 – „Dies ist ein zukunfts- und richtungsweisendes Projekt für unsere Kreisstadt Daun“. Stadtbürgermeister Friedhelm Marder fand direkt zu Beginn der am 03.12. abgehaltenen Stadtratssitzung die richtigen Worte für das, was die LEPPER Stiftung auf dem Gelände der ehemaligen Brotfabrik im „Alter Weg“ plant.

Das Modell der Junior Uni Daun, welches das mit der Bauplanung beauftragte Architekturbüro GNA aus Wuppertal erarbeitet hat, zeigt, wie hervorragend sich die Junior Uni Daun in die Landschaft einfügt. Besonders das Hauptgebäude sticht mit seinem farbenfrohen Design heraus und setzt damit einen städtebaulichen Akzent. Das Architektenbüro GNA hat bereits das Gebäude der Junior Uni Wuppertal entworfen und damit der Stadt Wuppertal neben der Wuppertaler Schwebebahn zu einem weiteren Wahrzeichen verholfen. Foto: © GNA Architekten, Wuppertal.

Noch vor der Abstimmung meldete sich Julia Gieseking (SPD-Stadtratsmitglied und künftige Landrätin) zu Wort und unterstrich, dass das, was die LEPPER Stiftung für Daun plant, herausragend sei: „Auch die Architekten haben eine phantastische Arbeit geleistet. Die Junior Uni wird ein Wahrzeichen für Daun“, so Gieseking.

Auch CDU-Stadtratsmitglied Dieter Oster fand vor der Abstimmung lobende Worte für das Projekt: „Was die LEPPER Stiftung in die Tat umsetzt, ist ein Leuchtturmprojekt für Daun. Eine tolle Sache, die hier entsteht“.

Junior Uni Daun wird ein außerschulischer Lern- und Erlebnisort

Bei der Junior Uni Daun handelt es sich um einen außerschulischen Lern- und Erlebnisort nach dem erfolgreichen Vorbild der Junior Uni Wuppertal, welche bundesweit höchste Anerkennung erlangt und sich inzwischen zu einem Wahrzeichen Wuppertals entwickelt hat. Hier lernen und forschen junge Menschen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren freiwillig und ohne Notendruck in Kursen rund um die Fachbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik, Kunst und Kultur. Errichtet werden wird die Junior Uni Daun auf dem ehemaligen Gelände der Brotfabrik im „Alter Weg“ Daun. Auf dem bisherigen, grauen Fabrikgelände entsteht ein attraktiver und belebter Ort, dessen Park- und Grünanlagen (inkl. Kinderspielplatz) auch von den Anwohnerinnen und Anwohnern genutzt werden können.

Zu hundert Prozent durch die LEPPER Stiftung finanziert und getragen

Die Junior Uni Daun wird zu hundert Prozent durch die LEPPER Stiftung finanziert und getragen. In Kooperation mit allen bereits bestehenden Bildungseinrichtungen wie Schulen und Hochschulen stärken leidenschaftlich engagierte und authentische Dozentinnen und Dozenten mit pädagogischer Kompetenz das Selbstbewusstsein der jungen Besucher und qualifizieren sie – ausdrücklich unabhängig vom Einkommen und Sozialstatus der Familien – zum besseren späteren Einstieg in Berufsbildung oder Studium. In kleinen Gruppen wird lebenslanges Lernen gelehrt, mit Freude – ohne Aufnahmeprüfungen und Zeugnisse, durch konkretes Experimentieren und Forschen im Team, ausdrücklich auch durch die Vermittlung von Wertvorstellungen, Respekt vor jeder Form des Lebens und dem nachhaltigen Schutz der Umwelt.

Hier fügt sich das Konzept der Junior Uni Daun nahtlos ein in die Agenda 2030 des UNESCO Geopark Vulkaneifel, mit den Aspekten, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz und internationale Partnerschaft und Wissenstransfer. Überdies wird die Junior Uni Daun durch das praxisorientierte und heimatverbundene Bildungskonzept dazu beitragen, junge Menschen als qualifizierte Nachwuchskräfte für Unternehmen in der Region Daun zu binden. Hierdurch trägt die Junior Uni Daun langfristig und nachhaltig zur Unterstützung der Unternehmen vor Ort im Fachkräftewettbewerb bei und wirkt positiv auf den Erhalt und die Steigerung der regionalen Wirtschaftskraft und Lebensqualität ein.

