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Kein AhrWine-Tasting und Tag der offenen Weinkeller im November

Ahrtal, 04.11.2020 – Aufgrund der nun im November geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie werden das für Freitag, 20. November geplante AhrWine-Tasting in der Kleinen Bühne im Kurpark und der Tag der offenen Weinkeller am Samstag, 21. November 2020 leider nicht stattfinden können. Die Eintrittskarten behalten jedoch ihre Gültigkeit für 2021. Die Termine stehen bereits fest: Zum AhrWine-Tasting lädt der Veranstalter Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V. am Freitag, 19. November 2021, und die Weingüter im Ahrtal werden am Samstag, 20. November 2021 für den Tag der offenen Weinkeller öffnen.

„Für alle, die nicht warten möchten, haben wir uns gemeinsam mit den teilnehmenden Winzern ein ganz besonderes Winter-Spezial überlegt. Ab Freitag, 20. November 2020 haben Karteninhaber die Möglichkeit, ihre Eintrittskarte in der Tourist-Information in Bad Neuenahr oder Ahrweiler in Gutscheine umzuwandeln“, erklärt Geschäftsführer Jan Ritter, Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V. Die Umwandlung der Tickets in Gutscheine ist bis einschließlich Donnerstag, 31. Dezember 2020 möglich.

Egal ob für einen guten Tropfen Wein, eine Weinprobe oder Weinwanderung – die Wertgutscheine können beliebig bei allen teilnehmenden Weingütern für Produkte oder Erlebnisse genutzt werden. Gutscheininhaber erhalten eine Broschüre mit allen teilnehmenden Weingütern und informieren sich bitte zu angebotenen Weinen oder Veranstaltungen direkt beim jeweiligen Weingut. Die Gutscheine sollten möglichst bis Freitag, 30. April bei den Weingütern eingelöst werden.

Die Tourist-Information Bad Neuenahr befindet sich in der Kurgartenstr. 13, die Tourist-Information Ahrweiler im Blankartshof 1.

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Uferlichter leuchten auch diesen Winter in Bad Neuenahr

Bad Neuenahr-Ahrweiler, 04.11.2020 –  Uferlichter haben sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil des weihnachtlichen Geschehens im Ahrtal entwickelt. Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer entsteht jedes Jahr eine besondere Lichterstimmung am Ahrufer und im Kurpark, die zahlreiche Menschen von Nah und Fern anzieht. Bereits frühzeitig hat der veranstaltende Verein Uferlichter Kultur e.V. die Weichen gestellt und sich mit der Umsetzung der Uferlichter unter Pandemie-Bedingungen beschäftigt und auch das vorbereitende Sommercamp mit den ehrenamtlichen Helfern umgesetzt.

Der Vorsitzende des Uferlichter Kultur e.V., Christian Lersch, stellt die Zielsetzung dahinter kurz und knapp dar: „Keine Illumination rund um den Kurpark zu haben, ist für mich nicht denkbar. Zur Weihnachtszeit ein dunkles Ahrufer ist für mich persönlich keine Option.“ Frühzeitig wurde daher die Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH mit an Bord geholt, um mit einem starken Partner gemeinsam diese einmalige Aktion auch dieses Jahr zu ermöglichen.

Geschäftsführer Christian Senk stellt dabei fest: „Wir haben mit der LebensArt, dem ‚Genuss am Fluss‘-Festival im Sommer sowie zuletzt den WeinLounges gezeigt, dass es gerade im Kurpark Möglichkeiten gibt, auch in diesem Jahr verantwortungsvoll Veranstaltungen umzusetzen. Darauf bauen wir für die Uferlichter auf.“

Die traumhafte Lichterstimmung und Dekoration, die die Uferlichter ausmachen, soll es auf jeden Fall geben. In welcher Form Stände und gastronomische Angebote möglich sein werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar. Die Partner planen mit verschiedenen Szenarien, die je nach Pandemie-Situation der nächsten Wochen genutzt werden könnten. Neben einer Zugangskontrolle zum Park und umfangreichen Hygienemaßnahmen sind dabei auch neue und ausgeweitete Öffnungszeiten angedacht, damit sich die Besucher mehr verteilen können. Der Start der Uferlichter wäre auch in diesem Jahr das zweite Adventswochenende – allerdings bereits donnerstags. Und auch an den folgenden Wochenenden ist geplant, immer von Donnerstag bis Sonntag zu öffnen.

