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Krippenspiel auf YouTube – 42 Kinder, fünf Musikerinnen und Musiker ab Heiligabend, 16 Uhr, auf Sendung

Mechernich, 23.12.2020 – Heiligabend, 16 Uhr, bis Mitte Januar ist auf der Homepage der GdG St. Barbara (www.gdg-barbara-mechernich.de) ein selbst aufgenommenes musikalisches Krippenspiel zu sehen, an dessen Aufzeichnung sich in den vergangenen Wochen 42 schauspielernde Kinder und fünf Musikerinnen und Musik beteiligt haben.

„Und zwar unter etwas erschwerten Corona-Bedingungen“, berichtete Agnes Peters, die Regie führte: „Es wurden viele Einzelszenen gedreht, sodass die Kinder möglichst wenig Kontakt untereinander hatten. Das Maskentragen bis vor dem Dreh war für alle selbstverständlich.“

„Die Dreh-Termine mussten öfter wegen Quarantäne-Fällen verschoben werden. Nachdem nun auch die letzten Hirten aus der Quarantäne raus sind, ist jetzt glücklicherweise alles im »Kasten« und kann gezeigt werden“, so Agnes Peters: „Also, Heiligabend, 16 Uhr, auf der Homepage der GdG St. Barbara… Wir wünschen Euch viel Freude beim Zuschauen!“ Der Familienmesskreis feiert vor Beginn der Freischaltung auf dem YouTube-Kanal der GdG einen kleinen Wortgottesdienst.

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Darauf haben Fans der Grünen Hölle gewartet: Nürburgring gibt Termine 2021 für Touristenfahrten bekannt

Nürburg, 21.12.2020 – Die Touristenfahrten am Nürburgring – ein Angebot für jedermann. Auf der Grand-Prix-Strecke und der Nordschleife können die Besucher den Mythos „Grüne Hölle“ mit dem eigenen Fahrzeug erleben. Nun hat die Rennstrecke die Termine für die Touristenfahrten 2021 bekannt gegeben. Mit dabei sind wieder Highlight-Wochenenden wie die „Green Hell Driving Days“ und das beliebte Oster-Wochenende. Hier ist der Fahrspaß mehrere Tage in Folge möglich. Besonders erfreulich für die Fans: Die Rundenpreise bleiben auch im fünften Jahr in Folge stabil und auch die Saisonkarte erfährt keine Preiserhöhung.

Um an den Touristenfahrten teilzunehmen braucht es nicht viel. Die einzigen Bedingungen: ein zugelassenes, verkehrstüchtiges Auto oder Motorrad und die unabdingbare Bereitschaft, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
In Zeiten von Corona gelten zudem die Regeln der „kontaktlosen Touristenfahrten“. Diese ermöglichen das Fahrvergnügen unter besonderer Beachtung der Gesundheit aller Beteiligten: Dass das funktioniert, hat 2020 gezeigt. Seit April 2020 drehen Touristenfahrer nach diesem Konzept ihre Runden. Trotz erhöhtem Aufwand bleiben die Preise auch 2021 gleich. Seit nunmehr fünf Jahren kostet eine Runde über die legendäre Nordschleife von Montag bis Donnerstag 25 Euro und von Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen 30 Euro. Auf der Grand-Prix-Strecke gibt es weiterhin für 30 Euro jeweils einen 15-Minuten-Stint – unabhängig vom Wochentag. Die Saisonkarte, bringt das unbegrenzte Fahrvergnügen auf beiden Strecken. Sie ist ab Mittwoch, 6. Januar 2021 buchbar.

Green Hell Driving Days und Oster-Wochenende

Das besondere Highlight für alle Touristenfahrer aus der ganzen Welt sind die Termine, an denen das Befahren der legendären Rennstrecke mehrere ganze Tage in Folge möglich ist. Traditionell kann hier wieder für das Oster-Wochenende fest geplant werden. Vom 2. bis 5. April sind Touristenfahrten vier Tage am Stück möglich. Gleiches gilt für die sogenannten „Green Hell Driving Days“. Auch hier gibt es das Fahrvergnügen nahezu „non-stop“ von morgens bis abends. Diese finden in 2021, von Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. Mai statt sowie im goldenen Herbst von Freitag, 22. bis Sonntag, 24. Oktober.

