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Gelungene Teilnahme von Wittlich und Prüm am TRI-LUX BarCamp Digitalisierung

Prüm/Wittlich, 23.11.2020 – Think global, stay local – Was wir aus Corona gelernt haben (sollten). Im Rahmen des diesjährigen Tri-Lux BarCamps fanden am 30. und 31. Oktober rund 150 Teilnehmende online unter dem Motto „Act global-stay local“ zusammen und arbeiteten an zwei Tagen gemeinsam an digitalen Lösungen für die aktuellen und vor allem zukünftigen Herausforderungen aus der Grenzregion Trier-Luxemburg.

Foto: Frank Hoffmann

Die Neuauflage des diesjährigen Online-Events stand ganz im Zeichen der Corona-Krise. Der thematische Fokus lag auf der „Digitalisierung“ und der Frage, wie Digitalisierung und Innovationen Menschen, ihre Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und Arbeit in Zeiten der Corona-Krise verändern.

Das offene Format BarCamp setzt auf die Einbindung verschiedener Branchen und Akteure aus der Grenzregion Trier-Luxemburg. Es will damit wichtige Innovations- und Technologieimpulse schaffen. Das als Hybridveranstaltung durchführte Tri-Lux Barcamp fand an beiden Tagen sowohl online als auch dezentral an insgesamt 5 Veranstaltungsorten in Trier, Wittlich und Prüm statt. Das Tri-Lux Bar-Camp sucht innovative Ideen für neue und mutige Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zur Bewältigung des digitalen Wandels in Zeiten von Digitalisierung und der Corona-Krise.

Unterschiedliche Akteure aus kleinen und mittleren Unternehmen, Wissenschaft, Gründer, Start-ups und etablierte IT – Unternehmen aus der Grenzregion Trier-Luxemburg vernetzten sich im Rahmen der Veranstaltung untereinander und diskutierten darüber, wie mithilfe der Digitalisierung innovative Antworten auf Fragen zur Bewältigung des „digitalen Wandels“ gefunden werden konnten. An beiden Veranstaltungstagen konnten erste gemeinsame Projektideen erkannt, zukünftige Projektpartner gefunden und erste Lösungsansätze entwickelt werden. In rund 30 Sessions diskutierten die
Teilnehmenden zu unterschiedlichsten Themen, von der „virtuellen Zeitreise im Städtetourismus“, über die „Digitalisierung im Handwerk“ bis hin zur „beruflichen Integration hochgradig sehbehinderter Menschen“.