Außerdem sollen die Uferlichter dieses Jahr erstmals bis in den Januar gehen. Am Wochenende der ‚Heiligen drei Könige‘ wären sie das letzte Mal geöffnet. Das kulturelle Rahmenprogramm ist immer ein Herzstück der Uferlichter gewesen. Das findet dieses Jahr – wenn überhaupt – nur eingeschränkt statt. Stattdessen soll ein neues Highlight geschaffen werden: Der neue KlangBrunnen im Kurpark soll zu den Uferlichtern regelmäßig eine eigene kleine Weihnachtsshow vorführen.

Christian Lersch bedankt sich auch explizit bei den zahlreichen Partnern, die die Uferlichter unterstützen und auch die Zusatzaufwände dieses Jahr abfedern. Dabei hebt er insbesondere das Engagement der Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH, der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie das dieses Jahr erhöhte Sponsoring der Kreissparkasse Ahrweiler hervor. Aber auch die Unterstützung der langjährigen Partner Volksbank RheinAhrEifel e.G., Elektro Müller, der Werbegemeinschaft Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. und der zahlreichen Fördermitglieder des Vereins machen dies möglich.

Geplante Termine 2020

Adventswochenende 2020
– 6. Dezember

 Adventswochenende 2020
10.-13. Dezember

Adventswochenende 2020
17.-20. Dezember

„zwischen den Jahren“
27.-29. Dezember

Im neuen Jahr
& 3. Januar

Heilige drei Könige
7.-10. Januar

Weitere aktuelle Informationen: www.uferlichter.de

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Mayen leuchtet zu St. Martin!

Mayen, 30.10.2020 – Nachdem die Martins-Umzüge in Zeiten von Corona bereits vor einigen Wochen abgesagt wurden und aufgrund der ab 2. November geltenden Regelungen auch nicht umsetzbar gewesen wären, hat eine alternative Idee die Runde gemacht: Überall sollen zu Sankt Martin Lichter und Laternen erstrahlen. Auch Mayen ist mit dabei!

Am 10. November, dem Martinsabend, und am 11. November, dem Martinstag, werden die Genovevaburg, das Obertor, das Alte Rathaus, das Brückentor und das Neue Rathaus im Lichterglanz erstrahlen. Auch die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und Laternen oder auch Teelichter oder Lichterketten in ein Fenster zur Straßenseite hin aufzustellen und so gemeinsam, ganz im Sinne von Sankt Martin, mit dem Leuchten ein Zeichen der Hoffnung in dieser Zeit zu setzen.

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Besucherbergwerk geschlossen ab Montag, 2. November – Wegen der Corona-Pandemie und steigender Infektionszahlen

Mechernich, 30.10.2020 – Zum Schutz von Besuchern und Mitarbeitern. „Aufgrund der aktuellen Gefährdungslage durch das Corona-Virus bleibt das Besucherbergwerk ab Montag, 2. November, bis auf weiteres geschlossen.“ Das teilt der Vorsitzende des Fördervereins Bergbaumuseum Mechernich, Günter Nießen, mit. Die Gesundheit der Besucher und Mitarbeiter stünden an erster Stelle.

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Boutique-Hotelbesitzer spenden Herbstbepflanzung für die Blumenkübel auf der Erftmauer in Bad Münstereifel

Bad Münstereifel, 30.10.2020 – Die Besitzer des „Boutique Hotels Marielle“ in der Unnaustrase in Bad Münstereifel, die Eheleute Christopher und Marielle Haep, haben der Stadt Bad Münstereifel freundlicherweise ca. 350 Stuck Erikas zur Bepflanzung der Blumenkübel auf der Erftmauer in Bad Münstereifel gespendet. Inzwischen haben Mitarbeiter des städtischen Bauhofs die bisher in den Kübeln vorhandene Sommerbepflanzung gegen die Herbst-/Winterbepflanzung ausgetauscht.

