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Internationaler Frauentag am 08. März – Stadt Meckenheim lebt Gleichberechtigung vor

Meckenheim, 06.03.2021 – Immer noch werden Frauen zum Teil massiv benachteiligt, gedemütigt und Opfer von Gewalt in verschiedenster Form. Mit dem Internationalen Frauentag am 8. März machen die Vereinten Nationen auf diese Missstände aufmerksam. An diesem „Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ rückt die UNO die weltweiten Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter sowie bestehende Diskriminierungen in den Mittelpunkt. Die Geschichte des Frauentages reicht mehr als 100 Jahre zurück. Doch erst im Jahr 1975 erklärte die UNO den 8. März zum „Internation Women’s Day“.

Leider hat sich die Situation mancherorts kaum verbessert. Immer noch kämpfen Frauen um ihre Rechte und Anerkennung. In zahlreichen Unternehmen und Institutionen spielen sie vor allem in Spitzenpositionen weiterhin eine untergeordnete Rolle. Nicht so bei der Stadt Meckenheim. Hier sind 62 Prozent der Beschäftigten weiblichen Geschlechts. Und auf den Führungsebenen gibt es ein ausgewogenes Verhältnis: 54 Prozent der Führungspositionen werden von Frauen eingenommen.

Für die Stadtverwaltung Meckenheim ist die Gleichberechtigung der Frau also kein Lippenbekenntnis. Vielmehr stellt sie sich als öffentliche Verwaltung mit dieser bemerkenswerten Quote modern und zeitgemäß auf. Politische Forderungen nach weiblich besetzten
Führungspositionen werden in der Apfelstadt damit schon seit Jahren kontinuierlich und vorbildlich umgesetzt.