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Diagnose Nierentumor – Welche Therapieformen gibt es? Chefarzt des Kemperhofs informiert am 11. März in einer Telefon-Sprechstunde

Region/Mayen-Koblenz, 09.03.2021 – Nur 1 bis 2 Prozent aller diagnostizierten bösartigen Tumore sind Nierentumore. Die relativ seltene Krebserkrankung kommt meistens erst ab dem 60. Lebensjahr vor. Dabei sind Männer doppelt so häufig betroffen wie Frauen.

Meist handelt es sich bei bösartigen Nierentumoren um sogenannte Nierenzellkarzinome. Diese weisen jedoch in den Frühstadien der Erkrankung keine bzw. kaum Symptome auf und werden somit eher zufällig bei Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums diagnostiziert. Somit ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Früherkennungsmöglichkeiten und Vorsorgeuntersuchungen zu befassen. Um Fragen zur Diagnostik und den verschieden Behandlungsmöglichkeiten von Nierentumoren zu beantworten, steht Dr. Ludger Franzaring, Chefarzt der Urologie und Kinderurologie im Kemperhof am Donnerstag, 11. März, anlässlich des Weltnierentages in einer Telefonsprechstunde zur Verfügung. Zwischen 17 und 18 Uhr ist er persönlich unter 0261 499-2502 zu erreichen.

Die Telefonberatung ist ein Angebot des GK-Mittelrhein, um auch in Zeiten der Corona bedingten Kontaktbeschränkungen in gewohnt kompetenter Weise mit Patienten und Interessierten in den Austausch zu gehen. Abgedeckt werden ausgewählte Themen der Informationsreihe „Patienten fragen – GK-Mittelrhein antwortet“. Wie kann man mitmachen? Einfach im genannten Zeitraum die angegebene Telefonnummer wählen, mit etwas Glück durchkommen und die gewünschte Frage zum Thema stellen.