Wer an den Touristenfahrten teilnehmen möchte, kann sich über das „Green Hell Driving Portal“ (unter nuerburgring.de/greenhelldriving) sein persönliches Guthaben aufladen und sich ebenfalls über alle Termine informieren – sowohl für die Nordschleife, als auch für die Grand-Prix-Strecke.

Kontaktlose Touristenfahrten mit erprobtem „Corona-Konzept“
In Zeiten von Corona finden die Touristenfahrten unter speziellen Regeln statt. Diese sehen vor, dass Guthaben und Tickets ausschließlich Online erhältlich sind – auch unterwegs via Handy. Vor Ort gelingt die Zufahrt zur Strecke per vorgehaltenem QR-Code oder per Karte. Das Aussteigen aus dem Auto ist an der Haupt-Zufahrt zur Nordschleife verboten. Lediglich das regelmäßig desinfizierte WC ist zugänglich. Die zweite Zufahrt im Adenauer Stadtteil Breidscheid bleibt weiterhin geschlossen. Für das Befahren der Strecke sind pro Fahrzeug maximal zwei Personen erlaubt, die bereits gemeinsam angereist sein müssen. Der Fahrer muss zudem Buch darüber führen, wer ihn zum Zeitpunkt der Fahrt begleitet, damit eine mögliche Infektionskette nachvollzogen werden kann. Vor Ort sichern Mitarbeiter den planmäßigen Ablauf, kontrollieren die Einhaltung der Regeln und ahnden im Bedarfsfall auch Zuwiderhandlungen. Für Notfälle und Probleme sind das Büro an der Nordschleife und eine Clearingstelle auf dem Parkplatz besetzt – auch hier sind die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen für den Schutz aller Beteiligten getroffen. Streckensicherheit ist wie gewohnt unterwegs – im Unterschied zu sonst jedoch mit je einem Auto pro eingesetztem Mitarbeiter. Alle eingesetzten Arbeitnehmer, Ordner und Aushilfen sind zudem auf die allgemein gültigen Verhaltensregeln in Corona-Zeiten geschult.

Über die Touristenfahrten
„Keine Eifelfahrt ohne eine Runde über den Nürburgring“, lautet ein Sprichwort aus den Anfangstagen der mehr als 90 Jahre alten Rennstrecke. Das gilt bis heute, denn bei den Touristenfahrten öffnen sich die Schranken zur einzigartigen Strecke regelmäßig auch für jeden, der im Besitz einer Fahrerlaubnis und eines zugelassenen Fahrzeugs ist. So lässt sich während der Touristenfahrten der Mythos Grüne Hölle unter die eigenen Räder nehmen – und das fast täglich. Damit jeder den einzigartigen Fahrspaß auf seine Weise erleben kann, gelten für Touristenfahrten die Regeln der Straßenverkehrsordnung und machen so die Rennstrecke zur schönsten Einbahnstraße der Welt.

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Buchvorstellung des Wittlicher Autors und Künstlers Helmut Eichhorn

Wittlich, 21.12.2020 – Vergangene Woche präsentierte Helmut Eichhorn bei Bürgermeister Joachim Rodenkirch sein neues Buch „Was ich dir geben kann“ und seinen gegründeten Verlag. Der langjährige Vorsitzende des Wittlicher Kunstvereins „Kunst an Hecken und Zäunen e.V. hatte im Oktober letzten Jahres den Vorsitz in andere Hände abgegeben, um sich neben seiner Kunst, wieder literarisch zu betätigen. Die literarische Tätigkeit begleitete ihn im Laufe seines gesamten Berufslebens als Dozent an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz. Im Rahmen seines Fachbereiches „Recht der sozialen Sicherung“ hat er diverse Bücher und Kommentare sowie Fachliteratur für die Studentenschaft herausgegeben.

Nach dem Eintritt in den Ruhestand spürte er wieder die Lust am Schreiben. Während der Corona-Pandemie ist sein sechstes Buch entstanden. Es handelt sich um einen Text- und Bildband mit Texten zum Verschenken zu allen möglichen Anlässen des täglichen Lebens wie Geburt, Geburtstag, Hochzeit, Freundschaft, Trauer, Ostern, Weihnachten, Liebe, Freundschaft, Krankheit, Tod und vieles mehr. Immer suchte er privat nach lyrischen Texten zu diesen Gelegenheiten und wurde nicht so recht fündig. Daraus entstand die Idee, selbst eigene Texte zu schreiben.

