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Stadtarchiv Stolberg sucht Erinnerungen an die Hochwasser-Katastrophe

Stolberg – Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Die Hochwasserkatastrophe vom 14. Juli 2021 ist bereits als eines der größten und schrecklichsten Ereignisse in die Geschichte der Kupferstadt Stolberg eingegangen. Während viele Bürgerinnen und Bürger nun seit drei Monaten im Hier und Jetzt unablässig daran arbeiten, diese Krise zu bewältigen, ist es auch Zeit, daran zu denken, wie die Hochwasserkatastrophe zukünftig erzählt wird.

Das Stadtarchiv der Kupferstadt Stolberg möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen proaktiv Geschichte schreiben: Aus diesem Grund sammelt das Archiv gezielt Erinnerungsstücke und Berichte, so dass in späteren Zeiten ein möglichst anschauliches und genaues Bild von den Ereignissen 2021 gezeichnet werden kann.

Für eine aussagekräftige Darstellung bittet das Stadtarchiv um Mithilfe. Folgende Materialien sind interessant: Fotos und Videos von den Katastrophentagen, von den Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten, von den solidarischen Initiativen, persönliche Geschichten als Text oder Videobeitrag sowie Objekte, die aus dem Hochwasser gerettet werden konnten oder die eine besondere Geschichte erzählen.

Alles, was in kommenden Zeiten unsere Geschichte dieser Katastrophe und ihrer Bewältigung erzählen kann, ist herzlich willkommen! Stadtarchivar Christian Altena steht sehr gerne für Stiftungen sowie Fragen und Anregungen bereit:

Christian Altena
Stadtarchivar
christian.altena@stolberg.de
Tel 02402/13364

Bei allem, was Sie dem Archiv anvertrauen, bleibt selbstverständlich das Urheberrecht gewahrt. Das Stadtarchiv der Kupferstadt Stolberg dank bereits vorab herzlich für die Mithilfe!