Kategorien
News

Fragen und Antworten zur antihormonellen Therapie – Expertin informiert am Mittwoch 20. Oktober in einem Online-Vortrag

Mayen – Brustkrebs ist die häufigste Tumorart bei Frauen. Durchschnittlich erkrankt derzeit jede Achte im Laufe ihres Lebens daran. Aus diesem Grund wurde bereits in den 80er Jahren der Oktober als Brustkrebsmonat ins Leben gerufen. Seitdem wird er jährlich genutzt, um über Therapie- und Unterstützungsmöglichkeiten aufzuklären. Wie lange sollte eine antihormonelle Therapie erfolgen? Wovon hängt ab, welcher Wirkstoff zur antihormonellen Therapie verabreicht wird und welche Maßnahmen werden zur Osteoporoseprophylaxe empfohlen? Dies sind nur drei Fragen, die Brigitte Dünnebacke im Rahmen eines Online-Vortrags beantwortet. Am Mittwoch, 20. Oktober, von 17 bis 18 Uhr, bietet die Leitende Oberärztin der Frauenheilkunde und Geburtshilfe am St. Elisabeth Mayen und stellvertretende Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Kemperhof Koblenz & St. Elisabeth Mayen, Beratung und Hilfestellung an.

Der Online-Vortrag ist ein Angebot des GK-Mittelrhein im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative „Koblenz wird pink“. Für eine Teilnahme genügt eine E-Mail mit dem Thema des Vortrags im Betreff an veranstaltungen@gk.de. Über alles Weitere wird dann rechtzeitig vor der Veranstaltung persönlich per E-Mail informiert. Eine Übersicht aller Angebote für Betroffene, Angehörige und Interessierte sowie Informationen zur Anmeldung gibt es unter www.koblenz-wird-pink.de/.