Die Texte sind illustriert mit Bildern des österreichischen Malers Hans Pfeiffer (www.aquarell4you.at).Da es nicht leicht gewesen sei, einen geeigneten Verlag für die Veröffentlichung zu finden, gründete er einen eigenen Verlag, den Verlag Magdalena. Ab sofort ist das Buch „Was ich dir geben kann“ im Buchhandel oder über die Homepage www.magda-lenaverlag.de zum Preis von 15,90 Euro. erhältlich.

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Sternsinger in Corona-Zeiten

Mechernich, 19.12.2020 – Kaspar, Melchior und Balthasar ziehen nicht durch Mechernich und Umgebung wie sonst, aber den Haussegen und Spendentütchen werden trotzdem verteilt – Pastoralreferentin Katharina Veltmann: „Kindern Halt geben in der Ukraine und weltweit“. „Leider kann die Sternsingeraktion auf Grund des aktuellen Lockdowns dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden“, schreibt die Theologin Katharina Veltmann, Pastoralreferentin in der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) St. Barbara Mechernich: „Eine Türsammlung der singenden Könige ist nicht zu verantworten und das Kindermissionswerk als Veranstalter empfiehlt dies auch ausdrücklich nicht. Im schlimmsten Fall brächten wir das Virus zu den Schwächsten unserer Mitmenschen.“

In Absprache mit den Verantwortlichen für die Sternsinger in den Ortsteilen der GdG habe man sich dazu entschieden, den Segen auf Klebepapierstreifen, einen Informationsflyer und Spendentütchen zwischen Weihnachten und Dreikönige an die Haushalte zu verteilen.

Das geht auf den Dörfern sozusagen flächendeckend, im bevölkerungsreichen Kernort Mechernich werden allerdings nur die Haushalte automatisch „beliefert“, die in den vergangenen drei Jahren für einen Besuch der Sternsinger angemeldet waren.

Christus mansionem benedicat

Gerne könne man sich aber auch im Pfarrbüro melden, wenn man bedacht werden will, oder sich dort einen selbstklebenden Papierstreifen mit der Segensformel 20 – C + M + B – 21 besorgen. Der Segen mit den scheinbaren Initialen der drei Weisen aus dem Morgenland steht seit altersher für den gebethaften Wunsch „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus).

Katharina Veltmann: „Wenn Sie dieses Jahr die Aktion Dreikönigssingen des Kindermissionswerks unterstützen wollen, können Sie Ihre Spende gerne überweisen oder in allen Kirchen der GdG im Opferstock oder bei der Kollekte und darüber hinaus im Pfarrbüro Mechernich persönlich abgeben.“ Süßigkeiten-Spenden als Anerkennung für den Einsatz der Kinder können bei den Ortsverantwortlichen oder im Pfarrbüro abgegeben werden.

Nähere Informationen zum Thema der Aktion 2021 „Kindern Halt geben in der Ukraine und weltweit“ findet man auf der Homepage des Kindermissionswerkes: http://www.sternsinger.de/projekte

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Vussem leuchtet im Advent“ – Ein ganzes Dorf als „begehbarer Adventskalender“

Mechernich-Vussem, 17.12.2020 – Pandemie schafft Not – und Not macht erfinderisch: Statt die Köpfe in den Sand zu stecken, haben die Vussemer ihr Dorf in diesen Adventstagen in einen begehbaren Adventskalender verwandelt, in dem jeder Abendspaziergang an einem beleuchteten Fenster mehr vorbeiführt. Das Motzto: „Wir stehen zusammen – lasst uns Vussem gemeinsam zum Leuchten bringen.“

Der Karnevalsverein von 1977 stellte dieses Dreigestirn ins Adventsfensterchen. Foto: Carsten Vogel/pp/Agentur ProfiPress

Die Idee stammt von Sabrina Empt und Ellen Pickartz. Der neue Vussemer Ortsbürgermeister Carsten Vogel und seine Frau Ellen schlossen sich an, die Freiwillige Feuerwehr ist mit von der Partie, die Jecken vom Karnevalsverein ließen sich nicht lumpen und auch Junggesellen, Heimat- und Geschichtsverein und die Flötengruppe „Feybachfinken“ sind mit von der Partie.

