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Westenergie schließt Haushalte in Burgbrohl-Oberlützingen ans Glasfasernetz an

Burgbrohl-Oberlützingen – Die Westenergie Breitband GmbH sorgt in Oberlützingen, einem Ortsteil von Burgbrohl, für eine zukunftsfähige und leistungsstarke Breitbandversorgung. Das Energieunternehmen verlegt derzeit Glasfaserkabel in Teilen der Straßenzüge Schulstraße, Im Wingert, Lavaweg, Zum Heiligenhäuschen, Fritz-Beck-Straße, An den Kirschbäumen, Brohltalblick, Eselsweg, Südstraße und Lerchenweg. Das Breitbandnetz wird mit sogenannten „Fiber To The Home (FTTH)“-Glasfaseranschlüssen bis in die eigenen vier Wände ausgebaut. Die Hochleistungsanschlüsse ermöglichen den Anwohnern, mit bis zu 1.000 Megabit (ein Gigabit) pro Sekunde im Internet zu surfen.

Bei einer Begehung der Baustelle vor Ort sagte Walter Schneider, Ortsbürgermeister von Burgbrohl: „Ich freue mich, dass der Breitbandausbau in Oberlützingen voranschreitet. Mit dem Ausbau der Infrastruktur schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine digitale Zukunft unserer Kommune. Gerade im ländlichen Bereich ist dies ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig ein leistungsfähiger Internetanschluss für Privathaushalte und Gewerbe ist.“

Die Umsetzung der Maßnahme, mit welcher der Ortsteil an Attraktivität, Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit gewinnt, war von einer Vorvermarktungsquote abhängig. Aufgrund der sehr positiven Resonanz bei den Bürgerinnen und Bürgern, kann Westenergie das Glasfasernetz verlegen und Oberlützingen an das schnelle Datennetz anschließen. Für die Anwohner fallen bei dieser Maßnahme keine zusätzlichen Kosten für einen Hausanschluss an.

Die Baumaßnahme in Oberlützingen wird voraussichtlich bis zum zweiten Quartal 2022 andauern. Fabian Vocktmann, Regionalmanager bei Westenergie, betont: „Wir danken der Kommune für das Vertrauen in unsere Expertise beim Netzausbau. Wir freuen uns darüber, zahlreiche Ortsgemeinden im Landkreis Ahrweiler dabei zu unterstützen, die digitale Leistungsfähigkeit von Schulen, Wirtschaft und Privathaushalten weiter auszubauen.“