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Stadt und StädteRegion Aachen: Zutritt in Krankenhäuser für Besucher*innen nur noch mit negativem Corona-Test möglich!

StädteRegion Aachen – In Anbetracht der steigenden Corona-Infektionszahlen und wegen der hohen Inzidenz in der Region ist der Zutritt für Besucher*innen zu den Krankenhäusern in der StädteRegion ab sofort nur noch mit einem negativen Test möglich. Patienten und Beschäftigte sollen dadurch noch besser vor einer COVID-19-Infektion geschützt werden.

Darauf haben sich jetzt die Klinikleitungen und das Gesundheitsamt verständigt. Die erweiterten Sicherheitsvorkehrungen gelten im Universitätsklinikum Aachen, Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg, Eifelklinik St. Brigida, Luisenhospital, Marienhospital, Rhein-Maas Klinikum, St.-Antonius-Hospital Eschweiler und die Fachkliniken VIALIFE Rosenquelle/Schwertbad sowie im Alexianer Krankenhaus.

Künftig erhalten nur Besucher*innen Zutritt, die einen negativen POC oder PCR-Test nachweisen können, der nicht älter als 24 Stunden ist. Der Test ist mitzubringen. Selbsttest-Ergebnisse ohne fachliche Bestätigung reichen nicht aus.

Impfungen bei den Über-70-Jährigen

Ab morgen, 21. April 2021, startet die Terminvergabe für die Personen der Geburtsjahrgänge 1948 und 1949. Selbstverständlich können auch die Jahrgänge 1941 bis 1947 weiterhin Termine buchen.

Die Terminbuchung erfolgt online unter www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die (0800) 116 117 01. Eine zeitgleiche Terminbuchung für den Lebenspartner ist möglich. Das Alter des jeweiligen Partners spielt keine Rolle. Eine Impfung ohne gültigen Termin ist nicht möglich, da die Zahl der Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist.

Infos zu aktuellen Entwicklungen

Die Arbeit der Krisenstäbe ist ausgerichtet an den Erlassen und Entscheidungen der Bundes- und Landesregierung. Die Seiten des Bundesgesundheitsministeriums (www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus), der NRW-Staatskanzlei (www.land.nrw/corona), des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (www.mags.nrw.de) und des NRW-Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (www.mkffi.nrw.de) geben weitere Infos zu aktuellen Entwicklungen. Eine Übersicht der Corona-Maßnahmen in den Niederlanden, Deutschland und Belgien findet man unter: https://euregio-mr.info/de/. Nachzulesen sind wichtige Entwicklungen auf: www.staedteregion-aachen.de/corona.