Carsten Vogel: „Bisher haben sich alle viel Mühe gegeben und ich persönlich finde, dass sich jeder Spaziergang lohnt. Für heute Abend kann es sein, dass es eine »Waffel to go« am nächsten Fenster gibt…“ Manchaml gibt es an den Häusern auch Musik, einen Glühwein („to Go“) oder einen kleinen Schokoladenweihnachtsmann.

Am 1. Dezember startete Familie Vogel im Rosenweg, es folgten Familie Empt-Balduin im Höhenweg, Familie Pickartz in der Nordstraße , Familie Müller im Höhenweg und Familie Hecker in der St.-Margaretha-Straße.

Kirchenkrippe Weihnachten offen

Am Abend des Nikolaustages war das Domizil des Karnevalsvereins Vossem 1977 e.V. in der Alten Schule, Trierer Straße, an der Reihe, am 7. Dezember Familie Sayf im Rosenweg, gefolgt von Damilie Mehren im Fliederweg, Schuberts in der Trierer Straße, Luxens im Rosenweg, Grimbergs im Keilbergweg, Kadelskis in der Franz-Schneider-Straße und Kreusers im Harter Weg.

Am Montag, 14. Dezember, sollen gleich zwei neue Fenster dazukommen, eines im Haus der Familie Schmitz im Höhenweg und am Junggesellenplatz des Junggesellenvereins „Alte Heimat“ an der Trierer Straße. Danach sind Familie Empt in der Franz-Schneider-Straße, Familie Schmidt in der Nordstraße und Familie Nanetti im Harter Weg an der Reihe.

Samstag, 19. Dezember, werden wieder zwei neue „Fensterchen“ aufgemacht, das der Familie Burat im Rosenweg und eines an der Feuerwehrzufahrt, Trierer Straße.

Familie Müller („Im Feytal“) lässt ihr Licht am 20. Dezember erstrahlen, Familie Sieber (Trierer Straße) am 21.12., Familie Schmitz (Höhenweg) zwei Tage vor Heiligabend, Resi Feyen (Feybachfinken, Trierer Straße) am 23. und der Heimat & Geschichtsverein im Pfarrheim (Rosenweg) am Heiligen Abend.

Die Lichter strahlen täglich von 17 bis 21 Uhr. „Man kann sie sich im privaten Kreis anschauen – natürlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen“, so der neue Ortsvorsteher. Die Fenster leuchten bis zum Dreikönigstag am 6. Januar 2021. Am ersten und zweiten Weihnachtstag, 25./26. Dezember, ist die Kirche geöffnet und die Krippe kann zwischen 14 und 17 Uhr besucht werden. Carsten Vogel: „In der Kirche bitte die Maske nicht vergessen!“

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Ein Funken Hoffnung – Beeindruckende Nikolaus-Aktion der Wachtberger Landwirte

Wachtberg, 16.12.2020 – Mit Einbruch der Dunkelheit war am Sonntag, 06. Dezember 2020, der Nikolaus in Wachtberg unterwegs…und das nicht alleine. „Nikolaus“ Albert Michael Schmitz aus Wachtberg-Villip hatte zusammen mit Wachtberger Landwirten die beeindruckende Aktion „Ein Funken Hoffnung“  organisiert.

Mit circa 30 üppig weihnachtlich geschmückten und in der Dunkelheit leuchtenden  Traktoren ging es vom Einkaufszentrum zunächst zum Altenstift Limbach, um hier den Bewohnern ein bisschen „Hoffnung“ zu schenken. Mit im Gepäck hatte der Nikolaus auch Geschenke für die Seniorinnen und Senioren, die er dem Leiter des Altenstifts, Alexander Christian, und Pflegedienstleiterin Margarete Porn überreichte.