Kategorien
Wirtschaft

#handelmacht-Innenstadt: Auch die Verwaltung in Mayen setzt ein Zeichen

Mayen, 11.12.2020 – Auch die Stadtverwaltung Mayen beteiligt sich an der Aktion #handelmachtinnenstadt“ des Handelsverbandes Mittelrhein-Rheinhessen-Pfalz e. V. und möchte damit dem Handel vor Ort noch mehr Stimme und Gesicht verleihen, um der Politik zu zeigen, dass es in den derzeitigen Diskussionen nicht nur um Zahlen und gute Argumente geht, sondern um Menschen mit ihrem Mut und Engagement vor Ort.

Daher haben auch Oberbürgermeister Dirk Meid und Wirtschaftsförderin Christina Wolff ein Foto mit dem Hashtag gemacht, welches nun auf der Homepage des Handelsverbandes und anderen Onlinemedien publiziert wird.

„Wir möchten mit dieser Aktion den Einzelhandel vor Ort unterstützen und ein Zeichen setzen, dass wir uns mit unseren Gewerbetreibenden identifizieren und ihre Sorgen und Nöte teilen“, so OB Dirk Meid und Christina Wolff unisono.

Kategorien
Wirtschaft

Junior Uni Daun: Stadtrat einstimmig begeistert!

Daun, 10.12.2020 – Stadtrat spricht sich einstimmig für die Junior Uni Daun aus. Der Stadtrat war am vergangenen Donnerstag zu einer Sitzung zusammengekommen, um im öffentlichen Teil unter anderem über den Antrag der LEPPER Stiftung abzustimmen, ob das für den Bau der Junior Uni Daun notwendige Änderungsverfahren des Bebauungsplans auf den Weg gebracht werden kann.

Bereits Anfang November hatte der Umwelt-, Planungs- und Bauausschuss der Stadt Daun den für die Bebauung notwendigen Änderungsantrag einstimmig angenommen. Dem Votum des Ausschusses stand der Stadtrat in nichts nach. Ebenfalls einstimmig sprachen sich die Ratsmitglieder für den Antrag der LEPPER Stiftung aus.

Damit können nun sowohl der Bauantrag für die Junior Uni Daun als auch die Änderung des Bebauungsplans für das Gelände, auf dem die Junior Uni Daun errichtet werden soll, auf den Weg gebracht werden.

Kategorien
Wirtschaft

Zweite KSK Mayen Kunden-Veranstaltung als Telefonkonferenz fand eine große Resonanz

Mayen/Region, 10.12.2020 – Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Uwe Burkert beleuchtete die aktuelle Situation und wagte erste Ausblicke zur weiteren Entwicklung der Finanzmärkte in den kommenden Monaten. Das Jahr 2020 bleibt auch zum Ende hin weiter spannend. Corona, die US-Wahl und die Niedrigzinspolitik prägen unser Umfeld. Aktuell spielt die zweite Infektionswelle der Corona-Pandemie, aufgrund des

Teil-Lockdowns in allen Lebensbereichen nach wie vor eine große Rolle, was auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Kapitalmärkte und somit auch auf die persönlichen Geldanlagen hat

Nach der großen Resonanz auf die erste Telefon-Kundenveranstaltung im Sommer dieses Jahres lud die Kreissparkasse Mayen (KSK) nun zur zweiten Kunden-Infoveranstaltung in Form einer Telefonkonferenz ein, um Kunden und Anlegern einen Überblick zur aktuellen Lage auf den Finanzmärkten zu geben.

Zahlreiche Kunden der Kreissparkasse Mayen hatten sich im Vorfeld zu dieser Telefonkonferenz angemeldet, bei der der aus Stuttgart zugeschaltete Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Uwe Burkert im Interview mit dem Leiter des VermögensberatungsCenters der KSK Mayen, René Goldberg, sprach. In dem rund 70 minütigen Gespräch beleuchtete Burkert die aktuelle Situation im Teil-Lockdown und wagte erste vorsichtige Ausblicke zur wirtschaftlichen Entwicklung im Hinblick auf Geldanlagen, Immobilien- und  Aktienmärkte sowie Edelmetalle in den kommenden Monaten.

