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Achter-Olympiasieger Richard Schmidt zu Gast beim DomWort in Trier am Freitag 18. Februar – Eintritt frei

Region/Trier – Bei der Vortragsreihe geht es dieses Mal um die „Macht des Sports“. Sport kann Menschen verbinden, Respekt fördern, Vorbildfunktion einnehmen, doch genauso gibt es dunkle Seiten wie Profitgier, zunehmende Kommerzialisierung und Missbrauch hierarchischer Strukturen. Über die „Macht des Sports“ wird Richard Schmidt, Olympiasieger und Weltmeister im Achter der Ruderer, in der Reihe DomWort des Bistums Trier referieren.

Der gebürtige Trierer gehörte 13 Jahre lang zum Deutschen Achter und sammelte in dieser Zeit bei Welt- und Europameisterschaften sowie Olympia 16 Gold- und sechs Silbermedaillen. Das „DomWort“ greift aktuelle Fragen aus Wissenschaft, Politik, Religion und Gesellschaft auf und beleuchtet in diesem Jahr das Thema Macht aus verschiedenen Perspektiven.

Was Schmidt noch aus seiner langen Karriere als Ruderer in Trierer Vereinen und im Deutschlandachter zu berichten hat und auf welche Erfahrungen mit Macht im Sport er zurückblickt, können Interessierte am 18. Februar um 19.30 Uhr im Trierer Dom erfahren. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter www.domwort.de sind erwünscht. (sb)