Die Stadt Bad Münstereifel bedankt sich auf diesem Wege nochmal herzlich beim Ehepaar Haep fur die großzügige Blumenspende. Gerade in der jetzigen Zeit der Corona-Pandemie und der jahreszeitlich bedingten trüben Witterung wirkt sich ein solch uneigennütziger Beitrag nicht nur auf die Verschönerung der Innenstadt aus, sondern erfreut gleichermaßen Kernstadtbewohner wie Kernstadtbesucher und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

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15-jähriges Jubiläum als Nachtwächter

Niederzissen/Brohltal, 30.10.2020 – Mundart-Nachtwächterführung in Künnisfeld bot einen Blick in vergangene Zeiten. „Hört ihr Leut` und lasst euch sagen…“ – am 16. Und 23. Oktober war es wieder soweit: in typischem Gewand und ausgerüstet mit Laterne, Horn und Hellebarde führte Karl-Heinz Kurth interessierte Nachtschwärmer durch die ehemals mittelalterliche Stadt Königsfeld und berichtete allerlei Interessantes über Brauchtum und Alltagsleben vergangener Zeiten. Zeiten, in der Nachtwächter, Hirtmeister und Bürgermeister für die Sicherheit verantwortlich waren. Der Königsfelder kennt die bedeutenden Straßen und Gassen des „Stättleins“ ganz genau – hier geboren und aufgewachsen teilte er mit großer Freude sein Wissen und passierte mit den Gruppen an historische Gebäuden und idyllische Fachwerkhäuser.

Seit bereits 15 Jahren ist Karl-Heinz Kurth, im Brohltal besser bekannt als „Karli“, nun schon als Nachtwächter aktiv. Mit der Anbringung von historischen Schildern in der Ortsgemeinde Königsfeld im Jahr 2005 begann seine Karriere als „Wachmann“ und dies wurde zu einer Passion, die sich konstant weiterentwickelte, u.a. mit der Teilnahme an regelmäßigen Nachtwächter-Treffen.

Der beliebte Vulkanparkführer ist ebenfalls ein großer Fan heimischer Mundart und Mitbegründer des traditionellen Mundartabends, welcher seit bereits über 20 Jahren dazu beiträgt, den Dialekt als Kulturgut zu bewahren. Da sowohl die für März 2020 regulär geplante Nachtwächterführung als auch der diesjährige Mundartabend aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt werden mussten, kam Karl-Heinz Kurth die Idee auf, seine beiden Leidenschaften zu vereinen und die Heimatsprache in seine abendlichen Rundgänge zu integrieren. Gemeinsam mit dem Kulturbüro der Verbandsgemeindeverwaltung wurden diese unter Einhaltung der vorgegebenen Hygienemaßnahmen organisiert.

Besonders gefreut hat es die Organisatoren der Veranstaltung, dass neben einigen Bewohnern des Brohltals auch Gäste aus umliegenden Dörfern an den Führungen teilgenommen haben. An beiden Abenden wurden freiwillige Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Der Erlös kommt dem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V. zu Gute.

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Neu: Kombi-Kulturkarte inklusive Dauerkarte für die Landesgartenschau in Bad Neuenahr-Ahrweiler

Bad Neuenahr-Ahrweiler, 30.10.2020 – Die Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH bietet Landesgartenschau- und Kultur-Fans ab sofort in Kooperation mit der Landesgartenschau Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 gGmbH eine exklusive Aktion an: die neue Kombi-Kulturkarte. Sie vereint die Kulturkarte Bad Neuenahr-Ahrweiler und einen Voucher für eine Dauerkarte der Landesgartenschau. „Die im Kombipaket enthaltene Kulturkarte gilt gleich für zwei Jahre (2021 und 2022), sodass Inhaber vor, während und nach der Landesgartenschau 2022 in höchsten Kulturgenuss in Bad Neuenahr-Ahrweiler kommen“, erklärt Marketing GmbH-Geschäftsführer Christian Senk. Die Kombi-Kulturkarte ist ab sofort zu einem Vorteilspreis von 149 Euro erhältlich. Einzeln würde alleine die Dauerkarte aktuell 119 Euro sowie die Kulturkarte für ein Jahr 48 Euro kosten.