Zur aktuellen Situation äußerte sich Burkert vorsichtig optimistisch. Der Wirtschaftsmotor laufe gut, trotz einer gewissen Leichtsinnigkeit nach den Lockerungen des Sommers – auch trotz der Tatsache, dass die Infektionszahlen jetzt im Herbst höher liegen als im Frühjahr. Das Wachstum halte sich, was zeige, dass die Rettungsmaßnahmen greifen. Politik und Menschen haben viel gelernt und die Gesellschaft agiere nach wie vor besonnen, wie Uwe Burkert bemerkt.

Für 2021 prognostizierte der Chefvolkswirt der LBBW eine Erholung der Wirtschaft. Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes werde bei 4% liegen. Für die EU rechnet Burkert mit 4,5% und weltweit hält der Spezialist sogar 5,4% für realistisch, was auch als Folge der staatlichen Maßnahmen zu werten ist.

Hierbei muss aber relativiert werden, dass die Konjunktur in Deutschland einen Einbruch von 6% erlebt habe. Nach den Lockerungen im Sommer konnte bereits im 3. Quartal wieder ein starkes Wachstum beobachtet werden, was sich in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Seiner Einschätzung folgend wird es aber mindestens zwei gute Jahre brauchen, um das Level „vor Corona“ zu erreichen – vorausgesetzt es gibt keine weiteren negativen Einflüsse, z.B. durch weitere Corona-Wellen.

Burkert gab den Teilnehmern der Telefonkonferenz einen positiven Ausblick, in dem er symbolisch davon sprach, dass die Sonne derzeit aus zwei Richtungen aufgehe: Die eine Sonne stehe für China, das es geschafft habe, seine Wirtschaft wieder unter Volldampf hoch zu fahren und so die Weltwirtschaft mitziehe. Die zweite Sonne stehe für die baldige Einführung/Zulassung von wirksamen Impfstoffen, die voraussichtlich ein Stück weit Normalität erwarten lassen. Er relativiert jedoch, da einerseits überwiegend die Industriebranchen von Chinas Wachstum profitieren und andererseits die Immunisierung der Bevölkerung durch Impfungen mindestens ein halbes Jahr dauern könne, was in erster Linie von logistischen Herausforderungen und von der Impfbereitschaft in der Bevölkerung abhänge. So werde der Herbst 2021 voraussichtlich ein flacheres Infektionsgeschehen zeigen als der Herbst 2020. „Corona wird uns auch in 2021 weiter begleiten. Wir werden aber besser damit umgehen können, aufgrund einer besseren medizinischen Versorgung und neuer ökonomischer Erkenntnisse“, ist sich Uwe Burkert sicher.

Zur Situation in den Vereinigten Staaten nach der zurückliegenden Präsidentschaftswahl geht der Chefvolkswirt der LBBW davon aus, dass sich unter dem neuen Präsidenten Joe Biden der Umgangston verändern bzw. verbessern werde. Ein Kurswechsel werde aber nicht zu erwarten sein, da Biden in der Sache hart bleiben wird, bzw. bleiben muss, auch um den Wählern aus dem „Trump-Lager“ gerecht zu werden. Es wird weiterhin um Handelskonflikte und Rüstungsfragen gehen, vermutet Uwe Burkert.

Bei der Entwicklung des Zinsniveaus geht Burkert davon aus, dass Zinserhöhungen der EZB noch auf sich warten lassen werden, auch um stark verschuldeten Staaten ihren Schuldenabbau zu erleichtern, begünstigt durch die aktuell niedrige Inflationsrate. Das dürfte Anleger allerdings eher nicht erfreuen, was diese dazu bewegen wird, sich nach Alternativen umzuschauen. Des einen Freud sei des anderen Leid, wie Burkert mit einem hörbaren Schmunzeln resümiert.

Den Aktienmarkt prognostiziert er mittelfristig mit einer grundsätzlich positiven Grundstimmung, auf der viele Anleger „mitschwimmen“ werden. Die Aktie biete hier drei entscheidende Vorteile: Zum einen handele es sich um reale Werte, mit einem entsprechenden Unternehmensgegenwert. Zum anderen seien diese Werte durch Verkauf schnell in Liquidität umsetzbar. Zu guter Letzt sei über die Dividenden trotz niedrigem, bzw. negativem Zinsniveau eine Rendite zu erzielen, was durch die vollen Auftragsbücher vieler Unternehmen begünstigt wird. Es empfiehlt sich jedoch das Portfolio auch international zu bestücken, um von den positiven Entwicklungen in anderen Ländern zu profitieren. Gold sei hierbei als Stabilisator immer eine gut Beimischung im Portfolio. Grundsätzlicher Nachteil damals wie heute ist, dass Gold keinen Zinsenertrag erzielt. Weiterer Nachteil ist, dass Gold in Dollar gehandelt werde, dessen Kurs zum Euro ggf. sinken kann. Es ist aber von einer stetigen Wertsteigerung auszugehen, resümiert Burkert.

