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GK-Mittelrhein ist neuer Partner von „Wir für Gesundheit“

Region/Koblenz/Mayen, 23.02.2021 – Der Maximalversorger gehört ab sofort dem deutschlandweiten Qualitätsnetzwerk an. Die fünf Krankenhäuser des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten sind neue Partnerkliniken des wachsenden, trägerübergreifenden Qualitätsnetzwerks „Wir für Gesundheit“. Das Netzwerk umfasst rund 330 ausgewählte Partnerkliniken sowie eine Vielzahl ambulanter Einrichtungen in ganz Deutschland, die überdurchschnittlich hohe Behandlungs- und Servicequalität erbringen.

„Wir freuen uns, nun mit unseren fünf Kliniken und zahlreichen Praxen und Ambulanzen Mitglied im deutschlandweiten Qualitätsnetzwerk zu sein. Dies ist dem Engagement und der Leistung unserer mehr als 4100 Mitarbeiter zu verdanken“, betont Geschäftsführerin Melanie Zöller. Der erfolgreiche Vergleich mit den externen Qualitätsdaten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) war Basis für die Aufnahme in das Netzwerk „Wir für Gesundheit“.

„Wir für Gesundheit“ ist das größte deutsche Gesundheitsnetzwerk und hat gemeinsam mit dem Debeka Krankenversicherungsverein a. G. speziell für Arbeitgeber die PlusCard entwickelt. Damit ermöglichen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Privatpatienten-Komfort in allen Partnerkliniken des Netzwerks sowie weitere Services.

„Zurzeit steht Gesundheit mehr denn je im Fokus. Da ist die PlusCard als betriebliche Krankenzusatzversicherung eine ganz besondere fürsorgliche Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dass nun das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein in Koblenz Partnerklinik von Wir für Gesundheit ist, freut mich sehr, zumal sich eine seiner Kliniken in unmittelbarer Nachbarschaft unserer Hauptverwaltung befindet“, sagt Paul Stein, Vertriebsvorstand der Debeka.

„Wir freuen uns, dass unser Qualitätsnetzwerk entlang des Rheins wächst. Mit dem Beitritt des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein können nun auch Arbeitgeber aus Koblenz, Mayen, Boppard, Nastätten und der ganzen Region ihren Belegschaften die Vorteile der PlusCard ermöglichen“, so Silvio Rahr, Geschäftsführer von „Wir für Gesundheit“.