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Ein Funken Hoffnung – Beeindruckende Nikolaus-Aktion der Wachtberger Landwirte

Wachtberg, 16.12.2020 – Mit Einbruch der Dunkelheit war am Sonntag, 06. Dezember 2020, der Nikolaus in Wachtberg unterwegs…und das nicht alleine. „Nikolaus“ Albert Michael Schmitz aus Wachtberg-Villip hatte zusammen mit Wachtberger Landwirten die beeindruckende Aktion „Ein Funken Hoffnung“  organisiert.

Mit circa 30 üppig weihnachtlich geschmückten und in der Dunkelheit leuchtenden  Traktoren ging es vom Einkaufszentrum zunächst zum Altenstift Limbach, um hier den Bewohnern ein bisschen „Hoffnung“ zu schenken. Mit im Gepäck hatte der Nikolaus auch Geschenke für die Seniorinnen und Senioren, die er dem Leiter des Altenstifts, Alexander Christian, und Pflegedienstleiterin Margarete Porn überreichte.

Christian: „Wir danken dem „Nikolaus“ Albert Michael Schmitz und allen Wachtberger Landwirten, die teilgenommen haben. Es bleibt nur noch Danke zu sagen. Danke für diesen tollen Einsatz in ermüdenden Zeiten, Danke für den Zuspruch, Danke für „wir sind für Euch da“, Danke für ein bisschen Normalität.
Es war ein wundervolles Erlebnis für alle Bewohner und Mitarbeiter, es war für unsere Augen und unsere Herzen ein Abend voller Lichter!“

Albert Michael Schmitz, Wachtberger Landwirt und Ratsmitglied, ist Mitinitiator dieser bundesweiten Aktion: „Wir wollen ein bisschen Licht und Hoffnung in diese düstere Zeit, in der nur wenig Besuche oder gar Weihnachtsfeiern erlaubt sind, bringen“. Schmitz ist stolz darauf, dass sich spontan so viele Kollegen seiner Idee angeschlossen und diese so fantasievoll umgesetzt haben. Herzlichen Dank auch an die Landhändler, Landmaschinenmechaniker, Handwerksfirmen und private Personen, die die Geschenke gesponsert haben. Allein die Friesland Campina Molkerei hat über 7000 Trinktütchen Kakao gestiftet.

Funken der Hoffnung: Margarete Porn (r.) und Alexander Christian (2.v.r) freuen sich mit einer Bewohnerin über die Geschenke des Nikolaus Albert Michael Schmitz (l.). Foto: Privat

Nicht nur die Augen der Senioren leuchteten, auch die großen und vor allem kleinen  „Zaungäste“, die am Straßenrand in Corona konformem Abstand dem wundervollen Spektakel folgten, waren mehr als beeindruckt und begeistert.

Nach dem Besuch im Limbachstift zog der leuchtende Traktoren-Tross weiter zu Wachtberger Kinderheimen…Augenleuchten war auch dort garantiert!

 

Alle waren sich einig: Respekt und Achtung für eine solch wundervolle uneigennützige Aktion des Wachtberger Landwirte. HERZLICHEN DANK für den „FUNKEN HOFFNUNG“.