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KSK Mayen investiert in die Sicherung ihres Geldautomaten-Netzes

Mayen – Rollläden und Stahlplatten schützen künftig vor Sprengversuchen – Nachdem die Kreissparkasse (KSK) Mayen in der jüngeren Vergangenheit mehrfach an verschiedenen ihrer Standorte zwischen Mayen und Andernach das Ziel von Geldautomatensprengungen mit nicht unerheblichem Sachschaden wurde, hat man sich bei dem Mayener Geldhaus in den letzten Monaten intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die Geldautomatenstandorte der KSK Mayen weiter sichern, bzw. „härten“ kann, um den Automatensprengern ihr kriminelles Handwerk zu erschweren und somit im besten Falle künftige Sprengungen zu verhindern.

„Wir haben aktuell an einigen Standorten eine Sicherungsmaßnahme in Form von Rollläden aus Stahl bzw. mit massiven Stahlplatten installiert, die in den Nachtstunden vor den Automaten herunter gefahren werden,“ erklärt der KSK-Vorstandsvorsitzende Karl-Josef Esch. „Wir werden so schnell wie möglich weitere unserer Standorte mit entsprechender Sicherheitstechnik nachrüsten. Insgesamt werden rund 400.000 Euro in die Hand genommen, die wir einerseits als wichtiges Investment in die Sicherheit unserer Kundinnen und Kunden und anderseits in die Sicherung unserer Geldautomatenstandorte sehen, um Sprengversuche erheblich zu erschweren“, erklärt der KSK-Chef weiter.