Christian: „Wir danken dem „Nikolaus“ Albert Michael Schmitz und allen Wachtberger Landwirten, die teilgenommen haben. Es bleibt nur noch Danke zu sagen. Danke für diesen tollen Einsatz in ermüdenden Zeiten, Danke für den Zuspruch, Danke für „wir sind für Euch da“, Danke für ein bisschen Normalität.
Es war ein wundervolles Erlebnis für alle Bewohner und Mitarbeiter, es war für unsere Augen und unsere Herzen ein Abend voller Lichter!“

Albert Michael Schmitz, Wachtberger Landwirt und Ratsmitglied, ist Mitinitiator dieser bundesweiten Aktion: „Wir wollen ein bisschen Licht und Hoffnung in diese düstere Zeit, in der nur wenig Besuche oder gar Weihnachtsfeiern erlaubt sind, bringen“. Schmitz ist stolz darauf, dass sich spontan so viele Kollegen seiner Idee angeschlossen und diese so fantasievoll umgesetzt haben. Herzlichen Dank auch an die Landhändler, Landmaschinenmechaniker, Handwerksfirmen und private Personen, die die Geschenke gesponsert haben. Allein die Friesland Campina Molkerei hat über 7000 Trinktütchen Kakao gestiftet.

Funken der Hoffnung: Margarete Porn (r.) und Alexander Christian (2.v.r) freuen sich mit einer Bewohnerin über die Geschenke des Nikolaus Albert Michael Schmitz (l.). Foto: Privat

Nicht nur die Augen der Senioren leuchteten, auch die großen und vor allem kleinen  „Zaungäste“, die am Straßenrand in Corona konformem Abstand dem wundervollen Spektakel folgten, waren mehr als beeindruckt und begeistert.

Nach dem Besuch im Limbachstift zog der leuchtende Traktoren-Tross weiter zu Wachtberger Kinderheimen…Augenleuchten war auch dort garantiert!

 

Alle waren sich einig: Respekt und Achtung für eine solch wundervolle uneigennützige Aktion des Wachtberger Landwirte. HERZLICHEN DANK für den „FUNKEN HOFFNUNG“.

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Vorverkauf für Klangwelle 2021 in Bad-Neuenahr heute gestartet: Tickets für 2020 sind auch für die Shows 2021 gültig

Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.12.2020 – Neues Jahr, neue Klangwelle-Show: Heute, Dienstag, 15. Dezember, um 10 Uhr begann der Vorverkauf für die acht Klangwelle-Veranstaltungstage 2021. Wer Klangwelle-Tickets für das kommende Jahr zu Weihnachten verschenken möchte, hat also ab dem 15. Dezember die Möglichkeit, Tickets zu kaufen. Die einzigartige Show aus Wasser, Feuer, Laser, Licht und Musik wird im kommenden Jahr vom 7. bis 10. Oktober sowie 14. bis 17. Oktober Besucher im Kurpark Bad Neuenahr begeistern. Für alle, die die Show gerne bequem auf einem Sitzplatz sehen möchten, gibt es eine gute Nachricht: 2021 wird eine deutlich größere Fläche bestuhlt sein als bisher.

Die Klangwelle begeistert jährlich Besucher im Kurpark Bad Neuenahr. Foto: Copyright: © Dominik Ketz

„Nachdem wir die Klangwelle 2020 schweren Herzens aufgrund der Corona-Pandemie absagen mussten, blicken wir positiv in das neue Jahr und freuen uns darauf, unseren Gästen dann wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können“, sagen Christian Senk und Jan Ritter, Geschäftsführer der Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH.

Mehr Sitzplätze vor dem Showbecken

Beliebt waren in den vergangenen Jahren die Sitzplätze am großen Kurpark-Springbrunnen, der ebenfalls als Becken für die Klangwelle-Show diente. Dieser wird 2021 im Rahmen der Umbaumaßnahmen im Kurpark für die Landesgartenschau 2022 verlegt, wodurch sich vor dem großen Showbecken mehr Platz für Sitzmöglichkeiten ergeben.

