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Gemeinschafts-Klinikum Mittelrhein – Ev. Stift St. Martin bündelt Kompetenzen

Region/Koblenz, 28.12.2020 – Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie zieht um. Die Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein zieht zum 4. Januar an den Standort Ev. Stift St. Martin in die Südliche Vorstadt.

„Diese Maßnahme unterstützt die medizinische Ausrichtung der Koblenzer Standorte und berücksichtigt die Bedarfe der medizinischen Fachabteilungen beider Koblenzer Krankenhäuser des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein“, erläutert Alexandra Kiauk, die Kaufmännische Direktorin des Ev. Stift.

Das Ev. Stift ist bereits regionales Traumazentrum und strebt als solches mittelfristig die Etablierung eines überregionalen Traumazentrums an. Zudem ist das Ev. Stift auch Klinik für das Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) ist. „Bei diesem Verfahren können wir mit unserer Plastischen und Handchirurgie vor allem den teamübergreifenden Behandlungsansatz stärken und Patienten nach Arbeits- und Wegeunfällen sowie in der Wiederherstellung bei Folgezuständen nach schweren Unfällen mit unserer Expertise mitbehandeln“, erläutert Chefarzt Dr. Andreas Sandner.

Sein Team bietet am Standort Ev. Stift St. Martin zukünftig folgende Schwerpunkte – ambulant und stationär, in Klinik und MVZ Mittelrhein an: Rekonstruktive Chirurgie, Brustchirurgie, Handchirurgie, Verbrennungschirurgie und Ästhetische Chirurgie.

Die ambulanten Operationen finden nun ebenfalls wieder in direkter Anbindung im neuen Ambulanten Operationszentrum des GK-Mittelrhein in der Südlichen Vorstadt statt. Hier erwartet die Patienten ein hoher Patientenkomfort, kurze Wartezeiten, modernste Qualitätsstandards und die Betreuung durch den gewählten Facharzt aus dem Team von Dr. Sandner.

Zu folgenden Themen gibt es eigens eingerichtete Sprechstunden: Privatsprechstunde Plastische Sprechstunde, Ästhetische Sprechstunde, Berufsgenossenschaftliche Handsprechstunde und Brustsprechstunde.