Alsdorf – Neun klimaresistente Bäume hat die Stadt Alsdorf jetzt mit Unterstützung von Westenergie gepflanzt. Die Pflanzung ist Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, die das Energieunternehmen Westenergie initiiert hat und die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie erstreckt. Die verwendeten Baumarten gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit künftigen klimatischen Veränderungen gewachsen.
„Mit der Pflanzung der neun Klimabäume führen wir den Weg fort, eine lebenswerte städtische Umgebung zu schaffen und zu erhalten. Wir freuen uns, dass die neun Bäume an unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet einen Standort gefunden haben“, sagt Dr. Timo Sachsen vom Amt für Planung und Umwelt der Stadt Alsdorf. „Da der Bedarf an neuen Bäumen aufgrund der vielen Ausfälle durch geringe Niederschläge und hohe Temperaturen ständig steigt, sind wir dankbar für die Unterstützung von Westenergie“ führt er fort. Im Alsdorfer Burgpark wurden drei Bäume gepflanzt: eine Hopfenbuche, eine Blasenesche und ein Trompetenbaum. Auch auf dem Nordfriedhof und an weiteren Stellen im Stadtgebiet wachsen die jungen Bäume.
Sarah Thießen, Kommunalmanagerin bei Westenergie, betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die Pflanzung von Klimabäumen ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer 2021 gestartet und Städte und Gemeinden dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen somit 1.250 Klimabäume ein. (apa)