Angeboten werden Tickets in den drei Kategorien „Stehplätze“, „Sitzplätze am Showbecken“ und „KlangLounge Parterre“. Tickets zum Preis ab 15,20 Euro sind online erhältlich unter www.die-klangwelle.de, können telefonisch unter 0228-50 20 10 bei Bonnticket bestellt oder bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen erworben werden. Kultur- und Gästekarten-Inhaber erhalten Sonderkonditionen. Die Sitzplätze am Showbecken sind nummeriert, aber nicht überdacht. In der KlangLounge Parterre genießen die Besucher auf der erhöhten und überdachten Terrasse einen hervorragenden Blick auf die Show. Das Obergeschoss der KlangLounge steht für Firmenveranstaltungen und Exklusiv-Events zur Verfügung. Das Eventgelände im Kurpark öffnet jeweils um 18 Uhr mit einem breiten gastronomischen Angebot und einem musikalischen Vorprogramm, bevor um 20 Uhr die Show beginnt.

 Tickets für 2020 auch 2021 gültig

2020 konnte die Klangwelle-Show aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden. Wer sich für 2020 ein Klangwelle-Ticket gesichert hatte, kann damit nun die Klangwelle 2021 besuchen. Denn die Tickets behalten für den jeweiligen Abend am zweiten und dritten Oktober-Wochenende 2021 ihre Gültigkeit. Ein Beispiel: Mit einem Ticket, das für Samstag, 10. Oktober 2020, ausgestellt wurde, können Ticketinhaber die Show am Samstag, 9. Oktober 2021, besuchen.

Sollten Ticketinhaber an dem neuen Datum 2021 verhindert sein, kann die Eintrittskarte auf einen anderen verfügbaren Termin oder eine andere Kategorie umgebucht werden. Bei einer Umbuchung innerhalb der gebuchten Preiskategorie fallen keine zusätzlichen Kosten an. Wurde das Ticket online gebucht, kann einfach ein Umbuchungswunsch zusammen mit den eingescannten Eintrittskarten per E-Mail an order@derticketservice.de gesendet werden. Wurde die Eintrittskarte in einer der Vorverkaufsstellen erworben, können sich Ticketinhaber an die jeweilige Vorverkaufsstelle wenden. Sie müssen lediglich die Original-Eintrittskarte vorweisen und können dann entsprechend umbuchen. Die Marketing GmbH bittet darum, die Tickets möglichst bis zum 30. Juni 2021 umbuchen zu lassen.

Aufgrund der Übertragung von Tickets aus 2020 für die Veranstaltung 2021 ist es möglich, dass nicht mehr alle Kategorien an allen Veranstaltungstagen 2021 verfügbar sind.

Weitere Informationen zu Tickets unter www.die-klangwelle.de

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Autorenlesung am Cusanus-Gymnasium Wittlich mit Simak Büchel

Wittlich, 14.12.2020 – Die gute Mischung aus packender szenischer Lesung und einer schülergerechten Einführung in die Thematik des Jugendromans “Projekt Mimesis. Die Insel der künstlichen Kinder” durch den Jugendbuchautor Simak Büchel, der regelmäßig an der Schule zu Gast ist, ermöglichte es den anwesenden Sechstklässlern vom Cusanus-Gymnasium Wittlich gedanklich in die Handlung der Geschichte einzutauchen, in der sich ein 11-Jähriger mit Namen Jorin entscheiden muss für die Zusammenarbeit mit Samuel Smuts, einem skurrilen Undercover-Agenten, oder für die Zusammenarbeit mit einem undurchsichtigen Milliardär namens Borax, der dem Waisenjungen Jorin ein paradiesisches Leben in einem Luxusinternat auf einer abgelegenen Insel verspricht.

Wie Jorin sich nun entscheiden wird und wieso, darüber konnten die Schülerinnen und Schüler als “Co-Autoren” während der Lesung Vermutungen anstellen. Auch an anderen zentralen Handlungspunkten konnten Überlegungen ausgetauscht werden, wie es logisch weitergehen könnte, was den Schülerinnen und Schülern viel Freude machte und ihnen gute Ideen entlockte. Mithilfe von Naturbildern von Teneriffa, die der Autor im Rahmen seiner Recherche fürs Buch dort fotografierte und die Eindrücke von der Flora und Fauna der Insel vermittelten, zudem mittels Buchillustrationen konnte das Entstehen der Geschichte, aber auch der Handlungszusammenhang veranschaulicht und aufgeworfene inhaltliche Leerstellen gefüllt werden.

