Kategorien
Wirtschaft

KSK Mayen schafft Wohnraum in Andernach und investiert in eine nachhaltige Zukunft

Mayen/Region/Andernach – Bauprojekt für Wohnkomplex in der Friedrichstraße geht in die letzte Phase. Der symbolische Einschlag des letzten Nagels zum Bauprojekt der Kreissparkasse Mayen (KSK) in der Andernacher Friedrichstraße konnte kürzlich von KSK-Vorstandschef Karl-Josef Esch als Bauherr im Beisein von Robert Ollig als Verwaltungsratsmitglied der KSK sowie Elmar Kanne aus dem Baubereich der KSK Mayen vorgenommen werden. Da aufgrund der Coronaauflagen ein klassisches Richtfest mit geladenen Gästen nicht möglich war, wurde der traditionelle Brauch des „letzten Nagels“ daher im kleinen Kreise mit einigen Handwerkern und Bauarbeitern vorgenommen.

Nachdem im vergangen September der symbolische Spatenstich den Baubeginn für das KSK-Bauprojekt kennzeichnete, konnte die Rohbauphase nun weitgehend abgeschlossen und der Beginn der letzten Bauphase zum Einbau der Haustechnik sowie dem Innenausbau eingeleitet werden. „Die voraussichtliche Fertigstellung ist für diesen Herbst geplant,“ wie Elmar Kanne als Bauverantwortlicher der KSK Mayen berichtet.

„An der Friedrichstraße in Andernach entsteht auf einem ehemaligen Parkplatz für KSK-Mitarbeiter ein Wohnkomplex mit insgesamt 14 Mietwohnungen in der Größenordnung zwischen 50 und 90 Quadratmetern Wohnfläche – teilweise barrierefrei gestaltet. Die Rohbauphase verlief planmäßig und wir freuen uns, dass wir mit unserem Bauvorhaben einerseits stadtnahen Wohnraum schaffen und andererseits das Andernacher Stadtbild positiv verändern und gleichzeitig die Attraktivität der Andernacher Innenstadt nachhaltig fördern“, freut sich KSK-Chef Karl-Josef Esch.

„Die Nachhaltigkeit haben wir natürlich permanent im Blick, was sich u.a. in moderner Haustechnik widerspiegelt. So wird auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert und im Erdgeschoss wird eine Luftwärmepumpe die Wohneinheiten mit Wärme versorgen. Weiterhin werden im Erdgeschoss auch ausreichend Kfz-Stellplätze sowie Lagerräume für die Bewohner vorhanden sein. Zudem haben wir darauf geachtet, dass wir nach Möglichkeit mit regionalen Handwerkern zusammen arbeiten und regionale Unternehmen mit der Bauausführung beauftragt haben“, erklärt Elmar Kanne abschließend.