Mit der Dauerkarte der Landesgartenschau genießen Besucher 180 Tage Natur, Kultur und Genuss auf 4.000 Quadratmeter wechselnder Blumenpracht in exklusiv hergerichteten Parkanlagen. Über 3.000 Veranstaltungen, ein attraktives Sportprogramm sowie Kochevents der besonderen Art werden geboten. Die Kulturkarte bietet Nutzern in der Kombi für zwei Jahre eine Fülle an Leistungen und Ermäßigungen rund um den Kurpark Bad Neuenahr sowie darüber hinaus. So haben Kulturkarten-Inhaber nicht nur freien Eintritt in den Kurpark (außerhalb der Landesgartenschau), zu den „Konzerten im Park“ und weiteren Angeboten wie „Yoga im Park“ oder den „Terrainwanderungen“, sie erhalten auch zahlreiche Ermäßigungen bei Events, Museen und anderen Einrichtungen.

Alle aktuellen Leistungen der Kulturkarte sind in der gleichnamigen Broschüre der Marketing GmbH aufgeführt. Die Broschüre liegt in den Tourist-Informationen Bad Neuenahr und Ahrweiler aus und steht darüber hinaus auch auf der Homepage www.das-heilbad.de als Download zur Verfügung.

Die Kombi-Kulturkarte ist ab sofort in den Tourist-Informationen Bad Neuenahr, Kurgartenstraße 13 und Ahrweiler, Blankartshof 1 erhältlich. Der im Kombi-Paket enthaltene Voucher für die Dauerkarte muss vor Beginn der Landesgartenschau in eine gültige, personalisierte Dauerkarte umgetauscht werden. Dies ist ab Frühjahr 2021 in den Tourist-Informationen Bad Neuenahr und Ahrweiler möglich.

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DEHOGA Rheinland-Pfalz warnt vor unnötigem Kollaps des Gastgewerbes!

Region/Bad Kreuznach, 28.10.2020 – Mit großer Sorge beobachten wir die aktuelle Berichterstattung in den Medien mit Hinweisen, in der heutigen Runde der Länderchefs mit der Bundeskanzlerin werde es zu weiteren Beschränkungen für die gastgewerblichen Betriebe kommen. In den Medien ist hierzu von einem „Lockdown light“ für die gastgewerblichen Betriebe zu lesen.

Um es klar zu sagen: einem Drittel der gastgewerblichen Betriebe droht bei einer erneuten Schließung – sei sie durch Verordnung ausgesprochen oder faktisch – das betriebswirtschaftliche Aus. Dem Gastgewerbe droht der Kollaps.

Unser dringender Appell an die Ministerpräsidentin Malu Dreyer: verhindern Sie weitere Beschränkungen für die stark gebeutelte Gastgewerbebranche in Rheinland-Pfalz. Um es vorweg zu nehmen: wir tragen als Verband, ebenso wie die von uns vertretenen rheinland-pfälzischen Gastgewerbebetriebe alle notwendigen Maßnahmen mit, die zu einer erfolgreichen Eindämmung der Pandemie führen. Wir sind uns mit den Betrieben der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung bewusst. Allerdings: dann muss es sich auch um geeignete, erforderliche und angemessene Maßnahmen handeln.

Die RKI-Zahlen belegen, dass Hotellerie und Gastronomie in Deutschland KEIN relevantes Infektionsgeschehen aufweisen. Insofern sind Beschränkungen für die gastgewerblichen Betriebe sowohl ungeeignet also auch nicht erforderlich, um dem Infektionsgeschehen Einhalt zu gebieten.

Restaurants und Hotels sind nachweislich KEINE Pandemietreiber!

