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Es ist Jagdzeit in der Eifel

Bitburg – Der Kreisjagdmeister informiert – Herbstzeit ist Jagdzeit – Sicherheit ist wichtig. Die Blätter der Bäume werden farbenfroh und fallen zu Boden – es ist Jagdzeit in der Eifel. Die Jäger gehen gemeinsam jagen, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden, die Wildbestände anzupassen.  Wenn es kalt wird und die Felder abgeerntet sind, kann das Wild im Wald bejagt werden – was sehr wichtig ist, denn nur angepasste Wildbestände verhindern überhöhte Schäden, wie viele es zum Beispiel von den umgewühlten Wiesen durch Wildschweine kennen.

Wenn man orange gekleidete Jäger, Hundeführer und Treiber am Treffpunkt sieht, steht eine Drückjagd kurz bevor. Manchmal stehen bereits Jäger in ihren deutlich sichtbaren Jacken am Wald- und Feldrand, man hört Schüsse und Hunde bellen – dann ist die Jagd in vollem Gange. Vorsicht ist dann das oberste Gebot! Wild oder Hunde können von allen Seiten Straßen und Wege queren.

Was muss der Jagdleiter tun?
Er muss der Verkehrssicherungspflicht nachkommen: Dort wo öffentliche, stark befahrene Straßen sind, meldet er eine Verkehrsberuhigung bei der Kreisverwaltung an (Ansprechpartnerin: Lena Wirtz, E-Mail: wirtz.lena@bitburg-pruem.de, Tel. 06561 15-1161). Bitte rechtzeitig melden, damit die Straßenmeisterei Schilder aufstellen kann. Auf den Feld-, Reit- und Wanderwegen sollte der Jagdleiter mit Schildern auf die Jagd hinweisen.