Auf dem Immobilienmarkt beobachtet Burkert moderat steigende Preise. Die niedrigen Zinsen tragen dazu bei, dass das Kaufinteresse nach wie vor hoch sei. Wobei das Interesse an Wohnobjekten in den Randgebieten der Ballungsräume stärker sei als in den Innenstadtbereichen.

Bei den gewerblichen Immobilien zeichne sich eine Spreizung ab. Produktions- und Lagerobjekte seien aktuell sehr gefragt, was im boomenden Online-Handel begründet liegt. Büro- und Einzelhandelsimmobilien hingegen werden aktuell eher schlecht nachgefragt. Hier spielt u.a. eine Rolle, dass vermehrt aus dem Homeoffice gearbeitet werde.

Beim Thema Nachhaltigkeit empfiehlt Burkert das CO2-Thema im Auge zu behalten. Hier profitieren in erster Linie Unternehmen, die sich der Thematik gegenüber aufgeschlossen zeigen und ihre Strategien danach ausrichten, z.B. durch Nutzung alternativer Energien. Unternehmen die hier nicht mitziehen (können), werden eher gemieden oder deren Aktien werden mit Abschlägen gehandelt. Großen Einfluss werden hier künftig auch staatliche Fördermaßnahmen haben, die das Thema der Nachhaltigkeit als Bedingung in den Fokus nehmen. Kurzum: Das Thema Nachhaltigkeit wird in nächsten Jahren weiterhin sehr präsent sein.

In der abschließenden Fragerunde, in der Uwe Burkert gemeinsam mit René Goldberg auf zuvor eingereichten Kundenfragen eingingen, beleuchtete Burkert noch das Thema Brexit. Seiner Ansicht nach werde der sich abzeichnende harte Brexit keine großen Auswirkungen auf Konjunktur und Kapitalmärkte in Deutschland und der EU haben, da sich viele Unternehmen in den vergangenen Monaten gut vorbereiten konnten. Auch die staatlichen Instrumentarien bieten den Unternehmen hier zusätzliche Sicherheitsreserven. Anders sieht es für britische Unternehmen aus, da die britische Regierung hier sehr nachlässig, wenn nicht sogar überfordert war.

Im Anschluss an die Fragerunde bedankte sich René Goldberg als Leiter des VermögensberatungsCenters bei Uwe Burkert für seine Ausführungen und bei den zahlreichen Teilnehmern und zog ein positives Fazit zur zweiten KSK-Kundenveranstaltung im Rahmen einer Telefonkonferenz: „Ein sicher spannendes und gutes Format, um mit unseren Kunden auch künftig auf diesem Weg in Kontakt zu bleiben“.

Kategorien
Wirtschaft

TechniSat mit neuem Business-Online-Shop für Schutzausrüstung

Daun, 09.12.2020 – Unternehmen, Institutionen und Behörden jeder Größenordnung können sich kostenlos im TechniSat Business-Online-Shop unter www.shop.technimask.de  registrieren und für den geschäftlichen Bedarf von Atemschutzmasken, Mund-Nasenschutz, auch FFP2 Masken, sowie Hygiene- und Desinfektionsmittel Made in Germany bequem und einfach online bestellen.

Seit Mitte Juli produziert TechniSat Gesichtsmasken am Standort in Schöneck/Vogtland (Sachsen). Darunter Alltagsmasken, aber auch Modelle, die für Infektionsschutzzwecke und für den medizinischen Bereich geeignet sind. Hierbei ist die Nachfrage und der Bedarf besonders groß, vor allem nach CE-zertifizierten FFP2- und medizinischen Masken. Daher werden in Kürze zusätzlich auch am TechniSat Standort in Staßfurt FFP2-Masken produziert.

Um den Beschaffungsprozess für Geschäftskunden einfach zu gestalten, hat TechniSat eine neue Onlineplattform ins Leben gerufen. Geschäftskunden können schnell und einfach auf das Produktsortiment zugreifen und online bestellen. Nicht nur Produkte für Mund-Nasenschutz werden in dem neuen Shop angeboten, sondern auch Hygiene- und Desinfektionsmittel. Attraktive Komplettpakete bieten beides an.