„Das Gastgewerbe ist mit seinen Gaststätten und Hotels weder Pandemietreiber noch Infektionsherd“, so Präsident Gereon Haumann. „Ganz im Gegenteil: es sind die konzessionierten Betriebe, die mit ihrer Professionalität und ihrem Know-how um Hygiene- und Schutzmaßnehmen für die Einhaltung der so wichtigen AHA-Regeln Sorge tragen, ja deren Einhaltung geradezu gewährleisten.“

Treiber von Infektionsketten und sog. „Super-Spreader“ sind solche Veranstaltungen, die außerhalb von professionellen Betrieben, ohne fachliche Gewährleistung der Einhaltung der AHA-Regeln und – leider regelmäßig – unkontrollierbar, da ohne Gästeerfassung als private Feiern in privaten oder privat angemieteten Räumlichkeiten stattfinden. Diese Infektionsbeschleuniger gilt es auszuschließen.

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Statement der IHK Trier zu möglichen Einschränkungen für die Gastronomie

Region/Trier, 28.10.2020 – Übereinstimmende Medienberichte deuten darauf hin, dass heute neue Beschränkungen für die Wirtschaft folgen könnten. Hierauf blickt die IHK Trier mit Sorge. Hauptgeschäftsführer Dr. Jan Glockauer erklärt hierzu:

„Gesundheitsschutz hat für die Unternehmen oberste Priorität. Bei Einschränkungen, die die unternehmerische Freiheit betreffen, sollte mit Blick auf die tatsächlichen Infektionsherde entschieden und regional unterschieden werden. Handel, Gastgewerbe, Fitnessstudios und andere im Frühjahr vom Lockdown besonders betroffene Betriebe haben mit ihren Corona-Schutzmaßnahmen dafür gesorgt, dass von ihnen kein nennenswertes Infektionsrisiko ausgeht. Aus epidemiologischer Sicht spricht nichts dagegen, dass sich gesunde Menschen in einem Restaurant bewirten lassen.

Das sollte bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit etwaiger Einschränkungen des Geschäftsbetriebs besonders beachtetet werden. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass einzelne Branchen nun die Konsequenzen einer steigenden Fallzahl im privaten Bereich alleine tragen sollen. Uns allen muss klar sein: Der Schutz unser aller Gesundheit wird nur gelingen, wenn wir die Gesundheit unserer Wirtschaft nicht aufs Spiel setzen.“

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Arbeitskreis „Eifeler Mühlsteinrevier“ dankt OB Treis für Zusammenarbeit

Mayen, 27.10.2020 – In seiner letzten Sitzung dankte der Arbeitskreis der Welterbeinitiative „Eifeler Mühlsteinrevier“ dem aus dem Amt scheidenden Mayener Oberbürgermeister Treis für sein umfangreiches Engagement im Rahmen der Initiative.

Im Namen aller Bürgermeisterkollegen überreichte ihm der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Vordereifel, Alfred Schomisch, ein Relief aus Schiefer.

„Es hat mir stets sehr am Herzen gelegen – für die Stadt Mayen – gemeinsam mit den am Verfahren beteiligten Gebietskörperschaften den Weg zum höchsten kulturellen Gütesiegel der Welt, dem UNESCO-Welterbetitel, zu beschreiten. Ich bin stolz und dankbar, dass ich diese Initiative auf ihren ersten Schritten eines langen Weges begleiten durfte, “ so Oberbürgermeister Treis.

Zum Hintergrund:  Die Arbeitsgemeinschaft wurde 2015 gegründet und die Mitarbeiter der beteiligten Kommunen Stadt Mayen, Stadt Mendig, Verbandsgemeinde Mendig, Verbandsgemeinde Vordereifel und der dazugehörigen Ortsgemeinden Ettringen und Kottenheim, arbeiten gemeinsam am Fortschritt des Welterbe-Vorhabens und eröffneten 2019 den Mühlsteinwanderweg.

Kürzlich wurden die Beschlussfassungen zur Bewerbung um einen Platz auf die Tentativliste durch die Stadt Mendig, Stadt Mayen, Stadt Andernach, Verbandsgemeinde Mendig, Verbandsgemeinde Vordereifel sowie den Ortsgemeinden Kottenheim und Ettringen, gefasst. Die Beschlussfassung des Landkreises Mayen-Koblenz steht in Kürze an.