Den Buchgeschmack vieler Schülerinnen und Schüler wird das Buch von Simak Büchel auf jeden Fall getroffen haben, denn Abenteuer- und Kriminalromane seien – so eine kleine Befragung zu Beginn der Autorenlesung – die Themen, die sie interessierten. Dass das Buch auch noch Fragen zur Nutzung und zur Auswirkung künstlicher Intelligenz aufwirft, fördert das Lesevergnügen dann sicherlich umso mehr. Der Förderverein der Schule als wichtige Solidargemeinschaft der Schule unterstützte die Veranstaltung finanziell. Weitere Informationen zu Veranstaltungen und Projekten sind auf der Homepage der Schule unter www.cg-wittlich.eu nachlesebar.

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DEHOGA unterstützt private Initiative „Leere Stühle“ am Freitag, 11. Dezember in Koblenz

Region/Bad Kreuznach, 10.12.2020 – Der DEHOGA Rheinland-Pfalz unterstützt die Aktion „LEERE STÜHLE“ am Freitag, 11. DEZEMBER ´20, 11 – 12 Uhr am Deutschen Eck in Koblenz.

Die private Initiative „Leere Stühle e.V.“ lädt alle Gastronomen, Hoteliers, Caterer, Schausteller, Künstler und Soloselbstständige ein, sich – unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen – an der Mahnwache zu beteiligen, um erneut auf die existenzbedrohende Situation des Gastgewerbes aufmerksam zu machen.

DEHOGA Präsident Gereon Haumann: „Wir unterstützen die private Initiative „Leere Stühle e.V.“ bei der morgigen Veranstaltung in Koblenz gerne ideell durch die Teilnahme der Mitglieder unseres Verbandes und seiner Gremien, weil wir gleichlautende Forderungen haben. So werden Mitglieder des DEHOGA Präsidiums am Mahnmal mit den teilnehmenden Mitgliedsbetrieben, stellvertretend für die 13.500 Gastgeber in Rheinland-Pfalz, Flagge zeigen, um auf die prekäre Situation hinzuweisen, in die unsere Betriebe unverschuldet durch die angeordnete Schließung gebracht wurden“. Ende Dezember werden die meisten Restaurants und Hotels in diesem Jahr viereinhalb Monate komplett geschlossen haben. „Unsere Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Tag zählt. 70 Prozent unserer Gastgeber sehen sich aufgrund der erheblichen Umsatzverluste von bis zu 50% in diesem Jahr in ihrer Existenz akut gefährdet. In der mittlerweile sechsten Woche des zweiten Lockdowns sind die bislang gewährten Abschläge von maximal 10.000 Euro für viele Betriebe lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Haumann und fordert eine deutliche Erhöhung der Abschlagszahlungen.

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St.-Nikolaus beschenkte die Ooser Kinder im Ooser-Eckbüsch

Oos, 09.12.2020 –  Wie alles, in diesem etwas schwierigen Jahr, fand auch die traditionelle Nikolausfeier für die Ooser Kinder in einem abgeänderten aber dennoch sehr schönen Rahmen statt .Nach einem kurzen Spaziergang der Kinder mit ihren Eltern vom Gemeindehaus in den Eckbüsch, wurde hier die Gemeinschaft (alles mit Abstand) vom St.-Nikolaus, an einem schön geschmückten Platz im Eckbüsch überrascht. Er war eigens mit der Kutsche angereist und nachdem ihn die Kinder mit ein paar Nikolausliedern erfreut hatten, beschenkte er sie mit der NIKOLAUSTÜTE.

Die Kinder mit ihren Eltern waren überrascht. Foto: Peter Doeppes

Auch an unsere Haushalte mit Senioren ab 80 Jahren hat der Nikolaus gedacht und ihnen eine Nikolaustüte vorbei gebracht. An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an die Kinder und ihre Eltern fürs MITMACHEN, an den Nikolaus (Rene Weber) und seinen Kutscher (Frank Koch und Gefolge) sowie an alle Helfer die zum Gelingen des Events beigetragen haben. Vielen Dank auch an unsere Jagdpächter, Wolfgang Roden und Karl-Heinz Willars, die die Nikolaustüten gesponsert haben sowie den Initiatoren Günter Fries und Günter Krämer im Namen der
Jagdgenossenschaft Oos.