Einfacher Onlinekauf

Die intuitive, übersichtliche Bedienung des Online-Shops spart Zeit und vereinfacht den Einkaufsprozess. Ein schneller Zugriff auf Produkte mit Netto-Einkaufspreisen und Mengenstaffeln sowie der Erhalt von Rechnungen mit ausgewiesener Umsatzsteuer sind weitere Vorteile für registrierte Geschäftskunden. Zudem bietet das Kundenkonto einen Überblick über bereits getätigte Bestellungen. An sichere und vielfältige Zahlungsweisen wurde ebenfalls gedacht: Ob per PayPal, Kreditkarte oder gesicherter Rechnungskauf, der neue Shop ist auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden abgestimmt.

Ein zuverlässiger Partner bei der Beschaffung von Schutzausrüstung

Um den neuen Business-Online-Shop von TechniSat zu nutzen, muss vorab eine Registrierung erfolgen. Registrieren können sich Geschäftskunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, wie Kliniken und Ärzte, Hilfsorganisationen, Industrie- und Handwerksunternehmen, Hotellerie, Bildungsstätten und Behörden, Pflegeheime- und -dienste oder der technische, medizinische und pharmazeutische Handel.

Entwickelt von nexxoo: Die Digitalagentur in Berlin

Der Business-Online-Shop von TechniSat wurde von der nexxoo Apps & Internet GmbH entwickelt. Interdisziplinär in den Bereichen Mobile, UX-Design, Digitalmarketing, E-Commerce und Online, ist die Berliner Agentur spezialisiert auf die Entwicklung von Online-Shops, Apps, interaktive Anwendungen und Webseiten. Geräte- und plattformunabhängig mit hohem Designanspruch und Expertise in der Markenführung und -positionierung für verschiedene Kunden. nexxoo gehört zum Unternehmensverbund der Techniropa Holding GmbH und der Dunk Media Group.

Masken, Maschinen und Vlies: „Sicher Made in Germany“

Bei der Produktion der Masken „Made in Germany“ im sächsischen Schöneck setzt TechniSat auf einen Maschinenpark, der ebenfalls aus Deutschland stammt. Auch bei dem Vlies vertraut TechniSat auf die Qualität der heimischen Herstellung, denn die Produktion erfordert Expertise. Das sogenannte Meltblown-Vlies ist essenziell für die Filterung der Schadstoffe aus der Luft und muss daher hohen Qualitätsstandards entsprechen. Hier setzt TechniSat auf das Meltblown-Vlies von TechniForm, einem Schwesterunternehmen aus Nerdlen/Eifel. Das Unternehmen blickt auf mehr als 10 Jahre Geschichte als Kunststoffspezialist zurück.

Deshalb produziert TechniSat Masken

TechniSat ist als ein führendes und traditionsreiches Unternehmen aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik bekannt, welches seit Jahrzehnten herausragende elektronische Produkte entwickelt und produziert. TechniSat ist Teil der Techniropa Holding GmbH, die ein Verbund erfolgreicher Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsfeldern ist. Die Firmengruppe verfügt, neben der Expertise im Elektroniksegment, zusätzlich über eine langjährige Erfahrung im Bereich der Kunststoffproduktion und Maschineneinrichtung. Außerdem ist TechniSat ein Unternehmen der LEPPER-Stiftung, die sich der Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens und der Pflege verpflichtet hat. Das gebündelte Know-how der Firmengruppe und die damit verbundene Flexibilität machen es TechniSat möglich, auf Marktveränderungen schnell und systematisch zu reagieren, so wie sie im Jahr 2020 durch COVID-19 eintraten.

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen erfordern ein wirtschaftliches und politisches Umdenken. Es wird immer wichtiger, unabhängiger von Importen zu agieren, wenn es um Produkte für die allgemeine Grundversorgung geht. Deshalb hat sich TechniSat dazu entschlossen, im Bereich der Atemschutzmasken einen signifikanten Beitrag zur Unabhängigkeit zu leisten. Die Produktion von Vlies und Masken erfolgt unter der permanenten Einhaltung hoher Qualitäts- und Hygienestandards. Nur so kann eine Spitzenqualität „Made in Germany“ gewährleistet werden.