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Bürgermeister Jörg Schmidt stellt neuen Referenten vor

Wachtberg, 02.02.2021 – Am 01. Februar hat der neue Persönliche Referent des Bürgermeisters,  Benedikt Bungarten, seinen Dienst im Rathaus Wachtberg angetreten. In erster Linie wird er die Arbeit im Büro des Bürgermeisters koordinieren und den Verwaltungsvorstand bei der Prüfung und Bearbeitung von besonderen strategischen Aufgaben innerhalb und außerhalb der Verwaltung unterstützen.

Dabei obliegt ihm auch die Geschäftsführung des Verwaltungsvorstandes, wozu unter anderem die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, die Schriftführung sowie die Aufbereitung, Recherche und Vorbereitung von anstehenden Themen gehört. Zudem wird er die Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinderates und der Ausschüsse überprüfen. Aber auch Themen wie die Digitalisierung des Rathauses und der Internetauftritt der Gemeindeverwaltung werden zu seinem Aufgabengebiet zählen.

Benedikt Bungarten bringt durch sein rechts- und wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Universität Bonn die notwendige fachliche Expertise mit. Zu seinen Schwerpunkten zählen das Verwaltungsrecht, insbesondere Kommunalrecht, aber auch volks- und betriebswirtschaftliche Themen. Darüber hinaus hat er Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gesammelt und als Ratsmitglied in Sankt Augustin bereits starke Berührungspunkte mit der Kommunalpolitik. Vor diesem Hintergrund wird er an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Bürgerschaft und Politik arbeiten.

„Ich bin sehr froh, dass die Gemeinde Wachtberg Benedikt Bungarten für diese Aufgabe gewinnen konnte“, erläutert Bürgermeister Jörg Schmidt. „So verspreche ich mir, dass mit seiner Expertise einige Aufgaben, die wir vor der Brust haben, jetzt angeschoben werden können. Gerade die Digitalisierung der Gemeindeverwaltung liegt mir mit hoher Priorität am Herzen. Und das ist eine riesige Aufgabe.“ Der Personalrat der Gemeinde Wachtberg hat der Berufung des Persönlichen Referenten einmütig zugestimmt. „Das“, so Jörg Schmidt, „ist auch ein Vertrauensvotum, das mich schon sehr freut.“