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Beim FSJ bei Rehafit steht die Unterstützung von Schwerstverletzten im Vordergrund

Region/Mayen-Koblenz – Sich außerhalb von Schule oder Beruf für das Gemeinwohl zu engagieren und so etwas für sich und andere Menschen zu tun: Dazu gibt auch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein die Möglichkeit.

Für Lara ist das FSJ eine Chance gewesen, sich persönlich weiterzuentwickeln sowie tolle Kollegen und Patienten kennenzulernen. Seit März 2021 ist sie als FSJlerin bei Rehafit am Ev. Stift St. Martin im therapeutischen Bereich der Rehabilitation Querschnittgelähmter und schwer Unfallverletzter eingesetzt. Zu ihren täglichen Aufgaben gehört unter anderem die Hilfestellung beim Schwimmen mit Querschnittgelähmten sowie die Betreuung des Herzkreislauftrainings mit den Patienten. Auch Unterstützung bei Bürotätigkeiten steht regelmäßig auf dem Tagesplan. Doch Alltags-Trott kommt nie auf: „Jeder Tag ist anders und so hält jeder Tag spannende Momente bereit. Vor allem das Kennenlernen von neuen Patienten ist jedes Mal aufregend“, erzählt Lara.

Was sie überrascht hat: Statt wie erwartet jeden Tag Sport zu machen, steht die Begleitung der Patienten auf dem Weg zurück zur Selbstständigkeit im Vordergrund. Das war eine ganz neue und schöne Erfahrung für Lara. Ihr Fazit: Das FSJ bei Rehafit würde sie jederzeit wieder machen.

Für das FSJ bei Rehafit muss man zwischen 16 und 27 Jahre alt sein. Die Mindestdauer beträgt sechs Monate, die Höchstdauer liegt bei 18 Monaten, der Starttermin kann individuell abgestimmt werden. Während des FSJ gibt es sowohl ein Taschengeld als auch Verpflegungsgeld sowie eine beitragsfreie Sozialversicherung.
Weitere Informationen kann Viktor Gstrein, Geschäftsbereichsleiter Rehafit, geben (Telefon: 0261 137-7927; E-Mail: viktor.gstrein@gk.de) oder hier klicken: https://bit.ly/33jwy2a