Kategorien
News

5000 Euro an die Mechernich-Stiftung – Gutes bewirken in der direkten Nachbarschaft

Mechernich – Statt einer Jubiläumsfeier und Kundenpräsenten spendet die Kanzlei Müller, Eicks und Winand 5000 Euro an die Mechernich-Stiftung – Für die Jugend – An die 50 haben Jochen und Siegfried Müller mit ihrem Team noch zwei Nullen drangehängt. So wurde aus dem Goldenen Jubiläum der Kanzlei Müller, Eicks & Winand eine gute Tat für die Mechernich Stiftung.

„Das Geld soll insbesondere der Jugend zugutekommen. Wir wollen Kindern und Jugendlichen, deren Eltern es sich vielleicht nicht leisten können, soziale Teilhabe ermöglichen“, sagt Jochen Müller. Gemeinsam mit seinem Vater und Kanzleigründer Siegfried Müller hat er daher einen Scheck über 5000 Euro an Stiftungsvorstand Ralf Claßen und seine Stellvertreterin Maria Jentgen übergeben.

Die Beiden sind dankbar für die großzügige Spende und wollen das Geld ganz im Sinne der Spender an eine Kita und an Schulen im Stadtgebiet weitergeben. „Was sie heute spenden, kann schon zwei Tage später etwas Gutes bewirken“, betonte Ralf Claßen die kurzen und unbürokratischen Wege der Stiftung. Zudem kommt durch die ehrenamtliche Arbeit des Vorstands jeder Euro da an, wo er gebraucht wird.

Stiftungszweck: Helfen

Denn die Mechernich-Stiftung hat das Ziel, bedürftige Menschen sowie sozial schwache Familien und Einrichtungen zu unterstützen – und zwar in der eigenen Nachbarschaft. „Viele Menschen trauen sich oft nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich würde mir wünschen, dass uns diese Menschen kontaktieren, damit wir helfen können“, betont Maria Jentgen.

Dass die Hilfe bei bedürftigen Menschen in Mechernich ankommt, ist für Kanzleigründer Siegfried Müller von besonderer Bedeutung. Denn in der Stadt am Bleiberg hat er 1972 seine Kanzlei gegründet und ist ihr beruflich immer treu geblieben. Aus dieser Verbundenheit heraus hat die Mechernich-Stiftung auch den größten Spendenanteil erhalten. Doch auch andere Einrichtungen werden von der Kanzlei Müller, Eicks & Winand bedacht.

Das Geld dafür ist zusammengekommen, weil das Kanzleiteam einerseits auf Kundenpräsente zu Weihnachten verzichtete und andererseits keine Jubiläumsfeier zum 50. Bestehen veranstaltet hat. „Wir fanden, dass das einfach nicht in die Zeit passte“, berichten Jochen und Siegfried Müller: „Lieber wollten wir mit dem Geld etwas Gutes tun – für die Jugend.“