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Stiftungen der Kreissparkasse Bitburg-Prüm schütten aus – 206.000 Euro für 190 Initiativen im Eifelkreis

Bitburg – Mit der Ausschüttung der Erträge ihrer drei Stiftungen – der Sparkassenstiftung, der Kulturstiftung und der Naturschutzstiftung – hat die Kreissparkasse Bitburg-Prüm in diesem Jahr Kindergärten, Schulen und Vereine sowie zahlreiche Kunst- und Kulturprojekte, Maßnahmen zur Denkmalpflege, karitative Einrichtungen und den Naturschutz mit einem Betrag von 206.000 Euro unterstützt. Die Gelder kamen 190 verschiedenen Projekten zu Gute.

Im Rahmen der Jugendförderung wurden Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen sowie Vereine mit 88.000 € gefördert. Kulturelle Initiativen und Vereine konnten sich über Zuwendungen in Höhe von 94.000 € freuen. Mit 24.000 € wurden Maßnahmen von Natur- und Tierschutz unterstützt.

Soziale und kulturelle Aspekte tragen wesentlich zur Lebens- und Standortqualität unserer Region bei. Es ist beeindruckend, wie viele Bürgerinnen und Bürger sich aktiv für ihre Mitmenschen einsetzen und ehrenamtliches Engagement zeigen. Dieses Engagement unterstützt die Kreissparkasse Bitburg-Prüm auch mit den von ihr ins Leben gerufenen drei Stiftungen, die mit einem Kapital in Höhe von 7,7 Mio Euro ausgestattet sind. Als regional verankertes und gemeinwohlorientiertes Unternehmen übernimmt die Sparkasse seit mehr als 165 Jahren Verantwortung im Eifelkreis Bitburg-Prüm.

Mit ihren Stiftungen hat die Sparkasse ein klares Ziel vor Augen“, so Landrat Andreas Kruppert, „sie engagiert sich dort, wo ihre Kunden und Mitarbeiter zu Hause sind – hier im Eifelkreis Bitburg-Prüm.“

„Die Zuwendungen unserer Stiftungen sind oftmals ein wichtiger Baustein für die Finanzierung vieler gesellschaftlich bedeutsamer Vorhaben“, betonte Rainer Nickels, Vorsitzender des Vorstandes, im Rahmen der feierlichen Übergabe der Spendenzusagen am 15. Juli 2024.

Insgesamt konnte die Sparkasse seit Bestehen ihrer Stiftungen rund 7,96 Mio. Euro an über 4590 verschiedene Initiativen ausschütten.

Die Bandbreite der Förderung ist dabei so vielfältig wie das soziale und kulturelle Engagement in der Region.